Ist wie bei einem Flugzeugabsturz. Es müssen immer viele kleinere und grössere Pannen zusammentreffen...Goose hat geschrieben:Glücklich Meister?
Seit 26 Runden ungeschlagen..die letzten 13 Auswärtsspiele ALLE gewonnen.. fehlende Klasse?
Denk mal nach..
FCZ in CL-Quali gegen Salzburg
- Pippo Inzaghi
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7 aberkannte tore gegen basel, fcz schisshassefuessball im joggeli, usw.....Goose hat geschrieben:Man könnte auch sagen (mit blauweisser Brille): 2 Runden vor Schluss 6 Punkte nicht ins Trockene gebracht = fehlende Klasse.. oder nicht?
verpiss di doch mit dinere bau-wisse scheissbrille, für die europäischi klasse wie mirs nach em 1. meischter i de neuzyt ka händ wirds euch eh nid lange..
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Mir hättes scho gege Schaffhause mache müsse wie au gege YB, werum het mehs uf dr letschti Matsch loh ahcho loh verstand i nit?Denne cha me doch nit sage dr FCZ het fehlendi Klass wär 3 Chance het zum Meister wärde und s nit macht do frog i mi wer do die fehlendi Klass kha het.Shurrican hat geschrieben:7 aberkannte tore gegen basel, fcz schisshassefuessball im joggeli, usw.....


OK, machi. Ich verpiss mi. Dir no es schöns Läbe. Ciao.Shurrican hat geschrieben:7 aberkannte tore gegen basel, fcz schisshassefuessball im joggeli, usw.....
verpiss di doch mit dinere bau-wisse scheissbrille, für die europäischi klasse wie mirs nach em 1. meischter i de neuzyt ka händ wirds euch eh nid lange..
Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht!
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Wieso 7? Also ich habe 24 zu unrecht aberkannte Tore gegen den FCB gezählt. Zudem durfte der FCZ die ganze Saison über mit 15 Spielern spielen. Und vor jeder Halbzeit wurde das Tor des FCB-Gegners durch ein Handballtor ersetzt, deshalb hat Petric auch immer nur den Pfosten getroffen. Und überhaupt: der FCB hätte viel mehr internationale Klasse als der FCZ wenn er denn auch viermal mehr Geld zur Verfügung hätte als die Zürcher... wenigstens werden beim FCB noch Talente gefördert und eingesetzt (im Jahr der Jugend), im Gegensatz zu den für Millionen bei den Grasshoppers und Lugano zusammengekauften alternden Ligastars des FCZ.Shurrican hat geschrieben:7 aberkannte tore gegen basel, fcz schisshassefuessball im joggeli, usw.....
verpiss di doch mit dinere bau-wisse scheissbrille, für die europäischi klasse wie mirs nach em 1. meischter i de neuzyt ka händ wirds euch eh nid lange..
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ganz schwach....Dr. Dre hat geschrieben:Wieso 7? Also ich habe 24 zu unrecht aberkannte Tore gegen den FCB gezählt. Zudem durfte der FCZ die ganze Saison über mit 15 Spielern spielen. Und vor jeder Halbzeit wurde das Tor des FCB-Gegners durch ein Handballtor ersetzt, deshalb hat Petric auch immer nur den Pfosten getroffen. Und überhaupt: der FCB hätte viel mehr internationale Klasse als der FCZ wenn er denn auch viermal mehr Geld zur Verfügung hätte als die Zürcher... wenigstens werden beim FCB noch Talente gefördert und eingesetzt (im Jahr der Jugend), im Gegensatz zu den für Millionen bei den Grasshoppers und Lugano zusammengekauften alternden Ligastars des FCZ.

hoppla, hesch e grundsatzdiskussion welle, willsch schubladene öffne?!

