Helbling: «Wir halten an den Massnahmen fest»
Aktionismus auf Kosten der Fans
Aktionismus auf Kosten der Fans
Fussball Die Registrierung der Gäste-Fans ist in dieser Form nicht durchsetzbar
Felix Bingesser
Die fatalen Ausschreitungen im Anschluss an das Meisterschaftsfinale im Basler St.-Jakob-Park zeitigen, wie erwartet, weitreichende Auswirkungen und lassen den Schweizer Fussball nicht zur Ruhe kommen. Das eher milde Urteil gegen den FC Basel ist in Umsetzung begriffen und ein erstes Geisterspiel ist absolviert. Natürlich: Geisterspiele sind nicht der Weisheit letzter Schluss, man jagt mit der Schrotflinte eine kleine Minderheit und trifft eine grosse, unschuldige Masse. Es trifft auch die Spieler und es ist, in letzter Konsequenz, auch eine Verfälschung der Meisterschaft. Trotzdem: Die schmerzlichste aller möglichen Strafen war in diesem Fall angebracht. Es muss wehtun, es muss aufrütteln, es muss zu einer kritischen Selbstreflexion aller Stadionbesucher führen.
Was die Swiss Football League aber anlässlich ihrer ausserordentlichen Generalversammlung vom 14. Juli beschlossen hat, ist ein klassischer Rohrkrepierer. Die Vorgabe, dass Tickets für den Gästesektor nur noch vom Gastklub und nach Angabe der Personalien verkauft werden dürfen und sich die Fans beim Spielbesuch auszuweisen haben, ist nicht durchsetzbar. Dieser Schnellschuss der Liga, dieser Aktionismus auf dem Rücken der Fussballanhänger, bringt, ausser Ärger und Kopfschütteln, rein gar nichts. Und ist bei den bisherigen Spielen von den Fans schon in verschiedenster Form ad absurdum geführt worden. Bei der Partie Luzern gegen Zürich kauften die FCZ-Anhänger ihre Tickets geschlossen und ohne Angabe ihrer Personalien für einen neutralen Sektor. Die Thuner beispielsweise verwandelten beim Heimspiel gegen YB den offiziellen Gästesektor kurzerhand in einen neutralen Bereich und auch beim Spiel Sion gegen Luzern wurden, um eine Vermischung der Fangruppen auszuschliessen, den Luzerner Fans ohne Registrierung Tickets für den Gästesektor verkauft. Andernorts ist es so, dass nun der Familienvater mit seinen Kindern im gleichen Sektor sitzt wie diejenigen, die Feuerwerk zünden. So ist eine effiziente Kontrolle unmöglich. Es herrscht ein heilloses Durcheinander, der Schnellschuss der Liga ist in dieser Form nicht durchsetzbar.
Die Swiss Football League hat sich bei ihrem Beschluss an der stimmungsvollen und weitgehend friedlich verlaufenen Weltmeisterschaft orientiert. Dort hatte die Registrierung aber einzig einen gewissen abschreckenden Charakter. Die Ausweispflicht für Ticketinhaber war nicht durchsetzbar. Trotzdem hilft ein Blick über die Grenzen. Der Fanbetreuung und der Aufklärung wird in den Vereinen grösste Aufmerksamkeit geschenkt. Und in den Stadien gibt es die Nulltoleranz. Die Erkenntnis dort: Gegen gewaltbereite Fans hilft nur Repression.
Das Thema ist komplex; dies zeigt auch die hitzig geführte Debatte über das neue Hooligan-Gesetz. Und das Thema ist zu sensibel, als dass sich die Swiss Football League weiterhin Schnellschüsse, die sich als untaugliche Schikanen herausstellen, leisten kann.
felix.bingesser@azag.ch Aargauer Zeitung vom 27.07.2006
Fussball Die Registrierung der Gäste-Fans ist in dieser Form nicht durchsetzbar
Felix Bingesser
Die fatalen Ausschreitungen im Anschluss an das Meisterschaftsfinale im Basler St.-Jakob-Park zeitigen, wie erwartet, weitreichende Auswirkungen und lassen den Schweizer Fussball nicht zur Ruhe kommen. Das eher milde Urteil gegen den FC Basel ist in Umsetzung begriffen und ein erstes Geisterspiel ist absolviert. Natürlich: Geisterspiele sind nicht der Weisheit letzter Schluss, man jagt mit der Schrotflinte eine kleine Minderheit und trifft eine grosse, unschuldige Masse. Es trifft auch die Spieler und es ist, in letzter Konsequenz, auch eine Verfälschung der Meisterschaft. Trotzdem: Die schmerzlichste aller möglichen Strafen war in diesem Fall angebracht. Es muss wehtun, es muss aufrütteln, es muss zu einer kritischen Selbstreflexion aller Stadionbesucher führen.
