RIP Servette
- el presidente
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eifach himmeltruurig
i ha scho widr ghofft, i heg de Thread voreilig eröffnet, abr i ha doch rächt bicho - mängisch hass ichs wenn i Rächt bichum
Di stolz Westschwiz isch jetz grad emoll no durch Xamax verträtte....
S Tessin isch au scho lang niene meh...
Welcome Dütschschwizerliiig....


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Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen... Langsam wirds
langweilig:
Servette fera appel du jugement
04-02-2005
Communiqué de Me Alain Marti en sa qualité d'avocat du Servette FC.
"Servette a été contacté par un groupe d'investisseurs genevois, qui se sentent stimulés à intervenir pour rétablir le club. Marc Roger prend donc ses dispositions pour faire appel.
Par ailleurs le groupe d'investisseurs syriens va mettre à profit ces quelques jours pour finaliser son dossier de son côté.
Les investisseurs demandent aux joueurs de continuer à s'entraîner pour que Servette continue à vivre.
Servette a subi un revers, mais ne baisse pas les bras."
langweilig:
Servette fera appel du jugement
04-02-2005
Communiqué de Me Alain Marti en sa qualité d'avocat du Servette FC.
"Servette a été contacté par un groupe d'investisseurs genevois, qui se sentent stimulés à intervenir pour rétablir le club. Marc Roger prend donc ses dispositions pour faire appel.
Par ailleurs le groupe d'investisseurs syriens va mettre à profit ces quelques jours pour finaliser son dossier de son côté.
Les investisseurs demandent aux joueurs de continuer à s'entraîner pour que Servette continue à vivre.
Servette a subi un revers, mais ne baisse pas les bras."
- dark_magus
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"C'est fini" - Servette ist am Ende
04.02.2005 13:19
FUSSBALL - Das Handelsgericht in Genf hat den Konkurs des mit rund 12 Millionen Franken verschuldeten Servette ausgesprochen. Der Verein kann innerhalb von zehn Tagen Rekurs einlegen. Bleibt das Verdikt bestehen, muss er nächste Saison in der 1. Liga spielen.
Die letzte Verhandlungsrunde zwischen Mehrheitsaktionär Marc Roger und potentiellen Investoren aus Syrien dauerte am Donnerstag bis tief in die Nacht. Eine Einigung kam nicht zustande. "Die Situation ist sehr undurchsichtig. Wir wollen wissen, auf was wir uns einlassen, bevor wir Geld einschiessen", äusserte sich ein Vertreter der syrischen Gruppe. Unter anderem ist unklar, wieviel Prozent der Aktien Roger hält. Einer der Vorgänger des Südfranzosen, Michel Coencas, hatte in dieser Woche erklärt, er besitze weiterhin 30 Prozent Anteil, während man allgemein davon ausging, dass Roger 87 Prozent der Aktien hält.
An der Gerichtsverhandlung war der gescheiterte Patron nicht anwesend. Er wurde durch einen Anwalt vertreten. In den nächsten Tagen dürfte sich Roger wieder mit den Syrern treffen. "Wir haben zehn Tage Zeit, um Rekurs einzulegen. Es gibt noch Hoffnung", liessen die möglichen Geldgeber aus dem Nahen Osten verlauten. Sie scheinen weiterhin bereit, eine Bankgarantie von 15 Millionen Franken zu hinterlegen. Allerdings muss zunächst Klarheit über die Besitzstände im Servette FC herrschen.
Zurzeit deutete alles darauf hin, dass der seit 1900 in der höchsten Schweizer Liga spielende Verein in der kommenden Saison in der 1. Liga starten wird. Weil ihm die Mittel fehlen, um die Super-League-Saison zu Ende zu spielen, werden zur Rückrunde nur noch neun Mannschaften antreten. Servette, steht damit, eine unwahrscheinlich Last-Minute-Rettung ausgenommen, als einziger direkter Absteiger fest.
Neben der Profiabteilung des SFC wurde auch die mit rund 1,5 Millionen Franken verschuldete Betreibergesellschaft des Stade de Genève für Konkurs erklärt.
Quelle ZF DRS
04.02.2005 13:19
FUSSBALL - Das Handelsgericht in Genf hat den Konkurs des mit rund 12 Millionen Franken verschuldeten Servette ausgesprochen. Der Verein kann innerhalb von zehn Tagen Rekurs einlegen. Bleibt das Verdikt bestehen, muss er nächste Saison in der 1. Liga spielen.
