Startspiel 2006/07: YB-Basel
Usswärts boykottiere au, suscht kunnt mer die ganzi Sache eifach halbpatzig vor. Duet weh, aber ich lomi doch nid verhuere!
Albert Einstein: "Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." -
Pro Weisse Goalnetze und Tormusik abstellen
(Ich schliesse mich an)
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(Ich schliesse mich an)
Auch im Fanprojekt arbeiten Menschen, die für ihre Handlungen naturgemäss Motive haben müssen. Ich kann mir deshalb vorstellen, dass sich das Fanprojekt vor einem totalen Boykott auch ein wenig fürchtet. Wenn in den Stadien keine Fans mehr sind, wofür braucht es dann noch ein Fanprojekt?Elleni hat geschrieben:Aber spricht denn nicht das Fanprojekt von Auswärtssupport im neutralen Sektor ?(...)
Ich selbst habe nach den Ereignissen vom 13.5. durch ein wunderbares Gespräch einen interessanten Einblick in die Arbeitsweise des Fanprojekts erhalten und bin der Meinung, dass dort sehr gute und wichtige Arbeit geleistet wird, deren potenzieller Nutzen von den Medien, der Politik, dem Verband und dem FCB selbst noch nicht einmal ansatzweise erkannt wird. Solange Fans und vor allem Jugendliche in den Stadien sind, sind Fanprojekte nach meiner Meinung deshalb unerlässlich und für die von mir vermuteten Ängste von dessen Mitarbeitern hätte ich volles Verständnis, wenn meine Einschätzung denn richtig wäre.
Meine eigene Einschätzung bezüglich der Chancen und Risiken in der gegenwärtigen Auseinandersetzung zwischen Fans und Verantwortlichen sieht jedoch anders aus. Wenn die Heimspiele boykottiert werden, die Fans nur noch Auswärtsspiele besuchen und sich dort mit den Fans der Gastmannschaften vermischen, sinkt die Erreichbarkeit der Fans für die Mitarbeiter des Projekts und weiterer Ärger ist, wie schon erwähnt, eh vorprogrammiert. Das Fanprojekt hat zwar ohne Unterbrechung zu tun, aber die Arbeitsbedingungen verschlechtern sich drastisch und der Konflikt wird aufgrund des Faktors Geld (weniger stark spürbare Umsatzeinbussen bei den Clubs) verlängert. Ich selbst bin mehr für eine Austragung des Konflikts mit voller Intensität, also einem totalen Boykott. Für das Fanprojekt würde ich dabei hoffen, dass die Auseinandersetzung dann umso kürzer und schmerzloser wird und die Mitarbeiter schon bald von einem vergrösserten Gewicht der Fananliegen und somit auch ihrer eigenen Arbeit profitieren können.
Mir ist klar, dass dieser Beitrag etwas viel Vermutungen enthält und ich hoffe, dass ich damit niemandem zu nahe getreten bin. Natürlich kann meine Einschätzung auch völlig falsch sein, aber nur so wie oben beschrieben, kann ich mir eben die Vorgänge erklären.
Ich stelle mir die Wirkung halt recht imposant vor, wenn jetzt Ghandistyle und Megastimmung, gepaart mit den obligaten Transparenten am YB Match praktiziert wird, und dann zum Beispiel am nächsten Auswärtsspiel (vorab kommuniziert) die MK nicht ins Stadion geht.Elleni hat geschrieben: Dafür spricht, dass man ein Signal setzt, wie es sein könnte, wie vom Fanprojekt gefordert. Ausserdem kann man damit der Mannschaft zeigen, dass man noch für sie da ist, und last but not least um den eigenen Boykott Schmerz sich aus der Brust zu singen
Natürlich weiss ich nicht ob das realistisch ist, nur so ein Gedankenspiel...
PS. Selbstverständlich ohne Registrierung und nicht im Gastsektor
Ach, nur so während ein bis zwei Wochen, um den Medien das Sommerloch ein wenig erträglicher zu machen. Danach werden wir aufgeben und den Verbands- und Vereinsverantwortlichen zu ihrem Sieg gratulieren.YB-ler hat geschrieben:Dank diesen scheiss Massnahmen werden wohl die Zuschauerzahlen drastisch bachab gehen...![]()
Wie lange habt ,,ihr'' eigentlich vor, Spiele (Heim wie Auswärts) zu boykottieren?

Bullshit!!! Solche Massnahmen machen natürlich nur Sinn, wenn sie bis zum Erreichen der Ziele durchgezogen werden. Tut mir leid, dass es in eurem grossen Stadion jetzt noch einsamer wird, Y-Bärchen.
