YB: 50 Tickets fuer Gaesteblock verkauft. Rest= Hooligans?
Hier drin sind wohl einige Leute blauäugig. Auch ein anderer FCB-Vorstand sähe sich gezwungen, Massnahmen zu ergreifen, wenn sich die Hooligans derart danebenbenehmen, dass es massiv Geldbussen, Strafen und Stadionsperren absetzt. Ich denke sogar, dass RCJ noch rigoroser vorgegangen wäre.
In Tat und Wahrheit sind die vom FCB ergriffenen Massnahmen harmlos. Das Registrieren mit Ausweis ist eine Bagatelle für jeden Fan, der sich friedlich benimmt. Falls sich die Hooligans nochmals derart negativ in Szene setzen, könnte es Massnahmen absetzen, die man nicht mehr als harmlos bezeichnen.
In Tat und Wahrheit sind die vom FCB ergriffenen Massnahmen harmlos. Das Registrieren mit Ausweis ist eine Bagatelle für jeden Fan, der sich friedlich benimmt. Falls sich die Hooligans nochmals derart negativ in Szene setzen, könnte es Massnahmen absetzen, die man nicht mehr als harmlos bezeichnen.
Sie zahlt, sie befiehlt. Ich lasse mich auch von keinem dreinreden was ich mit meinem Geld machen muss.
Aber eine andere Führung, die auf Fans und Sponsoren angewiesen sind, würde niemals in diesem Sinne handeln.
wie fähig sie ist wird man sehen, ich denke diese Saison wird sportlich generell ein Fiasko
Aber eine andere Führung, die auf Fans und Sponsoren angewiesen sind, würde niemals in diesem Sinne handeln.
wie fähig sie ist wird man sehen, ich denke diese Saison wird sportlich generell ein Fiasko
@no_IP
und das fussballerische Fiasko, hat Gigi Oeri zu vertreten?
Vorschlag an alle MK-Fans:
Die Fan-Clubs kaufen alle JK der MK und geben sie an Ihre Mitglieder weiter mit der gelichzeitigen Auflage für "Ruhe und Ordnung" im Rahmen der Vorschriften zu sorgen. gleichzeitig haften die Fan-Clubs für Strafen , die aufgrund des Verhaltens der "Mitglieder", ausgesprochen werden.....
Mit Dieser Lösung haben es die MK-Fans in der eigenen Hand ohne Fanpass etc für einen "geordneten" Betrieb der MK zu sorgen.
Vorschlag an alle MK-Fans:
Die Fan-Clubs kaufen alle JK der MK und geben sie an Ihre Mitglieder weiter mit der gelichzeitigen Auflage für "Ruhe und Ordnung" im Rahmen der Vorschriften zu sorgen. gleichzeitig haften die Fan-Clubs für Strafen , die aufgrund des Verhaltens der "Mitglieder", ausgesprochen werden.....
Mit Dieser Lösung haben es die MK-Fans in der eigenen Hand ohne Fanpass etc für einen "geordneten" Betrieb der MK zu sorgen.
Sorry, ich geh immer noch an einen Fussballmatch und nicht an einen Hilfspolizeiabend.wallpaper hat geschrieben:Vorschlag an alle MK-Fans:
Die Fan-Clubs kaufen alle JK der MK und geben sie an Ihre Mitglieder weiter mit der gelichzeitigen Auflage für "Ruhe und Ordnung" im Rahmen der Vorschriften zu sorgen. gleichzeitig haften die Fan-Clubs für Strafen , die aufgrund des Verhaltens der "Mitglieder", ausgesprochen werden.....
Mit Dieser Lösung haben es die MK-Fans in der eigenen Hand ohne Fanpass etc für einen "geordneten" Betrieb der MK zu sorgen.
mir ist es sowas von schnurz, ob der fcb präsident ein mann, eine frau oder von mir aus auch ein möter ist. ich hätte mich gewehrt auch wenn der präsident gribi, epting oder jäggi (remember 30 stutz für einen stehplatz) geheissen hätte. wer die personen sind, ist mir egal. wie sie mit mir als zahlendem kunden und fan umspringen, aber nicht.wallpaper hat geschrieben:Straft nun nicht einen neuen Vorstand und dass es nun eben eine Frau ist, die präsidiert, zeigt dass, die Gesellschaft sich entwickelt und die Männerherrschaft (wie sie im Fussball noch existiert) auch im Fussball aufgeweicht wird.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Hooligan-Apéro statt Match: FC-Thun-Fans protestieren
Die FC-Thun-Fans setzen mit einem Apéro während des ersten Auswärtsspiels ein Zeichen gegen das neue Sicherheitsreglement. YB-Fans rufen gar zum Boykott auf.
