fifa reduziert die türken strafe
- schnauz
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fifa reduziert die türken strafe
beni huggel nur 4 spiele gesperrt auch die türkei strafe gemildert.
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es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- dutsh_shulz
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Fifa reduziert sperren von Huggel und Emre
laut telezext reduziert die fifa die sperren von huggel und emre auf 4 spielen. ebenfalls laut teletext kann huggel nun die EM spielen, da die schweiz das achtelfinale erreicht hat.
stimmt das wirklich so? ich dachte, dass huggel dafür überhaupt nominiert gewesen sein müsste und nicht, dass er die strafe automatisch absitz wen die schweiz spielt er aber gar nicht mit dabei ist.
stimmt das wirklich so? ich dachte, dass huggel dafür überhaupt nominiert gewesen sein müsste und nicht, dass er die strafe automatisch absitz wen die schweiz spielt er aber gar nicht mit dabei ist.
Karten sind des Teufels ABC
- schnauz
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Strafe reduziert: Benjamin Huggel wieder spielberechtigt
Benjamin Huggel. Foto baz
Berlin. Si/baz. Die Disziplinarkommission der FIFA hat den Wiedererwägungs-Gesuchen des Schweizer und des türkischen Fussball-Verbandes im Zusammenhang mit dem Skandalspiel im letzten Herbst in Istanbul stattgegeben: Benjamin Huggels Strafe ist von sechs auf vier Spielsperren reduziert worden. Der Basler Spieler von Eintracht Frankfurt wäre damit ab Dienstag wieder für die Nationalmannschaft spielberechtigt und somit auch an der Europameisterschaft 2008 im eigenen Land wieder einsatzfähig.
Huggel war von der FIFA-Berufungskommission nach den Vorfällen im WM-Barragespiel Türkei - Schweiz am 16. November 2005 in Istanbul vom Weltverband für sechs Pflichtspiele gesperrt worden. Der Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt war damit für die gesamte Weltmeisterschaft in Deutschland gesperrt und hätte je nach Verlauf der WM eventuell auch für die EM-Endrunde 2008 in der Schweiz nicht aufgeboten werden können, weil die Schweiz in den nächsten zwei Jahren keine Pflichtspiele austrägt.
Um Strafmilderung gebeten
Nachdem Huggels Anwalt im Auftrag des Spielers ein Wiedererwägungs-Gesuch bei der FIFA eingereicht und darin um Strafmilderung gebeten hatte, ist die Berufungskommission nun auf das Gesuch eingetreten und entschied am Samstagmorgen in Berlin, Huggels Strafe von ursprünglich sechs auf vier Spielsperren zu reduzieren.
Weil die Schweizer Nationalmannschaft am Montag im Achtelfinal gegen die Ukraine bereits ihr viertes Pflichtspiel austrägt, ist der Mittelfeldspieler damit ab Dienstag wieder für die Schweiz spielberechtigt. Allerdings kann er an dieser WM natürlich nicht eingesetzt werden, weil er wegen der Sperre gar nicht aufgeboten und gemeldet worden ist.
Überrascht und erfreut
Huggel zeigte sich am Samstagmorgen über den Zeitpunkt, nicht aber über die positive Nachricht selbst überrascht: «Ich habe natürlich gehofft, dass irgendein Gericht die Strafe reduzieren wird, denn wir wissen alle, was damals vorgefallen war. Andernfalls hätte ich die Welt nicht mehr verstanden.» Sie hätten einfach alle rechtlichen Mittel ausgeschöpft und seien nun belohnt worden. So richtig freuen konnte er sich allerdings noch nicht: «Die WM ist für mich sowieso vorbei, die Freude wird wohl erst danach so richtig ausbrechen.»
