Formel 1 Saison 2006
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nur schumi alleine weiss, ob er es extra gemacht hat oder nicht....alles andere ist reine spekulation!
schade, konnte raiki...den alonso nicht abfangen....aber, renault und alonso machen keine fehler und haben auch das nötige glück..!!
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gobbo
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- örjan berg
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oder anderscht gseit: mclaren und mercedes sind unfähig, e auto und e motor z'baue, wo wenigschtens e ganzes renne hebt. aber da isch jo nüt neus, s gylche het me scho in de vergangene joor könne beobachte.l'antimilan hat geschrieben: schade, konnte raiki...den alonso nicht abfangen....aber, renault und alonso machen keine fehler und haben auch das nötige glück..!!
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
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ja, und neggscht johr mitem alonso??örjan berg hat geschrieben:oder anderscht gseit: mclaren und mercedes sind unfähig, e auto und e motor z'baue, wo wenigschtens e ganzes renne hebt. aber da isch jo nüt neus, s gylche het me scho in de vergangene joor könne beobachte.
meinsch, denn laufe si wieder??
gobbo
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- örjan berg
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Nei, si werde au denn nit richtig laufe. Vo dem her ka i au nit begriffe, worum de alonso zu mclaren goht.l'antimilan hat geschrieben:ja, und neggscht johr mitem alonso??
meinsch, denn laufe si wieder??
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- GRANDE BASILEA
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är bekunnt dört wahschins me kohle!!!örjan berg hat geschrieben:Nei, si werde au denn nit richtig laufe. Vo dem her ka i au nit begriffe, worum de alonso zu mclaren goht.
Es isch wie überall!!
GELD REGIERT DIE WELT!!
Was würdsch du mache wenn in dr hut vom Alonso bisch...
du bisch bi Renault..verdiensch sagememol 4mio pro joor...hesch abers beschte auti!
Denn chunt Sauber...Mecedes und bietet dir 14mio pro joor...aber derfür kei siegesganrantie!
was würdsch mache??
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
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eventl. s'pendent zum Schumi....örjan berg hat geschrieben:Nei, si werde au denn nit richtig laufe. Vo dem her ka i au nit begriffe, worum de alonso zu mclaren goht.
Ferrari ohni schumi ä lachnummere, mitem schumi......??
und nach dene skandäl überall im sport...doping im radsport, schiris im schutte..was wird wohl in däm zirkus alles unsubers laufe??!!
gobbo
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- örjan berg
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da isch de springend punkt. natirlig wurd i au me chlotz neh.GRANDE BASILEA hat geschrieben:är bekunnt dört wahschins me kohle!!!
Es isch wie überall!!
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Was würdsch du mache wenn in dr hut vom Alonso bisch...
du bisch bi Renault..verdiensch sagememol 4mio pro joor...hesch abers beschte auti!
Denn chunt Sauber...Mecedes und bietet dir 14mio pro joor...aber derfür kei siegesganrantie!
was würdsch mache??
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- crazychillbär
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Es gibt Gründe, die niemanden etwas angehen"
Zu seinem "Parken" in der Rascasse-Kurve im Qualifying wollte sich Schumacher allerdings nicht genauer äußern.
"Dass gewisse Dinge etwas kurios aussehen, muss ich selbst bestätigen, aber es gibt Gründe dafür, auf die ich nicht eingehen möchte und die niemanden etwas angehen", meinte der 37-Jährige.
Michael Schumacher über...
...sein Stehenbleiben im Qualifying:
"Dass gewisse Dinge etwas kurios aussehen, muss ich selbst bestätigen, aber es gibt Gründe dafür, auf die ich nicht eingehen möchte und die niemanden etwas angehen. Entweder man sieht das auf kritische Art und Weise, oder man hat ein Auge dafür, was vielleicht noch anderwärtig möglich sein könnte. Diejenigen, die es kritisch sehen möchten, die werde ich sicher nicht überzeugen können. Aber ich habe genügend Leute, die es auch auf meine Weise sehen und verstehen wollen. Die sind mir jetzt sicher wichtiger als die anderen."