Für euch (also die, die wirklich ins Joggeli gehen) wird es wohl genau so einsam...moulegou hat geschrieben:Ach, nur so während ein bis zwei Wochen, um den Medien das Sommerloch ein wenig erträglicher zu machen. Danach werden wir aufgeben und den Verbands- und Vereinsverantwortlichen zu ihrem Sieg gratulieren.![]()
Bullshit!!! Solche Massnahmen machen natürlich nur Sinn, wenn sie bis zum Erreichen der Ziele durchgezogen werden. Tut mir leid, dass es in eurem grossen Stadion jetzt noch einsamer wird, Y-Bärchen.
Denke mal, dass eine Durchmischung der Fans (incl. der sich nicht immer beherrschenden) den Verantwortlichen mehr Sorgen bereitet als leere Gästesektoren.
Und die Mannschaft hat den Support einfach verdient, von mir aus halt einfach nur den optischen und weniger den akustischen -> also kein Boykott der Auswärtsspiele.
(Ist halt meine Meinung)
Und die Mannschaft hat den Support einfach verdient, von mir aus halt einfach nur den optischen und weniger den akustischen -> also kein Boykott der Auswärtsspiele.
(Ist halt meine Meinung)
hö hets letzt mol kontrolle gäh?? dusse gedruge den drin und ha mi gfrogt wod kontrolle gsi ischJuha hat geschrieben:Auf der Yb page sind noch etwas mehr als 10 000 tiks erhällich .ich hofe das dieses mal es einfach schneller geht beim eingang in die sektoren.
letztes mal wurden ja immer nur 3 nasen rein gelasen!

Bier ist ein Grundnahrungsmittel
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Jetzt plötzlich willst du alles boykottieren?tschanky hat geschrieben:Boykottiere Away spiele.
YB wird gwünne 3:1

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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- Éder de Assis
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2:2, Maischterovic patzt, Costanzo hat zweimal das Nachsehen.
Tore: Ergic, Rakitic.
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César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

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César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
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Nach dem Sieg heissts: Ab auf den Kunstrasen
Nach dem Sieg heissts: Ab auf den Kunstrasen
DER FCB GEWINNT DEN TEST GEGEN KÖLN MIT 2:1 (0:0) UND KONZENTRIERT SICH AUF DEN NATIONALEN SAISONSTART

Der FCB und der 1. FC Kölnim Hitzetest. Ivan Ergic, Baykal, Koji Nakata und Lagerblom im Einsatz am Uhren-Cup in Grenchen. Foto Hans-Jürgen Siegert
MARCEL ROHR, Grenchen
Im Rahmen des 45. Uhrencups im Seeland schlug der FC Basel den Bundesliga-Absteiger und gewann damit das Turnier - zusammen mit dem FC Zürich.
Mit dem 2:1-Erfolg über den 1. FC Köln blieb der FCB auch in seinem siebten Spiel der Saison 2006/07 unbezwungen. Doch darüber mochte sich Christian Gross nicht lange aufhalten, ebenso wenig über den gewonnenen Uhrencup-Pokal, den die Basler zusammen mit Meister FC Zürich (beide Teams spielten je einen Match) gewonnen haben. «Unsere ganze Konzentration gilt nun dem Meisterschafts-Auftakt am Mittwoch in Bern gegen YB», meinte der FCB-Trainer. Der Start in den Uefa-Cup ist den Rotblauen am Donnerstag mit dem 3:1 über Tobol Kostanay zwar nicht brillant, aber doch einigermassen solid geglückt.
Um sich bestmöglich auf die speziellen Umstände in Bern vorzubereiten, wird Gross mit seinen Profis ab heute auf jener Unterlage trainieren, die er vor allem im Winter bevorzugt: Kunstrasen. Denn im Stade de Suisse Wankdorf wird übermorgen erstmals in der Schweizer Topliga ein Match auf der künstlichen Matte ausgetragen. Laut Gross springen auf Kunstrasen die Bälle anders ab, das Spiel wird schneller, was eine präzise Ballkontrolle erfordert.
Beim gestrigen Spiel in Grenchen mühten sich die Akteure auf Naturrasen ab; doch bei Temperaturen gegen 30 Grad und vielen müden Beinen rissen die 90 Minuten keinen von den Sitzen.
