bs_eagle Weekendberichte von Provinzbahnhöflis!

Der Rest...
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Huber
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Beitrag von Huber »

[quote="Lake"]Alt und reif genug um mich nicht an irgendwelchen Pseudo-Ghettos aufzugeilen ]

Pseudo-Ghettos? Sag mal, wo lebst du? Aber ist halt leider so. Viele machen die Augen gar nicht mehr auf und schauen nur noch weg. Arme Schweiz! Die Ghettos sind immer wie mehr am kommen. Schandtaten nehmen von Tag zu Tag zu. Frag mal Loucie. Der hat sich mal mehr als eine Woche nicht mehr zur Arbeit getraut..
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Lake
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Beitrag von Lake »

Hallo Huber

Endlich gibts mal eine Basis zum diskutieren.

Ghettos gibt es in der Schweiz noch nicht, respektive nicht mehr. Es gibt Problemviertel und Problemorte/städte. Das ist keine Frage!
Aber als Ghetto würde ich das noch nicht bezeichnen. Höchsten den Letten hat man zurecht als Ghetto bezeichnet. Aber solche Verhältnisse gibt es in der Schweiz zum Glück heute nicht mehr. Die Gefahr, dass es extremer wird ist aber ganz sicher vorhanden.

Ich verschliesse auf keinen Fall die Augen. Ich weiss wie es hier stellenweise abgeht und die meisten Typen nur noch mit Knarre rumlaufen. Wie Leute in S-Bahnen niedergestochen, oder wegen 100 Franken und einem Handy beinahe tot geprüggelt werden. Und das tagtäglich. Die Bezeichnung Ghetto finde ich dafür jedoch noch immer zu übertrieben, auch wenn das ganze natürlich auf keinen Fall schön ist.

Die Glaubwürdigkeit dieses Threads leidet einfach ziemlich unter der scheinbaren Sensationsgeilheit und Berichten über ein paar halbstarke Teenies.

Aidemo
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Beitrag von Aidemo »

an den threaderöffner...

bitte dazu auffordern hier nur gute updates zu posten, ansonsten wird dieses wirklich interessante thema unübersichtlich. danke.

edit:
wäre sehr interessiert an weiteren berichten von 'Riot Kid' oder 'el_abuelo'. wenn die beiden genannten user ihre informationen nicht öffentlich machen wollen, bin ich auch per PN erreichbar. danke im voraus.

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Huber
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Beitrag von Huber »

Kommt halt immer draufan, wie man Getto definiert. Ich hab da folgendes gefunden (http://www.wissen.de, sehr kompetente Seite):
(...)Getto wird heute auch allgemein auf die Wohnviertel einer sozial deklassierten Minderheit angewendet.
Aber, wie gesagt, die Jungs hier wissen wovon sie reden. Jedes Wochenende fährt "die Jury" mehrere 100 Km, um das aktuelle Zeitgeschehen dokumentieren zu können. Dies geschieht nicht nur im eigenen Interesse. Mittlerweile hat da sogar schon der Dienst für Analyse und Prävention (DAP) seine Finger mit im Spiel und lässt sich kompetente Analysen von der Jury fertigen. (Claude Covassi, falls du ihn kennst - guter Freund von mir - hat ebenfalls Aufträge zur Observation der Problemviertel in Genf bekommen.)
Du siehst, da ist was am laufen und man darf gespannt sein, was als Nächstes passieren wird.
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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

Ghetto
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Ghetto bzw. Getto ist ein Stadtviertel, in dem eine bestimmte Bevölkerungs- oder kulturell geprägte Gruppe in einer mehr oder weniger strengen Isolation zu leben gezwungen ist.

Der Name selbst stammt möglicherweise vom venezianischen Ghetto im Stadtteil Cannaregio, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft sich eine Gießerei befand (Dialektbegriff ghèto von getto = Guss). Mit einem Dekret vom 29. März 1516 beschloss die Regierung der Republik Venedig, die jüdische Gemeinde dort in einem einzigen Stadtviertel zusammenzufassen.