...die Absichtsfrage:
"Ich habe ein reines Gewissen. Wer denkt, dass ich das an der Stelle bewusst gemacht habe, um Alonsos Runde kaputt zu machen, den muss ich enttäuschen. Wenn jemand so denkt, kann ich mich nur dafür entschuldigen, dass es auch so gekommen ist. Das war aber sicher nicht der Hintergrund, denn mir war zu dem Zeitpunkt auch nicht bewusst, wo Alonso gerade war. Funkkontakt hatte ich nicht - und wer wann rausfährt, ist nicht in meinem Wissensstand."
...seine Strafversetzung und die Auswirkung auf das Rennen:
"Die Enttäuschung ist nach wie groß - speziell wenn man sieht, was im Rennen möglich gewesen wäre. Zur Härte der Bestrafung: Hut ab, die hat uns alle etwas schockiert."
...den Umgang mit der Kritik von allen Seiten:
"Ich bin es gewohnt, in gewissen Situationen mit Kritik leben zu müssen. Ich denke, dass oft sehr schnell vorverurteilt wird. Niemand hat wirklich in dem Auto gesessen und keiner weiß, was genau in diesem Auto abgelaufen ist. Ohne die Informationen, die wir haben, und ohne das, was ich empfinde und spüre, kann diese Situation niemand richtig einschätzen."
...die Kritik von anderen Fahren:
"Diejenigen, die den Mund aufreißen, die sind mit Sicherheit zu feige, um zu mir zu kommen und mit mir unter vier Augen ein Gespräch anzufangen. Andere sind etwas vernünftiger, kommen auf mich zu und reden mit mir. Das ist eben im Leben einfach so. Man kann nicht nur Freunde haben, sondern man hat Neider und Gegner und Leute, mit denen man gut auskommt. Warum soll das anders sein als im richtigen Leben?"
...den neuen Nährboden für seine Kritiker:
"Wenn irgendetwas passiert, wird immer irgendetwas aus der Vergangenheit hervorgezogen. Jeder hat schwarze Punkte auf seiner weißen Weste. Ich glaube schon, dass ich behaupten darf, dass ich in den 15 oder 16 Jahren, in denen ich jetzt Formel 1 fahre, überwiegend eine weiße Weste hatte."
...eine etwaige Vorentscheidung in der WM:
"Es kommen noch viele Rennen, es sind ja erst sieben gefahren. Da kann sich jeder ausrechnen, wie viele Punkte noch zu vergeben sind und was noch passieren kann. Wenn Alonso unüberwindbar wäre, müssten wir gar nicht mehr antreten. Wer mich kennt und das Rennen heute gesehen hat, der weiß, dass es bei mir kein Aufgeben gibt. Wenn ich glauben würde, dass es schon gelaufen ist, dann würde ich schon längst zu Hause am Kamin sitzen und etwas anderes machen.#
Hier drinnen hats doch wieder einige mit der berühmten Doppelmoral.Diejenigen, die jetzt so motzen, hätten bestimmt nichts gesagt, wenn ein FCB Spieler gegen den FCZ durch ein Handspiel im Strafraum das Unentschieden gerettet hätte.Also Ball mal flach halten.
Ausserdem wie es schon manche hier drin sagten;Schumi hatte keinen Grund wegen einem Startplatz sowas zu machen, außerdem hätte er es dann cleverer angestallt, hinzu kommt, dass die Pole nicht gefährdet war und wenn Alonso meint;Die Strafe sei gerechtfertigt, denn er hätte die Pole so oder so geholt ist absoluter Quatsch.Die letze Zwischenzeit vom Alonso war deutlich langsamer, wie die vom Michael, also er hätte es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht mehr geschafft.