STARKER Nakata. Immerhin - ein paar Eindrücke liessen sich dennoch im Hinblick auf den nationalen Saisonstart durchaus festhalten. So hat sich Koji Nakata in der Innenverteidigung den Platz neben Majstorovic mit konzentrierten Leistungen gesichert. In dieser Form ist Nakata eine Verstärkung für die Rotblauen. Auf den Flanken sind die Plätze an Zanni und Berner vergeben. Und im Tor wird in Bern ein letztes Mal Louis Crayton stehen, ehe dann die Reihe an Neuzugang Franco Costanzo sein wird.
Auch in Bern wird Gross an seinem neuen 4-2-3-1-System festhalten. Da im Angriff der Platz an Eduardo vergeben ist, bleibt das Mittelfeld der Raum der personellen Spekulationen, zumal Mladen Petric gegen YB nicht spielen wird. «Ich muss noch eine Gelbsperre absitzen», verriet der Sünder. Beim verpatzten Saisonfinale am 13. Mai gegen den FCZ war Petric zum vierten Mal verwarnt worden, was eine Pause in die neue Spielzeit mit sich bringt. Dafür haben sich gestern Papa Malick Ba nach einer Verletzung sowie die WM-Fahrer Mile Sterjovski und Scott Chipperfield zu-rückgemeldet. Chipperfield geht davon aus, auch noch am Mittwoch das FCB-Dress zu tragen: «In der Transferangelegenheit mit Charlton hat sich nichts Konkretes mehr getan.»
Caicedo EIN Versprechen. Wie Petric wird auch Felipe Caicedo in Bern nicht spielen. Der junge Ecuadorianer besitzt noch kein gültiges Arbeitspapier mit dem FCB, da er erst im September 18 Jahre alt wird. Doch der muskulöse und dynamische Angreifer zeigte gestern erneut, welch grosses Versprechen für die Zukunft er ist. Sein Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 war sehenswert.
Auf Kölner Seite gab es ein Wiedersehen von Bernt Haas und Baykal. Die beiden ehemaligen FCB-Akteure vermochten keine nennenswerten Akzente zu setzen. Doch im Gegensatz zum FCB müssen die Schweizer in Köln noch nicht am Mittwoch in Bestform sein. Die 2. Bundesliga legt erst am 11. August los.
quelle:BaZ.ch
DER FCB GEWINNT DEN TEST GEGEN KÖLN MIT 2:1 (0:0) UND KONZENTRIERT SICH AUF DEN NATIONALEN SAISONSTART

Der FCB und der 1. FC Kölnim Hitzetest. Ivan Ergic, Baykal, Koji Nakata und Lagerblom im Einsatz am Uhren-Cup in Grenchen. Foto Hans-Jürgen Siegert
MARCEL ROHR, Grenchen
Im Rahmen des 45. Uhrencups im Seeland schlug der FC Basel den Bundesliga-Absteiger und gewann damit das Turnier - zusammen mit dem FC Zürich.
Mit dem 2:1-Erfolg über den 1. FC Köln blieb der FCB auch in seinem siebten Spiel der Saison 2006/07 unbezwungen. Doch darüber mochte sich Christian Gross nicht lange aufhalten, ebenso wenig über den gewonnenen Uhrencup-Pokal, den die Basler zusammen mit Meister FC Zürich (beide Teams spielten je einen Match) gewonnen haben. «Unsere ganze Konzentration gilt nun dem Meisterschafts-Auftakt am Mittwoch in Bern gegen YB», meinte der FCB-Trainer. Der Start in den Uefa-Cup ist den Rotblauen am Donnerstag mit dem 3:1 über Tobol Kostanay zwar nicht brillant, aber doch einigermassen solid geglückt.
Um sich bestmöglich auf die speziellen Umstände in Bern vorzubereiten, wird Gross mit seinen Profis ab heute auf jener Unterlage trainieren, die er vor allem im Winter bevorzugt: Kunstrasen. Denn im Stade de Suisse Wankdorf wird übermorgen erstmals in der Schweizer Topliga ein Match auf der künstlichen Matte ausgetragen. Laut Gross springen auf Kunstrasen die Bälle anders ab, das Spiel wird schneller, was eine präzise Ballkontrolle erfordert.
Beim gestrigen Spiel in Grenchen mühten sich die Akteure auf Naturrasen ab; doch bei Temperaturen gegen 30 Grad und vielen müden Beinen rissen die 90 Minuten keinen von den Sitzen.
STARKER Nakata. Immerhin - ein paar Eindrücke liessen sich dennoch im Hinblick auf den nationalen Saisonstart durchaus festhalten. So hat sich Koji Nakata in der Innenverteidigung den Platz neben Majstorovic mit konzentrierten Leistungen gesichert. In dieser Form ist Nakata eine Verstärkung für die Rotblauen. Auf den Flanken sind die Plätze an Zanni und Berner vergeben. Und im Tor wird in Bern ein letztes Mal Louis Crayton stehen, ehe dann die Reihe an Neuzugang Franco Costanzo sein wird.