Die erste Halbzeit des heutigen Auswärtsspiels gegen Aarau findet für die Thuner Kicker ohne Hopp-Rufe ihrer Fans statt. Diese befinden sich dann nämlich an einem Hooligan-Apéro vor dem Eingang des Gästesektors.
Damit wollen sie friedlich gegen die neue Fan-Registrierung bei Auswärtsspielen demonstrieren. Nach der Pause darf die Mannschaft aber auf ihre Unterstützung im Stadion zählen, wie die Fans ankündigen.
Auch unter YB-Fans spitzt sich der Widerstand gegen das neue Reglement zu. «Es sind Aktionen für das Auswärtsspiel am Sonntag geplant», sagt YB-Fanclubchef Patrick Däppen. «Diese sollen aber überraschend sein.»
Tatsache ist, dass der Dachverband der YB-Fanclubs die neue Regelung boykottiert und die Spiele vom neutralen Sektor aus verfolgen will.
Dies planen auch die FC-Basel-Fans heute gegen YB. Offenbar wurden erst rund 35 Billette im Auswärtssektor verkauft. «Da wird wahrscheinlich die Hölle los sein», schätzt YB-Fan Däppen die Lage ein. Im Stadion wollen die Sicherheitskräfte versuchen, die Basel-Fans eng am Auswärtssektor zu platzieren und von den YB-lern abzuschirmen.
Sabrina Müller (20min)
Die FC-Thun-Fans setzen mit einem Apéro während des ersten Auswärtsspiels ein Zeichen gegen das neue Sicherheitsreglement. YB-Fans rufen gar zum Boykott auf.
Die erste Halbzeit des heutigen Auswärtsspiels gegen Aarau findet für die Thuner Kicker ohne Hopp-Rufe ihrer Fans statt. Diese befinden sich dann nämlich an einem Hooligan-Apéro vor dem Eingang des Gästesektors.
Damit wollen sie friedlich gegen die neue Fan-Registrierung bei Auswärtsspielen demonstrieren. Nach der Pause darf die Mannschaft aber auf ihre Unterstützung im Stadion zählen, wie die Fans ankündigen.
Auch unter YB-Fans spitzt sich der Widerstand gegen das neue Reglement zu. «Es sind Aktionen für das Auswärtsspiel am Sonntag geplant», sagt YB-Fanclubchef Patrick Däppen. «Diese sollen aber überraschend sein.»
Tatsache ist, dass der Dachverband der YB-Fanclubs die neue Regelung boykottiert und die Spiele vom neutralen Sektor aus verfolgen will.
Dies planen auch die FC-Basel-Fans heute gegen YB. Offenbar wurden erst rund 35 Billette im Auswärtssektor verkauft. «Da wird wahrscheinlich die Hölle los sein», schätzt YB-Fan Däppen die Lage ein. Im Stadion wollen die Sicherheitskräfte versuchen, die Basel-Fans eng am Auswärtssektor zu platzieren und von den YB-lern abzuschirmen.
Sabrina Müller (20min)
Ja, primär wäre er rigoros gegen die vom Fernsehen festgelegten Anspielzeiten und den vom SFV ohne Berücksichtigung der UEFA-Cup Spiele festgelegten Spielplan vorgegangen. Vor allem aber wäre er gegen diese im Verein vorherrschende Selbstzufriedenheit und Nachlässigkeit vorgegangen.Rotblau hat geschrieben:Ich denke sogar, dass RCJ noch rigoroser vorgegangen wäre.
sergipe hat geschrieben:Im Stadion wollen die Sicherheitskräfte versuchen, die Basel-Fans eng am Auswärtssektor zu platzieren und von den YB-lern abzuschirmen.

Na toll, was bisher jahrelang funktionierte soll nun plötzlich nicht mehr gehen?! Wenn ich Platz XY gekauft habe, dann setz' ich mich auch auf Platz XY hin - was soll jetzt dieser Scheiss von Umplatzierungen wieder?!?