Zu seinem "Parken" in der Rascasse-Kurve im Qualifying wollte sich Schumacher allerdings nicht genauer äußern.
"Dass gewisse Dinge etwas kurios aussehen, muss ich selbst bestätigen, aber es gibt Gründe dafür, auf die ich nicht eingehen möchte und die niemanden etwas angehen", meinte der 37-Jährige.
Michael Schumacher über...
...sein Stehenbleiben im Qualifying:
"Dass gewisse Dinge etwas kurios aussehen, muss ich selbst bestätigen, aber es gibt Gründe dafür, auf die ich nicht eingehen möchte und die niemanden etwas angehen. Entweder man sieht das auf kritische Art und Weise, oder man hat ein Auge dafür, was vielleicht noch anderwärtig möglich sein könnte. Diejenigen, die es kritisch sehen möchten, die werde ich sicher nicht überzeugen können. Aber ich habe genügend Leute, die es auch auf meine Weise sehen und verstehen wollen. Die sind mir jetzt sicher wichtiger als die anderen."
...die Absichtsfrage:
"Ich habe ein reines Gewissen. Wer denkt, dass ich das an der Stelle bewusst gemacht habe, um Alonsos Runde kaputt zu machen, den muss ich enttäuschen. Wenn jemand so denkt, kann ich mich nur dafür entschuldigen, dass es auch so gekommen ist. Das war aber sicher nicht der Hintergrund, denn mir war zu dem Zeitpunkt auch nicht bewusst, wo Alonso gerade war. Funkkontakt hatte ich nicht - und wer wann rausfährt, ist nicht in meinem Wissensstand."
...seine Strafversetzung und die Auswirkung auf das Rennen:
"Die Enttäuschung ist nach wie groß - speziell wenn man sieht, was im Rennen möglich gewesen wäre. Zur Härte der Bestrafung: Hut ab, die hat uns alle etwas schockiert."
...den Umgang mit der Kritik von allen Seiten:
"Ich bin es gewohnt, in gewissen Situationen mit Kritik leben zu müssen. Ich denke, dass oft sehr schnell vorverurteilt wird. Niemand hat wirklich in dem Auto gesessen und keiner weiß, was genau in diesem Auto abgelaufen ist. Ohne die Informationen, die wir haben, und ohne das, was ich empfinde und spüre, kann diese Situation niemand richtig einschätzen."
...die Kritik von anderen Fahren:
"Diejenigen, die den Mund aufreißen, die sind mit Sicherheit zu feige, um zu mir zu kommen und mit mir unter vier Augen ein Gespräch anzufangen. Andere sind etwas vernünftiger, kommen auf mich zu und reden mit mir. Das ist eben im Leben einfach so. Man kann nicht nur Freunde haben, sondern man hat Neider und Gegner und Leute, mit denen man gut auskommt. Warum soll das anders sein als im richtigen Leben?"
...den neuen Nährboden für seine Kritiker:
"Wenn irgendetwas passiert, wird immer irgendetwas aus der Vergangenheit hervorgezogen. Jeder hat schwarze Punkte auf seiner weißen Weste. Ich glaube schon, dass ich behaupten darf, dass ich in den 15 oder 16 Jahren, in denen ich jetzt Formel 1 fahre, überwiegend eine weiße Weste hatte."
...eine etwaige Vorentscheidung in der WM:
"Es kommen noch viele Rennen, es sind ja erst sieben gefahren. Da kann sich jeder ausrechnen, wie viele Punkte noch zu vergeben sind und was noch passieren kann. Wenn Alonso unüberwindbar wäre, müssten wir gar nicht mehr antreten. Wer mich kennt und das Rennen heute gesehen hat, der weiß, dass es bei mir kein Aufgeben gibt. Wenn ich glauben würde, dass es schon gelaufen ist, dann würde ich schon längst zu Hause am Kamin sitzen und etwas anderes machen.#
Hier drinnen hats doch wieder einige mit der berühmten Doppelmoral.Diejenigen, die jetzt so motzen, hätten bestimmt nichts gesagt, wenn ein FCB Spieler gegen den FCZ durch ein Handspiel im Strafraum das Unentschieden gerettet hätte.Also Ball mal flach halten.
Ausserdem wie es schon manche hier drin sagten;Schumi hatte keinen Grund wegen einem Startplatz sowas zu machen, außerdem hätte er es dann cleverer angestallt, hinzu kommt, dass die Pole nicht gefährdet war und wenn Alonso meint;Die Strafe sei gerechtfertigt, denn er hätte die Pole so oder so geholt ist absoluter Quatsch.Die letze Zwischenzeit vom Alonso war deutlich langsamer, wie die vom Michael, also er hätte es mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht mehr geschafft.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
Es wird immer einsamer um Michael Schumacher im Formel-1-Zirkus. Fast alle seiner Fahrer-Kollegen haben sich von ihm angewendet. Sie glauben, Schumacher habe sein Auto im Qualifying von Monte Carlo absichtlich quergestellt, um zu verhindern, dass die Konkurrenten seine Pole-Zeit knacken. Selbst Schumacher freundlich gesinnte Piloten sind enttäuscht vom umsportlichen Verhalten des Rekord-Champion.
"Er ist Direktor der GPDA und sollte eigentlich ein Vorbild an Fairness sein", sagte Williams-Neuling Nico Rosberg, der bedauerte, dass jungen Fahrern ein solches Bild von Fairplay vermittelt werde. Deshalb wollen die Piloten nicht mehr von Schumacher vertreten werden: Sie fordern, dass der 37-Jährige seinen Posten als Direktor der Fahrergewerkschaft GPDA (Abkürzung für Grand Prix Drivers' Association) zur Verfügung stellt. Bereits vor dem Rennen in Monte Carlo wurde bekannt, dass im Faherlager ein Brief kursiert, in dem Schumacher aufgefordert wird, von seinem GPDA-Amt zurückzutreten.
Krisengipfel in Silverstone: Schumi soll zurücktreten
Laut 'Sport-Bild' sollen inzwischen 19 Fahrer das Schreiben unterschrieben oder zumindest angekündigt haben, es unterzeichnen zu wollen. Nur drei Unterschriften fehlen: Die von David Coulthard, neben Schumacher und Jarno Trulli einer der drei GPDA-Direktoren, von Schumachers Teamkollegen Felipe Massa und von BMW-Mann Nick Heidfeld. "Ich denke, dass das nicht der richtige Weg ist", begründete 'Quick Nick' seine Entscheidung.
Doch die anderen Piloten suchen die Konfrontation: Auf dem Fahrertreffen vor dem nächsten Grand Prix (11.06. in Silverstone) soll über Schumis Zukunft als Fahrervertreter abgestimmt werden. Williams-Tester Alexander Wurz: "Mir wäre es am liebsten, wenn wir per Handzeichen abstimmen, damit wir uns gegenseitig in die Augen schauen können und wir sehen, wie Michael reagiert." Das Schumacher-Lager lässt solche Ankündigungen kalt. "Was irgendwer fordert und was Michael macht, das sind zwei verschiedene Dinge", sagte Manager Willi Weber der 'Bild'-Zeitung. "Mir kommt's vor, dass einige nur darauf gewartet haben, ihm einen mitzugeben. Wenn sie ihn auf der Strecke schon nicht schlagen können."
Schumacher-Manager: Lächerlich!
Weber steht voll hinter seinem Schützling: "Er hat einen Fahrfehler gemacht, das hat er gesagt." Die Urteils-Begründung, die einer der FIA-Kommissare von Monaco, der Spanier Joaquin Verdegay, am Montag ausgeplaudert hatte (sport.de berichtete), wies der Manager als "lächerlich" zurück. Schumacher habe natürlich vor der Rascasse-Kurve stärker bremsen müssen als in den vorangegangenen Runden. Weber: "Wenn du einen Fehler machst und die Kontrolle über dein Auto verlierst, dann bremst du immer stärker. Das kennt jeder aus dem PKW."