Auch in Bern wird Gross an seinem neuen 4-2-3-1-System festhalten. Da im Angriff der Platz an Eduardo vergeben ist, bleibt das Mittelfeld der Raum der personellen Spekulationen, zumal Mladen Petric gegen YB nicht spielen wird. «Ich muss noch eine Gelbsperre absitzen», verriet der Sünder. Beim verpatzten Saisonfinale am 13. Mai gegen den FCZ war Petric zum vierten Mal verwarnt worden, was eine Pause in die neue Spielzeit mit sich bringt. Dafür haben sich gestern Papa Malick Ba nach einer Verletzung sowie die WM-Fahrer Mile Sterjovski und Scott Chipperfield zu-rückgemeldet. Chipperfield geht davon aus, auch noch am Mittwoch das FCB-Dress zu tragen: «In der Transferangelegenheit mit Charlton hat sich nichts Konkretes mehr getan.»
Caicedo EIN Versprechen. Wie Petric wird auch Felipe Caicedo in Bern nicht spielen. Der junge Ecuadorianer besitzt noch kein gültiges Arbeitspapier mit dem FCB, da er erst im September 18 Jahre alt wird. Doch der muskulöse und dynamische Angreifer zeigte gestern erneut, welch grosses Versprechen für die Zukunft er ist. Sein Tor zum zwischenzeitlichen 2:0 war sehenswert.
Auf Kölner Seite gab es ein Wiedersehen von Bernt Haas und Baykal. Die beiden ehemaligen FCB-Akteure vermochten keine nennenswerten Akzente zu setzen. Doch im Gegensatz zum FCB müssen die Schweizer in Köln noch nicht am Mittwoch in Bestform sein. Die 2. Bundesliga legt erst am 11. August los.
quelle:BaZ.ch
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
i freu mi scho wiene chleins kind sich uff d herbstmäss freut!
der einzigi hogge isch d zit.. i hoff ich chan am 4i scho ufhöre schaffe....
sunst längts mir nit.. fernsehspiel!?
der einzigi hogge isch d zit.. i hoff ich chan am 4i scho ufhöre schaffe....
sunst längts mir nit.. fernsehspiel!?
[CENTER]das wort "vegetarier" kommt aus dem indianischen und bedeutet soviel wie: "zu dumm zum jagen!".[/CENTER]
[CENTER]A.C.A.B.[/CENTER]
[CENTER]A.C.A.B.[/CENTER]
- scout zuckerhut
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- Registriert: 09.12.2004, 11:56
Fahrplan Extrazug zum Spiel Young Boys - FC Basel vom Mittwoch, 19 Juli 2006, Spielbeginn: 19.45 Uhrscheff hat geschrieben:extrazug? hani öppis vrpasst? i gang numme weni für 10 stutz cha hi und zrugg fahre...
Hinfahrt
Basel SBB ab 17.10 Gleis 4
Bern Wankdorf an 18.29
Rückfahrt
Bern Wankdorf ab 21.50
Sissach an 22.53
Liestal an 23.00
Basel SBB an 23.18 Gleis 12
Preise für die Hin - und Rückfahrt in den Extrazügen
Erwachsene CHF 20.–
Halbtax-Abo, Kinder bis 16 J. CHF 10.–
Die Spezialbillette sind nur im Extrazug gültig.
Es werden keine Spezialbillette im Extrazug verkauft.
Quelle: SBB
Obs die Berner auch so machen ...
FC St. Gallen: Die Fans rufen zum Auswärts-Boykott auf
Die personifizierten Tickets sorgen für heisse Köpfe: FCSG-Fans versuchen beim Auswärtsspiel gegen Schaffhausen in den ID-freien Sektor zu gelangen. Der FCS verspricht strikte Kontrollen.
«Wir sind nicht gegen das Registrieren, sondern boykottieren die unfaire Behandlung», sagt Urs Baumgartner. Der Fanbeauftragte des FCSG spricht vom Entscheid der Liga, an Auswärtsspielen die Gäste nur mit personifizierten Tickets zuzulassen. «Anstatt mit uns zu reden, wurde uns etwas aufgedrückt», so Baumgartner.