Oder wurden die Ordnungskräfte von der SFL etwa angehalten, in den neutralen Sektoren für Chaos zu sorgen, damit auch dort Gestapo-Massnahmen wie sie in den Gästesektoren durch die Liga (und beim FCB ohne Druck von aussen durch die eigene Vereinsführung gegen die eigenen Fans) eingeführt wurden ebenfalls durchgesetzt werden können...
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
1. wie soll diese "haftung" denn aussehen?wallpaper hat geschrieben:und das fussballerische Fiasko, hat Gigi Oeri zu vertreten?
Vorschlag an alle MK-Fans:
Die Fan-Clubs kaufen alle JK der MK und geben sie an Ihre Mitglieder weiter mit der gelichzeitigen Auflage für "Ruhe und Ordnung" im Rahmen der Vorschriften zu sorgen. gleichzeitig haften die Fan-Clubs für Strafen , die aufgrund des Verhaltens der "Mitglieder", ausgesprochen werden.....
Mit Dieser Lösung haben es die MK-Fans in der eigenen Hand ohne Fanpass etc für einen "geordneten" Betrieb der MK zu sorgen.
und
2. wie soll man es schaffen eine kurve komplett unter kontrolle zu haben, wenn
nicht mal die polizei und unzählbare steward dazu fähig sind....eine gruppen-
dynamik wie beim fcz spiel wird niemals zu stoppen sein....
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
der vorschlag ist erstens absolut unrealistisch und zweitens durch die vom fcb festgelegten massnahmen gar nicht machbar.wallpaper hat geschrieben:Noch keine Reaktion auf meinen konstruktiven Vorschlag, dass Jahreskarten der MK über die Fan-Clubs verkauft werden
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
funktioniert ja auch in den letzten jahren immer besser....solange den fans
aber nicht genügend freiheiten eingeräumt werden und zu wenig auf die ideen
und bedürfnisse eingangen wird, solange wird die kurve auch nicht jeden
einzelnen fan unter kontrolle haben können....
aber nicht genügend freiheiten eingeräumt werden und zu wenig auf die ideen
und bedürfnisse eingangen wird, solange wird die kurve auch nicht jeden
einzelnen fan unter kontrolle haben können....
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
nochwas zum stichwort selbstkontrolle: dem fcb wurde von fanseite vor dem spiel am 13.05. empfohlen einen zaun aufzustellen, da im falle eines zürcher sieges mit einem feldsturm gerechnet werden muss. ich denke dies ist eine paradebeispiel von selbstkontrolle. es ist vorausdenkend und verantwortungsbewusst. der vorstand hat die fans aber mal wieder nicht ernst genommen. selbstkontrolle kann nur funktionieren, wenn den leuten in der MK auch entscheidungsspielraum gelassen wird. und ein restrisiko bleibt immer. ausser in einem leeren stadion.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
weil jeder der eine JK in der MK will registriert werden soll. das schliesst deinen vorschlag von vornherein aus. ausserdem sind in dem sektor etwa 6000 leute "beheimatet" davon ist vielleicht die hälfte in einem fanclub. wie sollen die anderen gehandhabt werden? jemand hat schon gefragt: wie soll die haftung aussehen, und wer genau soll haftbar gemacht werden? sollen die hälfte der leute die spiele nicht sehen, weil sie den job der stewards machen sollen? ich bin fan, kein hilfspolizist.wallpaper hat geschrieben:warum? Begründung?
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Ich glaube auch nicht, dass man Schischi zu sehr kritisieren soll. Aus Ihrer Sicht hat Sie einen Geschäftsführer, und der mag in einigen Bereichen seine Arbeit machen, keine Ahnung. Aber es liegt auf der Hand, dass sie dieser Person vertrauen muss und soll.wallpaper hat geschrieben:Ich galube, da sind falsche Vorstellungen über die Situation beim FCB. Auch zu Jäggis Zeiten hat es wenige gewichtige Sponsoren gegeben (war einer davon).