Zudem kristisierte der 63-Jährige, dass mit Verdegay ein Landsmann von Schumachers WM-Rivalen Fernando Alonso in der Rennleitung gesessen habe. "Es war keine gute Idee, ihn urteilen zu lassen! Dann kannst du auch den Wolf fragen, wie es Rotkäppchen geht", lästerte Weber, der nicht glaubt, dass Schumis Ruf unter dem Monaco-Skandal leiden wird: "Monaco wird spätestens vergessen sein, wenn er in Silverstone den nächsten Sieg holt." Wenn sich Weber mit dieser Einschätzung mal nicht irrt. Zumindest seine Fahrer-Kollegen werden Schumis 'Parkmanöver' nicht so schnell vergessen und einfach zur Tagesordnung übergehen. Schumi muss sich in Silverstone warm anziehen!
(rtl.de)
Mag kommen was wolle, der Gedanke daran, dass es in Zukunft noch mehr unwissende Schumihasser gibt macht mich als langjährigen Schumacherfan nur noch mehr heiss. Sollen sie doch kommen, allen Kritikern wurde so oder so in Monaco schon gehörig die Fresse poliert. Ich stehe 101% hinter Schumacher. Er ist und bleibt der beste (und grösste).
"Er ist Direktor der GPDA und sollte eigentlich ein Vorbild an Fairness sein", sagte Williams-Neuling Nico Rosberg, der bedauerte, dass jungen Fahrern ein solches Bild von Fairplay vermittelt werde. Deshalb wollen die Piloten nicht mehr von Schumacher vertreten werden: Sie fordern, dass der 37-Jährige seinen Posten als Direktor der Fahrergewerkschaft GPDA (Abkürzung für Grand Prix Drivers' Association) zur Verfügung stellt. Bereits vor dem Rennen in Monte Carlo wurde bekannt, dass im Faherlager ein Brief kursiert, in dem Schumacher aufgefordert wird, von seinem GPDA-Amt zurückzutreten.
Krisengipfel in Silverstone: Schumi soll zurücktreten
Laut 'Sport-Bild' sollen inzwischen 19 Fahrer das Schreiben unterschrieben oder zumindest angekündigt haben, es unterzeichnen zu wollen. Nur drei Unterschriften fehlen: Die von David Coulthard, neben Schumacher und Jarno Trulli einer der drei GPDA-Direktoren, von Schumachers Teamkollegen Felipe Massa und von BMW-Mann Nick Heidfeld. "Ich denke, dass das nicht der richtige Weg ist", begründete 'Quick Nick' seine Entscheidung.
Doch die anderen Piloten suchen die Konfrontation: Auf dem Fahrertreffen vor dem nächsten Grand Prix (11.06. in Silverstone) soll über Schumis Zukunft als Fahrervertreter abgestimmt werden. Williams-Tester Alexander Wurz: "Mir wäre es am liebsten, wenn wir per Handzeichen abstimmen, damit wir uns gegenseitig in die Augen schauen können und wir sehen, wie Michael reagiert." Das Schumacher-Lager lässt solche Ankündigungen kalt. "Was irgendwer fordert und was Michael macht, das sind zwei verschiedene Dinge", sagte Manager Willi Weber der 'Bild'-Zeitung. "Mir kommt's vor, dass einige nur darauf gewartet haben, ihm einen mitzugeben. Wenn sie ihn auf der Strecke schon nicht schlagen können."
Schumacher-Manager: Lächerlich!