ca. 5 millione mol ca. 25 johr macht 125 millione für ei meischter vom (f)hötzli...
vor 2 johr isch me no froh gsi im strichergrund 5000 nase im stadion z'ha...
usw..
dr. dre bitte au verpisse, fcz isch scheisse, do gits nüd z'diskutiere
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Danke. Nun sinds wenigstens (halbwegs wahre) Tatsachen welche du nennst. Obwohl den Zusammenhang erkenne ich nicht. Nix für ungut, mann. Dass du den FCZ hasst ist o.k und verständlich. Aber etwas Grösse in der Beurteilung der letzten Saison, auch wenn sie aus basler Sicht unglücklich verloren ging, würde Dir und vielen anderen hier gut anstehen. Das stärkt. Das ganze Gejammer ist langsam peinlich. Wenn eine Mannschaft (wie auch der FCB) 78 Punkte holt und (ausser dem FCB) den Rest der Liga regelmässig und mit über 80 Toren deklassiert kann man ganz sicher nicht "nur" von Glück reden. Der FCZ war die beste Mannschaft der Rückrunde (wie der FCB in der Vorrunde) deshalb wurde es knapp und am Schluss war natürlich auch Glück auf Seiten des FCZ und ganz viel Arroganz und Unvermögen des FCB mit dabei.Shurrican hat geschrieben:ganz schwach....![]()
hoppla, hesch e grundsatzdiskussion welle, willsch schubladene öffne?!![]()
ca. 5 millione mol ca. 25 johr macht 125 millione für ei meischter vom (f)hötzli...
vor 2 johr isch me no froh gsi im strichergrund 5000 nase im stadion z'ha...
usw..
dr. dre bitte au verpisse, fcz isch scheisse, do gits nüd z'diskutiere
Und: der FCZ war wohl die einzige Mannschaft der Liga welche auch im Joggeli Fussball gespielt hat. Alle Spiele in Basel waren offen und spannend. Dies zum Thema Angsthasenfussball. Ach ja und über Modefans braucht ihr ja wohl kaum zu diskutieren. Die Gloryhunters gibts in Basel wie in Zürich.
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Word.Dr. Dre hat geschrieben:Danke. Nun sinds wenigstens (halbwegs wahre) Tatsachen welche du nennst. Obwohl den Zusammenhang erkenne ich nicht. Nix für ungut, mann. Dass du den FCZ hasst ist o.k und verständlich. Aber etwas Grösse in der Beurteilung der letzten Saison, auch wenn sie aus basler Sicht unglücklich verloren ging, würde Dir und vielen anderen hier gut anstehen. Das stärkt. Das ganze Gejammer ist langsam peinlich. Wenn eine Mannschaft (wie auch der FCB) 78 Punkte holt und (ausser dem FCB) den Rest der Liga regelmässig und mit über 80 Toren deklassiert kann man ganz sicher nicht "nur" von Glück reden. Der FCZ war die beste Mannschaft der Rückrunde (wie der FCB in der Vorrunde) deshalb wurde es knapp und am Schluss war natürlich auch Glück auf Seiten des FCZ und ganz viel Arroganz und Unvermögen des FCB mit dabei.
Und: der FCZ war wohl die einzige Mannschaft der Liga welche auch im Joggeli Fussball gespielt hat. Alle Spiele in Basel waren offen und spannend. Dies zum Thema Angsthasenfussball. Ach ja und über Modefans braucht ihr ja wohl kaum zu diskutieren. Die Gloryhunters gibts in Basel wie in Zürich.
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ja ja, die tatsachen, du weisst ja nicht mal selber mehr was du in deinem vorletzten post geschrieben hast... intellektuell tun, aber trotzdem zu dumm zu merken dass auf die letzte saison angesprochen gewisse leute ein wenig sauer werden, geschweige das du im falschen forum bist... wunderst dich sicher immernoch wieso du nicht willkommen bist...Dr. Dre hat geschrieben:Danke. Nun sinds wenigstens (halbwegs wahre) Tatsachen welche du nennst. Obwohl den Zusammenhang erkenne ich nicht. Nix für ungut, mann. Dass du den FCZ hasst ist o.k und verständlich. Aber etwas Grösse in der Beurteilung der letzten Saison, auch wenn sie aus basler Sicht unglücklich verloren ging, würde Dir und vielen anderen hier gut anstehen. Das stärkt. Das ganze Gejammer ist langsam peinlich. Wenn eine Mannschaft (wie auch der FCB) 78 Punkte holt und (ausser dem FCB) den Rest der Liga regelmässig und mit über 80 Toren deklassiert kann man ganz sicher nicht "nur" von Glück reden. Der FCZ war die beste Mannschaft der Rückrunde (wie der FCB in der Vorrunde) deshalb wurde es knapp und am Schluss war natürlich auch Glück auf Seiten des FCZ und ganz viel Arroganz und Unvermögen des FCB mit dabei.
Und: der FCZ war wohl die einzige Mannschaft der Liga welche auch im Joggeli Fussball gespielt hat. Alle Spiele in Basel waren offen und spannend. Dies zum Thema Angsthasenfussball. Ach ja und über Modefans braucht ihr ja wohl kaum zu diskutieren. Die Gloryhunters gibts in Basel wie in Zürich.

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o.k. Message verstanden. Vielleicht das falsche Forum aber offensichtlich das richtige ThemaShurrican hat geschrieben:ja ja, die tatsachen, du weisst ja nicht mal selber mehr was du in deinem vorletzten post geschrieben hast... intellektuell tun, aber trotzdem zu dumm zu merken dass auf die letzte saison angesprochen gewisse leute ein wenig sauer werden, geschweige das du im falschen forum bist... wunderst dich sicher immernoch wieso du nicht willkommen bist...angsthasen konter fussball sage ich nur letztes spiel, gloryhunters sage ich nur, die stadt der szenis und rosaroten hemden machts vor wie keine andere, gc spieler gibt es ausser zani und fladen keine mehr, lugano auch nicht, dafür besteht ihr aus xamax und aarau usw usw... und jetzt schnauze halten und nimm zubi_rennt gleich mit.

- Pippo Inzaghi
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Ich nenne es Dummheit.Goose hat geschrieben:Man könnte auch sagen (mit blauweisser Brille): 2 Runden vor Schluss 6 Punkte nicht ins Trockene gebracht = fehlende Klasse.. oder nicht?
Wir können jetzt stundenlang mit Ausreden kommen wie der Referee-Betrugs-Serie, den Spielverschiebungen gegen Xamax und dem korrupten Hundesohn Isoz, der seine welschen Lieblinge 2x vor dem reglementarisch klar angesagten Forfait bewahrte, den Spielansetzungen des SFV, dem 30 Meter zu weit vorne ausgeführten Einwurf bei eurem Glücks-Siegestor am 13.Mai, der furchtbaren Flutwelle und natürlich auch der Vogelgrippe-Panik, welche schlussendlich an Allem Schuld hat, und und und.
Schlussendlich ist der Fakt, dass man 2 Runden vor Schluss 6 Punkte Vorsprung hatte, und zu blöd war, den Titel ins Trockene zu bringen. Darum Dummheit. Alles Andere intressiert nur noch die Waschweiber.
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Thanks to a Men 200mol Word gell Shurrican.Pippo Inzaghi hat geschrieben:Ich nenne es Dummheit.
Wir können jetzt stundenlang mit Ausreden kommen wie der Referee-Betrugs-Serie, den Spielverschiebungen gegen Xamax und dem korrupten Hundesohn Isoz, der seine welschen Lieblinge 2x vor dem reglementarisch klar angesagten Forfait bewahrte, den Spielansetzungen des SFV, dem 30 Meter zu weit vorne ausgeführten Einwurf bei eurem Glücks-Siegestor am 13.Mai, der furchtbaren Flutwelle und natürlich auch der Vogelgrippe-Panik, welche schlussendlich an Allem Schuld hat, und und und.