"Traditionelle" Ghettos

Juden leben in Europa seit der Antike (besonders in den Ländern um das Mittelmeer) und auch in Deutschland seit der Spätantike. Ursprünglich konnten sie fast allen Berufen nachgehen. Es wurde ihnen auch meist volle Handelsfreiheit gewährt, sie durften auch Grundeigentum erwerben. In der mittelalterlichen Stadt lebten bestimmte Gruppen von Handwerkern in einer Straße. So lebten die Juden als Händler meist zentral in der Judengasse ohne besondere Erschwerungen.

Im 13. Jahrhundert erst wurden die ersten Ghettos als abgesperrte Bezirke für Juden in Deutschland, Spanien und Portugal an den Rändern der Städte errichtet. Ghettos waren keine Armutsviertel; viele Einwohner waren wohlhabende Handwerker oder Händler. Zudem kamen diese ummauerten Bezirke jüdischen Glaubenslehren entgegen, war dieses Ghetto doch eigentlich ein Eruv, indem die Einwohner auch am Sabbat einfachen Tätigkeiten, wie dem Tragen eines kleinen Gegenstandes oder Schieben eines Handwagens nachkommen konnten, quasi eine kollektiv erweiterte Wohnung. Im öffentlichen Raum außerhalb eines solchen Eruvs sind derartige Tätigkeiten am Sabbat verboten. In vielen Städten waren die Ghettobewohner allerdings erheblichen, zum Teil diskriminierenden Restriktionen unterworfen, etwa in der Frankfurter Judengasse, die von 1462 bis 1796 bestand.

Im Jahre 1555 ließ Papst Paul IV. das Römische Ghetto errichten und verpflichtete die Juden durch einen Kanon, in diesem besonderen Bereich zu leben. Papst Pius V. befahl allen Grenzländern die Errichtung von Ghettos. Anfang des 17. Jahrhunderts wiesen alle Hauptstädte ein Ghetto auf (ausgenommen Livorno und Pisa). Um die Ghettos verliefen Mauern, und nachts wurden die Tore geschlossen. Oft wurden die jüdischen Ghettobewohner gezwungen, außerhalb des Ghettos bestimmte Kennzeichen zu tragen, die sie als Juden auswiesen. Die Ghettos wurden zur Gefangenschaft für ihre Bewohner, die dorthin zwangsweise umgesiedelt wurden, und sie wurden immer wieder zum Ziel von brutalen Angriffen, Raubzügen und Plünderungen.

Die Auflösung des Ghettosystems verdankt sich weitgehend der Französischen Revolution und den liberalen Bewegungen des 19. Jahrhunderts. Im Jahre 1870 war das römische Ghetto das einzige der Welt und wurde durch den italienischen König Viktor Emanuel II. aufgelöst.

Ghettos im Nationalsozialismus
Warschauer Ghetto

Vor allem in den während des Zweiten Weltkriegs besetzten Ländern Osteuropas, also Polens und der europäischen Teile der Sowjetunion, aber auch etwa in Griechenland, fand die systematische Ghettoisierung der jüdischen Bevölkerung der jeweiligen Länder durch die deutschen Besatzer ab der ersten Jahreshälfte 1940 statt. Die etwa 500 Ghettos waren Teil des Vernichtungssystems des Nationalsozialismus.