Nun haben wir Gigi Oeri, die bei mir wegen ihrer menschlichen Haltung in hohem Ansehen steht (siehe Zubi etc). Sie hat gegen alle Meinungen von unbeteiligten Fans immer eine klare Haltung gegenüber Spieler, Trainer, Fans eingenommen, begründet und auch zugegeben, wenn einmal ihre Meinung nicht so optimal war oder eine falsche Einschätzung vorlag.
Sie scheint mir sehr ehrlich zu sein und sagt halt eben auch mal etwas, was nicht allen gefällt. Und sie gibt auch öffentlich zu, dass sie lernt.....also das ist für mich extrem positiv. Ich kenne andere FCB Präsidenten ( Präsidentinnen hat es ja bis heute keine gegeben), die glaubten nie etwas lernen zu müssen.
Straft nun nicht einen neuen Vorstand und dass es nun eben eine Frau ist, die präsidiert, zeigt dass, die Gesellschaft sich entwickelt und die Männerherrschaft (wie sie im Fussball noch existiert) auch im Fussball aufgeweicht wird.
Nur ergibt sich daraus aber ein Problem. Wenn dieser Geschäftsführer, dieser unsägliche Laub es sich durch seine diversen Aktionen mit den Fans total versaut hat, aber gegenüber von Schischi das ganze (MK Boykott) als notwendiges Übel verkaufen kann. Wie soll Schischi UNS überhaupt warnehmen ?
Ich sehe auf keinen Fall eine Lösung, wenn der Fanverantwortliche seitens des FCB Vorstandes weiterhin Laub heisst. Also bleiben prinzipiell nur zwei Möglichkeiten, Rücktritt *hoff* oder im Mindesten eine andere Person, als Schnittstelle zu den Fans (der MK).
Nun habe ich aber vernommen, dass eben genau diese Unerreichbarkeit von Schischi (ausser über FCB und somit Laub) eine Ohnmacht hervorruft, während dieser Laub weiterhin wie ein Elefant im Porzellanladen Geschirr zerschlägt.
Bleibt wohl nur die (zugegeben) blauäugige Hoffnung, dass ein Jäggi oder ein Zubi, welche ein rot-blaues Herz haben, und auf die unsere Schischi hört, Ihr vielleicht klar machen können, was der Laub da grad alles zur Sau macht.

- LaFamigliaCrew
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Fakt ist, dass in der 113jährigen Geschichte des FCB einmal am 13.05. das Fass uebergelaufen ist.
Wegen dem alles zu aendern ist einfach nur stupide. Jeder weiss, dass es a) eine Ausnahmesituation(Ausgangslage) war und b) in erster Linie ein Fehler des Vortandes.
Das nur 35 Tickets (ich dachte 50...) abgesetzt wurden, zeigt, dass sich die groooooosse Mehrheit der wahren, friedlichen FCB Fans aus Prinzip gegen diese Massnahmen wehrt.
Ich freu mich die 35 (vielleicht werden es ja bis morgen 200) im Block zu begutachten. Ich mache jede Wette, dass mir keiner davon aus alten Zeiten bekannt vorkommt...
Aber die 35 sollen nur gehen und sich querstellen. Jeder hat dieses Recht..
Wegen dem alles zu aendern ist einfach nur stupide. Jeder weiss, dass es a) eine Ausnahmesituation(Ausgangslage) war und b) in erster Linie ein Fehler des Vortandes.
Das nur 35 Tickets (ich dachte 50...) abgesetzt wurden, zeigt, dass sich die groooooosse Mehrheit der wahren, friedlichen FCB Fans aus Prinzip gegen diese Massnahmen wehrt.
Ich freu mich die 35 (vielleicht werden es ja bis morgen 200) im Block zu begutachten. Ich mache jede Wette, dass mir keiner davon aus alten Zeiten bekannt vorkommt...
Aber die 35 sollen nur gehen und sich querstellen. Jeder hat dieses Recht..
"Die Fans, vor allem die fanatischsten, sind keineswegs - man kann es nicht deutlich genug sagen - die Perversen, allenfalls die Sektierer des Fussballs: Sie sind seine Orthodoxen und Traditionalisten, seine Fundamentalisten."
Leseempfehlung: "Ein Tor, in Gottes Namen!"
