Hungerstreik in Basel
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Hungerstreik in Basel
Basel (AP) Zehn Häftlinge des Untersuchungsgefängnisses Waaghof in
Basel sind am (gestrigen) Mittwoch in einen Hungerstreik getreten.
Gemäss einem Schreiben an den Leiter des Untersuchungsgefängnisses
wollen sie damit auf die ihrer Ansicht nach überlange Haftdauer
aufmerksam machen. Die Basler Behörden weisen diesen Vorwurf
zurück.
Von den im Hungerstreik stehenden zehn Häftlingen stammen je drei
aus der Türke und vom Balkan sowie je einer aus Sudan, Pakistan,
Chile und Sri Lanka, wie das Basler Strafgericht und die
Staatsanwaltschaft am Donnerstag gemeinsam mitteilten. Die ihnen
vorgeworfenen Delikte reichten von Diebstählen über Drogenhandel,
häusliche Gewalt und Raub bis hin zu einem Tötungsdelikt. Die
meisten seien erst seit wenigen Monaten in Haft; bei keinem könne
von einer übermässigen Haftdauer gesprochen werden.
In allen Fällen wurde die Haft vom Haftrichter angeordnet
beziehungsweise verlängert, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Dabei werde immer sowohl das Vorliegen eines dringenden
Tatverdachts sowie von den Haftgründen Flucht-, Verdunkelungs- oder
Wiederholungsgefahr geprüft wie auch die Verhältnismässigkeit der
Haftdauer. Alle Angeschuldigten hätten das Recht, jederzeit ein
Haftentlassungsgesuch zu stellen, das von einem Richter überprüft
werden müsse.
Staatsanwaltschaft und Gericht seien sich bewusst, dass
Strafverfahren wegen personeller Überlastung zuweilen länger
dauerten als dies wünschbar sei. Bei Haftfällen treffe dies jedoch
nicht zu. Diese würden prioritär behandelt. Durch die ständige
richterliche Überprüfung sei zudem gewährleistet, dass keine
unverhältnismässig lange Haftdauer entstehe.
Basel sind am (gestrigen) Mittwoch in einen Hungerstreik getreten.
Gemäss einem Schreiben an den Leiter des Untersuchungsgefängnisses
wollen sie damit auf die ihrer Ansicht nach überlange Haftdauer
aufmerksam machen. Die Basler Behörden weisen diesen Vorwurf
zurück.
Von den im Hungerstreik stehenden zehn Häftlingen stammen je drei
aus der Türke und vom Balkan sowie je einer aus Sudan, Pakistan,
Chile und Sri Lanka, wie das Basler Strafgericht und die
Staatsanwaltschaft am Donnerstag gemeinsam mitteilten. Die ihnen
vorgeworfenen Delikte reichten von Diebstählen über Drogenhandel,
häusliche Gewalt und Raub bis hin zu einem Tötungsdelikt. Die
meisten seien erst seit wenigen Monaten in Haft; bei keinem könne
von einer übermässigen Haftdauer gesprochen werden.
In allen Fällen wurde die Haft vom Haftrichter angeordnet
beziehungsweise verlängert, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Dabei werde immer sowohl das Vorliegen eines dringenden
Tatverdachts sowie von den Haftgründen Flucht-, Verdunkelungs- oder
Wiederholungsgefahr geprüft wie auch die Verhältnismässigkeit der
Haftdauer. Alle Angeschuldigten hätten das Recht, jederzeit ein
Haftentlassungsgesuch zu stellen, das von einem Richter überprüft
werden müsse.
Staatsanwaltschaft und Gericht seien sich bewusst, dass
Strafverfahren wegen personeller Überlastung zuweilen länger
dauerten als dies wünschbar sei. Bei Haftfällen treffe dies jedoch
nicht zu. Diese würden prioritär behandelt. Durch die ständige
richterliche Überprüfung sei zudem gewährleistet, dass keine
unverhältnismässig lange Haftdauer entstehe.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
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- Diggi_Eier
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Mit einen süffisanten Lächeln vor ihren Augen ein Happy Meal verputzen...
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- LeyMoBai
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ja was...
isch scho wieder ramadan?!?
isch scho wieder ramadan?!?