Schlussendlich ist der Fakt, dass man 2 Runden vor Schluss 6 Punkte Vorsprung hatte, und zu blöd war, den Titel ins Trockene zu bringen. Darum Dummheit. Alles Andere intressiert nur noch die Waschweiber.

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Hey hast Du schon mal was von Groß- und Kleinschreibung und Satzstellung gehört.Shurrican hat geschrieben:word sagen und zitieren kann jeder idiot, viel spass mit deinen neuen fcz kollegen (haben im gegensatz zu dir meine message gekriegt ...)![]()
So jetzt ab ins Bett schunscht versohlt der Papi s Fudi.

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tja, du bist leider nicht der erste typische möchtegern intellektueller, sobald die worte fehlen, greifen sie zum argument mit dem alter und sonstigen strohhalmen wie "gross und kleinschreibung", oje, ich bin student und geh um 10 uhr raus... , rat mal jetzt wie alt ich bin...Zubi_rennt hat geschrieben:Hey hast Du schon mal was von Groß- und Kleinschreibung und Satzstellung gehört.
So jetzt ab ins Bett schunscht versohlt der Papi s Fudi.![]()

also nochmal für dich, die message für gehirnamputierte: über 13.5. wurde glaub ich schon reichlich diskutiert.... gute nacht
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Matthäus von Zürich-Trainer beleidigt
Trainer-Zoff vor dem Rückspiel der Champions-League-Quali zwischen Salzburg und dem FC Zürich. Im Hinspiel (2:1 für Zürich) wollte Red-Bull-Coach Lothar Matthäus nach Fouls FC-Torjäger Keita an die Wäsche. Zürichs Trainer Lucien Favre konterte jetzt: u201EDer Matthäus hat doch einen IQ von 0,1.u201C 

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Du bisch echli langsam, dass isch scho vor ewige Zyte in dr Zytig gschtande...DrSharki27 hat geschrieben:Trainer-Zoff vor dem Rückspiel der Champions-League-Quali zwischen Salzburg und dem FC Zürich. Im Hinspiel (2:1 für Zürich) wollte Red-Bull-Coach Lothar Matthäus nach Fouls FC-Torjäger Keita an die Wäsche. Zürichs Trainer Lucien Favre konterte jetzt: u201EDer Matthäus hat doch einen IQ von 0,1.u201C![]()
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
und trotzdem...Pippo Inzaghi hat geschrieben:Ich nenne es Dummheit.
Wir können jetzt stundenlang mit Ausreden kommen wie der Referee-Betrugs-Serie, den Spielverschiebungen gegen Xamax und dem korrupten Hundesohn Isoz, der seine welschen Lieblinge 2x vor dem reglementarisch klar angesagten Forfait bewahrte, den Spielansetzungen des SFV, dem 30 Meter zu weit vorne ausgeführten Einwurf bei eurem Glücks-Siegestor am 13.Mai, der furchtbaren Flutwelle und natürlich auch der Vogelgrippe-Panik, welche schlussendlich an Allem Schuld hat, und und und.
Schlussendlich ist der Fakt, dass man 2 Runden vor Schluss 6 Punkte Vorsprung hatte, und zu blöd war, den Titel ins Trockene zu bringen. Darum Dummheit. Alles Andere intressiert nur noch die Waschweiber.

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quelle: BaZ.ch
Auf Neuland die grosse Chance nutzen
DER SCHWEIZER MEISTER FC ZÜRICH VOR DEM RÜCKSPIEL AUF SALZBURGER KUNSTRASEN

Champions-League-Routiniers. Salzburgs Alexander Zickler (l.) und Zürichs Hannu Tihinen. Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Mit einem 2:1-Vorsprung und reellen Aussichten aufs Weiterkommen geht der FCZ ins Rückspiel der 2. Qualifikationsrunde zur Champions League.