Den Ausgang machte, der Reihenfolge des deutschen Vormarschs entsprechend, Polen, genauer gesagt das Generalgouvernement. Vorbereitende Maßnahmen waren hier zum einen die hier erstmalig von den Deutschen eingeführte Kennzeichnungspflicht für Juden, die von der Zivilverwaltung des Generalgouvernements, dem Generalgouverneur Hans Frank schon Ende November 1939 auf dem Verordnungsweg durchgesetzt wurde (weiße Armbinde mit Davidsstern), somit ein Vorläufer der später im "Altreich" erfolgten einschlägigen Maßnahmen war. Damit einher gingen Maßnahmen, verordnet vom durch Himmler eingesetzten "Höheren SS- und Polizeiführer Ost" Friedrich Wilhelm Krüger, welche die Bewegungsfreiheit der jüdischen Bevölkerung einschränkten, nächtliche Ausgangssperren und das Verbot sich außerhalb des derzeitigen Wohnbezirkes niederzulassen. Eine weitere Maßnahme, die im Zusammenhang mit dem Ghettoisierungsprozess Bedeutung erlangen sollte, war die Bildung von sogenannten Judenräten, welche als jüdische Selbstverwaltungsorgane von der deutschen Besatzung als Ansprechpartner für die Belange ihrer Politik gegenüber den jüdischen Gemeinden geschaffen wurden. Sie waren zuerst der Zivilverwaltung gegenüber verantwortlich, später den SS-und Polizeikräften. In der Praxis kam diesen "Judenräten", vor und während der Ghettoisierung, die Aufgabe zu, Mannschaften für Zwangsarbeitseinsätze zusammenzustellen, die Auslieferung der verbleibenden Vermögenswerte der jüdischen Bevölkerung zu organisieren und schließlich sogar, im Zuge der Auflösung der Ghettos ab dem Jahr 1942 lokale Maßnahmen zur Unterstützung der Deportation der Ghettoinsassen in die verschiedenen Vernichtungslager zu ergreifen.

Die Ghettoisierung an sich, die Konzentration der jüdischen Bevölkerung in teilweise mit Mauern und Kontrollposten umgebenen (so etwa im Warschauer Ghetto) Teilen diverser Städte erfolgte in Polen im großen und ganzen von April 1940 bis Ende 1941. Die drei größten Ghettos waren das Warschauer Ghetto (Oktober 1940, errichtet in einem 1939 von der Militärverwaltung zum Seuchensperrgebiet deklarierten Teil der Stadt), das Ghetto in Lodz (April 1940) sowie - nachdem die Deutschen das eroberte sowjetische Galizien als fünften Distrikt ins Generalgouvernement eingegliedert hatten - das Ghetto in Lemberg (Dezember 1943).

Darüber hinaus existierten weiterhin ebenso Ghettos beträchtlichen Ausmaßes in verschiedenen Städten der besetzten Sowjetunion, so etwa das Rigaer Ghetto, in denen zum einen die restliche örtliche jüdische Bevölkerung konzentriert wurde, die nicht von der ersten Tötungswelle durch die Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei und des SD in der zweiten Jahreshälfte 1941 erfasst wurde, zum anderen aber vor allem auch ab Ende 1941 aus dem "Altreich" und den eingegliederten Gebieten in Polen deportierte Juden, welche nicht mehr in die Ghettos des Generalgouvernements transportiert wurden, da sich die dortige Zivilverwaltung aus Kapazitätsgründen bereits im Frühjahr 1940 gegen solcherartige Pläne wehrte.

Der Alltag der Ghettos war geprägt von Unterernährung, Krankheit und Tod. Seuchen wie Fleckfieber grassierten aufgrund der hygienischen Bedingungen und der katastrophalen Ernährungssituation. Nahrungsmittel wurden von den deutschen Besatzungsbehörden streng kontingentiert und man bemühte sich, die Kosten für die katastrophale Versorgung der Ghettos noch dadurch zu minimieren, indem man - wo aufgrund der Größe des Ghettos möglich - ghettoeigene Wirtschaftsbetriebe und in externen Betrieben oder Arbeitslagern eingesetzte Arbeitskräfte als Einnahmequelle für sich zu verbuchen suchte.

Ab Anfang 1942 - nachdem auf der Wannseekonferenz das Procedere der "Endlösung" der Judenfrage zwischen den involvierten Stellen des deutschen Reiches abgestimmt worden war - wurde schließlich damit begonnen, die diversen Ghettos schrittweise aufzulösen und ihre Insassen zum größeren Teil in die Tötungszentren der Vernichtungslager zu deportieren (im Fall des Warschauer Ghettos war dies z.B. der Anlass für den verzweifelten dortigen Aufstand, der ab dem Herbst 1942 vorbereitet wurde), teilweise aber auch an Ort und Stelle zu erschießen, wie dies v.a. in der besetzten Sowjetunion, so etwa in Minsk oder Riga, um zwei große Städte zu nennen, der Fall war.

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bulldog™
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Beitrag von bulldog™ »

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Verwendung des Begriffs "Ghetto" im übertragenen Sinn

Der Begriff "Ghetto" wurde und wird auch in einem teilweise etwas prekär übertragenen Sinn im Zusammenhang mit sozial desolaten Vierteln mit einem hohen Anteil afroamerikanischer oder hispanischer Bevölkerung in Städten der USA verwendet. Grundlage waren hier die implizit sozialen und ökonomischen wie auch unmittelbar legislativen Zwänge der Segregation, welche tatsächlich zu einer weitgehenden Konzentration der afroamerikanischen Bevölkerung in bestimmten Vierteln der jeweiligen Städte führten. Diese Tatsache, aber vor allem auch der Umstand, dass die Bewohner dieser Viertel im Gegensatz zu den sich ebenfalls in den großen Städten lokal konzentrierenden Minderheitengruppen der "nichtangelsächsichen" europäischen Einwanderer wie der Italiener, Polen und Iren zusätzlich noch rechtlichen Beschränkungen unterworfen waren, legte den Vergleich der afroamerikanischen Stadtviertel mit tatsächlichen, "klassischen" Ghettos oder Ghetti zumindest nahe. Diese rechtlichen Beschränkungen wurden zwar während der fünfziger und sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts durch Einzelklagen und die Bemühungen der amerikanischen "Civil Rights"-Bewegung überwunden, an der ökonomischen Benachteiligung der afroamerikanischen Bevölkerung allerdings änderte sich wenig, und das auch nur langsam, so dass nicht nur in den Großstädten der USA häufig soziale Brennpunkte mit größtenteils homogen afroamerikanischer, im Südwesten des Landes in zunehmenden Maße auch hispanischer Bevölkerung weiter existierten und existieren, und auch der Begriff des "Ghettos" in diesem Zusammenhang vor allem aus europäischer Perspektive gerne weiterhin verwendet wird. Die prominentesten Beispiele eines "Ghettos" in dieser Hinsicht waren vor allem in den siebziger und achtziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts - einem Zeitraum im Übrigen, in dem der Begriff des Ghettos in diesem Zusammenhang in der deutschsprachigen Publizistik überhaupt zum Duchbruch kam - der New Yorker Bezirk Harlem und weite Teile des Bezirks Bronx. Schlagzeilen diesbezüglich machten im selben Zeitraum auch die südlichen Stadtbezirke Chicagos und zunehmend große Teile von Los Angeles, das wie viele andere Städte der Vereinigeten Staaten auch besonders in den neunziger Jahren eine prekäre Mischung aus flächendeckender Armut und einer exorbitanten Rate an Gewaltverbrechen in den entsprechenden Distrikten erlebte.