Die Wissenschafter bestätigen also die Besänftigungsthese, weisen aber nach, dass die Zufriedenstellung der Anhänger kein blosses Ablenkungsmanöver darstellt, sondern reale Wirkungen hat. «Bessere» Fans sind der sprichwörtliche zwölfte Mann auf dem Platz. Durchschnittlich gewinnen Mannschaften durch diesen Heimeffekt in den sieben Spielen nach einem vorzeitigen Trainerwechsel 2,42 Punkte mehr, als sie ohne Trainerwechsel gewonnen hätten.
醜死鬼
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- Diggi_Eier
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[quote="Skier"]
magsch das ganz elei? ]
Y wird mi zwinge...
Vorhär no e Kaffi mit 8 Zucker suffe, me muess jo uff d'Linie luege.

Y wird mi zwinge...
Vorhär no e Kaffi mit 8 Zucker suffe, me muess jo uff d'Linie luege.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
- gruusigeSiech
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Wayne interessierts, wenn die verrecken.Zemdil hat geschrieben:Die ihnen vorgeworfenen Delikte reichten von Diebstählen über Drogenhandel, häusliche Gewalt und Raub bis hin zu einem Tötungsdelikt.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
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- Keenig vo Basel
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Ha fascht echli Mitleid mittene
Chönne froh si das si nit in Ihrne Heimatländer in dr Chischte hogge! hösch !
Dr Wooghoof isch jo e ***** Hotel !!!

Chönne froh si das si nit in Ihrne Heimatländer in dr Chischte hogge! hösch !
Dr Wooghoof isch jo e ***** Hotel !!!
Der Verf. trägt keine Verantwortung für die Art, wie die zur Verf. gestellten Infos genutzt werden u. hat keinen Einfluß auf Artikel/Äußerungen jeglicher Art, die im FCB-Forum gepostet werden! Grundsätzlich ist alles unwahr.
Pers. und Geschehn. sind frei erfunden und die gezeigten Fotos sind nachgestellt. Übereinstimmungen sind rein zufällig und können nicht beeinflusst werden. Alles ist Satire.
Die erfundenen Einträge können nicht vor Gericht verwendet werden.
Pers. und Geschehn. sind frei erfunden und die gezeigten Fotos sind nachgestellt. Übereinstimmungen sind rein zufällig und können nicht beeinflusst werden. Alles ist Satire.
Die erfundenen Einträge können nicht vor Gericht verwendet werden.
- Suffbrueder
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tssssss...das die überhaupt no uf koschte vom stüürzahler do döffe läbe findi scho krass. was meinsch miechte si z sri lanka oder in dr türkei mit dene in dr kischte!! ha!
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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- Modern Times
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Ring frei für Runde 2
Hungerstreik in Basler Gefängnis
Mit einem Hungerstreik protestieren seit heute zehn Häftlinge im Basler Untersuchunsgefängnis «Waaghof» gegen «überlange Inhaftierung». Die Staatsanwaltschaft macht sich wenig Sorgen: Die Häftlinge deckten sich zuvor im Gefängnis-Shop mit Esswaren ein.
Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei den zehn Personen um eine ganze so genannte «Station»: Innerhalb dieser sind die Zellentüren tagsüber offen. Das selbe sei bereits im Juni 2006 vorgefallen; damals hätten die Betreffenden ihren Hungerstreik nach ein paar Tagen wieder beendet.
Gegen vier der zehn Männer ist bereits Anklage erhoben worden; sie müssen ihren Prozess auf richterliche Anordnung hinter Gittern abwarten. Bei weiteren fünf ist die Strafuntersuchung noch im Gang. Den zehnten haben die Baselbieter Behörden wegen Kollusionsgefahr in Basel untergebracht. Von den zehn hat keiner den Schweizer Pass.
Teils schwere Vorwürfe
Die Delikte, welche den zehn Häftlingen vorgeworfen werden, reichen von Diebstahl über Drogenhandel, Raub, Vergewaltigung bis zu einem Tötungsdelikt. Die Mehrheit ist laut Communiqué erst seit einigen Monaten in Haft - «bei keinem kann von einer übermässigen Haftdauer gesprochen werde».
Die Staatsanwaltschaft verweist darauf, dass in allen zehn Fällen die Haft von einem Haftrichter angeordnet oder verlängert worden sei. Haftrichter prüfen jeweils, ob der Tatverdacht ausreicht, ob Haftgründe - wie etwa Fluchtgefahr - vorliegen und auch ob die Haftdauer verhältnismässig ist.