Der FCZ war am vergangenen Mittwoch auf dem Hardturm unbestritten die bessere Mannschaft. Aber er nutzte dies nur zu einem 2:1 gegen Österreichs Millionenteam Red Bull Salzburg; und deshalb stehen die Chancen für einen Platz in der 3. Runde der Qualifikation zur Champions League gegen Valencia und - vor allem - in der Hauptrunde des Uefa-Cups weiterhin bei 50:50. Entschieden wird diese Frage heute im EM-Stadion Wals-Siezenheim, neuerdings «Bullen-Arena» genannt, mit seinem Kunstrasen.
Es treffen Salzburger und ihr prominentes Trainerduo Giovanni Trapattoni/Lothar Matthäus, die nach den Millioneninvestitionen ihres Vereinsbesitzers Dietrich Mateschitz unter sehr konkretem Erfolgsdruck stehen, auf Zürcher, die spielerisch zwar eindeutig besser sind, aber auch jünger, und die erstmals eine Aufgabe dieser Bedeutung zu lösen haben.
Tihinens Erfahrung. Oder anders gesagt: Für Salzburg verteidigt der 36-jährige Deutsche Thomas Linke und stürmt sein 32-jähriger Landsmann Alexander Zickler. Die beiden gewannen 2001 mit Bayern München die Champions League. Auf der andern Seite stehen zehn Zürcher mit einem Durchschnittsalter von 23,1 Jahren und der 30-jährige Finne Hannu Tihinen, der als einziger Champions-League-Erfahrung hat. Aber er kam in den vergangenen drei Saisons mit Anderlecht nie über die Vorrunde hinaus.
In Helsinki, bei West Ham United, Viking Stavanger in Norwegen und dann vier Jahre beim belgischen Rekordmeister hat Tihinen gespielt. Und in Finnlands Nationalteam ist er seit Jahren neben Liverpools Sami Hyypiä im Abwehrzentrum gesetzt. Bei Anderlecht war er, «der Eisberg» genannt, Publikumsliebling. Aber allmählich gefiel ihm und seiner vierköpfigen Familie Belgiens Hauptstadt nicht mehr, weshalb er sich, als sein Vertrag auslief, nach einem neuen Klub umsah. In Leverkusen galt er schon als Nachfolger Jens Nowotnys, dann aber unterschrieb er bis 2009 beim FCZ.
Dort soll er jenen Mann ersetzen, der die Zürcher mit seinem einzigen Tor, mit dem 2:1 in Basel, zum Meister machte. Iulian Filipescu verteidigt jetzt für den MSV Duisburg in der 2. Bundesliga; Tihinen ist, weil mit dem Training noch in Rückstand, «noch nicht zu 100 Prozent da», wie Trainer Lucien Favre sagt. Dennoch wirkt er schon gut integriert, auch menschlich; mit seiner Art, auf die Leute zuzugehen, die sich doch von jener seines Vorgängers aus Rumänien unterscheidet. Mit seinen 1,90 m Grösse ist er ein Kopfballspezialist, allerdings in den Zweikämpfen am Boden weniger wendig als andere.
Keita zieht es weg. Der Mann im Blickpunkt ist in Salzburg allerdings nicht Tihinen, sondern Alhassane Keita, der kleine Stürmer aus Guinea. Als jener, der Salzburgs Verteidiger in Zürich schwindlig dribbelte, mit seinem Foul an Jorge Vargas und Aktionen, die von den Österreichern als «Provokationen» empfunden wurden, aber auch negativ auffiel.
Für die Führung des FCZ ist er aber auch deshalb regelmässig ein Thema, weil er immer wieder den Wunsch hat, den Verein zu verlassen. So ist es auch jetzt wieder, da eine Anfrage aus Saudi-Arabien vorliegt. Als «relativ klein» sieht denn auch FCZ-Sportchef Fredy Bickel die Wahrscheinlichkeit, dass Keita noch bis Ende Jahr für die Zürcher spielt. Bis Ende August werde «zwar nichts passieren», dann aber, wenn die Transferzeit zu Ende geht, womöglich schon. «Bei ihm weiss man nie», sagt Bickel noch, «aber allmählich ist der Zeitpunkt da, dass er geht.» Vielleicht eben Ende August, vielleicht auch nicht, weil internationale Spiele mit dem FCZ auch eine Verlockung sein könnten.