Ueber Fussball, Politik und Religion
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- Éder de Assis
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Rest=Hooligans?Rotblau hat geschrieben:Hier drin sind wohl einige Leute blauäugig. Auch ein anderer FCB-Vorstand sähe sich gezwungen, Massnahmen zu ergreifen, wenn sich die Hooligans derart danebenbenehmen, dass es massiv Geldbussen, Strafen und Stadionsperren absetzt. Ich denke sogar, dass RCJ noch rigoroser vorgegangen wäre.
In Tat und Wahrheit sind die vom FCB ergriffenen Massnahmen harmlos. Das Registrieren mit Ausweis ist eine Bagatelle für jeden Fan, der sich friedlich benimmt. Falls sich die Hooligans nochmals derart negativ in Szene setzen, könnte es Massnahmen absetzen, die man nicht mehr als harmlos bezeichnen.
mit Sicherheit nicht, auch nicht denen wohlgesonnen, aber....
Wayne?
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
- Snowy
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Hiermit entkräftest Du Deine eigene These ("Boykott bringt nihcts und schadet nur dem eigenen Verein")!wallpaper hat geschrieben:Der Profifussball kommt nun mal nicht ohne Geld aus. Und da herrschen klare marktwirtschaftliche Verhältnisse. Schaut doch nur das Verhalten der Abgänge des FCB an, sind doch alles nicht nur fussballerisch sondern vor allem auch finanziell begründtete Transfers. Die Vorstellung vieler Fans sind im kommerziellen Fussball nicht mehr zu erfüllen...das geht vielleicht noch in einer der unteren Ligen.
Ob das gut ist, ist eine andere Frage. Es ist aber Tatsache.
Denn wie NO IP und Spirit richtig sagen (und Du ja eben auch), interessiert der FCB nur noch das Geld (eben freie Marktwirtschaft..) .
Boykott ist das einzige was nützt! Gerade weil der FCB sich als Unternehmen definiert,,,er wird schnell merken müssen, dass ein Fussballverein nihct gleich wie eine AG zu führen ist...
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
- Snowy
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ABer Du verstehst etwas davon?wallpaper hat geschrieben:Verstehst Du etwas von Vereinsführung oder vom Fussballgeschäft? Ich glaube nicht! Zuviel Ignoranz in Deinem Posting
20min 25.5.2007:
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
"Inler gab den Pokal für einen kurzen Moment in jene Hände, die nicht unwesentlichen Anteil am Titelgewinn hatten. «Er ist unser Anwalt; er hat uns die Muntwiler- Punkte geholt», erklärte er die kurzfristige Herausgabe der Trophäe."
Diese Haltung ist blauäugig, verlogen und falsch. Das Fass läuft seit Jahren immer wieder über, am 13. Mai ist das Fass einfach übergeschwappt und die Situation mal wieder ausser Kontrolle geraten - natürlich auch infolge Versagen des Sicherheitsdispositivs und der Ablehnung klar empfohlener Massnahmen wie dem Zaum vor der MK.LaFamigliaCrew hat geschrieben:Fakt ist, dass in der 113jährigen Geschichte des FCB einmal am 13.05. das Fass uebergelaufen ist.
Darob soll aber nicht vergessen werden, dass vor allem die bzw. wir Fans Auslöser der bereits umgesetzten oder eben der nun kritisierten Massnahmen sind.
- Das schon längst eingeführte Pyroverbot vedanken wir nicht dem kontrollierten Abbrennen von Fackeln, sondern jenen Idioten, die Petarden aufs Spielfeld oder in andere Sektoren werfen.
- Den Fahnenpass und die damit verbundene Überregulierung verdanken wir nicht den tausenden friedlichen aber fanatischen Fans, sondern Deppen die Fahnenstangen auswärts wie beim zweitletzten Spiel in Bern gegen Hakan Yakin oder zuhause wie im April gegen den verletzten (!!!) Keeper von St. Gallen werfen.
- Die hypernervöse und teilweise überreagierende Polizei verdanken wir auch nicht den lautstarken Märschen zu den Stadien, sondern jenen Randalierern welche in der Anonymität der Masse jeweils massivste Sachbeschädigungen hinterlassen.
