Tour de France 2006
Ullrich will sein Schweigen brechen
Lange war Ruhe um Jan Ullrich, heute hat sich zumindest der Manager des suspendierten Radprofis zu Wort gemeldet. Sein Schützling wolle in den nächsten Tagen eine Erklärung abgeben. Beim Team T-Mobile erwarten die Verantwortlichen allerdings Beweise.
Gap - Ullrich-Manager Wolfgang Strohband wollte jedoch keinen Termin für die Erklärung seines Mandanten zu den Doping-Vorwürfen und der drohenden Kündigung seines Vertrages bei T-Mobile nennen. Die Erklärung sei "in nächster Zeit denkbar", sagte der Hamburger Geschäftsmann der dpa. Die Juristen hätten dem Bonner Konzern laut Strohband fristgerecht ein Schriftstück zugestellt, in dem sie sich darauf berufen, dass für Ullrichs Schuld weiterhin keine Beweise vorliegen würden.
Doch diese Interpretation stößt bei den Verantwortlichen des Sponsors auf Widerstand. Teamsprecher Christian Frommert erklärte dazu: "Sowohl Jan Ullrich als auch der ebenfalls suspendierte Oscar Sevilla haben nach der Suspendierung in Fernseh-Kameras gesagt, sie würden einen Unschulds-Beweis erbringen. Das ist nach wie vor nicht geschehen", so Frommert. Die Erklärung der Ullrich-Anwälte besage lediglich, dass die Umkehrung der Beweislast juristisch nicht zu erbringen sei.
Gleichzeitig räumte Strohband ein, dass die Anwälte Ullrich von einer DNA-Analyse abgeraten haben. Ein solcher Gentest wäre eine sichere Methode, die Vorwürfe, Ullrich habe bei einem spanischen Arzt Beutel zum Eigenblutdoping deponiert, auszuräumen. Ullrich hat sich nach seiner Abreise einen Tag vor dem Start der 93. Tour de France in sein Haus in der Schweiz zurückgezogen. Er trainiere regelmäßig, teilte Strohband mit.
mig/dpa
Lange war Ruhe um Jan Ullrich, heute hat sich zumindest der Manager des suspendierten Radprofis zu Wort gemeldet. Sein Schützling wolle in den nächsten Tagen eine Erklärung abgeben. Beim Team T-Mobile erwarten die Verantwortlichen allerdings Beweise.
Gap - Ullrich-Manager Wolfgang Strohband wollte jedoch keinen Termin für die Erklärung seines Mandanten zu den Doping-Vorwürfen und der drohenden Kündigung seines Vertrages bei T-Mobile nennen. Die Erklärung sei "in nächster Zeit denkbar", sagte der Hamburger Geschäftsmann der dpa. Die Juristen hätten dem Bonner Konzern laut Strohband fristgerecht ein Schriftstück zugestellt, in dem sie sich darauf berufen, dass für Ullrichs Schuld weiterhin keine Beweise vorliegen würden.
Doch diese Interpretation stößt bei den Verantwortlichen des Sponsors auf Widerstand. Teamsprecher Christian Frommert erklärte dazu: "Sowohl Jan Ullrich als auch der ebenfalls suspendierte Oscar Sevilla haben nach der Suspendierung in Fernseh-Kameras gesagt, sie würden einen Unschulds-Beweis erbringen. Das ist nach wie vor nicht geschehen", so Frommert. Die Erklärung der Ullrich-Anwälte besage lediglich, dass die Umkehrung der Beweislast juristisch nicht zu erbringen sei.