Selbst in Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren eine Debatte entzündet, in der teilweise im Zusammenhang mit der von manchen als misslungen bewerteten Ausländer- und Integrationspolitik der letzten zwanzig Jahre - unter Heraufbeschwörung des Szenarios einer Entwicklung hin zu den vielzitierten "amerikanischen Verhältnissen" in deutschen Großstädten - von einer "Ghettoisierung" bestimmter Stadtviertel gesprochen wird - in der Regel sind hier solche mit relativ hohem türkischen und/oder generell muslimischen Bevölkerungsanteil gemeint. Gerne genannt werden in diesem Zusammenhang vor allem Quartiere der beiden Berliner Nachbarbezirke Neukölln und Kreuzberg unter anderem auch Tempelhof-Schöneberg.
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Lake
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Beitrag von Lake »

Huber hat geschrieben:Kommt halt immer draufan, wie man Getto definiert. Ich hab da folgendes gefunden (http://www.wissen.de, sehr kompetente Seite):
(...)Getto wird heute auch allgemein auf die Wohnviertel einer sozial deklassierten Minderheit angewendet.
Aber, wie gesagt, die Jungs hier wissen wovon sie reden. Jedes Wochenende fährt "die Jury" mehrere 100 Km, um das aktuelle Zeitgeschehen dokumentieren zu können. Dies geschieht nicht nur im eigenen Interesse. Mittlerweile hat da sogar schon der Dienst für Analyse und Prävention (DAP) seine Finger mit im Spiel und lässt sich kompetente Analysen von der Jury fertigen. (Claude Covassi, falls du ihn kennst - guter Freund von mir - hat ebenfalls Aufträge zur Observation der Problemviertel in Genf bekommen.)
Du siehst, da ist was am laufen und man darf gespannt sein, was als Nächstes passieren wird.
Covassi hat ja zuletzt damit Schlagzeilen gemacht. http://www.onlinereports.ch/2006/Terror ... tBasel.htm

Ansonsten fällt mir sehr schwer dir zu glauben was du da sagst. Glaube kaum, dass eine solche Jury gleichzeitig ihre "Abenteuerberichte" hier in einem Fanforum posten würde.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Huber hat geschrieben:Dies geschieht nicht nur im eigenen Interesse. Mittlerweile hat da sogar schon der Dienst für Analyse und Prävention (DAP) seine Finger mit im Spiel und lässt sich kompetente Analysen von der Jury fertigen. (Claude Covassi, falls du ihn kennst - guter Freund von mir - hat ebenfalls Aufträge zur Observation der Problemviertel in Genf bekommen.)
Dass ich nicht lache, der verhinderte Spion Covassi :D :D
Der hat doch auch mit der inexistenten "Panzerfaust" in Basel zu tun gehabt .....
Die "Terror-Story" erscheint damit zunehmend als der verzweifelte Versuch eines abgesprungenen, offensichtlich labilen Untercover-Agenten, sich nach einer Irrfahrt durch die halbe muslimische Welt möglichst teuer zu "verkaufen" und auf solche Weise eine halbwegs ehrenvolle und gesicherte Rückkehr in die Schweiz in die Wege zu leiten. Sollte er wie angekündigt in die Schweiz zurückkehren, so dürfte sich bald herausstellen, was der abgesprungene Agent tatsächlich weiss und was er zum eigenen Nutzen fabuliert hat.

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

Kawa hat geschrieben:Dass ich nicht lache, der verhinderte Spion Covassi :D :D
Der hat doch auch mit der inexistenten "Panzerfaust" in Basel zu tun gehabt .....
ob dä wohl au sone geils Pfupfi het wie dr Hueber?
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

Huber hat geschrieben:Frag mal Loucie. Der hat sich mal mehr als eine Woche nicht mehr zur Arbeit getraut..
:D sone Scheiss...
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

Kawa hat geschrieben:Dass ich nicht lache, der verhinderte Spion Covassi
ob dä äggscht au sone geils Pfupfi het wie dr Hueber?
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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Huber
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Beitrag von Huber »

@Lou: Für irgendwas gibt's doch den Edit-Button, oder? Merci.
Ein Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
Erstens: Durch Nachdenken - das ist der edelste. Zweitens: Durch Nachahmen - das ist der leichteste. Drittens: Durch Erfahrung - das ist der bitterste.