So gesehen kann das Ergebnis von heute auch für Keita eine Bedeutung haben. Denn scheitert der FCZ gegen Salzburg, ist für ihn die Europacup-Saison zu Ende. Spielt die Mannschaft wie zuhause, siehts allerdings gut aus für sie. Nicht mal der Salzburger Kunstrasen muss ein Nachteil sein. Zum einen bereitete sich der FCZ mit zwei Trainings in Bern einschlägig vor.
Zum andern haben die Salzburger ihre ersten vier Pflichtspiele der Saison auswärts bestritten. Erst am Sonntag, nach dem 1:1 gegen Meister Austria in Wien, begannen sie wieder auf dem Kunstrasen zu trainieren; für die Neuen in ihrem Team, und das ist die Hälfte der Startelf, wird das Geläuf also genauso Neuland sein wie für die Zürcher.
Voraussichtliche Aufstellungen
EM-Stadion Wals-Siezenheim. - SR Vink (Ho). - Spielbeginn: 20.15.
Salzburg: Ochs; Bodnar, Vargas, Linke, Dudic; Tiffert, Carboni, Kovac, Jezek; Vonlanthen; Zickler. - Es fehlt der gesperrte Aufhauser.
FCZ: Leoni; Stahel, Tihinen, Von Bergen, Schneider; Margairaz, Dzemaili, Inler, César; Raffael, Keita.
DER SCHWEIZER MEISTER FC ZÜRICH VOR DEM RÜCKSPIEL AUF SALZBURGER KUNSTRASEN

Champions-League-Routiniers. Salzburgs Alexander Zickler (l.) und Zürichs Hannu Tihinen. Foto Keystone
HANSJÖRG SCHIFFERLI
Mit einem 2:1-Vorsprung und reellen Aussichten aufs Weiterkommen geht der FCZ ins Rückspiel der 2. Qualifikationsrunde zur Champions League.
Der FCZ war am vergangenen Mittwoch auf dem Hardturm unbestritten die bessere Mannschaft. Aber er nutzte dies nur zu einem 2:1 gegen Österreichs Millionenteam Red Bull Salzburg; und deshalb stehen die Chancen für einen Platz in der 3. Runde der Qualifikation zur Champions League gegen Valencia und - vor allem - in der Hauptrunde des Uefa-Cups weiterhin bei 50:50. Entschieden wird diese Frage heute im EM-Stadion Wals-Siezenheim, neuerdings «Bullen-Arena» genannt, mit seinem Kunstrasen.
Es treffen Salzburger und ihr prominentes Trainerduo Giovanni Trapattoni/Lothar Matthäus, die nach den Millioneninvestitionen ihres Vereinsbesitzers Dietrich Mateschitz unter sehr konkretem Erfolgsdruck stehen, auf Zürcher, die spielerisch zwar eindeutig besser sind, aber auch jünger, und die erstmals eine Aufgabe dieser Bedeutung zu lösen haben.
Tihinens Erfahrung. Oder anders gesagt: Für Salzburg verteidigt der 36-jährige Deutsche Thomas Linke und stürmt sein 32-jähriger Landsmann Alexander Zickler. Die beiden gewannen 2001 mit Bayern München die Champions League. Auf der andern Seite stehen zehn Zürcher mit einem Durchschnittsalter von 23,1 Jahren und der 30-jährige Finne Hannu Tihinen, der als einziger Champions-League-Erfahrung hat. Aber er kam in den vergangenen drei Saisons mit Anderlecht nie über die Vorrunde hinaus.
In Helsinki, bei West Ham United, Viking Stavanger in Norwegen und dann vier Jahre beim belgischen Rekordmeister hat Tihinen gespielt. Und in Finnlands Nationalteam ist er seit Jahren neben Liverpools Sami Hyypiä im Abwehrzentrum gesetzt. Bei Anderlecht war er, «der Eisberg» genannt, Publikumsliebling. Aber allmählich gefiel ihm und seiner vierköpfigen Familie Belgiens Hauptstadt nicht mehr, weshalb er sich, als sein Vertrag auslief, nach einem neuen Klub umsah. In Leverkusen galt er schon als Nachfolger Jens Nowotnys, dann aber unterschrieb er bis 2009 beim FCZ.
Dort soll er jenen Mann ersetzen, der die Zürcher mit seinem einzigen Tor, mit dem 2:1 in Basel, zum Meister machte. Iulian Filipescu verteidigt jetzt für den MSV Duisburg in der 2. Bundesliga; Tihinen ist, weil mit dem Training noch in Rückstand, «noch nicht zu 100 Prozent da», wie Trainer Lucien Favre sagt. Dennoch wirkt er schon gut integriert, auch menschlich; mit seiner Art, auf die Leute zuzugehen, die sich doch von jener seines Vorgängers aus Rumänien unterscheidet. Mit seinen 1,90 m Grösse ist er ein Kopfballspezialist, allerdings in den Zweikämpfen am Boden weniger wendig als andere.
Keita zieht es weg. Der Mann im Blickpunkt ist in Salzburg allerdings nicht Tihinen, sondern Alhassane Keita, der kleine Stürmer aus Guinea. Als jener, der Salzburgs Verteidiger in Zürich schwindlig dribbelte, mit seinem Foul an Jorge Vargas und Aktionen, die von den Österreichern als «Provokationen» empfunden wurden, aber auch negativ auffiel.
Für die Führung des FCZ ist er aber auch deshalb regelmässig ein Thema, weil er immer wieder den Wunsch hat, den Verein zu verlassen. So ist es auch jetzt wieder, da eine Anfrage aus Saudi-Arabien vorliegt. Als «relativ klein» sieht denn auch FCZ-Sportchef Fredy Bickel die Wahrscheinlichkeit, dass Keita noch bis Ende Jahr für die Zürcher spielt. Bis Ende August werde «zwar nichts passieren», dann aber, wenn die Transferzeit zu Ende geht, womöglich schon. «Bei ihm weiss man nie», sagt Bickel noch, «aber allmählich ist der Zeitpunkt da, dass er geht.» Vielleicht eben Ende August, vielleicht auch nicht, weil internationale Spiele mit dem FCZ auch eine Verlockung sein könnten.
So gesehen kann das Ergebnis von heute auch für Keita eine Bedeutung haben. Denn scheitert der FCZ gegen Salzburg, ist für ihn die Europacup-Saison zu Ende. Spielt die Mannschaft wie zuhause, siehts allerdings gut aus für sie. Nicht mal der Salzburger Kunstrasen muss ein Nachteil sein. Zum einen bereitete sich der FCZ mit zwei Trainings in Bern einschlägig vor.
Zum andern haben die Salzburger ihre ersten vier Pflichtspiele der Saison auswärts bestritten. Erst am Sonntag, nach dem 1:1 gegen Meister Austria in Wien, begannen sie wieder auf dem Kunstrasen zu trainieren; für die Neuen in ihrem Team, und das ist die Hälfte der Startelf, wird das Geläuf also genauso Neuland sein wie für die Zürcher.
Voraussichtliche Aufstellungen
EM-Stadion Wals-Siezenheim. - SR Vink (Ho). - Spielbeginn: 20.15.
Salzburg: Ochs; Bodnar, Vargas, Linke, Dudic; Tiffert, Carboni, Kovac, Jezek; Vonlanthen; Zickler. - Es fehlt der gesperrte Aufhauser.
FCZ: Leoni; Stahel, Tihinen, Von Bergen, Schneider; Margairaz, Dzemaili, Inler, César; Raffael, Keita.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Steht Alhassane Keita in Zürich vor dem Abschied?
Dem kleinen Stürmer aus Guinea soll ein sehr lukratives Angebot aus Saudi-Arabien vorliegen
Möglicherweise droht dem FC Zürich in den nächsten Wochen ein ganz schmerzhafter Abgang.
Wie das "Liechtensteiner Vaterland" berichtet soll der kleine Stürmer aus Guinea derzeit einem Abgang vom FC Zürich näher stehen als jemals zuvor, auch wenn immer wieder Gerüchte über einen möglichen Wechsel von Keita im Umlauf waren. Wie die Zeitung berichtet soll dem 23-jährigen zehnfachen Nationalspieler ein sehr lukratives Angebot aus Saudi-Arabien vorliegen.
Keita, der in Zürich noch über einen Vertrag bis Juni 2008 verfügt, konnte in der laufenden Meisterschaft in drei Spielen bereits vier Treffer erzielen.
4-4-2.ch
Dem kleinen Stürmer aus Guinea soll ein sehr lukratives Angebot aus Saudi-Arabien vorliegen
Möglicherweise droht dem FC Zürich in den nächsten Wochen ein ganz schmerzhafter Abgang.
Wie das "Liechtensteiner Vaterland" berichtet soll der kleine Stürmer aus Guinea derzeit einem Abgang vom FC Zürich näher stehen als jemals zuvor, auch wenn immer wieder Gerüchte über einen möglichen Wechsel von Keita im Umlauf waren. Wie die Zeitung berichtet soll dem 23-jährigen zehnfachen Nationalspieler ein sehr lukratives Angebot aus Saudi-Arabien vorliegen.
Keita, der in Zürich noch über einen Vertrag bis Juni 2008 verfügt, konnte in der laufenden Meisterschaft in drei Spielen bereits vier Treffer erzielen.
4-4-2.ch
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Saudi Arabie?!! ..das passt jo.. do passt er vo sinere Klass her jo au ane!bulldogu2122 hat geschrieben:.
Keita zieht es weg. Der Mann im Blickpunkt ist in Salzburg allerdings nicht Tihinen, sondern Alhassane Keita, der kleine Stürmer aus Guinea. Als jener, der Salzburgs Verteidiger in Zürich schwindlig dribbelte, mit seinem Foul an Jorge Vargas und Aktionen, die von den Österreichern als «Provokationen» empfunden wurden, aber auch negativ auffiel.
Für die Führung des FCZ ist er aber auch deshalb regelmässig ein Thema, weil er immer wieder den Wunsch hat, den Verein zu verlassen. So ist es auch jetzt wieder, da eine Anfrage aus Saudi-Arabien vorliegt. Als «relativ klein» sieht denn auch FCZ-Sportchef Fredy Bickel die Wahrscheinlichkeit, dass Keita noch bis Ende Jahr für die Zürcher spielt. Bis Ende August werde «zwar nichts passieren», dann aber, wenn die Transferzeit zu Ende geht, womöglich schon. «Bei ihm weiss man nie», sagt Bickel noch, «aber allmählich ist der Zeitpunkt da, dass er geht.» Vielleicht eben Ende August, vielleicht auch nicht, weil internationale Spiele mit dem FCZ auch eine Verlockung sein könnten.
So gesehen kann das Ergebnis von heute auch für Keita eine Bedeutung haben. Denn scheitert der FCZ gegen Salzburg, ist für ihn die Europacup-Saison zu Ende. Spielt die Mannschaft wie zuhause, siehts allerdings gut aus für sie. Nicht mal der Salzburger Kunstrasen muss ein Nachteil sein. Zum einen bereitete sich der FCZ mit zwei Trainings in Bern einschlägig vor.
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eimol rot-blau - immer rot-blau