- Die Fichierung (beschönigend als De-Anonymisierung bezeichnet) verdanken wir nicht den Fans, welche die Mannschaft fanatisch unterstützen und den Stimmungsmotor im Stadion bilden, sondern jenen Schwachköpfen die sportliche Verdikte nicht hinnehmen können und wie beim Meisterschaftsfinale geschehen bereit sind jede Grenze zu übertreten.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Diese Haltung ist blauäugig, verlogen und falsch. Das Fass läuft seit Jahren immer wieder über, am 13. Mai ist das Fass einfach übergeschwappt und die Situation mal wieder ausser Kontrolle geraten - natürlich auch infolge Versagen des Sicherheitsdispositivs und der Ablehnung klar empfohlener Massnahmen wie dem Zaun vor der MK.LaFamigliaCrew hat geschrieben:Fakt ist, dass in der 113jährigen Geschichte des FCB einmal am 13.05. das Fass uebergelaufen ist.
Darob soll aber nicht vergessen werden, dass vor allem die bzw. wir Fans Auslöser der bereits umgesetzten oder eben der nun kritisierten Massnahmen sind.
- Das schon längst eingeführte Pyroverbot vedanken wir nicht dem kontrollierten Abbrennen von Fackeln, sondern jenen Idioten, die Petarden aufs Spielfeld oder in andere Sektoren werfen.
- Den Fahnenpass und die damit verbundene Überregulierung verdanken wir nicht den tausenden friedlichen aber fanatischen Fans, sondern Deppen die Fahnenstangen auswärts wie beim zweitletzten Spiel in Bern gegen Hakan Yakin oder zuhause wie im April gegen den verletzten (!!!) Keeper von St. Gallen werfen.
- Die hypernervöse und teilweise überreagierende Polizei verdanken wir auch nicht den lautstarken Märschen zu den Stadien, sondern jenen Randalierern welche in der Anonymität der Masse jeweils massivste Sachbeschädigungen hinterlassen.
- Die Fichierung (beschönigend als De-Anonymisierung bezeichnet) verdanken wir nicht den Fans, welche die Mannschaft fanatisch unterstützen und den Stimmungsmotor im Stadion bilden, sondern jenen Schwachköpfen die sportliche Verdikte nicht hinnehmen können und wie beim Meisterschaftsfinale geschehen bereit sind jede Grenze zu übertreten.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
Exakt !Ernesto hat geschrieben:Diese Haltung ist blauäugig, verlogen und falsch. Das Fass läuft seit Jahren immer wieder über, am 13. Mai ist das Fass einfach übergeschwappt und die Situation mal wieder ausser Kontrolle geraten - natürlich auch infolge Versagen des Sicherheitsdispositivs und der Ablehnung klar empfohlener Massnahmen wie dem Zaun vor der MK.
Darob soll aber nicht vergessen werden, dass vor allem die bzw. wir Fans Auslöser der bereits umgesetzten oder eben der nun kritisierten Massnahmen sind.
Solange wir nicht bereit sind dies ebenfalls als Fakten anzuerkennen und jeder einzelne mit seinen Möglichkeiten gegen diese Missstände antritt läuft wohl jede Diskussion ins Leere - und wir endgültig ins Offside!
- Das schon längst eingeführte Pyroverbot vedanken wir nicht dem kontrollierten Abbrennen von Fackeln, sondern jenen Idioten, die Petarden aufs Spielfeld oder in andere Sektoren werfen.
- Den Fahnenpass und die damit verbundene Überregulierung verdanken wir nicht den tausenden friedlichen aber fanatischen Fans, sondern Deppen die Fahnenstangen auswärts wie beim zweitletzten Spiel in Bern gegen Hakan Yakin oder zuhause wie im April gegen den verletzten (!!!) Keeper von St. Gallen werfen.
- Die hypernervöse und teilweise überreagierende Polizei verdanken wir auch nicht den lautstarken Märschen zu den Stadien, sondern jenen Randalierern welche in der Anonymität der Masse jeweils massivste Sachbeschädigungen hinterlassen.
- Die Fichierung (beschönigend als De-Anonymisierung bezeichnet) verdanken wir nicht den Fans, welche die Mannschaft fanatisch unterstützen und den Stimmungsmotor im Stadion bilden, sondern jenen Schwachköpfen die sportliche Verdikte nicht hinnehmen können und wie beim Meisterschaftsfinale geschehen bereit sind jede Grenze zu übertreten.
da stimm ich dir zu, auch wenn das mit den fahnenstangen->fahnenpass in meinen augen bloedsinn istErnesto hat geschrieben:Diese Haltung ist blauäugig, verlogen und falsch. Das Fass läuft seit Jahren immer wieder über, am 13. Mai ist das Fass einfach übergeschwappt und die Situation mal wieder ausser Kontrolle geraten - natürlich auch infolge Versagen des Sicherheitsdispositivs und der Ablehnung klar empfohlener Massnahmen wie dem Zaun vor der MK.