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Lou C. Fire
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Beitrag von Lou C. Fire »

Huber hat geschrieben:@Lou: Für irgendwas gibt's doch den Edit-Button, oder? Merci.
kann den auf meiner Tastatur nicht finden
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!

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cigán
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Beitrag von cigán »

hallo!!?? nur richtige updates in diesen thread...

keine diskussionen...für das könnt ihr einen eigenen thread eröffnen..

nächstes update:

Rheinfelden, 4310:
Verursacht durch den Feuerteufel vermehrt Repression, Fichierung etc.
Die Gewalttäter und wegen verschiedensten Delikten gesuchten Personen
sind wieder für kurze Zeit abgetaucht...Trotzdem kurzer Körperkontakt
gestern Abend nach dem Sieg der Italiener...frustrierte Serben griffen
wahllos hupende Autos und Fahnen schwenkende Italos an...Bengalen und
Leuchtstift einsatz..jedoch keine grösseren Sachbeschädigungen was
wiederum die funktionierende Hierarchie und Selbstregulierung bestätigt...

In den letzten Wochen wieder vermehrt neuere Tags und Bombings, jedoch
nur in Bahnhof nähe..Autobahn frisch gebufft..daher ein wenig Konsternation,
Aufwand und Ertrag sollen laut beteiligten inzwischen nicht mehr im Verhältnis
stehen...schade eigentlich..Potential wäre genügend vorhanden..

Dafür werden in den nächsten Tagen die ersten Rap-Alben veröffentlicht...und
das auf keinem anderen als dem Label vom GRIOT..SHOTTA MUSIC!!! die
Schweiz wird also einmal mehr ausgehend von Rheinfelden revolutioniert...

Langsam bricht der Sommer an, die Jugend wird sich bedanken und für
Schlagzeilen sorgen, sei es im benachbarten Badischen, in den umliegenden
Gemeinden oder aber auch auf den Strassen der Stadt BASEL...

da geht was...
-- prime crime --

"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Savigny VD (sda) Die Waadtländer Kantonspolizei hat am frühen
Dienstagmorgen in Savigny zwei Jugendliche festgenommen. Der Grund:
Sie schoben auf einem Sackkarren einen Tresor vor sich her, den sie
kurz vorher in Forel/Lavaux gestohlen hatten.

Wie die Polizei mitteilte, hatten die beiden jungen Männer den
Tresor bloss mit ihren Jacken zugedeckt. Der 17-jährige Senegalese
und der 19-jährige Portugiese seien ein erstes Mal verhört worden.
Die Untersuchung läuft aber weiter, weil die Polizei klären will,
ob dies die einzige Straftat der beiden war.
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aber nid dr Josef

beginner
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Beitrag von beginner »

Gestern Abend, 23.00 Uhr Breitenbach Dorfplatz:

Stehe am Kiosk, rauche ne Zigarette in aller gemütlichkeit.
Beim Buswendeplatz auf den Bänklein bekannte albanische Gesichter aus der ganzen Region. Inklusive my favourite nizzle guy.

So gegen 23.15 Uhr läuft ein Mob von ca. 12-13 Kroaten(alle im Fan-Shirt oder ooben ohne) von der Kirche Richtung Buswendeplatz. Erste agressive Blickkontakte. Dummes gepöbel von beiden Seiten, die albanische Gesellschaft muss es aber wieder einmal übertreiben.

Erstes Handgemenge. Es fliegen Fäuste, es wird getreten. Unschöne und sehr unsportliche Szenen, welche man während der friedliche WM nicht gerne sieht.

Einige blutende Nasen und Augenbrauen, aber sonst nichts weltbewegendes. Punkte gehen ganz klar an die Albaner vom berüchtigten Kirchmattquartier.

Nach 2-3 Minuten fährt bereits die Polizei ein. Die Sache beruhigt sich. Keine Festnahmen, nichts. Polizei verrreist wieder.

