Scott hat geschrieben:ich frog jetzt e letschtsmool
wieviel english native sprächendi mache dr fiehreruswiis do und lege drum die priefig do ab...
...verhältnismässigkeit wo?
und wievill non-native english speakers wo aber zuegliich kei einzigi CH-Landessproch könne?
Kompromiss ächtsch?
60 Joor ARI-vederci
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Begrüssenswert und ein Weg zur Integration, wenn die Leute (auch) auf diesem Weg sanft dazu geführt werden, die Landessprachen zu erlernen, wenn sie hier leben wollen.
Dass einerseits mit der Begründung "Integration" die Fremdsprachen wegfallen, Englisch aber belassen wird, weckt dann doch den üblen Verdacht, dass hier eine Zweiklassen-Einteilung in "gute" und "schlechte" Ausländer geschaffen wird. Sprich entweder gilt das Prinzip Landessprache für ALLE oder für KEINEN.
Irgendwelche Techno-Spezialisten, die hier für die Wirtschaft ihre ach so wichtigen Jobs für 1/2/3 Jahre annehmen, sind eh nicht betroffen, da diese Leute ihren Führerschein längst daheim schon gemacht haben, also was soll der Scheiss? Für Englisch sehe ich genauso keinen Grund wie für Suaheli, Schwedisch ode Albanisch.
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sergipe hat geschrieben:Es git au englischsprächendi Lüt, wo sich nid integiere und fast kai Wort Düscht chönne nach 10 Johr Schwiiz.
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Soriak hat geschrieben:Ein allgemeingueltiger Standard ist erstrebenswert. Sprich wenn man eine Fremdsprache (in dem Fall Englisch) im alltaeglichen Leben sehr oft braucht und wir international eben auch vertreten sein wollen, dann soll alles so angepasst werden. Das geht von der offiziellen Website der Schweiz (http://www.admin.ch) ueber die Sprache an den Schulen (Pflichtfach Englisch) ueber Geschaeftgewohnheiten (siehe Vertraege, aber auch allgemeine Kommunikation wenn man mit verschiedenen sprachlichen Teilen der Schweiz kommuniziert) und eben auch ueber alfaellige Tests.
PeppermintPatty hat geschrieben:
Abgesehen davon: Was bringt einem die Theorieprüfung in egal welcher Sprache, wenn man danach an der praktischen den Experten nicht versteht? Ganz ohne Landessprache wird's nie gehen...
Es gibt doch sicher Übersetzer für die praktische Prüfung?
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
Zu denken in dem 10 vor 10 Bericht gibt mir, dass jemand mit 10 Fehlern noch besteht... haben die massiv mehr Fragen als bei uns in Basel? Hier ist glaub ich schon nach 5 Fehlern fertig?
Und "Nuancen" sind wohl kaum ein "nicht" uebersehen...
Soriak hat geschrieben:Zu denken in dem 10 vor 10 Bericht gibt mir, dass jemand mit 10 Fehlern noch besteht... haben die massiv mehr Fragen als bei uns in Basel? Hier ist glaub ich schon nach 5 Fehlern fertig?Und "Nuancen" sind wohl kaum ein "nicht" uebersehen...
HAHAHA....neeee!
Glaub 13 Fähler darfsch mittlerwyyle ha. Aber es sinn au 50 Frooge mit mehrere Antworte/Fählemögligkeite....
Soriak hat geschrieben:Zu denken in dem 10 vor 10 Bericht gibt mir, dass jemand mit 10 Fehlern noch besteht... haben die massiv mehr Fragen als bei uns in Basel? Hier ist glaub ich schon nach 5 Fehlern fertig?
Neu beinhalten die 50 Fragen mehrere korrekte Antworten , kannst also in einer Frage schon mehrere Fehler machen!
Genau gesagt musst du von 140 möglichen Punkten 126 haben, also 90%
Und das ist eindeutig schwieriger als wie früher 45 von 50 Fragen mit je genau einer richtigen Antwort, da das Ausschlussverfahren bei mehreren Möglichkeiten nicht mehr richtig funktioniert.
@Soriak/Mimpfeli
Als ich 1996 doch noch mein Billet machte, durfte man 14 Fehler haben. Wobei man bei jeder Frage zu jeder Antwortmöglichkeit Ja/Nein angeben musste, sprich pro Frage hast du die Möglichkeit, 3 Fehler zu machen. Darum 14 Fehler.
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