Die letzte Verhandlungsrunde zwischen Mehrheitsaktionär Marc Roger und potentiellen Investoren aus Syrien dauerte am Donnerstag bis tief in die Nacht. Eine Einigung kam nicht zustande. "Die Situation ist sehr undurchsichtig. Wir wollen wissen, auf was wir uns einlassen, bevor wir Geld einschiessen", äusserte sich ein Vertreter der syrischen Gruppe. Unter anderem ist unklar, wieviel Prozent der Aktien Roger hält. Einer der Vorgänger des Südfranzosen, Michel Coencas, hatte in dieser Woche erklärt, er besitze weiterhin 30 Prozent Anteil, während man allgemein davon ausging, dass Roger 87 Prozent der Aktien hält.
An der Gerichtsverhandlung war der gescheiterte Patron nicht anwesend. Er wurde durch einen Anwalt vertreten. In den nächsten Tagen dürfte sich Roger wieder mit den Syrern treffen. "Wir haben zehn Tage Zeit, um Rekurs einzulegen. Es gibt noch Hoffnung", liessen die möglichen Geldgeber aus dem Nahen Osten verlauten. Sie scheinen weiterhin bereit, eine Bankgarantie von 15 Millionen Franken zu hinterlegen. Allerdings muss zunächst Klarheit über die Besitzstände im Servette FC herrschen.
Zurzeit deutete alles darauf hin, dass der seit 1900 in der höchsten Schweizer Liga spielende Verein in der kommenden Saison in der 1. Liga starten wird. Weil ihm die Mittel fehlen, um die Super-League-Saison zu Ende zu spielen, werden zur Rückrunde nur noch neun Mannschaften antreten. Servette, steht damit, eine unwahrscheinlich Last-Minute-Rettung ausgenommen, als einziger direkter Absteiger fest.
Neben der Profiabteilung des SFC wurde auch die mit rund 1,5 Millionen Franken verschuldete Betreibergesellschaft des Stade de Genève für Konkurs erklärt.
Quelle ZF DRS
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
Es hilft nicht immer Recht zu haben.
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Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
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Wer hat den Herrn Roger gewählt? Die Vereinsmitglieder.Chris_83 hat geschrieben: viel hässiger als dä Konkurs sälber macht mi d Fuessballmafia, wo eimol mehr nur zuegluegt het wie dr Mister M.R. däm Verein no dr ändgültigi Todesstoss versetzt.
Das Verschulden der von dir zitierten Fussballmafia (FM) ist nur, dass den neuen Spielern beim SFC Spielerpässe ausgestellt wurden. Die FM besteht jedoch aus Mitgliedern der Fussballclubs, und solange diese nicht beschliessen, dass Spielerpässe nur dann ausgestellt werden, wenn die Spieler zahlbar sind, solange werden Leute wie Roger, Constantin und Konsorten weiterhin wüten können. Nicht zuletzt die Geldgier der Spieler, die die Budgets bis weit in den Amateurbereich strapazieren.
Ich nehme das gelassen hin, es gibt zehntausende Fussballer in der Schweiz (einer davon bin ich) und daher gibt es immer die 10 oder 12 besten Vereine, die um den Titel spielen, egal wie sie heissen und aus welcher Stadt sie kommen. Um Erfolg zu haben, spielen solche Dinge keine Rolle, siehe u.a. den Europacupsieg im Unihockey eines Schweizer Vereins aus einem Kaff namens Wiler-Ersigen.
Ich bin mit dem FCB dabei, seit Jahrzehnten, und werde es weiterhin sein. Sollte der FCB je das Schicksal des SFC teilen, würde dies mich absolut nicht erfreuen, aber die Stadt Basel wird dann einen anderen Verein in die höchste Liga bringen.
Der Fussball stirbt nicht, er mobilisiert eher immer mehr Leute. Nur ab und zu verschwinden Vereine, meistens im Amateurbereich, aber zwischendurch eben auch im Kommerz-, sprich Profibereich.
Ich sehe die Dinge aus der Sicht des Fussballs an sich, und weniger aus der Sicht des Tamtams, das um den schon längst in den Kommerz geratenen Spitzenfussballs gemacht wird.
- São Paulino
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Du darfst Deine U21 Mannschaft nach wie vor am Spielbetrieb teilnehmen176-671 hat geschrieben:was machts für 'nen unterschied?
lassen und bist zumindest in der 1. Liga. Wenn der ganze Club Konkurs gegangen
wäre, dann darfst du wieder einen neuen Club gründen und in der 5. Liga anfan-
gen oder aber du fusionierst mit einem anderen Club, so wie Lugano mit
Agno.
Der FCB hat im Gegensatz zu GC und Xamax und auch dem FCZ ein solideserha hat geschrieben:Okay, das schon. Aber Xamax pfiff aus dem letzten Loch und hat sich wieder an irgendeinen (französischen ?) Investor angelehnt. Und über den Berg sind die immer noch nicht, deshalb müssen sie ja auch M'Futi verkaufen.