Gleichzeitig räumte Strohband ein, dass die Anwälte Ullrich von einer DNA-Analyse abgeraten haben. Ein solcher Gentest wäre eine sichere Methode, die Vorwürfe, Ullrich habe bei einem spanischen Arzt Beutel zum Eigenblutdoping deponiert, auszuräumen. Ullrich hat sich nach seiner Abreise einen Tag vor dem Start der 93. Tour de France in sein Haus in der Schweiz zurückgezogen. Er trainiere regelmäßig, teilte Strohband mit.
mig/dpa
Nach Ulle's Rückkehr habe ich wirklich "an ihn geglaubt". Dachte der Junge kanns nochmals allen zeigen, aber weit gefehlt.Gleichzeitig räumte Strohband ein, dass die Anwälte Ullrich von einer DNA-Analyse abgeraten haben. Ein solcher Gentest wäre eine sichere Methode, die Vorwürfe, Ullrich habe bei einem spanischen Arzt Beutel zum Eigenblutdoping deponiert, auszuräumen.
No comment zum zitierten Text, sollte für sich sprechen.
Punkt.
- crazychillbär
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GAP u2013 Müssen bald alle Radprofis zum Gentest antreten? Diese Forderung stellte Fahrersprecher Jens Voigt am zweiten TdF-Ruhetag.
«Was vielleicht wirklich helfen würde, wäre, wenn man sagt, wir frieren am 1. Januar 2007 von jedem eine Blut- und Haarprobe ein», sagte der Tour-Etappensieger von Montélimar in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
«Jeder Fahrer, der eine Lizenz hat, müsste seinen genetischen Fingerabdruck abgeben. Und der wird dann zehn Jahre aufbewahrt und im Zweifelsfall, wie jetzt bei dieser Affäre in Spanien, machen wir einen Abgleich. Oder man sagt, drei Jahre später: Hört zu, wir haben jetzt neue Tests, wir werden jetzt euer Blut nachträglich auf die neuen Sachen kontrollieren», erklärte Voigt.
Weiter kritisierte der CSC-Profi die Haltung vieler Berufskollegen, auch die des ebenfalls suspendierten Jan Ullrich: «Ich, der mit Doping überhaupt nichts zu tun hat und völlig unschuldig ist, muss dazu jetzt immer reden und die, die uns diese ganze Kacke eingebrockt haben, verstecken sich.»
Bevor die Suspendierung seines Kapitäns Ivan Basso, der an der Vuelta im August teilnehmen will, offiziell bekannt wurde, hatte Voigt eine ungewöhnliche Strafe für Doper gefordert: «Alle auf den Scheiterhaufen».
Giro-Gewinner Basso steht übrigens laut L´Équipe mit dem Team des zurückgetreten Seriensiegers Lance Armstrong, Discovery Channel, in Vertragsverhandlungen.
«Was vielleicht wirklich helfen würde, wäre, wenn man sagt, wir frieren am 1. Januar 2007 von jedem eine Blut- und Haarprobe ein», sagte der Tour-Etappensieger von Montélimar in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
«Jeder Fahrer, der eine Lizenz hat, müsste seinen genetischen Fingerabdruck abgeben. Und der wird dann zehn Jahre aufbewahrt und im Zweifelsfall, wie jetzt bei dieser Affäre in Spanien, machen wir einen Abgleich. Oder man sagt, drei Jahre später: Hört zu, wir haben jetzt neue Tests, wir werden jetzt euer Blut nachträglich auf die neuen Sachen kontrollieren», erklärte Voigt.
Weiter kritisierte der CSC-Profi die Haltung vieler Berufskollegen, auch die des ebenfalls suspendierten Jan Ullrich: «Ich, der mit Doping überhaupt nichts zu tun hat und völlig unschuldig ist, muss dazu jetzt immer reden und die, die uns diese ganze Kacke eingebrockt haben, verstecken sich.»
Bevor die Suspendierung seines Kapitäns Ivan Basso, der an der Vuelta im August teilnehmen will, offiziell bekannt wurde, hatte Voigt eine ungewöhnliche Strafe für Doper gefordert: «Alle auf den Scheiterhaufen».