23.24 der Bus nach Laufen kommt, die Kroaten verpissen sich in den Bus. Sieg von Breitenbach, man darf aber auf die kommenden Abende gespannt sein.

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Kawa
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Beitrag von Kawa »

Zemdil hat geschrieben:Sie schoben auf einem Sackkarren einen Tresor vor sich her
Nid schlächt :D

|{i||er
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Beitrag von |{i||er »

Soeben auf Basilisk gehoert:

Gde. Reinach kämpft gegen grosse Probleme im Bereich Jugendgewalt, Alkoholkonsum und Gewalt...

Da geht was - eine neue Generation ist im Anmarsch...

Feuer über Basel!
Love is like Graffiti on a train meaning love isn't easy to explain

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Barty
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Beitrag von Barty »

binis am samschtig znacht vo münggestei richtig muttenz gfahre... und was gsehn i do uf eme parkplatz? pyro und e paar bsoffeni wo ums fürle tanze! was geht denn dort ab? rumpelstilzchen returns?

Aidemo
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Beitrag von Aidemo »

summerzeit, badezeit !

wo sind eure updates betreffend den schwimmbädern in unserer umgebung?

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el_abuelo
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Beitrag von el_abuelo »

kºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqwkºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqwkºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqwkºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqwkºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqwkºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqwkºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqwkºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqwkºnaghiadfhövtomBJ RLKGJGHJAOIRHVGXCMVNH H>JHLLJJKJKJaidemo isch schwul sdkhgjadfhtbquiotziöcvn weöuvtzeruoöivgh tdfkljngkldfnjgjbhtiowzub4tbgzubziqw ;)
bsoffe bini nätt zu ihm sunnscht e arschloch.. mi läbe isch scheisse und mi name Nur so...

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

el_abuelo hat geschrieben: ... aidemo isch schwul ... aidemo isch schwul ... aidemo isch schwul ... aidemo isch schwul ... aidemo isch schwul ... aidemo isch ... aidemo isch schwul ...
aha! :rolleyes:
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el_abuelo
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Beitrag von el_abuelo »

ach du bisch sooooooooo blööööööd!!! das hätt dänk nit jede dörfe gseeeeeeeeeee

ach mann jetzt gangi heim!!!!
bsoffe bini nätt zu ihm sunnscht e arschloch.. mi läbe isch scheisse und mi name Nur so...

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Nino Brown
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Beitrag von Nino Brown »

beginner hat geschrieben: Punkte gehen ganz klar an die Albaner vom berüchtigten Kirchmattquartier.
ein buchstabe trennt uns

Kilchmatt 4 LiFe

B-Bach - Mittenza MaFiA
sig stolz uf d Lüt im stadion...JEDERZIIT

Now I suppose I'm doing quite alright
Ever since I blew
Never worry about me or worry about mine player
Worry about you
Big K.R.I.T

Zemdil
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Beitrag von Zemdil »

Ettingen BL (sda) Ohne Führerschein und mit gestohlenen
Kontrollschildern ist ein 17-jähriger Baselbieter mit seinem Auto
in eine Verkehrskontrolle geraten. Den Wagen hatte der junge Mann
erst gerade über ein Internetportal in St. Gallen gekauft.

Erwischt wurde der 17-jährige Schweizer in der Nacht auf
Mittwoch von einer Patrouille in Ettingen BL, wie die Baselbieter
Polizei mitteilte. Um seine am Vortag erworbene Errungenschaft von
der Ostschweiz ins Baselbiet zu fahren, hatte er an einem andern
Auto die Nummernschilder entwendet.

In der Heimat angekommen, wollte der Bursche offensichtlich
seine Kollegen beeindrucken und chauffierte sie mit seinem Wagen
herum, wie die Polizei weiter schreibt. Schliesslich geriet er bei
einer dieser Spritztouren in eine Verkehrskontrolle. Nun hat die
Jugendanwaltschaft gegen ihn ein Verfahren eingeleitet.
Erster, Einziger und Bester!

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Beitrag von |{i||er »

Endsommer Update aus der Provinz

Während in Zürich ordentlich Pillen gespickt wurden, fand man sich gegen 01.00 in Magden City ein. Mallorca Night der Anlass, Und Mallorca Like die Leute. Der Sound etwas zu „vertranced“, trotzdem kochte der Saal regelmässig über (…“alles behinderti usser mir̶)

Schon bei Ankunft auf dem Platz vor der Mzw-Halle bemerkte man erste grimmige Blicke, man kennt sich hier oben halt. Es formierten sich erste Gruppen gegeneinander. Etliche Secondos, dazu Nazi’s aus Maisprach. Viel Gerede, aber beide Seiten liessen Entschlossenheit vermissen.

Um 4 Uhr in der Früh dann wieder Aufregung draussen. Part 2, diesmol war auch Old Bill auf dem Plan. Action auch drinnen, Frauen an Vordester Front.

Alles in Allem in Top Abend in der Pampa, Magden und RHF zusammen mit viel Potential. Vorwiegend Junge Leute, die Älteren Semester haben sich zurückgezogen, sind jedoch immer noch respektiert in der Szene!
Grüsse an meinen persönlichen Guide & die bessere Hälfte!

Früher hatten wir Träume – heute Träumen wir von Früher!

Art de Rue
Love is like Graffiti on a train meaning love isn't easy to explain

bs_eagle
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Beitrag von bs_eagle »

UPDATE Binningen
Location: Spiegelfeld Basket-B-Court

Etwa ein Dutzend Leute an einem Samstagnachmittag auf dem Spiegelfeld beim Chillen und Basket-B-spielen.
Zwar einige jüngere Semester (17-21), aber trotzdem top Leute (ca8 Binningen, 2 Therwil, 1 Bottmingen, 1 Pratteln). Wegen dem hohen Bonzenfaktor der Häuser um den Court, kommt aber nur wenig Ghettofeeling auf. Schade, dass sich so viele top Leute an einem solch abgelegenen Ort treffen... Klar, denkt sich jetzt OttoNormalGhettokenner, "die wollen halt im Viertel bleiben"... aber wenn das Viertel fast schon bonziger als der Osten Therwils aussieht, würde ich mich keine Sekunde dort aufhalten.

...einige der obengenannten (gar nit gwüsst, dass me das no zämme darf schrybe...)Herren sind mit ihren Gangs auch ab und zu oberhalb des Kronenplaces anzutreffen...

Lake
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Beitrag von Lake »

Zemdil hat geschrieben:Erwischt wurde der 17-jährige Schweizer in der Nacht auf
Mittwoch von einer Patrouille in Ettingen BL, wie die Baselbieter
Polizei mitteilte. Um seine am Vortag erworbene Errungenschaft von
der Ostschweiz ins Baselbiet zu fahren, hatte er an einem andern
Auto die Nummernschilder entwendet.
Mittlerweile ganz normal - war mal an einer Privat-Party an der Goldküste (jaja :p ) da kamen 14-jährige mit dem BMW des Vaters zur Party (antürlich selber am Steuer) :D

bs_eagle
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Beitrag von bs_eagle »

Lake hat geschrieben:Mittlerweile ganz normal - war mal an einer Privat-Party an der Goldküste (jaja :p ) da kamen 14-jährige mit dem BMW des Vaters zur Party (antürlich selber am Steuer) :D
das interessiert nit mol dr Hamster vo mim Cousin...

BACK 2 TOPIC... nur seriöse Updates!

Lake
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Beitrag von Lake »

bs_eagle hat geschrieben:das interessiert nit mol dr Hamster vo mim Cousin...
Ja der lässt sich natürlich mit Räubergeschichten von Fubu-Affen besser beeindrucken

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