Was die Swiss Football League aber anlässlich ihrer ausserordentlichen Generalversammlung vom 14. Juli beschlossen hat, ist ein klassischer Rohrkrepierer. Die Vorgabe, dass Tickets für den Gästesektor nur noch vom Gastklub und nach Angabe der Personalien verkauft werden dürfen und sich die Fans beim Spielbesuch auszuweisen haben, ist nicht durchsetzbar. Dieser Schnellschuss der Liga, dieser Aktionismus auf dem Rücken der Fussballanhänger, bringt, ausser Ärger und Kopfschütteln, rein gar nichts. Und ist bei den bisherigen Spielen von den Fans schon in verschiedenster Form ad absurdum geführt worden. Bei der Partie Luzern gegen Zürich kauften die FCZ-Anhänger ihre Tickets geschlossen und ohne Angabe ihrer Personalien für einen neutralen Sektor. Die Thuner beispielsweise verwandelten beim Heimspiel gegen YB den offiziellen Gästesektor kurzerhand in einen neutralen Bereich und auch beim Spiel Sion gegen Luzern wurden, um eine Vermischung der Fangruppen auszuschliessen, den Luzerner Fans ohne Registrierung Tickets für den Gästesektor verkauft. Andernorts ist es so, dass nun der Familienvater mit seinen Kindern im gleichen Sektor sitzt wie diejenigen, die Feuerwerk zünden. So ist eine effiziente Kontrolle unmöglich. Es herrscht ein heilloses Durcheinander, der Schnellschuss der Liga ist in dieser Form nicht durchsetzbar.
Die Swiss Football League hat sich bei ihrem Beschluss an der stimmungsvollen und weitgehend friedlich verlaufenen Weltmeisterschaft orientiert. Dort hatte die Registrierung aber einzig einen gewissen abschreckenden Charakter. Die Ausweispflicht für Ticketinhaber war nicht durchsetzbar. Trotzdem hilft ein Blick über die Grenzen. Der Fanbetreuung und der Aufklärung wird in den Vereinen grösste Aufmerksamkeit geschenkt. Und in den Stadien gibt es die Nulltoleranz. Die Erkenntnis dort: Gegen gewaltbereite Fans hilft nur Repression.
Das Thema ist komplex; dies zeigt auch die hitzig geführte Debatte über das neue Hooligan-Gesetz. Und das Thema ist zu sensibel, als dass sich die Swiss Football League weiterhin Schnellschüsse, die sich als untaugliche Schikanen herausstellen, leisten kann.
felix.bingesser@azag.ch Aargauer Zeitung vom 27.07.2006
- örjan berg
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Sonst geht es noch?smd hat geschrieben: Das eher milde Urteil gegen den FC Basel ist in Umsetzung begriffen und ein erstes Geisterspiel ist absolviert. Natürlich: Geisterspiele sind nicht der Weisheit letzter Schluss, man jagt mit der Schrotflinte eine kleine Minderheit und trifft eine grosse, unschuldige Masse. Es trifft auch die Spieler und es ist, in letzter Konsequenz, auch eine Verfälschung der Meisterschaft. Trotzdem: Die schmerzlichste aller möglichen Strafen war in diesem Fall angebracht. Es muss wehtun, es muss aufrütteln, es muss zu einer kritischen Selbstreflexion aller Stadionbesucher führen.

[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]

Wie wärs mit einer anständigen Mail an die Mailadresse und ihn nach seiner Meinung betreffend einer gerechten Bestrafung zu fragen?örjan berg hat geschrieben:Sonst geht es noch?Was hätte denn die Aargauer Zeitung für ein Urteil gerecht gefunden?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Spirit of St. Jakob
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Ganz schwacher Artikel, Herr Bingesser, er könnte von einem Primarschüler geschrieben worden sein! Null Ahnung, null Recherche, einfach ein wenig den anderen Blättern nachgeplappert und mit dem eigenen Senf verschmischt... dzdzdz!smd hat geschrieben:Aktionismus auf Kosten der Fans
Felix Bingesser

Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
- Homunculus
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Und was hilft denn gegen gewaltbereite Fans (ich meine damit jetzt nicht Zuschauer, welche kontrolliert Pyro anzünden, auch nicht diejenigen, welche auf den Platz rennen, um ihre Lieblinge zu umarmen, sondern ich meine wirklich nur diejenigen, welche vorsätzlich andere verletzen und/oder Sachbeschädigungen begehen)?walliser hat geschrieben:achja![]()
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Homunculus hat geschrieben:Und was hilft denn gegen gewaltbereite Fans (ich meine damit jetzt nicht Zuschauer, welche kontrolliert Pyro anzünden, auch nicht diejenigen, welche auf den Platz rennen, um ihre Lieblinge zu umarmen, sondern ich meine wirklich nur diejenigen, welche vorsätzlich andere verletzen und/oder Sachbeschädigungen begehen)?



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FOOTBALL'S LIFE!
- Homunculus
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kann bewirken, dass sie sich nicht mehr im Stadion befinden, aber gewaltbereit sind sie dennoch nach wie vor, dann halt vor dem Stadion...Shurrican hat geschrieben:![]()
![]()
du kommst auch früh...
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Helblling und die Nachschwaetzer - noch tragbar?
