Uhrencup
aber är dörf doch scho vor är 18 isch international spiele, oder? isch das nid sone supidupileague-regelig? bi spanische, änglische etc verein spiele die junge jo scho mit 17 championsleague, odr nid? wenns so isch, würd aber trotzdäm no d'frog bliibe, ob dr gross ihn überhaupt will bi dr uefa aamälde, wenn er sunscht keini ärnschtkämpf dörf bestritte.
so oder so. i verstand wieso, dass me sone regle macht, aber i find se trotzdäm idiotisch. im fründschaftsspiel dörf er dra und wenns um öppis goht, goht er wider zum mami hei???
so oder so. i verstand wieso, dass me sone regle macht, aber i find se trotzdäm idiotisch. im fründschaftsspiel dörf er dra und wenns um öppis goht, goht er wider zum mami hei???
[CENTER] [CENTER][CENTER]Um ein vollständiges Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein.
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Albert Einstein[/CENTER]
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das glaube ich nicht, tim. die fifaregel besagt IMHO, dass ein interkontinentaler transfer erst nach dem vollendeten 18. lebensjahr vollzogen werden darf. d.h. er gehört noch nicht dem fcb, weil der fcb noch gar keinen vertrag mit ihm machen darf. das darf er erst am 5.9.06. es besteht lediiglich eine beidseitige absichtserklärung. da der vertrag aber nach der transferperiode zustandekommen wird, wird caicedo erst nach der winterpause spielberechtigt sein, falls die fifa keine ausnahme für den fcb macht.Mindl hat geschrieben:er ghört jo scho em FCB...
isch scho ihtrait als FCB spieler...
darf aber nonid spiele wäg em alter, dorum chunts au nid uffs fensterli ah, will alles scho greglet isch.
heisst: er darf ab sim 18te geburtstag national und international spiele...
dies alles ist nicht fact, sondern lediglich, wie ich die sache verstehe.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
i kumm nid drus!!! wieso gits in däre wält denn 17-jährigi südamerikanischi profis wo in europa schutte???
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http://www.fifa.com/de/regulations/regu ... ,2,00.htmlcrypto hat geschrieben:aber är dörf doch scho vor är 18 isch international spiele, oder? isch das nid sone supidupileague-regelig? bi spanische, änglische etc verein spiele die junge jo scho mit 17 championsleague, odr nid? wenns so isch, würd aber trotzdäm no d'frog bliibe, ob dr gross ihn überhaupt will bi dr uefa aamälde, wenn er sunscht keini ärnschtkämpf dörf bestritte.
so oder so. i verstand wieso, dass me sone regle macht, aber i find se trotzdäm idiotisch. im fründschaftsspiel dörf er dra und wenns um öppis goht, goht er wider zum mami hei???
Ein Spieler darf nur international transferiert werden, wenn er mindestens
18 Jahre alt ist.
Sprich: nicht nur interkontinentale, sondern allgemein internationale Transfers sind nicht zulässig für Jugendliche unter 18 Jahren.
Der FCB erfüllt leider in dem Fall keine der drei Ausnahmebedingungen
Diese Bestimmung gilt nicht in folgenden drei Fällen:
a) Die Eltern des Spielers nehmen aus Gründen, die nichts mit dem
Fussballsport zu tun haben, Wohnsitz im Land des neuen Vereins
oder
b) der Wechsel findet innerhalb der Europäischen Union (EU) oder
dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) statt, und das Alter des
Spielers liegt zwischen 16 und 18 Jahren. Der neue Verein hat in
diesem Fall folgende Mindestverpflichtungen:
i. Der Verein sorgt für eine angemessene fussballerische Ausbildung
und/oder entsprechendes Training des Spielers gemäss den
höchsten nationalen Standards.
ii. Der neue Verein sorgt dafür, dass der Spieler zusätzlich zur fussballerischen
Ausbildung und/oder zum entsprechenden Training in
den Genuss einer akademischen und/oder schulischen und/oder
berufl ichen Aus- und/oder Weiterbildung kommt, die es dem Spieler
ermöglicht, nach dem Ende seiner Profi karriere eine Tätigkeit
abseits des Fussballs auszuüben.
iii. Der Verein sorgt dafür, dass der Spieler bestmöglich betreut
wird (optimale Wohnsituation bei einer Gastfamilie oder in einer
Vereinsunterkunft, Ernennung einer Ansprechperson innerhalb des
Vereins etc.).
iv. Der neue Verein muss bei der Registrierung eines solchen Spielers
dem zuständigen Verband den Nachweis erbringen, dass die
vorstehenden Bedingungen erfüllt sind. Oder
c) der Spieler wohnt höchstens 50 km von einer Landesgrenze entfernt,
und der Verein des benachbarten Verbands, für den der
Spieler regis-triert werden möchte, liegt ebenfalls höchstens 50
km von der Landesgrenze entfernt. Die Distanz zwischen dem
Wohnort des Spielers und dem Sitz des Vereins darf höchstens
100 km betragen. In diesem Fall wohnt der Spieler weiterhin zu
Hause, und beide Verbände müssen mit diesem Vorgehen explizit
einverstanden sein.
@ panda
dangge beschtens. ändlig mol öppis verbindlichs zu däm thema. merci!
dangge beschtens. ändlig mol öppis verbindlichs zu däm thema. merci!
[CENTER] [CENTER][CENTER]Um ein vollständiges Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man vor allem ein Schaf sein.
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weil man diese regelung umgehen kann indem man statt den fussballer seine eltern ins land holt. der sohn zieht natürlich mit um. dieser ist dann berechtigt in der neuen heimat seiner wltern fussball zu spielen. nur so kann ich mir das erklären.crypto hat geschrieben:i kumm nid drus!!! wieso gits in däre wält denn 17-jährigi südamerikanischi profis wo in europa schutte???
edit: siehe punkt a) von panda...
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
nüt für unguet, läse kani scho sälber.TAFKAE hat geschrieben:weil man diese regelung umgehen kann indem man statt den fussballer seine eltern ins land holt. der sohn zieht natürlich mit um. dieser ist dann berechtigt in der neuen heimat seiner wltern fussball zu spielen. nur so kann ich mir das erklären.
edit: siehe punkt a) von panda...

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Wurde in etwa so bei Messi gemacht.TAFKAE hat geschrieben:weil man diese regelung umgehen kann indem man statt den fussballer seine eltern ins land holt. der sohn zieht natürlich mit um. dieser ist dann berechtigt in der neuen heimat seiner wltern fussball zu spielen. nur so kann ich mir das erklären.
edit: siehe punkt a) von panda...
- São Paulino
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Es macht ja bei einem 16- oder 17-Jährigen auch Sinn, dass er noch bei den Eltern wohnt bzw. dass diese "nachgezogen" werden. Ob dies im Fall Caicedo vom FCB nicht angedacht oder von den Eltern nicht gewünscht war (oder sogar beides), werden wir wohl nie erfahren.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- Éder de Assis
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die Frage ist nach dem Wortlaut des Transferreglements, ist der Transferschluss per Ende August/September für Aktivitäten des Vereins massgebend, d.h. alle Vereine der europäischen Spitzenligen zumindest stellen ihre Transferbemühungen nach dem 31.08.06 24:00 ein, was Spielertransfer ausserhalb der eigenen Verbände angeht, analog am 30.09.06, oder regelt es den Übertritt eines Nicht-EU-Spielers in die EU-Verbände, und derer Angliederverbände, eher das erstere. Je mehr man der Geschichte auf den Grund zu gehen versucht, desto mehr runzelt sich die Stirn.Kimplayer hat geschrieben:Schweizer Transferfenster ist bis Ende September offen! (weiss allerdings nicht ob auch für Transfers aus dem Ausland)

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
- bulldog™
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- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
blügg maint zu de glatze ...
Mit nackten Tatsachen auf Titeljagd
FC Kahlschlag
VON ALAIN KUNZ
17.07.2006 | 23:54:12
BASEL – Mit möglichst wenig Luftwiderstand den Titel zurückerobern. Dürfen wir vorstellen: FC Kahlschlag!

Oben ohne! (hinten von links) Crayton, Majstorovic, Grippo, (Mitte v.l.) Kuzmanovic, Sommer, Nakata, (vorne v.l.) Berner, Breton und Burgmeier ...
Keystone
Ergic, Chipperfield, Sterjovski, Carignano, Costanzo, Kawelaschwili, Smiljanic, Rakitic. Dies die Namen derjenigen FCB-Spieler mit Haupthaar. Und weil Smiljanic und Carignano verletzt sind, könnte ein «FC Basel behaupthaart» gar nicht erst auflaufen. Er würde die reglementarisch vorgeschriebenen 7 Spieler nicht aufs Feld bringen ...
Ganz anders siehts bei den Glatzköpfen aus – 12 an der Zahl! Da würde der FCB mit Rekordvorsprung Meister!
Die Idee zum Kahlschlag hatten Mladen Petric und Daniel Majstorovic, zwei eingefleischte Oben-ohne-Aficionados. Petric schelmisch: «Ich habe gehört, den anderen habe unsere Frisur derart gut gefallen, dass alle sie nachmachen wollten ...»
Die Wahrheit ist: Das Duo Petric/Majstorovic hatte sich letzten Freitag Ländle-Neuzuzug Franz Burgmeier geschnappt und zur Begrüssung zwangs-kahlrasiert. «Tja, und dann hat das eine erstaunliche Eigendynamik angenommen. Meistens nicht ganz freiwillig ...», so Petric, der das Corpus Delicti, seinen Trimmer, zur Verfügung stellte.
Und, nicht vergessen: Den perfekten Trainer hat der FC Kahlschlag mit «Kojak» Christian Gross auch ...
FC Kahlschlag
VON ALAIN KUNZ
17.07.2006 | 23:54:12
BASEL – Mit möglichst wenig Luftwiderstand den Titel zurückerobern. Dürfen wir vorstellen: FC Kahlschlag!

Oben ohne! (hinten von links) Crayton, Majstorovic, Grippo, (Mitte v.l.) Kuzmanovic, Sommer, Nakata, (vorne v.l.) Berner, Breton und Burgmeier ...
Keystone
Ergic, Chipperfield, Sterjovski, Carignano, Costanzo, Kawelaschwili, Smiljanic, Rakitic. Dies die Namen derjenigen FCB-Spieler mit Haupthaar. Und weil Smiljanic und Carignano verletzt sind, könnte ein «FC Basel behaupthaart» gar nicht erst auflaufen. Er würde die reglementarisch vorgeschriebenen 7 Spieler nicht aufs Feld bringen ...
Ganz anders siehts bei den Glatzköpfen aus – 12 an der Zahl! Da würde der FCB mit Rekordvorsprung Meister!
Die Idee zum Kahlschlag hatten Mladen Petric und Daniel Majstorovic, zwei eingefleischte Oben-ohne-Aficionados. Petric schelmisch: «Ich habe gehört, den anderen habe unsere Frisur derart gut gefallen, dass alle sie nachmachen wollten ...»
Die Wahrheit ist: Das Duo Petric/Majstorovic hatte sich letzten Freitag Ländle-Neuzuzug Franz Burgmeier geschnappt und zur Begrüssung zwangs-kahlrasiert. «Tja, und dann hat das eine erstaunliche Eigendynamik angenommen. Meistens nicht ganz freiwillig ...», so Petric, der das Corpus Delicti, seinen Trimmer, zur Verfügung stellte.
Und, nicht vergessen: Den perfekten Trainer hat der FC Kahlschlag mit «Kojak» Christian Gross auch ...
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Pufferzone zwischen Fanlagern
Am letzten Tag des Uhrencups hatten die Polizei und die Sicherheitsdienste viel zu tun. Die meisten Fans waren friedlich, dennoch mussten die verschiedenen Fanlager auseinandergehalten werden.
Vor dem Haupteingang stehen zwei unauffällige Männer in Zivil und mustern die Fans, die ins Stadion hereinwollen. In der Hand haben sie ein Büchlein mit Bildern und Personalien von allen Basler Fans, die Stadionverbot haben. Erblicken sie einen solchen Fan, informieren sie diskret die Polizei, die ihnen darauf den Zutritt ins Stadion verweigert. Drei Männer, die trotz Stadionverbot ins Brühl wollten und dabei ertappt worden sind, nehmen das Ganze allerdings locker. Sicherheitschef Roger Rossier erklärt ihnen, dass Leute, die im St. Jakobsstadion Hausverbot haben, auch nicht ins Brühl dürfen. Den drei werden die Kosten für die Tickets zurückerstattet, wofür sie sich freundlich bedanken. Rund zwanzig Polizisten markieren rechts und links vom Haupteingang Präsenz.
Beim Spiel von Bayern Leverkusen gegen YB bleibt die Situation ruhig, im Stadion hat es kaum Leverkusen-Fans, dafür umso mehr Kölner- und YB-Fans. Nach dem Schlusspfiff suchen ein paar wenige Leverkuser Streit mit den Köln-Fans auf der Stehtribüne, die Polizei kann die Streithähne allerdings sehr schnell trennen und eine Eskalation verhindern. Brenzlig wird es jedoch beim Spiel Basel gegen Köln: Plötzlich verlassen die Basler Fans ihren Stammplatz, die Nordkurve, und versammeln sich auf der Stehtribüne, wo schon die Kölner Fans sind. Schnell wird eine Pufferzone zwischen den beiden Fanblöcken eingerichtet. Rund zwanzig Polizisten stehen zwischen den beiden Fanlagern.
Pufferzone auf der Tribüne
Sogar der Uhrencup-Chef Sascha Ruefer persönlich begibt sich für kurze Zeit in die Pufferzone und sucht das Gespräch mit Basler Fans.
Auffallend: Obwohl Köln nicht eben gerade um die Ecke liegt und der FCK in der kommenden Saison «nur» noch in der zweiten Bundesliga spielt, stellen die Kölner ungefähr gleich viele eingefleischte Fans wie die Basler. Die beiden Lager versuchen sich mit Fangesängen zu übertönen. Die Kölner singen «Jetzt steigen wir halt ab, dann steigen wir wieder auf, dann steigen wir wieder ab, das finden wir lustig.» Weniger Selbstironie legen die Basler an den Tag, die wesentlich aggressiver wirken und sich vor allem darauf konzentrieren, die Kölner zu beleidigen und sich selbst und den FCB zu loben. Die Kölner reagieren wieder mit Sprechchören auf die Provokationen, singen vom «Kindergarten» und «Drei-Minuten-Schweizermeister Basel.»
Die Kölner verstummen
Zwei mutige Basler Fans, ein Mann und eine Frau, halten sich inmitten des Kölner Fanblocks auf - ohne angepöbelt zu werden. «Wir haben halt auch Sympathien für Köln», erklären die beiden. Während die Kölner lärmmässig am Anfang noch mithalten können, gewinnen die Basler mit der Zeit die Oberhand. Das liegt vielleicht daran, dass die Kölner Fans schon seit Freitag in Grenchen und langsam müde sind, sie sind aber auch nicht so gut organisiert wie die Basler, die einen Anheizer haben, der die Sprechchöre dirigiert.
Separate Verpflegung
Auch in der Pause werden die beiden Fanblöcke auseinander gehalten, beide werden an separaten Verpflegungsständen bedient. Als der FCB in der zweiten Halbzeit das erste Tor schiesst, verstummen die Kölner fast ganz. Bis zum Schluss kommt es zu keiner Schlägerei. Nach dem Schlusspfiff werden zuerst die Kölner aus dem Stadion gelotst, dann erst die Basler.
«Wir hatten Glück, dass Basel gewonnen hat», sagt Sicherheitschef Roger Rossier nach dem Spiel. Der ganze Uhrencup sei sehr friedlich verlaufen, das Sicherheitskonzept habe sich bewährt. «Nächstes Jahr wollen wir verhindern, dass zwei gegnerische Fanblöcke die Stehtribüne besetzen», so Rossier. Der Ortswechsel der Basler Fans habe ihn überrascht, durch den Sicherheitspuffer hätten jedoch Probleme vermieden werden können.
Patrick Studer Berner Zeitung vom 17.07.2006
Vor dem Haupteingang stehen zwei unauffällige Männer in Zivil und mustern die Fans, die ins Stadion hereinwollen. In der Hand haben sie ein Büchlein mit Bildern und Personalien von allen Basler Fans, die Stadionverbot haben. Erblicken sie einen solchen Fan, informieren sie diskret die Polizei, die ihnen darauf den Zutritt ins Stadion verweigert. Drei Männer, die trotz Stadionverbot ins Brühl wollten und dabei ertappt worden sind, nehmen das Ganze allerdings locker. Sicherheitschef Roger Rossier erklärt ihnen, dass Leute, die im St. Jakobsstadion Hausverbot haben, auch nicht ins Brühl dürfen. Den drei werden die Kosten für die Tickets zurückerstattet, wofür sie sich freundlich bedanken. Rund zwanzig Polizisten markieren rechts und links vom Haupteingang Präsenz.
Beim Spiel von Bayern Leverkusen gegen YB bleibt die Situation ruhig, im Stadion hat es kaum Leverkusen-Fans, dafür umso mehr Kölner- und YB-Fans. Nach dem Schlusspfiff suchen ein paar wenige Leverkuser Streit mit den Köln-Fans auf der Stehtribüne, die Polizei kann die Streithähne allerdings sehr schnell trennen und eine Eskalation verhindern. Brenzlig wird es jedoch beim Spiel Basel gegen Köln: Plötzlich verlassen die Basler Fans ihren Stammplatz, die Nordkurve, und versammeln sich auf der Stehtribüne, wo schon die Kölner Fans sind. Schnell wird eine Pufferzone zwischen den beiden Fanblöcken eingerichtet. Rund zwanzig Polizisten stehen zwischen den beiden Fanlagern.
Pufferzone auf der Tribüne
Sogar der Uhrencup-Chef Sascha Ruefer persönlich begibt sich für kurze Zeit in die Pufferzone und sucht das Gespräch mit Basler Fans.
Auffallend: Obwohl Köln nicht eben gerade um die Ecke liegt und der FCK in der kommenden Saison «nur» noch in der zweiten Bundesliga spielt, stellen die Kölner ungefähr gleich viele eingefleischte Fans wie die Basler. Die beiden Lager versuchen sich mit Fangesängen zu übertönen. Die Kölner singen «Jetzt steigen wir halt ab, dann steigen wir wieder auf, dann steigen wir wieder ab, das finden wir lustig.» Weniger Selbstironie legen die Basler an den Tag, die wesentlich aggressiver wirken und sich vor allem darauf konzentrieren, die Kölner zu beleidigen und sich selbst und den FCB zu loben. Die Kölner reagieren wieder mit Sprechchören auf die Provokationen, singen vom «Kindergarten» und «Drei-Minuten-Schweizermeister Basel.»
Die Kölner verstummen
Zwei mutige Basler Fans, ein Mann und eine Frau, halten sich inmitten des Kölner Fanblocks auf - ohne angepöbelt zu werden. «Wir haben halt auch Sympathien für Köln», erklären die beiden. Während die Kölner lärmmässig am Anfang noch mithalten können, gewinnen die Basler mit der Zeit die Oberhand. Das liegt vielleicht daran, dass die Kölner Fans schon seit Freitag in Grenchen und langsam müde sind, sie sind aber auch nicht so gut organisiert wie die Basler, die einen Anheizer haben, der die Sprechchöre dirigiert.
Separate Verpflegung
Auch in der Pause werden die beiden Fanblöcke auseinander gehalten, beide werden an separaten Verpflegungsständen bedient. Als der FCB in der zweiten Halbzeit das erste Tor schiesst, verstummen die Kölner fast ganz. Bis zum Schluss kommt es zu keiner Schlägerei. Nach dem Schlusspfiff werden zuerst die Kölner aus dem Stadion gelotst, dann erst die Basler.
«Wir hatten Glück, dass Basel gewonnen hat», sagt Sicherheitschef Roger Rossier nach dem Spiel. Der ganze Uhrencup sei sehr friedlich verlaufen, das Sicherheitskonzept habe sich bewährt. «Nächstes Jahr wollen wir verhindern, dass zwei gegnerische Fanblöcke die Stehtribüne besetzen», so Rossier. Der Ortswechsel der Basler Fans habe ihn überrascht, durch den Sicherheitspuffer hätten jedoch Probleme vermieden werden können.
Patrick Studer Berner Zeitung vom 17.07.2006
läck mir, das färnsehbilder settigi panikatagge chöne usslöse,smd hat geschrieben:.
«Wir hatten Glück, dass Basel gewonnen hat», sagt Sicherheitschef Roger Rossier nach dem Spiel. Der ganze Uhrencup sei sehr friedlich verlaufen, das Sicherheitskonzept habe sich bewährt. «Nächstes Jahr wollen wir verhindern, dass zwei gegnerische Fanblöcke die Stehtribüne besetzen», so Rossier. Der Ortswechsel der Basler Fans habe ihn überrascht, durch den Sicherheitspuffer hätten jedoch Probleme vermieden werden können.
Patrick Studer Berner Zeitung vom 17.07.2006
erstuunt mi scho, dä isch io total realitätsfremd

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Bald isch es wieder so wiet.
Uhrencup muss Spieltage leicht ändern
Obwohl die vierte Mannschaft am 46. Uhrencup noch nicht bekannt ist, muss das OK Uhrencup die Spieldaten ändern. Zwar bleibt die Woche vor den Ferien als Turnierwoche bestehen, doch ändern die Spieltage. Gespielt wird Dienstag, Donnerstag und Samstag. Grund dafür sind Terminschwierigkeiten einzelner Teilnehmer, namentlich auch der noch unbekannten, vierten Mannschaft. Mit der sei man sich soweit einig, offene Vertragsfragen lassen eine Bekanntgabe der Mannschaft aber noch nicht zu.
Basel und Red Bull Salzburg eröffnen den Uhrencup
Am Dienstag, 3. Juli 2007 eröffnen der FC Basel und Red Bull Salzburg den 46. Uhrencup. Alle vier Uhrencup-Teams stehen am Donnerstag im Einsatz. Zunächst um 18 Uhr BSC Young Boys gegen Red Bull Salzburg und um 20.45 Uhr der FC Basel gegen die noch unbekannte vierte Mannschaft. Am Samstag folgt dann das eigentliche Finale, wenn der BSC Young Boys und die 4. Mannschaft gegeneinander antreten (20.15 Uhr).
Die Vorspiele am Dienstag und Samstag bestreitet aller Voraussicht nach der FC Grenchen.
am Samstag 7. Juli 2007 steht der letzte Match um den Uhrencup um 20.15 Uhr BSC Young Boys - 4. Team auf dem Programm. Auch der FC Grenchen ist am Uhrencup vertreten. Der FCG bestreitet am Dienstag und Samstag jeweils das Vorspiel vor dem Hauptspielen. Bis Ende Woche will der Uhrencup über den letzten Uhrencupteilnehmer 2007 informieren. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die Mannschaft erstmals von der Insel kommt - oder doch aus dem Norden Deutschlands?
Uhrencup muss Spieltage leicht ändern
Obwohl die vierte Mannschaft am 46. Uhrencup noch nicht bekannt ist, muss das OK Uhrencup die Spieldaten ändern. Zwar bleibt die Woche vor den Ferien als Turnierwoche bestehen, doch ändern die Spieltage. Gespielt wird Dienstag, Donnerstag und Samstag. Grund dafür sind Terminschwierigkeiten einzelner Teilnehmer, namentlich auch der noch unbekannten, vierten Mannschaft. Mit der sei man sich soweit einig, offene Vertragsfragen lassen eine Bekanntgabe der Mannschaft aber noch nicht zu.
Basel und Red Bull Salzburg eröffnen den Uhrencup
Am Dienstag, 3. Juli 2007 eröffnen der FC Basel und Red Bull Salzburg den 46. Uhrencup. Alle vier Uhrencup-Teams stehen am Donnerstag im Einsatz. Zunächst um 18 Uhr BSC Young Boys gegen Red Bull Salzburg und um 20.45 Uhr der FC Basel gegen die noch unbekannte vierte Mannschaft. Am Samstag folgt dann das eigentliche Finale, wenn der BSC Young Boys und die 4. Mannschaft gegeneinander antreten (20.15 Uhr).
Die Vorspiele am Dienstag und Samstag bestreitet aller Voraussicht nach der FC Grenchen.
am Samstag 7. Juli 2007 steht der letzte Match um den Uhrencup um 20.15 Uhr BSC Young Boys - 4. Team auf dem Programm. Auch der FC Grenchen ist am Uhrencup vertreten. Der FCG bestreitet am Dienstag und Samstag jeweils das Vorspiel vor dem Hauptspielen. Bis Ende Woche will der Uhrencup über den letzten Uhrencupteilnehmer 2007 informieren. Alle Zeichen deuten darauf hin, dass die Mannschaft erstmals von der Insel kommt - oder doch aus dem Norden Deutschlands?
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ok, d hassmannschaft isch scho mol gfunde!!! ich hoff emol dass dä "club/konzern" sehr nett empfange wird..."verein", wo eigentlich kei dasinsbereichtigung hend, sött mr au dementsprechend behandle...Bingobaer hat geschrieben: Am Dienstag, 3. Juli 2007 eröffnen der FC Basel und Red Bull Salzburg den 46. Uhrencup.
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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