Darob soll aber nicht vergessen werden, dass vor allem die bzw. wir Fans Auslöser der bereits umgesetzten oder eben der nun kritisierten Massnahmen sind.Solange wir nicht bereit sind dies ebenfalls als Fakten anzuerkennen und jeder einzelne mit seinen Möglichkeiten gegen diese Missstände antritt läuft wohl jede Diskussion ins Leere - und wir endgültig ins Offside!
- Das schon längst eingeführte Pyroverbot vedanken wir nicht dem kontrollierten Abbrennen von Fackeln, sondern jenen Idioten, die Petarden aufs Spielfeld oder in andere Sektoren werfen.
- Den Fahnenpass und die damit verbundene Überregulierung verdanken wir nicht den tausenden friedlichen aber fanatischen Fans, sondern Deppen die Fahnenstangen auswärts wie beim zweitletzten Spiel in Bern gegen Hakan Yakin oder zuhause wie im April gegen den verletzten (!!!) Keeper von St. Gallen werfen.
- Die hypernervöse und teilweise überreagierende Polizei verdanken wir auch nicht den lautstarken Märschen zu den Stadien, sondern jenen Randalierern welche in der Anonymität der Masse jeweils massivste Sachbeschädigungen hinterlassen.
- Die Fichierung (beschönigend als De-Anonymisierung bezeichnet) verdanken wir nicht den Fans, welche die Mannschaft fanatisch unterstützen und den Stimmungsmotor im Stadion bilden, sondern jenen Schwachköpfen die sportliche Verdikte nicht hinnehmen können und wie beim Meisterschaftsfinale geschehen bereit sind jede Grenze zu übertreten.
ich glaube darueber ist man sich hierdrin aber auch ziemlich bewusst - nicht aber bei den leuten, die genau ueber diese massnahmen entschieden haben
Beckenpower hat geschrieben:Mir hän scho gwunne. Aber mir chönne no massiv gwünner.
ach komm das ist ja klar, dass sie euch zusammenhalten wollen. und ihr wollt ja auch nicht alle verstreut im stadion herumstehen. gehe nicht davon aus, dass kleinere gruppen umplatziert werden. Bis jetzt hatte es ja auch immer basler-fans in den sektoren c b und a.Ernesto hat geschrieben:![]()
Na toll, was bisher jahrelang funktionierte soll nun plötzlich nicht mehr gehen?! Wenn ich Platz XY gekauft habe, dann setz' ich mich auch auf Platz XY hin - was soll jetzt dieser Scheiss von Umplatzierungen wieder?!?
Oder wurden die Ordnungskräfte von der SFL etwa angehalten, in den neutralen Sektoren für Chaos zu sorgen, damit auch dort Gestapo-Massnahmen wie sie in den Gästesektoren durch die Liga (und beim FCB ohne Druck von aussen durch die eigene Vereinsführung gegen die eigenen Fans) eingeführt wurden ebenfalls durchgesetzt werden können...
und sind wir doch ehrlich, wenn ihr alle zusammensteht wird weniger passieren, als wenn ihr euch wirklich unter die yb-fans (ja da gibt es auch vereinzelnde) mischt.
Ist ja nur im Sinne von uns allen, dass nichts passiert und alles ruhig verläuft. Wenn es heute in mehreren Stadien zu scharmützel kommt, ist der fanpass für alle sektoren nicht weit. die frage ist nur, ob das dann rechtlich durchsetzbar wäre.
also jungs, kommt nach bern, macht stimmung für euren fcb und gegen den fanpass und trinkt vorher noch einen guten schluck oder raucht einen j****** (will ja nicht wegen anstiftung zu drogenmissbrauch angeklagt werden) um die nerven zu beruhigen damit wir alle gemeinsam dem verband zeigen können, dass wir auch fähig sind friedlich zu protestieren.
alles andere hat gar keinen sinn.
- Heaven Underground
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