Aktionismus auf Kosten der Fans
Fussball Die Registrierung der Gäste-Fans ist in dieser Form nicht durchsetzbar
Felix Bingesser
Die fatalen Ausschreitungen im Anschluss an das Meisterschaftsfinale im Basler St.-Jakob-Park zeitigen, wie erwartet, weitreichende Auswirkungen und lassen den Schweizer Fussball nicht zur Ruhe kommen. Das eher milde Urteil gegen den FC Basel ist in Umsetzung begriffen und ein erstes Geisterspiel ist absolviert. Natürlich: Geisterspiele sind nicht der Weisheit letzter Schluss, man jagt mit der Schrotflinte eine kleine Minderheit und trifft eine grosse, unschuldige Masse. Es trifft auch die Spieler und es ist, in letzter Konsequenz, auch eine Verfälschung der Meisterschaft. Trotzdem: Die schmerzlichste aller möglichen Strafen war in diesem Fall angebracht. Es muss wehtun, es muss aufrütteln, es muss zu einer kritischen Selbstreflexion aller Stadionbesucher führen.
Was die Swiss Football League aber anlässlich ihrer ausserordentlichen Generalversammlung vom 14. Juli beschlossen hat, ist ein klassischer Rohrkrepierer. Die Vorgabe, dass Tickets für den Gästesektor nur noch vom Gastklub und nach Angabe der Personalien verkauft werden dürfen und sich die Fans beim Spielbesuch auszuweisen haben, ist nicht durchsetzbar. Dieser Schnellschuss der Liga, dieser Aktionismus auf dem Rücken der Fussballanhänger, bringt, ausser Ärger und Kopfschütteln, rein gar nichts. Und ist bei den bisherigen Spielen von den Fans schon in verschiedenster Form ad absurdum geführt worden. Bei der Partie Luzern gegen Zürich kauften die FCZ-Anhänger ihre Tickets geschlossen und ohne Angabe ihrer Personalien für einen neutralen Sektor. Die Thuner beispielsweise verwandelten beim Heimspiel gegen YB den offiziellen Gästesektor kurzerhand in einen neutralen Bereich und auch beim Spiel Sion gegen Luzern wurden, um eine Vermischung der Fangruppen auszuschliessen, den Luzerner Fans ohne Registrierung Tickets für den Gästesektor verkauft. Andernorts ist es so, dass nun der Familienvater mit seinen Kindern im gleichen Sektor sitzt wie diejenigen, die Feuerwerk zünden. So ist eine effiziente Kontrolle unmöglich. Es herrscht ein heilloses Durcheinander, der Schnellschuss der Liga ist in dieser Form nicht durchsetzbar.
Die Swiss Football League hat sich bei ihrem Beschluss an der stimmungsvollen und weitgehend friedlich verlaufenen Weltmeisterschaft orientiert. Dort hatte die Registrierung aber einzig einen gewissen abschreckenden Charakter. Die Ausweispflicht für Ticketinhaber war nicht durchsetzbar. Trotzdem hilft ein Blick über die Grenzen. Der Fanbetreuung und der Aufklärung wird in den Vereinen grösste Aufmerksamkeit geschenkt. Und in den Stadien gibt es die Nulltoleranz. Die Erkenntnis dort: Gegen gewaltbereite Fans hilft nur Repression.
Das Thema ist komplex; dies zeigt auch die hitzig geführte Debatte über das neue Hooligan-Gesetz. Und das Thema ist zu sensibel, als dass sich die Swiss Football League weiterhin Schnellschüsse, die sich als untaugliche Schikanen herausstellen, leisten kann.
felix.bingesser@azag.ch Aargauer Zeitung vom 27.07.2006
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Hallo Jungs
Langsam aber sicher beginnt es also auch die Presse zu begreiffen. Vielleicht hat ja der Helbling von den Folgen seines Versagens gar noch nichts mitbekommen, weil er in den Ferien ist... Was ich schon mal ueberhaupt nicht verstehen kann. Da lanciert so ein Verbandsheini ein neues Sicherheitskonzept und geht dann bei Saisonstart gemuetlich in die Ferien..
Das sagt ja wohl alles ueber die Organisation des SFV.
Es ist fuer mich unverstaendlich, wie man so eine Massnahme ergreiffen konnte ohne vorher mit den Fans resp. den Fanprojekts zu reden? Weshalb lancieren sogenannte hochqualifizierte Experten eine ID-Pflicht fuer den Gaesteblock ohne auch nur annaehernd eine Ahnung davon zu haben wie sich das in der Praxis auswirken wird. Von oben wird etwas befohlen, was dann der kleine Mann vom Sicherheitsdienst ganz unten ausbaden kann...
Diese Praxis verschlingt doch unmengen von Geld. Waere es nicht einfacher und billiger gewesen mit den Fans und den Direktbetroffenen zu reden? Es ist ja offensichtlich, dass die Massnahme schon bald rueckgaengig gemacht werden muss. Also alles fuer die Katz und laecherlich hat man sich auch noch gemacht.
Was ist mit den Leuten die sich fichieren liessen? Wiedermal Zeit, Aufwand und Umkosten auf sich genommen, damit das ganze ohnehin wieder abgesaegt wird. Doch wer Verstand hat, wusste das ja ohnehin schon vorher.
Deshalb ein grosses "Pfui" an jene die aufgegeben haben, bevor der Kampf eingentlich begonnen hat. Lasst euch doch nicht alles gefallen im Leben.
Mit welchen Gruenden kann der Job von diesem Helbling eigentlich noch gerechtfertigt werden? Ich sehe einfach nicht was der Mann dort zu suchen hat?
Noch duemmer die Presse und gewisse Exponenten von unserem Verein die auf seine Schiene aufspringen. Da arbeiten Leute (seien es Journalisten oder Praesidenten), die einfach keine Ahnung vom Fan-Sein und von den Gesetzen der Fussballraengen haben. Auch ich war an der WM, auch ich musste nicht einmal mein Ausweis zupfen. Die Eingangskontrollen dort waren um einiges Lascher als beim FCB.
Die ID-Sache ist nicht durchfuerbar. In der Schweiz schon gar nicht.
Jetzt sollte man beim FCB vorausdenken: Wenn ID-Fichierungen bei Auswaertsfahrten von den Fussballfans und den Zuschauern nicht akzeptiert werden (zu umstaendlich, zu beleidigend, zu schikanierent), weshalb sollte
das Konzept für die Heimspiele in der MK aufgehen?
Sollte der SFV seine Massnahmen zurueckziehen, wird der FCB den passenden Moment nutzen um seine Massnahmen ebenfalls auf Wunsch der vielen, treuen und einzigartigen Fans rueckgaengig zu machen?
Oder laesst er sich einmal mehr vom SFV verarschen und macht sich zum Deppen der Liga, weil Stimmung, Ambience und Emotionen in Zukunft im Joggeli nicht zu spuehren sein werden...
Ich wiederhole: Der SFV hat nach den Cupfinal-Randalen (FCZ-FCL) nicht reagiert. Dem FCB pisst er jedoch bei der ersten Gelegenheit wieder ans Bein.
Der SFV setzt den FCB so lange unter Druck, bis er Massnahmen ergreifft, die nicht akzeptabel sind. Genau so inakzeptabel wie die SFV-Massnahmen in Sachen Gaesteblock.. ..nur diese wird er bald schon rueckgaengig machen, weil er merkt: Es geht nicht. Logische Folge fuer mich: Der FCB kann ohne schlechtes Gewissen die Fichierung wieder abschaffen.
Empfehlenswert stattdessen: Zaun und Netz
WIR WOLLEN KEINE KUENSTLICHEN FANS - WIR WOLLEN AUCH KEINE KUENSTLICHE STIMMUNG - WIR WOLLEN FUSSBALL LEBEN WIE WIR IHN SCHON IMMER GELEBT HABEN: Fahnen, Stimmung, Gesaenge, Choreographien, Fussball halt...
..diese junge Mannschaft haette es verdient mit einem anstaendigen Support zu grossen Ueberaschungen angetrieben zu werden. Auch zu Hause...
PRO BOYKOTT SOLANGE WIR NICHT MEHR UNSEREN FCB UND UNSERE KURVE HABEN - SOLANGE
DER JOGGELI-BESUCHER NICHT DAS ERHAELT WAS ER FUER SEIN GELD VERDIENT
Was meint ihr, wird der FCB sich das ganze nochmals ueberlegen falls der SFV seine "Gaesteblock-ID-Kacke" revidiert?
*
Fussball Die Registrierung der Gäste-Fans ist in dieser Form nicht durchsetzbar
Felix Bingesser
Die fatalen Ausschreitungen im Anschluss an das Meisterschaftsfinale im Basler St.-Jakob-Park zeitigen, wie erwartet, weitreichende Auswirkungen und lassen den Schweizer Fussball nicht zur Ruhe kommen. Das eher milde Urteil gegen den FC Basel ist in Umsetzung begriffen und ein erstes Geisterspiel ist absolviert. Natürlich: Geisterspiele sind nicht der Weisheit letzter Schluss, man jagt mit der Schrotflinte eine kleine Minderheit und trifft eine grosse, unschuldige Masse. Es trifft auch die Spieler und es ist, in letzter Konsequenz, auch eine Verfälschung der Meisterschaft. Trotzdem: Die schmerzlichste aller möglichen Strafen war in diesem Fall angebracht. Es muss wehtun, es muss aufrütteln, es muss zu einer kritischen Selbstreflexion aller Stadionbesucher führen.
Was die Swiss Football League aber anlässlich ihrer ausserordentlichen Generalversammlung vom 14. Juli beschlossen hat, ist ein klassischer Rohrkrepierer. Die Vorgabe, dass Tickets für den Gästesektor nur noch vom Gastklub und nach Angabe der Personalien verkauft werden dürfen und sich die Fans beim Spielbesuch auszuweisen haben, ist nicht durchsetzbar. Dieser Schnellschuss der Liga, dieser Aktionismus auf dem Rücken der Fussballanhänger, bringt, ausser Ärger und Kopfschütteln, rein gar nichts. Und ist bei den bisherigen Spielen von den Fans schon in verschiedenster Form ad absurdum geführt worden. Bei der Partie Luzern gegen Zürich kauften die FCZ-Anhänger ihre Tickets geschlossen und ohne Angabe ihrer Personalien für einen neutralen Sektor. Die Thuner beispielsweise verwandelten beim Heimspiel gegen YB den offiziellen Gästesektor kurzerhand in einen neutralen Bereich und auch beim Spiel Sion gegen Luzern wurden, um eine Vermischung der Fangruppen auszuschliessen, den Luzerner Fans ohne Registrierung Tickets für den Gästesektor verkauft. Andernorts ist es so, dass nun der Familienvater mit seinen Kindern im gleichen Sektor sitzt wie diejenigen, die Feuerwerk zünden. So ist eine effiziente Kontrolle unmöglich. Es herrscht ein heilloses Durcheinander, der Schnellschuss der Liga ist in dieser Form nicht durchsetzbar.
Die Swiss Football League hat sich bei ihrem Beschluss an der stimmungsvollen und weitgehend friedlich verlaufenen Weltmeisterschaft orientiert. Dort hatte die Registrierung aber einzig einen gewissen abschreckenden Charakter. Die Ausweispflicht für Ticketinhaber war nicht durchsetzbar. Trotzdem hilft ein Blick über die Grenzen. Der Fanbetreuung und der Aufklärung wird in den Vereinen grösste Aufmerksamkeit geschenkt. Und in den Stadien gibt es die Nulltoleranz. Die Erkenntnis dort: Gegen gewaltbereite Fans hilft nur Repression.
Das Thema ist komplex; dies zeigt auch die hitzig geführte Debatte über das neue Hooligan-Gesetz. Und das Thema ist zu sensibel, als dass sich die Swiss Football League weiterhin Schnellschüsse, die sich als untaugliche Schikanen herausstellen, leisten kann.
felix.bingesser@azag.ch Aargauer Zeitung vom 27.07.2006
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Hallo Jungs
Langsam aber sicher beginnt es also auch die Presse zu begreiffen. Vielleicht hat ja der Helbling von den Folgen seines Versagens gar noch nichts mitbekommen, weil er in den Ferien ist... Was ich schon mal ueberhaupt nicht verstehen kann. Da lanciert so ein Verbandsheini ein neues Sicherheitskonzept und geht dann bei Saisonstart gemuetlich in die Ferien..
Das sagt ja wohl alles ueber die Organisation des SFV.
Es ist fuer mich unverstaendlich, wie man so eine Massnahme ergreiffen konnte ohne vorher mit den Fans resp. den Fanprojekts zu reden? Weshalb lancieren sogenannte hochqualifizierte Experten eine ID-Pflicht fuer den Gaesteblock ohne auch nur annaehernd eine Ahnung davon zu haben wie sich das in der Praxis auswirken wird. Von oben wird etwas befohlen, was dann der kleine Mann vom Sicherheitsdienst ganz unten ausbaden kann...
Diese Praxis verschlingt doch unmengen von Geld. Waere es nicht einfacher und billiger gewesen mit den Fans und den Direktbetroffenen zu reden? Es ist ja offensichtlich, dass die Massnahme schon bald rueckgaengig gemacht werden muss. Also alles fuer die Katz und laecherlich hat man sich auch noch gemacht.
Was ist mit den Leuten die sich fichieren liessen? Wiedermal Zeit, Aufwand und Umkosten auf sich genommen, damit das ganze ohnehin wieder abgesaegt wird. Doch wer Verstand hat, wusste das ja ohnehin schon vorher.
Deshalb ein grosses "Pfui" an jene die aufgegeben haben, bevor der Kampf eingentlich begonnen hat. Lasst euch doch nicht alles gefallen im Leben.
Mit welchen Gruenden kann der Job von diesem Helbling eigentlich noch gerechtfertigt werden? Ich sehe einfach nicht was der Mann dort zu suchen hat?
Noch duemmer die Presse und gewisse Exponenten von unserem Verein die auf seine Schiene aufspringen. Da arbeiten Leute (seien es Journalisten oder Praesidenten), die einfach keine Ahnung vom Fan-Sein und von den Gesetzen der Fussballraengen haben. Auch ich war an der WM, auch ich musste nicht einmal mein Ausweis zupfen. Die Eingangskontrollen dort waren um einiges Lascher als beim FCB.
Die ID-Sache ist nicht durchfuerbar. In der Schweiz schon gar nicht.
Jetzt sollte man beim FCB vorausdenken: Wenn ID-Fichierungen bei Auswaertsfahrten von den Fussballfans und den Zuschauern nicht akzeptiert werden (zu umstaendlich, zu beleidigend, zu schikanierent), weshalb sollte
das Konzept für die Heimspiele in der MK aufgehen?
Sollte der SFV seine Massnahmen zurueckziehen, wird der FCB den passenden Moment nutzen um seine Massnahmen ebenfalls auf Wunsch der vielen, treuen und einzigartigen Fans rueckgaengig zu machen?
Oder laesst er sich einmal mehr vom SFV verarschen und macht sich zum Deppen der Liga, weil Stimmung, Ambience und Emotionen in Zukunft im Joggeli nicht zu spuehren sein werden...
Ich wiederhole: Der SFV hat nach den Cupfinal-Randalen (FCZ-FCL) nicht reagiert. Dem FCB pisst er jedoch bei der ersten Gelegenheit wieder ans Bein.