Giro-Gewinner Basso steht übrigens laut L´Équipe mit dem Team des zurückgetreten Seriensiegers Lance Armstrong, Discovery Channel, in Vertragsverhandlungen.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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alpe d'huez - wimbledon vom radsport




s'unterschte bild isch legendär....
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
- crazychillbär
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d alpe d'huez als astieg für sich isch sicher nit ein vo de schwerere. aber dörfsch nit vergässe, dass d fahrer, bis sie dört sind, 2-3 anderi päss überquere...Mindl hat geschrieben:alp d'huez isch überschätzt...
git am giro und i dä tour de suisse etlichi schwäreri ahstieg, ebefalls au a dä tour de france (het zwar wenig wirklich schwäri bärge)
[CENTER]
MAN KANN NIEMANDEN ÜBERHOLEN, WENN MAN IN SEINE FUSSSTAPFEN TRITT - François Truffaut[/CENTER]
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- alter sack
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eine Million? 04 beim Bergzeitfahren warens 500'000 und das war die obere Grenze.Barty hat geschrieben:es goht lediglich um e mythos! dänk gits schwerers! aber chuum e bärg mit ere million fanatische zueschauer!

Hart: Col du Galibier - 43 Kilometer Anstieg im unteren Teil rund 5% im Schnitt, im oberen Teil ca 8%. Happig... viele Sprinter gleich schon zu Beginn abgehängt.
Tipp: der Besenwagen wird heute gerammelt voll sein...
*
- crazychillbär
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- alter sack
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Phonak zu schwach besetzt, Landis chancenlos, Rasmussen top.... ganz starke alleinfahrt!crazychillbär hat geschrieben:Landis bricht total ein, Rasmussen gewinnt die Etappe und übernimmt das Bergtrikot.
Pereiro wieder in gelb.
irgendwie eine tour, die anders ist als früher, wahrscheinlich wegen den fehlenden feindbildern....
Das größte Problem beim Fussball sind die Spieler.
Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)
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- crazychillbär
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ich find die tour geiler, weil die Ereignisse nicht vorhersehbar sind.Jeder schwächelt mal, der eine (Landis) mehr, aber Menchov, Klöden, Landis haben alle schon geschwächelt.In den letzten Jahren war alles so berechenbar, man wusste was geschieht, dieses Jahr lebt die Tour von der Spannung.alter sack hat geschrieben:Phonak zu schwach besetzt, Landis chancenlos, Rasmussen top.... ganz starke alleinfahrt!
irgendwie eine tour, die anders ist als früher, wahrscheinlich wegen den fehlenden feindbildern....
Landis gebe ich Dir Recht, auch zum Team Phonak, obwohl das nicht soooo wichtig ist, weil das Team ist schwach, hätte Landis aber heute nicht so nen Einbruch gehabt, hätte er sehr große Chancen gehabt die Tour zu gewinnen.
Klar hätte er nen super Helfer an seiner Seite gehabt, dann dieser den Landis noch "hochziehen" können, aber das hilft nur wenn die schwäche ein bisschen vorhanden ist, wenn sie aber so gravierend ist wie heute bei Landis bringt dir das Team auch nicht viel.
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Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Herrlich
Liebe Radsport-Fans,
Es ging heute gleich diesen bescheuerten Berg hoch! Kein Mensch sollte gezwungen werden, vom Start weg 43 Kilometer berghoch zu fahren.
Was denken die sich denn dabei? Zum Glück war es am Anfang nicht so steil, aber ich war kaputt.
Ich habe übrigens kaum eine Erinnerung an die Etappen vom letzten Jahr. Einer hat zu mir gesagt: "Den Berg kennst du doch. Das komische gelbe Haus, dann weiter oben geht es links um die Kurve..." Und ich so: "Häh? Sind wir da schon mal lang gefahren?" Und er: "Natürlich! Jedes Jahr!"
Ich konnte mich überhaupt nicht erinnern, dass wir letztes Jahr auch über den Galibier gefahren sind - damals von der anderen Seite. Auf der Etappe bin ich damals aus dem Zeitlimit geflogen.