Die Budgetkürzungen und der damit verbundene Kahlschlag bei GC von 30 auf 15 und jetzt 7 Mio ist für die Insekten ziemlich einschneidend und schmerzhaft.
Diese beiden Szenarien blieben dem FCZ dank Papa Hotz bisher erspart.
( und wohl auch noch dem FCB "dank" Gigi)
Zuschaueraufkommen und auch finanzkräftige Sponsoren. Ohne Gigi müsste
der FCB das Budget ebenfalls kürzen, aber nicht auf 7 Mio, sondern vielleicht
auf 20 Mio. Damit wären wir nach wie vor der Ligakrösus, hätten aber
auf internationaler Ebene nicht mehr viel zu "bestellen".
- dark_magus
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Deutschweizer Klubs haben den Vorteil, dass sie ihre Werbung wegen der TV Spiele vesser verkaufen können. So wurde jeder deutschweizer Klub in der Hinrunde durchschnittlich 4,5 mal in einem Sat1 (und TSR2) Live Spiel gezeigt, während Xamax und Servette gar nicht zum Zug kamen. Ich glaube, das ist ein grosser Nachteil für welsche Klubs, den es zu beachten gilt.
Hmm kann mich dunkel erinnern, dass der Heimclub gerade mal CHF 30'000.-- pro gezeigtes Spiel erhält....Golega hat geschrieben:Deutschweizer Klubs haben den Vorteil, dass sie ihre Werbung wegen der TV Spiele vesser verkaufen können. So wurde jeder deutschweizer Klub in der Hinrunde durchschnittlich 4,5 mal in einem Sat1 (und TSR2) Live Spiel gezeigt, während Xamax und Servette gar nicht zum Zug kamen. Ich glaube, das ist ein grosser Nachteil für welsche Klubs, den es zu beachten gilt.
- el presidente
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kann sein. ich spreche von Leibchen- und Bandenwerbung, die 2 Stunden lang gezeigt werden, aber auch Werbung für die Klubs insgesamt und die Spieler. Kann alles teurer verkauft werden, wenns im TV kommt.teutone hat geschrieben:Hmm kann mich dunkel erinnern, dass der Heimclub gerade mal CHF 30'000.-- pro gezeigtes Spiel erhält....
- São Paulino
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Junge, du hast soeben das folgende ungeschriebene Gesetz verletzt: "Du sollst nicht den Post eines anderen Users verändern"Carlsberg hat geschrieben:zehnzeichen sein muss
Ich werde dich in den USA anklagen und dich ausnehmen bis auf den letzten Heller.

"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- dark_magus
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Lieber SchwellemerAllschwil hat geschrieben:unglaublich diese gleichgültigkeit von genf und seinen bewohnern!
Das Problem von Genf ist, dass es fast keine echten Genfer gibt. Viele sind
zugezogene. Genf ist eine Internationale Stadt. Deshalb hat es auch über-
durchschnittlich viele Ausländer wegen den vielen internationalen Sitzen wie UNO, Unicef, IATA und natürlich den Konsulaten und Botschaften. Servette
Genf wurde auch immer wieder von Auslandern gemanaged, was schluss-
endlich in die Hose ging. Ich habe 3 Jahre lang in Genf gearbeitet. Niemand
meiner Arbeitskollegen hat irgendwelche Beziehung zu Servette aufbauen
können. Auch ich nicht. Kaum einer war wirklich Genfer. Wir hatten als Genfer
Firma gute Beziehungen zu Bayern München, aber nicht zu Servette !
I bi jo au kai Urbasler... Mini Eltere sinn beidi vo Süditalie do aanekoh, aber mi FCB längtmr niemerts aa, do lauf i denn amok...Querdängger hat geschrieben:Lieber Schwellemer
Das Problem von Genf ist, dass es fast keine echten Genfer gibt. Viele sind
zugezogene. Genf ist eine Internationale Stadt. Deshalb hat es auch über-
durchschnittlich viele Ausländer wegen den vielen internationalen Sitzen wie UNO, Unicef, IATA und natürlich den Konsulaten und Botschaften. Servette
Genf wurde auch immer wieder von Auslandern gemanaged, was schluss-
endlich in die Hose ging. Ich habe 3 Jahre lang in Genf gearbeitet. Niemand
meiner Arbeitskollegen hat irgendwelche Beziehung zu Servette aufbauen
können. Auch ich nicht. Kaum einer war wirklich Genfer. Wir hatten als Genfer
Firma gute Beziehungen zu Bayern München, aber nicht zu Servette !
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- repplyfire
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