Am Freitag habe der Fanclub-Dachverband daher einen Boykott des Spiels vom nächsten Mittwoch beschlossen. Baumgartner: «Wir fahren zwar nach Schaffhausen, kaufen aber nur Tickets für den ID-freien Heimsektor.» Die neue Regelung der personifizierten Tickets gilt nämlich nur für den offiziellen Gästesektor. Für Tickets aller anderen Sektoren muss kein Ausweis gezeigt werden.
Beim FC Schaffhausen rüstet man sich gegen die Aktion. «Wir lassen die eingefleischten Fans nicht in den Heimsektor», sagt der Sicherheitsverantwortliche Matthias Bührer. Es werde deshalb ein Grossaufgebot von Polizei und Sicherheitskräften in und um das Stadion geben. «Zudem werden wir sehr strikte Eingangskontrollen durchführen», verspricht Bührer.
http://www.20min.ch/news/stgallen/story/17887666

FC St. Gallen: Die Fans rufen zum Auswärts-Boykott auf
Die personifizierten Tickets sorgen für heisse Köpfe: FCSG-Fans versuchen beim Auswärtsspiel gegen Schaffhausen in den ID-freien Sektor zu gelangen. Der FCS verspricht strikte Kontrollen.
«Wir sind nicht gegen das Registrieren, sondern boykottieren die unfaire Behandlung», sagt Urs Baumgartner. Der Fanbeauftragte des FCSG spricht vom Entscheid der Liga, an Auswärtsspielen die Gäste nur mit personifizierten Tickets zuzulassen. «Anstatt mit uns zu reden, wurde uns etwas aufgedrückt», so Baumgartner.
Am Freitag habe der Fanclub-Dachverband daher einen Boykott des Spiels vom nächsten Mittwoch beschlossen. Baumgartner: «Wir fahren zwar nach Schaffhausen, kaufen aber nur Tickets für den ID-freien Heimsektor.» Die neue Regelung der personifizierten Tickets gilt nämlich nur für den offiziellen Gästesektor. Für Tickets aller anderen Sektoren muss kein Ausweis gezeigt werden.
Beim FC Schaffhausen rüstet man sich gegen die Aktion. «Wir lassen die eingefleischten Fans nicht in den Heimsektor», sagt der Sicherheitsverantwortliche Matthias Bührer. Es werde deshalb ein Grossaufgebot von Polizei und Sicherheitskräften in und um das Stadion geben. «Zudem werden wir sehr strikte Eingangskontrollen durchführen», verspricht Bührer.
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- Domingo
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kommt drauf an, was sie höher einstufen:Fraggles hat geschrieben:Obs die Berner auch so machen ...![]()
Beim FC Schaffhausen rüstet man sich gegen die Aktion. «Wir lassen die eingefleischten Fans nicht in den Heimsektor», sagt der Sicherheitsverantwortliche Matthias Bührer. Es werde deshalb ein Grossaufgebot von Polizei und Sicherheitskräften in und um das Stadion geben. «Zudem werden wir sehr strikte Eingangskontrollen durchführen», verspricht Bührer.
Sicherheit oder Geld!!!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
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Was für ein Irrsinn! Jetzt ist plötzlich eine Armada von Polizisten notwendig für ein Spiel, welches nicht explosiver ist als ein Ausflug des katholischen Gesellenvereins ins Tinguely Museum.Fraggles hat geschrieben: Es werde deshalb ein Grossaufgebot von Polizei und Sicherheitskräften in und um das Stadion geben. «Zudem werden wir sehr strikte Eingangskontrollen durchführen», verspricht Bührer.
http://www.20min.ch/news/stgallen/story/17887666
Einfach unerträglich, das ganze Theater.
Der Warnschuss des Verbandes ist zu hoch gezielt und wird langsam aber sicher zum Fangschuss. Armer Fussball.
Cheerie, how up, do Clown.
danggschönscout zuckerhut hat geschrieben:Fahrplan Extrazug zum Spiel Young Boys - FC Basel vom Mittwoch, 19 Juli 2006, Spielbeginn: 19.45 Uhr
Hinfahrt
Basel SBB ab 17.10 Gleis 4
Bern Wankdorf an 18.29
Rückfahrt
Bern Wankdorf ab 21.50
Sissach an 22.53
Liestal an 23.00
Basel SBB an 23.18 Gleis 12
Preise für die Hin - und Rückfahrt in den Extrazügen
Erwachsene CHF 20.u2013
Halbtax-Abo, Kinder bis 16 J. CHF 10.u2013
Die Spezialbillette sind nur im Extrazug gültig.
Es werden keine Spezialbillette im Extrazug verkauft.
Quelle: SBB
- the kaiser.
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1:1 und e kräftigs ho ho hopp luzärn 

tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco