Am 1. Juli startet die Grand Boucle 2006. Hier die wichtigsten Infos zur Tour 06.
Die Mannschaften der Tour de France 2006
21 Teams mit je neun Fahrern nehmen 2006 voraussichtlich an der Tour de France teil. Voraussichtlich, da es aufgrund des gegenwärtigen Doping-Skandals kurzfristig zum Ausschluss einer betroffenern Mannschaft kommen kann. Dies könnte das Astana-Würth-Team (ehemals Liberty-Seguros-Würth) mit dem in die Affäre verstrickten Manolo Saiz betreffen. Die Mannschaft von Comunidad Valenciana wurde bereits ausgeschlossen.
Per Wildcard wurden Anfang März zusätzlich zu den ProTour-Teams die beiden Zweitdivisions-Mannschaften Agritubel und Comunitat Valenciana eingeladen. Der französische Rennstall Agritubel, der von einem Ausrüster von Kuhställen gesponsert wird, war bereits im letzten Jahr Kandidat für eine Einladung. Prominentester Fahrer in diesem Team ist der von Quick Step kommende Spanier Juan-Miguel Mercado, der 2004 eine Tour-Etappe gewinnen konnte.
Die Mannschaft Comunitat Valenciana sollte ursprünglich das fünfte spanische Team bei der diesjährigen Tour werden. Aufgrund der Verwicklung des Vize-Direktors Laberta in die gegenwärtige Dopingaffäre wurde die Mannschaft von der Tour ausgeschlossen. Auch der Start von Alexandre Vinokourovs Team Astana-Würth ist noch nicht sicher.
Belgien
Davitamon-Lotto DVL
Quick Step-Innergetic QSI
Dänemark
Team CSC
Deutschland
Gerolsteiner GST
T-Mobile-Team TMO
Frankreich
AG2R Prevoyance A2R
Agritubel AGR
Bouygues Telecom BTL
Cofidis COF
Crédit Agricole C.A
Française des Jeux FDJ
Italien
Lampre-Fondital LAM
Liquigas-Bianchi LIQ
Team Milram MRM
Niederlande
Rabobank RAB
Schweiz
Phonak Hearing Systems PHO
Spanien
Caisse d'Epargne-Illes Balears CEI
Euskaltel-Euskadi EUS
Astana - Würth Team
Saunier Duval-Prodir SDV
USA
Discovery Channel Pro Cycling Team DSC
Die Etappen der Tour de France 2006 im Detail:
Prolog Samstag, 1. Juli
EZF: Straßburg
1. Etappe Sonntag, 2. Juli
Straßburg - Straßburg
2. Etappe Montag, 3. Juli
Obernai - Esch-sur-Alzette
3 Etappe Dienstag, 4. Juli
Esch-sur-Alzette - Valkenburg
4. Etappe Mittwoch, 5. Juli
Huy - Saint-Quentin
5. Etappe Donnerstag, 6. Juli
Beauvais - Caen
6. Etappe Freitag, 7. Juli
Lisieux - Vitré
7. Etappe Samstag, 8. Juli
EZF: Saint-Grégoire - Rennes
8. Etappe Sonntag, 9. Juli
Saint-Méen-le-Grand - Lorient
Montag, 10. Juli
Ruhetag
9. Etappe Dienstag, 11. Juli
Bordeaux - Dax
10. Etappe Mittwoch, 12. Juli
Cambo-les-Bains - Pau
11. Etappe Donnerstag, 13. Juli
Tarbes - Val d'Aran (Pla de Beret)
12. Etappe Freitag, 14. Juli
Luchon - Carcassonne
13. Etappe Samstag, 15. Juli
Béziers-Méditerranée - Montélimar
14. Etappe Sonntag, 16. Juli
Montélimar - Gap
Montag, 17. Juli
Ruhetag
15. Etappe Dienstag, 18. Juli
Gap - L'Alpe d'Huez
16. Etappe Mittwoch, 19. Juli
Bourg d'Oisans - La Toussuire Les Sybelles
17. Etappe Donnerstag, 20. Juli
Saint-Jean-de-Maurienne - Morzine-Avoriaz
18. Etappe Freitag, 21. Juli
Morzine-Avoriaz - Mâcon
19. Etappe Samstag, 22. Juli
EZF: Le Creusot - Montceau-les-Mines
20. Etappe Sonntag, 23. Juli
Sceaux-Antony - Paris (Champs-Élysées)
Tour de France 2006
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örjan berg
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Tour de France 2006
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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örjan berg
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Fabian Cancellara nicht an der Tour de France
Bern. Si/baz. Bittere Pille für Fabian Cancellara: Der Sieger von Paris - Roubaix ist vom CSC-Teamchef Bjarne Riis nicht für die am 1. Juli in Strassburg beginnende Tour de France aufgeboten worden.
In der dänischen Sportgruppe wird ausschliesslich auf den Italiener Ivan Basso gesetzt. «Es war schwierig, eine Selektion zu treffen. Wir verfügen über so viele gute und motivierte Fahrer, dass ich vor dem Luxusproblem stand, jene acht Athleten zu nominieren, die Basso zum ersten Tour-Triumph verhelfen sollen», erklärte Riis.
Carlos Sastre, Fränk Schleck, Jens Voigt, Giovanni Lombardi, Stuart O'Grady, Bobby Julich, David Zabriskie und Christian Vandevelde entsprachen den Vorstellungen des Teammanagers am besten. Cancellara hatte in den letzten beiden Jahren an der Tour teilgenommen und 2004 den Prolog gewonnen.
Bjarne Riis sagte auch, sein Team starte mit einer einzigen Ambition zur Tour de France: «Wir wollen mit Ivan Basso den Gesamtsieg. Nach seinem Triumph im Giro und dem Training das er seither bestritten hat, besteht kein Zweifel, dass er für die neue Herausforderung gut gerüstet ist.»
Team CSC. Das Tour-Aufgebot: Ivan Basso (It), Carlos Sastre (Sp), Fränk Schleck (Lux), Jens Voigt (De), Giovanni Lombardi (It), Stuart O'Grady (Au), Bobby Julich (USA), David Zabriskie (USA), Christian Vandevelde (USA).
Verdammt, der momentan beste radfahrende Eidgenosse fährt die Tour nicht.
Bern. Si/baz. Bittere Pille für Fabian Cancellara: Der Sieger von Paris - Roubaix ist vom CSC-Teamchef Bjarne Riis nicht für die am 1. Juli in Strassburg beginnende Tour de France aufgeboten worden.
In der dänischen Sportgruppe wird ausschliesslich auf den Italiener Ivan Basso gesetzt. «Es war schwierig, eine Selektion zu treffen. Wir verfügen über so viele gute und motivierte Fahrer, dass ich vor dem Luxusproblem stand, jene acht Athleten zu nominieren, die Basso zum ersten Tour-Triumph verhelfen sollen», erklärte Riis.
Carlos Sastre, Fränk Schleck, Jens Voigt, Giovanni Lombardi, Stuart O'Grady, Bobby Julich, David Zabriskie und Christian Vandevelde entsprachen den Vorstellungen des Teammanagers am besten. Cancellara hatte in den letzten beiden Jahren an der Tour teilgenommen und 2004 den Prolog gewonnen.
Bjarne Riis sagte auch, sein Team starte mit einer einzigen Ambition zur Tour de France: «Wir wollen mit Ivan Basso den Gesamtsieg. Nach seinem Triumph im Giro und dem Training das er seither bestritten hat, besteht kein Zweifel, dass er für die neue Herausforderung gut gerüstet ist.»
Team CSC. Das Tour-Aufgebot: Ivan Basso (It), Carlos Sastre (Sp), Fränk Schleck (Lux), Jens Voigt (De), Giovanni Lombardi (It), Stuart O'Grady (Au), Bobby Julich (USA), David Zabriskie (USA), Christian Vandevelde (USA).
Verdammt, der momentan beste radfahrende Eidgenosse fährt die Tour nicht.
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Haller
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zumindest auf letztgenannten darfst du hoffen...ocelot hat geschrieben:isch dr bertogliatti und dr loosli drbi ? dr rescht interessiert chum.
*klick mich*T-Mobile
Jan Ullrich suspendiert
Der Profi-Radrennstall T-Mobile hat seine beiden Stars Jan Ullrich und Oscar Sevilla sowie Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage mit sofortiger Wirkung suspendiert.
Das teilte das Team am Freitag in Plobsheim mit. Die Entscheidung steht laut T-Mobile im Zusammenhang mit den jüngsten Entwicklungen im spanischen Dopingskandal.
(flf/dpa)
Jan Ullrich suspendiert
Der Profi-Radrennstall T-Mobile hat seine beiden Stars Jan Ullrich und Oscar Sevilla sowie Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage mit sofortiger Wirkung suspendiert.
Das teilte das Team am Freitag in Plobsheim mit. Die Entscheidung steht laut T-Mobile im Zusammenhang mit den jüngsten Entwicklungen im spanischen Dopingskandal.
(flf/dpa)
Tour-Aus: Ullrich suspendiert
30.06.2006
Skandal im Vorfeld der Tour de France! Das T-Mobile Team hat Jan Ullrich, Rudy Pevenage und Oscar Sevilla aus dem Team suspendiert.
Jan Ullrich darf nicht starten (dpa)
Wie die Teamleitung mitteilte, soll diese Entscheidung in Zusammenhang mit den jüngsten Entwicklungen im spanischen Dopingskandal stehen. "Auf Grund von Unterlagen, die wir von der Tour-Direktion erhalten haben, halten wir es für unmöglich, vorläufig mit diesen Dreien weiterzuarbeiten", hieß es zur Begründung.
Sowohl Ullrich als auch Sevilla sollen auf einer Liste von Radprofis stehen, die in die Dopingaffäre verwickelt sein sollen: "Aus den uns vorliegenden Berichten geht eindeutig hervor, dass es einen Kontakt zwischen den beiden Fahrern und Pevenage mit dem spanischen Arzt gegeben hat, der im Mittelpunkt der Dopingaffäre steht", sagte T-Mobile-Pressesprecher Stefan Wagner. Das Team werde für die am Samstag beginnende Tour zwei Profis nachnominieren.
Ullrichs Vertrag läuft Ende des Jahres aus. Vor einer möglichen Verlängerung müsse der bisherige Star des Teams einen "glaubwürdigen Beweis seiner Unschuld" vorlegen, forderte Wagner. Ob auch der jüngste Sieg Ullrichs bei der Tour de Suisse nunmehr in Frage gestellt werde, ließ Wagner offen. "Das ist jetzt alles spekulativ."
Quelle: Sport Bild
30.06.2006
Skandal im Vorfeld der Tour de France! Das T-Mobile Team hat Jan Ullrich, Rudy Pevenage und Oscar Sevilla aus dem Team suspendiert.
Jan Ullrich darf nicht starten (dpa)
Wie die Teamleitung mitteilte, soll diese Entscheidung in Zusammenhang mit den jüngsten Entwicklungen im spanischen Dopingskandal stehen. "Auf Grund von Unterlagen, die wir von der Tour-Direktion erhalten haben, halten wir es für unmöglich, vorläufig mit diesen Dreien weiterzuarbeiten", hieß es zur Begründung.
Sowohl Ullrich als auch Sevilla sollen auf einer Liste von Radprofis stehen, die in die Dopingaffäre verwickelt sein sollen: "Aus den uns vorliegenden Berichten geht eindeutig hervor, dass es einen Kontakt zwischen den beiden Fahrern und Pevenage mit dem spanischen Arzt gegeben hat, der im Mittelpunkt der Dopingaffäre steht", sagte T-Mobile-Pressesprecher Stefan Wagner. Das Team werde für die am Samstag beginnende Tour zwei Profis nachnominieren.
Ullrichs Vertrag läuft Ende des Jahres aus. Vor einer möglichen Verlängerung müsse der bisherige Star des Teams einen "glaubwürdigen Beweis seiner Unschuld" vorlegen, forderte Wagner. Ob auch der jüngste Sieg Ullrichs bei der Tour de Suisse nunmehr in Frage gestellt werde, ließ Wagner offen. "Das ist jetzt alles spekulativ."
Quelle: Sport Bild
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Captain Sky
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- Registriert: 06.12.2004, 21:04
gem. Spiegel:
"Die echte Beweislage liegt erst jetzt auf dem Tisch", sagte Teamsprecher Stefan Wagner: "Wir hatten beim ersten Verdacht um Akteneinsicht gebeten. Das ist erst heute geschehen, warum, wissen wir nicht. Die Faktenlage widerspricht den Unschuldsbeteuerungen von Ullrich so stark, dass wir handeln mussten, um unserem Grundsatz vom sauberen Sport noch folgen zu können."
"Die echte Beweislage liegt erst jetzt auf dem Tisch", sagte Teamsprecher Stefan Wagner: "Wir hatten beim ersten Verdacht um Akteneinsicht gebeten. Das ist erst heute geschehen, warum, wissen wir nicht. Die Faktenlage widerspricht den Unschuldsbeteuerungen von Ullrich so stark, dass wir handeln mussten, um unserem Grundsatz vom sauberen Sport noch folgen zu können."
Diese Namen stehen im Untersuchungsbericht der Ermittler
Die spanischen Doping-Ermittler haben ihren Bericht über Skandal um den Arzt Eufemiano Fuentes heute veröffentlicht. Laut der spanischen Nachrichtenagentur EFE enthält dieser Bericht folgende Namen:
T-Mobile:
Jan Ullrich (Deutschland)
Oscar Sevilla (Spanien)
CSC:
Ivan Basso (Italien)
Astana-Würth (Liberty Seguros):
Giampaolo Caruso (Italien)
Michele Scarponi (Italien)
Marcos Serrano (Spanien)
David Etxebarria (Spaien)
Angel Vicioso (Spanien)
Isidro Noizal (Spanien)
Unai Osa (Spanien)
Jörg Jaksche (Deutschland)
Joseba Beloki (Spanien)
ag2r:
Francisco Mancebo (Spanien)
Phonak:
Jose Enrique Gutierrez (Spanien)
Jose Ignacio Gutierrez (Spanien)
Saunier Duval:
Carlos Zarate (Spanien)
Caisse d'Epargne:
Constantino Zaballa
Unibet:
Carlos Garcia Quesada (Spanien)
Comunidad Valenciana:
Eladio Jimenez (Spanien)
David Latasa (Spanien)
Ruben Plaza (Spanien)
Javier Pascual Llorente (Spanien)
Jose Luis Martinez (Spanien)
Manuel Llorent (Spanien)
Antonio Olmo (Spanien)
David Munoz (Spanien)
Javier Cherro (Spanien)
Vicente Ballester (Spanien)
David Bernabeu (Spanien)
David Blanco (Spanien)
Jose Adrian Bonilla (Spanien)
Juan Gomis Lopez (Spanien)
Ohne Team/Gesperrt/Nicht mehr aktiv:
Roberto Heras (Spanien)
Angel Luis Casero (Spanien)
Santiago Perez (Spanien)
Tyler Hamilton (USA)
Igor Gonzales Galdeano (Spanien)
Javier Pascual (Spanien)
Diese Liste umfaßt noch nicht alle verdächtigten Profis.
Die spanischen Doping-Ermittler haben ihren Bericht über Skandal um den Arzt Eufemiano Fuentes heute veröffentlicht. Laut der spanischen Nachrichtenagentur EFE enthält dieser Bericht folgende Namen:
T-Mobile:
Jan Ullrich (Deutschland)
Oscar Sevilla (Spanien)
CSC:
Ivan Basso (Italien)
Astana-Würth (Liberty Seguros):
Giampaolo Caruso (Italien)
Michele Scarponi (Italien)
Marcos Serrano (Spanien)
David Etxebarria (Spaien)
Angel Vicioso (Spanien)
Isidro Noizal (Spanien)
Unai Osa (Spanien)
Jörg Jaksche (Deutschland)
Joseba Beloki (Spanien)
ag2r:
Francisco Mancebo (Spanien)
Phonak:
Jose Enrique Gutierrez (Spanien)
Jose Ignacio Gutierrez (Spanien)
Saunier Duval:
Carlos Zarate (Spanien)
Caisse d'Epargne:
Constantino Zaballa
Unibet:
Carlos Garcia Quesada (Spanien)
Comunidad Valenciana:
Eladio Jimenez (Spanien)
David Latasa (Spanien)
Ruben Plaza (Spanien)
Javier Pascual Llorente (Spanien)
Jose Luis Martinez (Spanien)
Manuel Llorent (Spanien)
Antonio Olmo (Spanien)
David Munoz (Spanien)
Javier Cherro (Spanien)
Vicente Ballester (Spanien)
David Bernabeu (Spanien)
David Blanco (Spanien)
Jose Adrian Bonilla (Spanien)
Juan Gomis Lopez (Spanien)
Ohne Team/Gesperrt/Nicht mehr aktiv:
Roberto Heras (Spanien)
Angel Luis Casero (Spanien)
Santiago Perez (Spanien)
Tyler Hamilton (USA)
Igor Gonzales Galdeano (Spanien)
Javier Pascual (Spanien)
Diese Liste umfaßt noch nicht alle verdächtigten Profis.
dann hät ich ein paar tage freigenommen für nix?1980 hat geschrieben:Das ist doch alles nur noch eine Farce. Schade für diesen wunderschönen Sport.
Die Tour sollte für dieses Jahr abgesagt werden.
nene!!! fahren, aber unter skandalösen umständen wie bei der festinatour... spektakel pur!!! das wärs! schlägereien auf der alpe d'huez... wütende bauern im norden, welche die strasse sperren, weil sie angst haben ihre felder würden durch die rollende apotheke kontaminiert und ihre ungespritzten bio-felder wertlos... hmm
-
crazychillbär
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Ullrich vom T-Mobile Team suspendiert
Die Bombe ist in Straßburg geplatzt: Das T-Mobile Team hat seinen Kapitän Jan Ullrich, den spanischen Helfer Oscar Sevilla und Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage einen Tag vor dem Start der Tour de France (Samstag) wegen der Verbindungen zum spanischen Doping-Skandal suspendiert.
Der Name des T-Mobile-Kapitäns steht angeblich auf einer Liste mit 58 Radprofis, die laut Untersuchungsbericht der spanischen Behörden in die Doping-Affäre verwickelt sind.
Das verbreitete der spanische Radiosender "Cadena Ser" am Donnerstagnachmittag.
"Warten auf offizielle Berichte"
Zusätzlich wurden die Namen von Ullrichs Teamkollegen Oscar Sevilla und Giro-Sieger Ivan Basso aus Italien erwähnt.
"Die Quelle scheint sicher zu sein. Wir müssen jetzt überlegen, was unser nächster Schritt ist. Wir haben Jan und Oscar noch einmal befragt. Beide bleiben bei ihren Aussagen, nichts mit der ganzen Sache zu tun zu haben", erklärte T-Mobile-Kommunikationschef Christian Frommert noch am Donnerstag.
UCI-Chef droht mit Tour-Ausschluss
T-Mobile-Pressesprecher Luuc Eisenga zu Sport1.de: "Wir wollen jetzt erst von offizieller Seite informiert werden. Erst dann werden wir tätig."
Am Freitagmorgen soll die Liste der spanischen Behörden beim Team vorliegen. Bei T-Mobile ist eine Pressekonferenz für 9.30 Uhr angesetzt.
"Es ist natürlich belastend"
Auf dem Weg zur Tour-Präsentation reagierte Ullrich gestresst auf die bohrenden Fragen bezüglich der neuesten Doping-Enthüllungen: "Ich habe meiner Aussage nichts hinzuzufügen. Zu diesem Thema habe ich alles gesagt. Es ist natürlich belastend, wenn man zur Tour kommt und so bestürmt wird."
Aussagen der Tour-Leitung, wonach sich die Teamchefs auf einer Sitzung geeinig hätten, alle auf der Liste stehenden Fahrer von der Tour abzumelden, wollte T-Mobile-Teamleiter Rudy Pevenage nicht bestätigen: "Davon weiß ich nichts. Ich war auf keiner solchen Sitzung."
Weltverbands-Chef Pat McQuaid hat am Donnerstag gedroht: "Wenn sich herausstellen sollte, dass sie in dem Verfahren bisher eine falsche Aussage gemacht haben, würden sie von der Tour ausgeschlossen werden."
Der Hintergrund:
Die Ermittler der Guardia Civil haben 58 Rennfahrer identifiziert. Sie sollen Kunden des Dopingnetzwerks um den ehemaligen Kelme- und Liberty-Teamarzt Fuentes gewesen sein.
Die Folge:
Nach Berichten der spanischen Zeitungen "El Pais" und "ABC" wird die Justiz das Verfahrensgeheimnis aufheben. Der spanische Sportminister Jaime Lissavetzky erhält von der Guardia Civil 500-seitigen Bericht.
Das heißt:
Jetzt wird es richtig heiß. Lissavetzkys französischer Amtskollege Jean-Francois Lamour hat um Zusammenarbeit gebeten. Danach kann die französische Justiz zu Tat schreiten. Die betroffenen Fahrer würden von der Tour ausgeschlossen.
Wer ist "Jan"?
"Alle sind total aufgeregt", sagte Jan Schaffrath, der Sportliche Leiter des Teams Milram.
Am 23. Mai hatte die Guardia Civil in Madrid zahlreiche Beweismittel beschlagnahmt, darunter auch Blutkonserven mit der Aufschrift "Jan" sowie Notizen mit dem Code "Hijo Rudicio" (Rudis Sohn), die "El Pais" Ullrich und seinem Sportlichen Leiter Rudy Pevenage zuordnete.
Zwar gibt es auch andere Radprofis mit dem Vornamen Jan (Boven, Hruska, Kirsipuu, Svorada), keiner von ihnen aber hat einen "Rudi" an der Seite.
Ullrich: "Meine Moral ist getroffen"
In der "ARD"-Dokumentation "Die rollende Apotheke" räumte Ullrich zum ersten Mal ein, die Angriffe auf ihn hätten "meine Moral getroffen" und seien Auslöser für seinen vorzeitigen Ausstieg beim Giro d'Italia gewesen.
Ex-Radstar Rolf Wolfshohl hat gegenüber Sport1.de seine Zweifel, "ob Ullrich unter den Umständen die Tour noch gewinnen kann". Der Tour-Fahrer und dreimalige Cross-Weltmeister aus Köln: "Ein Sportler muss seinen Kopf frei haben. Nur dann kann er Höchstleistung vollbringen. Wenn er an finanzielle Probleme oder andere negative Dinge denken muss, ist es vofbei."
"Bin schon neunmal im Training kontrolliert worden"
Ullrich hält die Beschuldigungen gegen sich aber als völlig ungerechtfertigt: "Allein in diesem Jahr bin ich bereits neunmal Trainingskontrollen unterzogen worden, dreimal so oft wie im letzten Jahr. Ich habe nichts zu verbergen und mit dem Fall in Spanien nichts zu tun."
Bei Ullrichs Ankunft in Straßburg erklärte er sich auch erstmals zu einer DNA-Analyse bereit. "Das will ich erst mit meinen Anwälten abklären, aber erst nach der Tour de France. Ab jetzt konzentriere ich mich voll auf das Rennen."
Teamsprecher Luuc Eisenga bekannte: "Natürlich beeinträchtigen die Spekulationen die Stimmung, aber die sportliche Anspannung kurz vor dem Auftakt gewinnt doch die Oberhand."
"Für den Radsport ein Flächenbrand"
Der spanische Doping-Skandal sorgt bei vielen Fahrern für Unruhe. Erik Zabel ist deprimiert. In der "ARD" erklärte der Milram-Sprinter: "Für den Radsport könnte das wirklich zu einem Flächenbrand werden, der wahrscheinlich nicht mehr zu löschen ist. Das ist natürlich für den Sport, den du eigentlich aus Leidenschaft betreibst, schlimm. Aber in diesen Tagen schämt man sich manchmal richtig, dass man selbst den Sport betreibt."
Nicht betroffen sein soll laut "ABC" die spanische Tourhoffnung Alejandro Valverde vom Team Caisse d'Epargne.
Winokurow zeigt auf Ullrich und Basso
Wegen der Viertelfinalspiele der Fußball-WM am Freitag fand die Präsentation der Tour-Mannschaften bereits am Donnerstagabend vor dem Europa-Parlament in Straßburg statt. Astana-Würth blieb von der Parade ausgeschlossen.
Kapitän Winokurow in der "ARD": "Man misst mit verschiedenen Maßstäben. Schließlich werden doch viele beschuldigt, auch Ivan Basso oder Jan Ullrich."
Wolf
Die Bombe ist in Straßburg geplatzt: Das T-Mobile Team hat seinen Kapitän Jan Ullrich, den spanischen Helfer Oscar Sevilla und Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage einen Tag vor dem Start der Tour de France (Samstag) wegen der Verbindungen zum spanischen Doping-Skandal suspendiert.
Der Name des T-Mobile-Kapitäns steht angeblich auf einer Liste mit 58 Radprofis, die laut Untersuchungsbericht der spanischen Behörden in die Doping-Affäre verwickelt sind.
Das verbreitete der spanische Radiosender "Cadena Ser" am Donnerstagnachmittag.
"Warten auf offizielle Berichte"
Zusätzlich wurden die Namen von Ullrichs Teamkollegen Oscar Sevilla und Giro-Sieger Ivan Basso aus Italien erwähnt.
"Die Quelle scheint sicher zu sein. Wir müssen jetzt überlegen, was unser nächster Schritt ist. Wir haben Jan und Oscar noch einmal befragt. Beide bleiben bei ihren Aussagen, nichts mit der ganzen Sache zu tun zu haben", erklärte T-Mobile-Kommunikationschef Christian Frommert noch am Donnerstag.
UCI-Chef droht mit Tour-Ausschluss
T-Mobile-Pressesprecher Luuc Eisenga zu Sport1.de: "Wir wollen jetzt erst von offizieller Seite informiert werden. Erst dann werden wir tätig."
Am Freitagmorgen soll die Liste der spanischen Behörden beim Team vorliegen. Bei T-Mobile ist eine Pressekonferenz für 9.30 Uhr angesetzt.
"Es ist natürlich belastend"
Auf dem Weg zur Tour-Präsentation reagierte Ullrich gestresst auf die bohrenden Fragen bezüglich der neuesten Doping-Enthüllungen: "Ich habe meiner Aussage nichts hinzuzufügen. Zu diesem Thema habe ich alles gesagt. Es ist natürlich belastend, wenn man zur Tour kommt und so bestürmt wird."
Aussagen der Tour-Leitung, wonach sich die Teamchefs auf einer Sitzung geeinig hätten, alle auf der Liste stehenden Fahrer von der Tour abzumelden, wollte T-Mobile-Teamleiter Rudy Pevenage nicht bestätigen: "Davon weiß ich nichts. Ich war auf keiner solchen Sitzung."
Weltverbands-Chef Pat McQuaid hat am Donnerstag gedroht: "Wenn sich herausstellen sollte, dass sie in dem Verfahren bisher eine falsche Aussage gemacht haben, würden sie von der Tour ausgeschlossen werden."
Der Hintergrund:
Die Ermittler der Guardia Civil haben 58 Rennfahrer identifiziert. Sie sollen Kunden des Dopingnetzwerks um den ehemaligen Kelme- und Liberty-Teamarzt Fuentes gewesen sein.
Die Folge:
Nach Berichten der spanischen Zeitungen "El Pais" und "ABC" wird die Justiz das Verfahrensgeheimnis aufheben. Der spanische Sportminister Jaime Lissavetzky erhält von der Guardia Civil 500-seitigen Bericht.
Das heißt:
Jetzt wird es richtig heiß. Lissavetzkys französischer Amtskollege Jean-Francois Lamour hat um Zusammenarbeit gebeten. Danach kann die französische Justiz zu Tat schreiten. Die betroffenen Fahrer würden von der Tour ausgeschlossen.
Wer ist "Jan"?
"Alle sind total aufgeregt", sagte Jan Schaffrath, der Sportliche Leiter des Teams Milram.
Am 23. Mai hatte die Guardia Civil in Madrid zahlreiche Beweismittel beschlagnahmt, darunter auch Blutkonserven mit der Aufschrift "Jan" sowie Notizen mit dem Code "Hijo Rudicio" (Rudis Sohn), die "El Pais" Ullrich und seinem Sportlichen Leiter Rudy Pevenage zuordnete.
Zwar gibt es auch andere Radprofis mit dem Vornamen Jan (Boven, Hruska, Kirsipuu, Svorada), keiner von ihnen aber hat einen "Rudi" an der Seite.
Ullrich: "Meine Moral ist getroffen"
In der "ARD"-Dokumentation "Die rollende Apotheke" räumte Ullrich zum ersten Mal ein, die Angriffe auf ihn hätten "meine Moral getroffen" und seien Auslöser für seinen vorzeitigen Ausstieg beim Giro d'Italia gewesen.
Ex-Radstar Rolf Wolfshohl hat gegenüber Sport1.de seine Zweifel, "ob Ullrich unter den Umständen die Tour noch gewinnen kann". Der Tour-Fahrer und dreimalige Cross-Weltmeister aus Köln: "Ein Sportler muss seinen Kopf frei haben. Nur dann kann er Höchstleistung vollbringen. Wenn er an finanzielle Probleme oder andere negative Dinge denken muss, ist es vofbei."
"Bin schon neunmal im Training kontrolliert worden"
Ullrich hält die Beschuldigungen gegen sich aber als völlig ungerechtfertigt: "Allein in diesem Jahr bin ich bereits neunmal Trainingskontrollen unterzogen worden, dreimal so oft wie im letzten Jahr. Ich habe nichts zu verbergen und mit dem Fall in Spanien nichts zu tun."
Bei Ullrichs Ankunft in Straßburg erklärte er sich auch erstmals zu einer DNA-Analyse bereit. "Das will ich erst mit meinen Anwälten abklären, aber erst nach der Tour de France. Ab jetzt konzentriere ich mich voll auf das Rennen."
Teamsprecher Luuc Eisenga bekannte: "Natürlich beeinträchtigen die Spekulationen die Stimmung, aber die sportliche Anspannung kurz vor dem Auftakt gewinnt doch die Oberhand."
"Für den Radsport ein Flächenbrand"
Der spanische Doping-Skandal sorgt bei vielen Fahrern für Unruhe. Erik Zabel ist deprimiert. In der "ARD" erklärte der Milram-Sprinter: "Für den Radsport könnte das wirklich zu einem Flächenbrand werden, der wahrscheinlich nicht mehr zu löschen ist. Das ist natürlich für den Sport, den du eigentlich aus Leidenschaft betreibst, schlimm. Aber in diesen Tagen schämt man sich manchmal richtig, dass man selbst den Sport betreibt."
Nicht betroffen sein soll laut "ABC" die spanische Tourhoffnung Alejandro Valverde vom Team Caisse d'Epargne.
Winokurow zeigt auf Ullrich und Basso
Wegen der Viertelfinalspiele der Fußball-WM am Freitag fand die Präsentation der Tour-Mannschaften bereits am Donnerstagabend vor dem Europa-Parlament in Straßburg statt. Astana-Würth blieb von der Parade ausgeschlossen.
Kapitän Winokurow in der "ARD": "Man misst mit verschiedenen Maßstäben. Schließlich werden doch viele beschuldigt, auch Ivan Basso oder Jan Ullrich."
Wolf
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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GRANDE BASILEA
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- Registriert: 21.01.2006, 10:57
- Wohnort: Bahamas
wer chame den jetzt no zu de favorite zelä...
http://www.blicksportgames.ch muessi mi team wieder go abändere
http://www.blicksportgames.ch muessi mi team wieder go abändere
es goht wyter...
... und am schluss wird tdf gar nyt gschtartet...
Rad
Auch Basso bei Tour de France gesperrt
Alle in den spanischen Doping-Ermittlungen genannten Radprofis, darunter auch Tour-Favorit Ivan Basso, dürfen bei der Tour de France nicht starten. Das teilte die Tour-Leitung heute in Strassburg einen Tag vor dem Start des wichtigsten Radrennens der Welt mit. Zuvor hatte bereits das T-Mobile-Team den deutschen Tour-Favoriten Jan Ullrich zurückgezogen.(si)
Rad
Auch Basso bei Tour de France gesperrt
Alle in den spanischen Doping-Ermittlungen genannten Radprofis, darunter auch Tour-Favorit Ivan Basso, dürfen bei der Tour de France nicht starten. Das teilte die Tour-Leitung heute in Strassburg einen Tag vor dem Start des wichtigsten Radrennens der Welt mit. Zuvor hatte bereits das T-Mobile-Team den deutschen Tour-Favoriten Jan Ullrich zurückgezogen.(si)
Immer widdr geil wie die Teams ihri Stars plezzlig gheie leen, nachdäm si si vorhär 10 Johr lang mit Dope versorgt hän. Chum gits e Ermittlig, mache alli eine uf Saubermann "Wir von Tee-Mobilé haben nichts gewusst, sowas gehört bestraft! Jann ist suspendiert!" Lächerligg so ebbis... Mit em Teamchef Bjarne Riis wo friehner dr Oberdoper im Fäld gsi isch...
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
-
Kwai Chang
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- Beiträge: 445
- Registriert: 25.07.2005, 12:31
Dr Bjarne-Boy het sicher dorum e Glazze bikoh?Grga Mali hat geschrieben:Immer widdr geil wie die Teams ihri Stars plezzlig gheie leen, nachdäm si si vorhär 10 Johr lang mit Dope versorgt hän. Chum gits e Ermittlig, mache alli eine uf Saubermann "Wir von Tee-Mobilé haben nichts gewusst, sowas gehört bestraft! Jann ist suspendiert!" Lächerligg so ebbis... Mit em Teamchef Bjarne Riis wo friehner dr Oberdoper im Fäld gsi isch...
Das wysst y jezz nid so genau, ev. isch es au wäg em Velohelm gsi... Wobi denn miesste jo alli e Glazze ha im Fäld...Kwai Chang hat geschrieben:Dr Bjarne-Boy het sicher dorum e Glazze bikoh?
Buchtipp: Willy Voet - Gedopt
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
jetzt weiss ich endlich, weshalb pantani keine haare mehr hatte ...Kwai Chang hat geschrieben:Dr Bjarne-Boy het sicher dorum e Glazze bikoh?
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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Kwai Chang
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- Registriert: 25.07.2005, 12:31
Hmmmhh...indressante Gedangge! Pfillicht het by ihm als Nordländer aber die Mänge Teschtosteron all zu schnäll die Wiirgigg zaigt, wie sie's nochmoolerwyys nur by de glaine, kahle und huerreaggresive Sizilianer duet.Grga Mali hat geschrieben:Das wysst y jezz nid so genau, ev. isch es au wäg em Velohelm gsi... Wobi denn miesste jo alli e Glazze ha im Fäld...
Tour de Farce: 58 Fahrer werden ausgeschlossen
Aus für Ullrich!
Auch Basso darf nicht starten
UntersuchungsberichtDiese Namen stehen auf der Liste der Ermittler
Der Profi-Radrennstall T-Mobile hat Radstar Jan Ullrich und seinen Teamkollegen Oscar Sevilla sowie Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage mit sofortiger Wirkung suspendiert u2013 das teilte der Rennstall auf einer Pressekonferenz mit. Damit steht fest: Jan Ullrich wird nicht bei der Tour starten, die am Samstag beginnt.
Das berühmteste Radrennen der Welt verkommt zur Tour de Farce: Insgesamt 58 Fahrer dürfen nicht teilnehmen!
Doping-SkandalGucken Sie trotz Ullrich-Aus die Tour im TV?
Ja u2013 trotz Ullrichs Aus bleibe ich dran!
Nein u2013 das wird die Tour de Gähn!
Sie stehen alle auf einer Liste von Radprofis, die in die jüngste Dopingaffäre um den spanischen Arzt Eufemia Fuentes verwickelt sein sollen u2013 darauf befinden sich neben Ullrich und Sevilla auch die Namen des Deutschen Jörg Jaksche (Astana-Würth) und des Italieners Ivan Basso (CSC), der neben Ullrich als großer Favorit auf den Toursieg galt.
Heute wurde diese Liste von spanischen Doping-Ermittlern veröffentlicht.
Bei der Tour de France wird kein Radprofi starten, der auf der Liste der Verdächtigen steht u2013 neben Ullrich, Sevilla und Basso fehlen also 55 weitere Fahrer. Dies erklärten die 21 Teammanager nach einer gemeinsamen Sitzung. Gleichzeitig gaben sie bekannt, daß keine Ersatzfahrer benannt werden. Damit wird das Team T-Mobile nur mit sieben Fahrern an den Start gehen.
In der Pressemitteilung von T-Mobile heißt es: u201EAufgrund von Unterlagen, die wir von der Tour-Direktion erhalten haben, halten wir es für unmöglich, vorläufig mit diesen Dreien weiterzuarbeiten.u201C Demnach sollen Ullrich, Sevilla und Pevenage Kontakt zu dem umstrittenen spanischen Arzt Eufemiano Fuentes gehabt haben.
Teamsprecher Stefan Wagner sagte: u201EEs ist nicht bewiesen, daß Ullrich gedopt hatte. Wir hatten beim ersten Verdacht um Akteneinsicht gebeten. Das ist erst heute geschehen, warum, wissen wir nicht. Die Faktenlage widerspricht den Unschuldsbeteuerungen von Ullrich so stark, daß wir handeln mußten.u201C Ullrich befand sich während der Pressekonferenz im Teamhotel von T-Mobile.
Ein anderer T-Mobile-Sprecher sagte: u201ESelbstverständlich werden Ullrich, Sevilla und Pevenage die Möglichkeit haben, ihre Unschuld zu beweisen.u201C Eine DNA-Analyse von Ullrich sei eine Möglichkeit.
Der Hintergrund des Skandals: Gestern meldete der spanische Radiosender u201ECadena Seru201C unter Berufung auf die Guardia Civil, daß die Dopingfahnder gegen Jan Ullrich, seinen Teamkollegen Oscar Sevilla und Giro-Sieger Ivan Basso aus Italien ermitteln.