Am Col de la Croix de Fer haben wir heute gleich ein Gruppetto gebildet um uns über den Tag zu retten. Wir haben wohl auch das Zeitlimit überschritten. Wenn mehr als 20 Prozent des Pelotons aus dem Limit sind, kann die Jury entscheiden, sie wieder rein zu nehmen. Wir waren aber bestimmt ein Drittel oder die Hälfte des Pelotons.
Schlimm war heute dieser flüssige, billige Asphalt auf den kleinen Straßen. Auf dem klebt man förmlich fest. Und Stürze gab es! Ich konnte es gar nicht glauben! Gleich in der ersten Kurve auf der Abfahrt vom Galibier ging es los, da rutscht der Bennati weg. Fünf Kurven später liegt der Chavanel auf der Nase. Und beide sind echt gute Abfahrer. Ich dachte: "Sind die alle verrückt?"
Ich denke mal, dass die Stürze auch durch die Hitze und die Ermüdung verursacht wurden. Da fehlt dann die Konzentration. Bennati ist mit der Ambulanz abtransportiert worden, Chavanel ist relativ schnell weiter gefahren. Das ist halt die Tour de France. Wenn du hier ausscheidest, dann musst du schon den Kopp unterm Arm tragen.
Floyd Landis soll wohl offiziell einen Hungerast gehabt haben, so haben sie es gerade im französischen Fernsehen gesagt. Das ist natürlich ein furchtbarer Fehler, den man sich in der Tour nicht erlauben kann.
Es ist auf sollchen Etappen wie heute echt schwierig mit der Verpflegung: Berghoch fährst du Anschlag, willst nicht den ganzen Mund voller klebriger Schokoladenriegel haben, und bergab hast du beide Hände am Lenker, weil du Angst um dein Leben hast. Wenn du einmal vergisst zu essen, kann es sich ganz furchtbar rächen.
Es ist echt der Wahnsinn, dass jetzt Oscar Pereiro wieder in Gelb fährt! Er lag schon eine halbe Stunde hinten. Dieses Jahr ist alles anders bei der Tour.
Mein Teamkollege Carlos Sastre und Andreas Klöden machen eine sehr starken Eindruck. Beide greifen an, zeigen Führungsqualitäten. Die begeistern mich echt.
Jetzt kann ich auch noch einmal offiziell Abbitte bei Klödi leisten. Ich hatte bezweifelt, dass er sich noch steigern kann. Aber in den Alpen fährt er sehr stark und hat alles in der Hand.
Euer Jens Voigt
Es ging heute gleich diesen bescheuerten Berg hoch! Kein Mensch sollte gezwungen werden, vom Start weg 43 Kilometer berghoch zu fahren.
Was denken die sich denn dabei? Zum Glück war es am Anfang nicht so steil, aber ich war kaputt.
Ich habe übrigens kaum eine Erinnerung an die Etappen vom letzten Jahr. Einer hat zu mir gesagt: "Den Berg kennst du doch. Das komische gelbe Haus, dann weiter oben geht es links um die Kurve..." Und ich so: "Häh? Sind wir da schon mal lang gefahren?" Und er: "Natürlich! Jedes Jahr!"
Ich konnte mich überhaupt nicht erinnern, dass wir letztes Jahr auch über den Galibier gefahren sind - damals von der anderen Seite. Auf der Etappe bin ich damals aus dem Zeitlimit geflogen.
Am Col de la Croix de Fer haben wir heute gleich ein Gruppetto gebildet um uns über den Tag zu retten. Wir haben wohl auch das Zeitlimit überschritten. Wenn mehr als 20 Prozent des Pelotons aus dem Limit sind, kann die Jury entscheiden, sie wieder rein zu nehmen. Wir waren aber bestimmt ein Drittel oder die Hälfte des Pelotons.