Haftfälle prioritär
Den Haftrichterentscheid könne ans Appellationsgericht weiter gezogen werden. Alle zehn Häftlinge würden von Anwälten verteidigt. Sie könnten «jederzeit ein Haftentlassungsgesuch stellen», das ein Richter beurteile. Haftfälle würden nicht nur von Gesetzes wegen regelmässig richterlich beurteilt, sondern auch prioritär behandelt.
Die Staatsanwaltschaft macht sich gemäss dem Sprecher derzeit keine Sorgen wegen dem brieflich verkündeten Hungerstreik. Die zehn hätten sich vor Beginn auch noch im Waaghof-internen Laden mit Nahrungsmitteln eingedeckt.
20min.ch
Hungerstreik in Basler Gefängnis
Mit einem Hungerstreik protestieren seit heute zehn Häftlinge im Basler Untersuchunsgefängnis «Waaghof» gegen «überlange Inhaftierung». Die Staatsanwaltschaft macht sich wenig Sorgen: Die Häftlinge deckten sich zuvor im Gefängnis-Shop mit Esswaren ein.
Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei den zehn Personen um eine ganze so genannte «Station»: Innerhalb dieser sind die Zellentüren tagsüber offen. Das selbe sei bereits im Juni 2006 vorgefallen; damals hätten die Betreffenden ihren Hungerstreik nach ein paar Tagen wieder beendet.
Gegen vier der zehn Männer ist bereits Anklage erhoben worden; sie müssen ihren Prozess auf richterliche Anordnung hinter Gittern abwarten. Bei weiteren fünf ist die Strafuntersuchung noch im Gang. Den zehnten haben die Baselbieter Behörden wegen Kollusionsgefahr in Basel untergebracht. Von den zehn hat keiner den Schweizer Pass.
Teils schwere Vorwürfe
Die Delikte, welche den zehn Häftlingen vorgeworfen werden, reichen von Diebstahl über Drogenhandel, Raub, Vergewaltigung bis zu einem Tötungsdelikt. Die Mehrheit ist laut Communiqué erst seit einigen Monaten in Haft - «bei keinem kann von einer übermässigen Haftdauer gesprochen werde».
Die Staatsanwaltschaft verweist darauf, dass in allen zehn Fällen die Haft von einem Haftrichter angeordnet oder verlängert worden sei. Haftrichter prüfen jeweils, ob der Tatverdacht ausreicht, ob Haftgründe - wie etwa Fluchtgefahr - vorliegen und auch ob die Haftdauer verhältnismässig ist.
Haftfälle prioritär
Den Haftrichterentscheid könne ans Appellationsgericht weiter gezogen werden. Alle zehn Häftlinge würden von Anwälten verteidigt. Sie könnten «jederzeit ein Haftentlassungsgesuch stellen», das ein Richter beurteile. Haftfälle würden nicht nur von Gesetzes wegen regelmässig richterlich beurteilt, sondern auch prioritär behandelt.
Die Staatsanwaltschaft macht sich gemäss dem Sprecher derzeit keine Sorgen wegen dem brieflich verkündeten Hungerstreik. Die zehn hätten sich vor Beginn auch noch im Waaghof-internen Laden mit Nahrungsmitteln eingedeckt.
20min.ch
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
- Suffbrueder
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- Registriert: 07.12.2004, 17:32
- Wohnort: Basel, Budapest, Zeckenpfuhl..
Hungerstreik und doch zu essen???Modern Times hat geschrieben:Hungerstreik in Basler Gefängnis
Die Staatsanwaltschaft macht sich gemäss dem Sprecher derzeit keine Sorgen wegen dem brieflich verkündeten Hungerstreik. Die zehn hätten sich vor Beginn auch noch im Waaghof-internen Laden mit Nahrungsmitteln eingedeckt.
20min.ch
Ist ja ganz gemein, wie die Haelfte des Artikels eine Kopie von dem des letzten Jahres ist 
Wenn die vor einem halben Jahr bereits "mehrere Monate" in Untersuchungshaft waren und auch jetzt erst in 4 Faellen Anklage erhoben wurde, ist das fuer einen Rechtsstaat wahrlich eine Zumutung - vorallem bei einer Anklage wegen Diebstahl...