Das Spiel gegen Südkorea hatte sich Huggel am Freitag noch als Gast im Schweizer TV-Studio in Zürich angeschaut, nun aber plant er, nach Köln zur Mannschaft zu fahren. Ein begeisterter Empfang wird ihm garantiert sein. Auch Nationalcoach Köbi Kuhn zeigte sich am Samstag sehr erfreut über die positiven News: «Ich freue mich riesig für Beni und natürlich auch für uns, dass er ab sofort wieder verfügbar ist. Für mich ist diese Reduktion korrekt.»
Milde auch für Emre und die Türkei
Neben Huggel hatten auch der türkische Spieler Emre und der türkische Verband ein Wiedererwägungsgesuch eingereicht. Emres Strafe wurde ebenfalls von sechs auf vier Spiele reduziert. Der türkische Verband muss seine ersten drei EM-Qualifikations-Heimspiele wie vorgesehen ohne Publikum in einem neutralen Land, das mindestens 500 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt ist, austragen.
Wenn es in diesen drei Spielen zu keinen neuen Vorfällen kommt, darf die Türkei die restlichen Heimspiele zu Hause austragen. Sollte es weitere Probleme geben, tritt die ursprüngliche Strafe von sechs Heimspiel-Sperren wieder in Kraft und könnte eventuell gar noch erhöht werden.
Alpay bleibt gesperrt
Die Strafmilderung ist laut der FIFA deshalb möglich geworden, weil sich der türkische Verband und die beiden Spieler öffentlich für ihre Vergehen entschuldigt hatten. Der türkische Verband hat zudem die volle Verantwortung für die Vorfälle rund um das Spiel in Istanbul übernommen und das Versprechen abgelegt, weitere Vorfälle künftig mit allen Mitteln zu verhindern.
Die Strafen für Alpay, Serkan (beide Türkei) und verschiedene Offizielle (unter anderem auch für den Schweizer Physiotherapeuten Stephan Meyer) wurden nicht angetastet, weil diese die Sanktionen bereits zu Beginn der Verfahren akzeptiert hatten. Huggel, Emre und der türkische Verband haben zudem auf eine Überprüfung der Sanktionen durch das internationale Sportschiedsgericht in Lausanne verzichtet, womit sämtliche Strafen nun endgültig sind.
Benjamin Huggel. Foto baz
Berlin. Si/baz. Die Disziplinarkommission der FIFA hat den Wiedererwägungs-Gesuchen des Schweizer und des türkischen Fussball-Verbandes im Zusammenhang mit dem Skandalspiel im letzten Herbst in Istanbul stattgegeben: Benjamin Huggels Strafe ist von sechs auf vier Spielsperren reduziert worden. Der Basler Spieler von Eintracht Frankfurt wäre damit ab Dienstag wieder für die Nationalmannschaft spielberechtigt und somit auch an der Europameisterschaft 2008 im eigenen Land wieder einsatzfähig.
Huggel war von der FIFA-Berufungskommission nach den Vorfällen im WM-Barragespiel Türkei - Schweiz am 16. November 2005 in Istanbul vom Weltverband für sechs Pflichtspiele gesperrt worden. Der Mittelfeldspieler von Eintracht Frankfurt war damit für die gesamte Weltmeisterschaft in Deutschland gesperrt und hätte je nach Verlauf der WM eventuell auch für die EM-Endrunde 2008 in der Schweiz nicht aufgeboten werden können, weil die Schweiz in den nächsten zwei Jahren keine Pflichtspiele austrägt.
Um Strafmilderung gebeten
Nachdem Huggels Anwalt im Auftrag des Spielers ein Wiedererwägungs-Gesuch bei der FIFA eingereicht und darin um Strafmilderung gebeten hatte, ist die Berufungskommission nun auf das Gesuch eingetreten und entschied am Samstagmorgen in Berlin, Huggels Strafe von ursprünglich sechs auf vier Spielsperren zu reduzieren.
Weil die Schweizer Nationalmannschaft am Montag im Achtelfinal gegen die Ukraine bereits ihr viertes Pflichtspiel austrägt, ist der Mittelfeldspieler damit ab Dienstag wieder für die Schweiz spielberechtigt. Allerdings kann er an dieser WM natürlich nicht eingesetzt werden, weil er wegen der Sperre gar nicht aufgeboten und gemeldet worden ist.
Überrascht und erfreut
Huggel zeigte sich am Samstagmorgen über den Zeitpunkt, nicht aber über die positive Nachricht selbst überrascht: «Ich habe natürlich gehofft, dass irgendein Gericht die Strafe reduzieren wird, denn wir wissen alle, was damals vorgefallen war. Andernfalls hätte ich die Welt nicht mehr verstanden.» Sie hätten einfach alle rechtlichen Mittel ausgeschöpft und seien nun belohnt worden. So richtig freuen konnte er sich allerdings noch nicht: «Die WM ist für mich sowieso vorbei, die Freude wird wohl erst danach so richtig ausbrechen.»
Das Spiel gegen Südkorea hatte sich Huggel am Freitag noch als Gast im Schweizer TV-Studio in Zürich angeschaut, nun aber plant er, nach Köln zur Mannschaft zu fahren. Ein begeisterter Empfang wird ihm garantiert sein. Auch Nationalcoach Köbi Kuhn zeigte sich am Samstag sehr erfreut über die positiven News: «Ich freue mich riesig für Beni und natürlich auch für uns, dass er ab sofort wieder verfügbar ist. Für mich ist diese Reduktion korrekt.»
Milde auch für Emre und die Türkei
Neben Huggel hatten auch der türkische Spieler Emre und der türkische Verband ein Wiedererwägungsgesuch eingereicht. Emres Strafe wurde ebenfalls von sechs auf vier Spiele reduziert. Der türkische Verband muss seine ersten drei EM-Qualifikations-Heimspiele wie vorgesehen ohne Publikum in einem neutralen Land, das mindestens 500 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt ist, austragen.
Wenn es in diesen drei Spielen zu keinen neuen Vorfällen kommt, darf die Türkei die restlichen Heimspiele zu Hause austragen. Sollte es weitere Probleme geben, tritt die ursprüngliche Strafe von sechs Heimspiel-Sperren wieder in Kraft und könnte eventuell gar noch erhöht werden.
Alpay bleibt gesperrt
Die Strafmilderung ist laut der FIFA deshalb möglich geworden, weil sich der türkische Verband und die beiden Spieler öffentlich für ihre Vergehen entschuldigt hatten. Der türkische Verband hat zudem die volle Verantwortung für die Vorfälle rund um das Spiel in Istanbul übernommen und das Versprechen abgelegt, weitere Vorfälle künftig mit allen Mitteln zu verhindern.
Die Strafen für Alpay, Serkan (beide Türkei) und verschiedene Offizielle (unter anderem auch für den Schweizer Physiotherapeuten Stephan Meyer) wurden nicht angetastet, weil diese die Sanktionen bereits zu Beginn der Verfahren akzeptiert hatten. Huggel, Emre und der türkische Verband haben zudem auf eine Überprüfung der Sanktionen durch das internationale Sportschiedsgericht in Lausanne verzichtet, womit sämtliche Strafen nun endgültig sind.
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- örjan berg
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Ich freue mich für Beni, dass seine NAtionalmannschaftskarriere weitergeht.
Warum die Sperre gegen die Türkei reduzieren?
Sehe ich absolut nicht ein, aber typisch FIFA . 
Warum die Sperre gegen die Türkei reduzieren?
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- Admiral von Schneider
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- JohnHolmes
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He das sin schwiizer.... die sin political correct, die mache/dörfe so öbis nid, eifach e Stroof mildere... das goht nid, wiederspricht total em Bünzlitum!!!tanner hat geschrieben:wieso, mir chönne jo mol der sfv frooge, ob si au so grosszüg chönnte si![]()
Lauf nid dr Vergangeheit nooche und verlier di nid in dr Zuekunft. d'Vergangeheit isch nümi und d'Zuekunft isch noni koh. s'Lääbe isch do und jetzt!
Johnholmes, 1975 - ....
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