Schlimm war heute dieser flüssige, billige Asphalt auf den kleinen Straßen. Auf dem klebt man förmlich fest. Und Stürze gab es! Ich konnte es gar nicht glauben! Gleich in der ersten Kurve auf der Abfahrt vom Galibier ging es los, da rutscht der Bennati weg. Fünf Kurven später liegt der Chavanel auf der Nase. Und beide sind echt gute Abfahrer. Ich dachte: "Sind die alle verrückt?"
Ich denke mal, dass die Stürze auch durch die Hitze und die Ermüdung verursacht wurden. Da fehlt dann die Konzentration. Bennati ist mit der Ambulanz abtransportiert worden, Chavanel ist relativ schnell weiter gefahren. Das ist halt die Tour de France. Wenn du hier ausscheidest, dann musst du schon den Kopp unterm Arm tragen.
Floyd Landis soll wohl offiziell einen Hungerast gehabt haben, so haben sie es gerade im französischen Fernsehen gesagt. Das ist natürlich ein furchtbarer Fehler, den man sich in der Tour nicht erlauben kann.
Es ist auf sollchen Etappen wie heute echt schwierig mit der Verpflegung: Berghoch fährst du Anschlag, willst nicht den ganzen Mund voller klebriger Schokoladenriegel haben, und bergab hast du beide Hände am Lenker, weil du Angst um dein Leben hast. Wenn du einmal vergisst zu essen, kann es sich ganz furchtbar rächen.
Es ist echt der Wahnsinn, dass jetzt Oscar Pereiro wieder in Gelb fährt! Er lag schon eine halbe Stunde hinten. Dieses Jahr ist alles anders bei der Tour.
Mein Teamkollege Carlos Sastre und Andreas Klöden machen eine sehr starken Eindruck. Beide greifen an, zeigen Führungsqualitäten. Die begeistern mich echt.
Jetzt kann ich auch noch einmal offiziell Abbitte bei Klödi leisten. Ich hatte bezweifelt, dass er sich noch steigern kann. Aber in den Alpen fährt er sehr stark und hat alles in der Hand.
Euer Jens Voigt
- crazychillbär
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heute hat er halt keinen hungerast.Das war auch der Grund, warum er gestern so eingebrochen ist, da kannst nichts mehr machen, wenn du vergisst zu Essen oder zu trinken.Barty hat geschrieben:jösses gott, dr landis het hüt au doping glade, so wie dä aagrifft!
Passierte Ulle ja auch 1998, als er einen Hungerast bekam und Pantani gewann dann die Tour.
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jaja... der hat doch gestern einfach die falsche dopingmischung... wie beim langlauf: verwachst!crazychillbär hat geschrieben:heute hat er halt keinen hungerast.Das war auch der Grund, warum er gestern so eingebrochen ist, da kannst nichts mehr machen, wenn du vergisst zu Essen oder zu trinken.
Passierte Ulle ja auch 1998, als er einen Hungerast bekam und Pantani gewann dann die Tour.
- crazychillbär
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1. Pereiro 74:38:05
2. Sastre + 1:50
3. Klöden + 2.29
4. Dessel + 2:43
5. Evans + 2:56
6. Mentschow +3:58
7. Rogers +6:47.
8. Moreau +7:03
9. Leipheimer +7:46
10. Zubeldia +8:06.
11. Landis +8:08.
Hier mal die Fahrer, die noch für den Toursieg/Treppchen in Frage gekommen, damit wenns nachher hektisch wird, jeder den Rückstand weiß!!
2. Sastre + 1:50
3. Klöden + 2.29
4. Dessel + 2:43
5. Evans + 2:56
6. Mentschow +3:58
7. Rogers +6:47.
8. Moreau +7:03
9. Leipheimer +7:46
10. Zubeldia +8:06.
11. Landis +8:08.
Hier mal die Fahrer, die noch für den Toursieg/Treppchen in Frage gekommen, damit wenns nachher hektisch wird, jeder den Rückstand weiß!!
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