Wenn die vor einem halben Jahr bereits "mehrere Monate" in Untersuchungshaft waren und auch jetzt erst in 4 Faellen Anklage erhoben wurde, ist das fuer einen Rechtsstaat wahrlich eine Zumutung - vorallem bei einer Anklage wegen Diebstahl...
- Spirit of St. Jakob
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- Beiträge: 1274
- Registriert: 07.12.2004, 16:03
[quote="Soriak"]Ist ja ganz gemein, wie die Haelfte des Artikels eine Kopie von dem des letzten Jahres ist ]
Von der Eröffnung der Untersuchung bis zum Gerichtstermin können sehr schnell mal 1.5 Jahre vergehen. Und wenn der Tatverdächtige abhauen will, bleibt er halt hinter Gittern. Und übrigens: Die U-Haft wird an die schlussendlich ausgefällte Strafe angerechnet. Der Haftrichter wird zudem die U-Haft aufheben, wenn Gefahr droht, dass die U-Haft länger werden könnte als die zu erwartende Strafe.
Und PS. Niemand sagt, dass die im Juni 06 die gleichen wie jetzt sind. Vielmehr dürfte es sich wohl um neue Kandidaten handeln.
Von der Eröffnung der Untersuchung bis zum Gerichtstermin können sehr schnell mal 1.5 Jahre vergehen. Und wenn der Tatverdächtige abhauen will, bleibt er halt hinter Gittern. Und übrigens: Die U-Haft wird an die schlussendlich ausgefällte Strafe angerechnet. Der Haftrichter wird zudem die U-Haft aufheben, wenn Gefahr droht, dass die U-Haft länger werden könnte als die zu erwartende Strafe.
Und PS. Niemand sagt, dass die im Juni 06 die gleichen wie jetzt sind. Vielmehr dürfte es sich wohl um neue Kandidaten handeln.
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
grossartig! da capo! scho lang nüm miesse so schmunzle am morge frieh. das sind jo richtigi spassvögeli!
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Wenn die Klugen immer nachgeben, werden die Dummen irgendwann die Welt regieren
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Demokratie ist der Versuch der Dummen über die Intelligenten zu bestimmen, weil sie in der Mehrzahl sind (auf Wunsch Lou C. Fire)
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Bisch no nie dinne gseh? Isch no lässig, het ebbe e Shop, e Kino, zwei Bars und e Puff, sogar e Skaterampe hets dört.Suffbrueder hat geschrieben:gefängnisshop? I ghör wohl nid rächt!
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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- Trunkenbold
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kasch dr kaugummi wieder zruggbringe wo mitlaufe loh hesch, es git kei puff in dr kischte....Atlantico hat geschrieben:sicher??


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kann mich noch gut an die Revolte im Thorberg erinnern, als es unter bereits Erwähnten einen Aufstand gab, weil es 1x wöchtentlich zum Abendessen Birchermüesli gab...Trunkenbold hat geschrieben:Ist doch wahrlich eine Zumutung. Die empfangen bestimmt nichtmal ihre jeweiligen nationalen Fernsehsender in ihren Geräten in der Zelle! Sowas ist für unser Land mehr als beschämend! Wo bleibt da die Menschenwürde?
- Modern Times
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Das wiederum kann ich verstehen, gab dazumals bei uns zu Hause auch jedes Mal Krach, wenn Muttern mit einem Birchermüesli kam...Taratonga hat geschrieben:kann mich noch gut an die Revolte im Thorberg erinnern, als es unter bereits Erwähnten einen Aufstand gab, weil es 1x wöchtentlich zum Abendessen Birchermüesli gab...
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
- Spirit of St. Jakob
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- Registriert: 07.12.2004, 16:03
Da hat Mutter aber kein gutes Birchermüesli herstellen können? Ein gutes Birchermüesli mit frischem Bauernbrot ist doch etwas gar feines.Modern Times hat geschrieben:Das wiederum kann ich verstehen, gab dazumals bei uns zu Hause auch jedes Mal Krach, wenn Muttern mit einem Birchermüesli kam...
Eine Diskussion ist unmöglich mit jemandem, der vorgibt, die Wahrheit nicht zu suchen, sondern schon zu besitzen.
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