Die spanische Zeitung u201EEl Paisu201C hatte vergangene Woche berichtet, daß bei einer Doping-Razzia bei Fuentes Blutkonserven mit der Aufschrift u201EJanu201C sowie Notizen mit dem Code u201EHijo Rudiciou201C (Rudis Sohn) gefunden wurden. u201EEl Paisu201C ordnet sie Ullrich und seinem sportlichen Leiter Rudy Pevenage zu. Zwar gibt es auch andere Radprofis mit dem Vornamen Jan (Boven, Hruska, Kirsipuu, Svorada), keiner von ihnen aber hat einen u201ERudiu201C an der Seite.
Ullrich empfand die Beschuldigungen als völlig ungerechtfertigt: u201EAllein in diesem Jahr bin ich bereits neunmal Trainingskontrollen unterzogen worden, dreimal so oft wie im letzten Jahr. Ich habe nichts zu verbergen und mit dem Fall in Spanien nichts zu tun.u201C Er räumte aber ein, die Doping-Angriffe und -Vorwürfe auf ihn hätten u201Emeine Moral getroffenu201C. Sie seien auch Auslöser für seinen vorzeitigen Ausstieg beim Giro d'Italia gewesen.
Aus für Ullrich!
Auch Basso darf nicht starten
UntersuchungsberichtDiese Namen stehen auf der Liste der Ermittler
Der Profi-Radrennstall T-Mobile hat Radstar Jan Ullrich und seinen Teamkollegen Oscar Sevilla sowie Ullrichs Betreuer Rudy Pevenage mit sofortiger Wirkung suspendiert u2013 das teilte der Rennstall auf einer Pressekonferenz mit. Damit steht fest: Jan Ullrich wird nicht bei der Tour starten, die am Samstag beginnt.
Das berühmteste Radrennen der Welt verkommt zur Tour de Farce: Insgesamt 58 Fahrer dürfen nicht teilnehmen!
Doping-SkandalGucken Sie trotz Ullrich-Aus die Tour im TV?
Ja u2013 trotz Ullrichs Aus bleibe ich dran!
Nein u2013 das wird die Tour de Gähn!
Sie stehen alle auf einer Liste von Radprofis, die in die jüngste Dopingaffäre um den spanischen Arzt Eufemia Fuentes verwickelt sein sollen u2013 darauf befinden sich neben Ullrich und Sevilla auch die Namen des Deutschen Jörg Jaksche (Astana-Würth) und des Italieners Ivan Basso (CSC), der neben Ullrich als großer Favorit auf den Toursieg galt.
Heute wurde diese Liste von spanischen Doping-Ermittlern veröffentlicht.
Bei der Tour de France wird kein Radprofi starten, der auf der Liste der Verdächtigen steht u2013 neben Ullrich, Sevilla und Basso fehlen also 55 weitere Fahrer. Dies erklärten die 21 Teammanager nach einer gemeinsamen Sitzung. Gleichzeitig gaben sie bekannt, daß keine Ersatzfahrer benannt werden. Damit wird das Team T-Mobile nur mit sieben Fahrern an den Start gehen.
In der Pressemitteilung von T-Mobile heißt es: u201EAufgrund von Unterlagen, die wir von der Tour-Direktion erhalten haben, halten wir es für unmöglich, vorläufig mit diesen Dreien weiterzuarbeiten.u201C Demnach sollen Ullrich, Sevilla und Pevenage Kontakt zu dem umstrittenen spanischen Arzt Eufemiano Fuentes gehabt haben.
Teamsprecher Stefan Wagner sagte: u201EEs ist nicht bewiesen, daß Ullrich gedopt hatte. Wir hatten beim ersten Verdacht um Akteneinsicht gebeten. Das ist erst heute geschehen, warum, wissen wir nicht. Die Faktenlage widerspricht den Unschuldsbeteuerungen von Ullrich so stark, daß wir handeln mußten.u201C Ullrich befand sich während der Pressekonferenz im Teamhotel von T-Mobile.
Ein anderer T-Mobile-Sprecher sagte: u201ESelbstverständlich werden Ullrich, Sevilla und Pevenage die Möglichkeit haben, ihre Unschuld zu beweisen.u201C Eine DNA-Analyse von Ullrich sei eine Möglichkeit.
Der Hintergrund des Skandals: Gestern meldete der spanische Radiosender u201ECadena Seru201C unter Berufung auf die Guardia Civil, daß die Dopingfahnder gegen Jan Ullrich, seinen Teamkollegen Oscar Sevilla und Giro-Sieger Ivan Basso aus Italien ermitteln.
Die spanische Zeitung u201EEl Paisu201C hatte vergangene Woche berichtet, daß bei einer Doping-Razzia bei Fuentes Blutkonserven mit der Aufschrift u201EJanu201C sowie Notizen mit dem Code u201EHijo Rudiciou201C (Rudis Sohn) gefunden wurden. u201EEl Paisu201C ordnet sie Ullrich und seinem sportlichen Leiter Rudy Pevenage zu. Zwar gibt es auch andere Radprofis mit dem Vornamen Jan (Boven, Hruska, Kirsipuu, Svorada), keiner von ihnen aber hat einen u201ERudiu201C an der Seite.
Ullrich empfand die Beschuldigungen als völlig ungerechtfertigt: u201EAllein in diesem Jahr bin ich bereits neunmal Trainingskontrollen unterzogen worden, dreimal so oft wie im letzten Jahr. Ich habe nichts zu verbergen und mit dem Fall in Spanien nichts zu tun.u201C Er räumte aber ein, die Doping-Angriffe und -Vorwürfe auf ihn hätten u201Emeine Moral getroffenu201C. Sie seien auch Auslöser für seinen vorzeitigen Ausstieg beim Giro d'Italia gewesen.