Der SFV setzt den FCB so lange unter Druck, bis er Massnahmen ergreifft, die nicht akzeptabel sind. Genau so inakzeptabel wie die SFV-Massnahmen in Sachen Gaesteblock.. ..nur diese wird er bald schon rueckgaengig machen, weil er merkt: Es geht nicht. Logische Folge fuer mich: Der FCB kann ohne schlechtes Gewissen die Fichierung wieder abschaffen.
Empfehlenswert stattdessen: Zaun und Netz
WIR WOLLEN KEINE KUENSTLICHEN FANS - WIR WOLLEN AUCH KEINE KUENSTLICHE STIMMUNG - WIR WOLLEN FUSSBALL LEBEN WIE WIR IHN SCHON IMMER GELEBT HABEN: Fahnen, Stimmung, Gesaenge, Choreographien, Fussball halt...
..diese junge Mannschaft haette es verdient mit einem anstaendigen Support zu grossen Ueberaschungen angetrieben zu werden. Auch zu Hause...
PRO BOYKOTT SOLANGE WIR NICHT MEHR UNSEREN FCB UND UNSERE KURVE HABEN - SOLANGE
DER JOGGELI-BESUCHER NICHT DAS ERHAELT WAS ER FUER SEIN GELD VERDIENT
Was meint ihr, wird der FCB sich das ganze nochmals ueberlegen falls der SFV seine "Gaesteblock-ID-Kacke" revidiert?
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"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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- seth
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1377
- Registriert: 27.07.2006, 16:57
- Wohnort: Bern/D4, frog di duure
word!!!
i hoff scho, befürcht aber öppis anders: dases vill schade gäh mues, bis sich d schischi und konsorte anders bsinnt..
und wär settigi sache useloht wie dr darth helbling, däm isch eifach nümme z hälfe, mit däm demonstriert är sini unfassbari inkompetänz.. isch jo fascht besser daser in dä ferie isch, so kaner wenigstens nid no mehr müll verbreite
"Früher gabs auch keine Sektortrennung"
"Wenn es so friedlich bleibt, könnte man sie tatsächlich abschaffen."
"Eine Ablehnung der Registrierung mit Datenschutz-Bedenken zu begründen, ist absurd."
"Die Liga interessieren die Daten nicht. Wir wollen nur die Namen jener kennen, die mit einem Stadionverbot belegt sind..."
"...Der Proteststurm einer verschwindend kleinen Mehrheit "
"So fällt die Kausalhaftung weg"
"Zudem suchen jene Kreise, die Probleme machen, nicht einmal den Kontakt zu den eigenen Klubs. Die betreiben ein Doppelspiel."
"Wir halten an den Massnahmen fest. Wir werden Richtlinien mit klaren Aufträgen an die Vereine erlassen."
s hilft also nur, wenn mir wie in bärn (cool gsi, leuts, genau so mien mir witermache im lesbemösli) friedlich demonstriere, wie absurd und hirnverbrannt das ganze isch und das fuesballfans keini terrorischte sin!!!
i hoff scho, befürcht aber öppis anders: dases vill schade gäh mues, bis sich d schischi und konsorte anders bsinnt..
und wär settigi sache useloht wie dr darth helbling, däm isch eifach nümme z hälfe, mit däm demonstriert är sini unfassbari inkompetänz.. isch jo fascht besser daser in dä ferie isch, so kaner wenigstens nid no mehr müll verbreite

"Früher gabs auch keine Sektortrennung"
"Wenn es so friedlich bleibt, könnte man sie tatsächlich abschaffen."
"Eine Ablehnung der Registrierung mit Datenschutz-Bedenken zu begründen, ist absurd."
"Die Liga interessieren die Daten nicht. Wir wollen nur die Namen jener kennen, die mit einem Stadionverbot belegt sind..."
"...Der Proteststurm einer verschwindend kleinen Mehrheit "
"So fällt die Kausalhaftung weg"
"Zudem suchen jene Kreise, die Probleme machen, nicht einmal den Kontakt zu den eigenen Klubs. Die betreiben ein Doppelspiel."
"Wir halten an den Massnahmen fest. Wir werden Richtlinien mit klaren Aufträgen an die Vereine erlassen."

s hilft also nur, wenn mir wie in bärn (cool gsi, leuts, genau so mien mir witermache im lesbemösli) friedlich demonstriere, wie absurd und hirnverbrannt das ganze isch und das fuesballfans keini terrorischte sin!!!
- Éder de Assis
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 4057
- Registriert: 18.02.2005, 22:06
- Wohnort: Samba in der Westentasche
Lese ja schon lange nicht mehr alles, doch dies verdient die Aufnahme inLaFamigliaCrew hat geschrieben:. Das eher milde Urteil gegen den FC Basel ist in Umsetzung begriffen und ein erstes Geisterspiel ist absolviert.
"Buntes und Schräges aus der Welt des Sports" in baz. Das Doofste, was mir seit 13.Mai zu Ohren gekommen ist.


Wir sind nicht auf Rosen gebettet und es prasselt ähnliches auf uns nieder wie bei Juve, vergleichbar oder nicht, trotz der eindeutig geregelten Kausalhaftung ist die Frage nach den Urhebern bei uns strittiger als beim Calciogate.

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Freitag, 28. Juli 2006 , ak
Ticketverkauf FCS - FCZ
Gestern Abend haben der FC Zürich und der FC Schaffhausen in gemeinsamen Gesprächen eine Lösung für das Spiel vom Samstag gefunden. Der FC Zürich wird vor dem Stadion Breite eine Tageskasse betreiben. Auf die Notierung der Personalien wird verzichtet. Es ist lediglich nötig, den Ausweis beim Betreten des Sektors kurz vorzuweisen. Wir hoffen und sind überzeugt, dass für alle Beteiligten eine annehmbare Lösung gefunden wurde.
quelle: http://www.fcz.ch
Ticketverkauf FCS - FCZ
Gestern Abend haben der FC Zürich und der FC Schaffhausen in gemeinsamen Gesprächen eine Lösung für das Spiel vom Samstag gefunden. Der FC Zürich wird vor dem Stadion Breite eine Tageskasse betreiben. Auf die Notierung der Personalien wird verzichtet. Es ist lediglich nötig, den Ausweis beim Betreten des Sektors kurz vorzuweisen. Wir hoffen und sind überzeugt, dass für alle Beteiligten eine annehmbare Lösung gefunden wurde.
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für was müssen die die ID vorzeigen wenn nichts registriert wird!?!?!cpm hat geschrieben:Freitag, 28. Juli 2006 , ak
Ticketverkauf FCS - FCZ
Gestern Abend haben der FC Zürich und der FC Schaffhausen in gemeinsamen Gesprächen eine Lösung für das Spiel vom Samstag gefunden. Der FC Zürich wird vor dem Stadion Breite eine Tageskasse betreiben. Auf die Notierung der Personalien wird verzichtet. Es ist lediglich nötig, den Ausweis beim Betreten des Sektors kurz vorzuweisen. Wir hoffen und sind überzeugt, dass für alle Beteiligten eine annehmbare Lösung gefunden wurde.
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PRO STRELLER
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hahaha lächerlich. Uswiis rasch zeige.. für was??
I mein, das macht jo absolut kei sinn. gits e lischte wo me den luegt, welli lüüt nit ine dörfe oder wie.. chani mir schwer vorstelle. Und dass sich die security fuzzies irgendwelchi näme merke könne, no weniger!
Also SFV jetzt wirdsch kitschig.. piinlich bisch scho lang!
I mein, das macht jo absolut kei sinn. gits e lischte wo me den luegt, welli lüüt nit ine dörfe oder wie.. chani mir schwer vorstelle. Und dass sich die security fuzzies irgendwelchi näme merke könne, no weniger!

Also SFV jetzt wirdsch kitschig.. piinlich bisch scho lang!
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Worum? Vo dene wo Stadionverbot hei existiert e Lischte - anhand vo dere cha me das denn abglichePascilicious hat geschrieben:hahaha lächerlich. Uswiis rasch zeige.. für was??
I mein, das macht jo absolut kei sinn. gits e lischte wo me den luegt, welli lüüt nit ine dörfe oder wie.. chani mir schwer vorstelle.
Die Lösig wär für mi akzeptabel - d ID z zeige ohni Registrierig, mit däm chönt ich persönlich läbe...
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Hauptsach gmotzt, oder?Pascilicious hat geschrieben:hahaha lächerlich. Uswiis rasch zeige.. für was??
I mein, das macht jo absolut kei sinn. gits e lischte wo me den luegt, welli lüüt nit ine dörfe oder wie.. chani mir schwer vorstelle. Und dass sich die security fuzzies irgendwelchi näme merke könne, no weniger!![]()
Also SFV jetzt wirdsch kitschig.. piinlich bisch scho lang!
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word!panda hat geschrieben:Worum? Vo dene wo Stadionverbot hei existiert e Lischte - anhand vo dere cha me das denn abgliche
Die Lösig wär für mi persönlich akzeptabel - d ID z zeige ohni Registrierig, mit däm chönt ich persönlich läbe...
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
- Domingo
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jep, diä Lösig wär optimalpanda hat geschrieben:Die Lösig wär für mi akzeptabel - d ID z zeige ohni Registrierig, mit däm chönt ich persönlich läbe...
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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Tages-Anzeiger» vom 28.7.2006
FCZ stellt Vorverkauf ein
Keine Tickets mehr für den Match in Schaffhausen u2013 und keine Tageskasse vor Ort.
Morgen tritt der Schweizer Meister in der Super League in Schaffhausen an. Seinen Fans bot er dafür nach den Heimspielen gegen Aarau und Salzburg sowie am spielfreien Dienstag Tickets für den Gästesektor auf der Breite an, wie es die Swiss Football League ( SFL) neuerdings verlangt u2013 und setzte ganze sieben Billette ab.
Auf Grund des geringen Interesses entschied der FCZ nun, den Vorverkauf für Schaffhausen abzubrechen. Und er will wegen absehbar mangelnder Nachfrage darauf verzichten, am Samstag vor Ort ein Kassenhäuschen zu öffnen. SFL- Direktor Edmond Isoz will den FCZ noch davon überzeugen, in Schaffhausen eine Tageskasse zu unterhalten. Denn Liga und Klubs haben in einem Massnahmenpaket gegen die Gewalt in den Stadien vor dem Saisonstart beschlossen, Auswärtsfans nur noch dann in den Gästesektor lassen, wenn diese bei ihrem Klub registriert sind. Die Fans wehren sich jedoch gegen dieses Vorgehen und kauften in den ersten zwei Runden dieser Saison vor Ort problemlos Tickets für andere Tribünenbereiche.
Und Isoz sagt, dass die Liga auch in der nächsten Runde eine « generell flexible Haltung vor den Stadien » einnehmen wird. Sprich: Mit ihrer Mannschaft mitgereiste Fans werden auch ohne Hinterlegung ihrer persönlichen Daten einen Platz im Stadion finden, höchstes Gebot der Liga ist die Vermeidung von Ausschreitungen. Der SFL- Direktor erklärt aber, dass der Weg der Toleranz mit der vierten Runde sein Ende finden soll und kündigt eine verfeinerte Vorgehensweise an. ( ukä.)
FCZ stellt Vorverkauf ein
Keine Tickets mehr für den Match in Schaffhausen u2013 und keine Tageskasse vor Ort.
Morgen tritt der Schweizer Meister in der Super League in Schaffhausen an. Seinen Fans bot er dafür nach den Heimspielen gegen Aarau und Salzburg sowie am spielfreien Dienstag Tickets für den Gästesektor auf der Breite an, wie es die Swiss Football League ( SFL) neuerdings verlangt u2013 und setzte ganze sieben Billette ab.
Auf Grund des geringen Interesses entschied der FCZ nun, den Vorverkauf für Schaffhausen abzubrechen. Und er will wegen absehbar mangelnder Nachfrage darauf verzichten, am Samstag vor Ort ein Kassenhäuschen zu öffnen. SFL- Direktor Edmond Isoz will den FCZ noch davon überzeugen, in Schaffhausen eine Tageskasse zu unterhalten. Denn Liga und Klubs haben in einem Massnahmenpaket gegen die Gewalt in den Stadien vor dem Saisonstart beschlossen, Auswärtsfans nur noch dann in den Gästesektor lassen, wenn diese bei ihrem Klub registriert sind. Die Fans wehren sich jedoch gegen dieses Vorgehen und kauften in den ersten zwei Runden dieser Saison vor Ort problemlos Tickets für andere Tribünenbereiche.
Und Isoz sagt, dass die Liga auch in der nächsten Runde eine « generell flexible Haltung vor den Stadien » einnehmen wird. Sprich: Mit ihrer Mannschaft mitgereiste Fans werden auch ohne Hinterlegung ihrer persönlichen Daten einen Platz im Stadion finden, höchstes Gebot der Liga ist die Vermeidung von Ausschreitungen. Der SFL- Direktor erklärt aber, dass der Weg der Toleranz mit der vierten Runde sein Ende finden soll und kündigt eine verfeinerte Vorgehensweise an. ( ukä.)
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na da könne wir uns ja auf eine neue schnappsidee freuen, was sich die clowns wohl diesmal ausdenken werden.....Fraggles hat geschrieben:Tages-Anzeiger» vom 28.7.2006
FCZ stellt Vorverkauf ein
Keine Tickets mehr für den Match in Schaffhausen u2013 und keine Tageskasse vor Ort.
Morgen tritt der Schweizer Meister in der Super League in Schaffhausen an. Seinen Fans bot er dafür nach den Heimspielen gegen Aarau und Salzburg sowie am spielfreien Dienstag Tickets für den Gästesektor auf der Breite an, wie es die Swiss Football League ( SFL) neuerdings verlangt u2013 und setzte ganze sieben Billette ab.
Auf Grund des geringen Interesses entschied der FCZ nun, den Vorverkauf für Schaffhausen abzubrechen. Und er will wegen absehbar mangelnder Nachfrage darauf verzichten, am Samstag vor Ort ein Kassenhäuschen zu öffnen. SFL- Direktor Edmond Isoz will den FCZ noch davon überzeugen, in Schaffhausen eine Tageskasse zu unterhalten. Denn Liga und Klubs haben in einem Massnahmenpaket gegen die Gewalt in den Stadien vor dem Saisonstart beschlossen, Auswärtsfans nur noch dann in den Gästesektor lassen, wenn diese bei ihrem Klub registriert sind. Die Fans wehren sich jedoch gegen dieses Vorgehen und kauften in den ersten zwei Runden dieser Saison vor Ort problemlos Tickets für andere Tribünenbereiche.
Und Isoz sagt, dass die Liga auch in der nächsten Runde eine « generell flexible Haltung vor den Stadien » einnehmen wird. Sprich: Mit ihrer Mannschaft mitgereiste Fans werden auch ohne Hinterlegung ihrer persönlichen Daten einen Platz im Stadion finden, höchstes Gebot der Liga ist die Vermeidung von Ausschreitungen. Der SFL- Direktor erklärt aber, dass der Weg der Toleranz mit der vierten Runde sein Ende finden soll und kündigt eine verfeinerte Vorgehensweise an. ( ukä.)

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