Weber steht voll hinter seinem Schützling: "Er hat einen Fahrfehler gemacht, das hat er gesagt." Die Urteils-Begründung, die einer der FIA-Kommissare von Monaco, der Spanier Joaquin Verdegay, am Montag ausgeplaudert hatte (sport.de berichtete), wies der Manager als "lächerlich" zurück. Schumacher habe natürlich vor der Rascasse-Kurve stärker bremsen müssen als in den vorangegangenen Runden. Weber: "Wenn du einen Fehler machst und die Kontrolle über dein Auto verlierst, dann bremst du immer stärker. Das kennt jeder aus dem PKW."
Zudem kristisierte der 63-Jährige, dass mit Verdegay ein Landsmann von Schumachers WM-Rivalen Fernando Alonso in der Rennleitung gesessen habe. "Es war keine gute Idee, ihn urteilen zu lassen! Dann kannst du auch den Wolf fragen, wie es Rotkäppchen geht", lästerte Weber, der nicht glaubt, dass Schumis Ruf unter dem Monaco-Skandal leiden wird: "Monaco wird spätestens vergessen sein, wenn er in Silverstone den nächsten Sieg holt." Wenn sich Weber mit dieser Einschätzung mal nicht irrt. Zumindest seine Fahrer-Kollegen werden Schumis 'Parkmanöver' nicht so schnell vergessen und einfach zur Tagesordnung übergehen. Schumi muss sich in Silverstone warm anziehen!
(rtl.de)
Mag kommen was wolle, der Gedanke daran, dass es in Zukunft noch mehr unwissende Schumihasser gibt macht mich als langjährigen Schumacherfan nur noch mehr heiss. Sollen sie doch kommen, allen Kritikern wurde so oder so in Monaco schon gehörig die Fresse poliert. Ich stehe 101% hinter Schumacher. Er ist und bleibt der beste (und grösste).
*
(news.ch)Am zweiten Tag der Formel-1-Testfahrten auf dem Montmeló-Rundkurs bei Barcelona fuhr Michael Schumacher (De) in seinem Ferrari die mit Abstand beste Rundenzeit. (fest/Si)
Am stärksten, wenn die Kritik am schärfsten ist: Michael Schumacher fuhr Bestzeit.
Die beiden Piloten von BMW-Sauber landeten im Mittelfeld. Jacques Villeneuve (Ka, 8.) blieb um 2,055 Sekunden hinter der besten Rundenzeit Schumachers. Die 1:13,471 Minuten des Deutschen bedeuteten immerhin Rundenrekord. Nick Heidfeld (De, 12.) war 2,312 Sekunden langsamer. Beide hatten Abstimmungsarbeiten im Hinblick auf die Aerodynamik und das Set-up sowie Reifentests durchgeführt.
Morgen Freitag gelangt Robert Kubica (Pol) anstelle von Jacques Villeneuve zum Einsatz.
---------
Einfach geil... Auch wenns nur Testfahrten sind: Alle Gegner kriegen mal wieder das Maul gestopft.
Am stärksten, wenn die Kritik am schärfsten ist: Michael Schumacher fuhr Bestzeit.
Die beiden Piloten von BMW-Sauber landeten im Mittelfeld. Jacques Villeneuve (Ka, 8.) blieb um 2,055 Sekunden hinter der besten Rundenzeit Schumachers. Die 1:13,471 Minuten des Deutschen bedeuteten immerhin Rundenrekord. Nick Heidfeld (De, 12.) war 2,312 Sekunden langsamer. Beide hatten Abstimmungsarbeiten im Hinblick auf die Aerodynamik und das Set-up sowie Reifentests durchgeführt.
Morgen Freitag gelangt Robert Kubica (Pol) anstelle von Jacques Villeneuve zum Einsatz.
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Einfach geil... Auch wenns nur Testfahrten sind: Alle Gegner kriegen mal wieder das Maul gestopft.

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- Kurtinator
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är isch und blibt eifach de beschti fahrer. punkt aus.green_day hat geschrieben: Einfach geil... Auch wenns nur Testfahrten sind: Alle Gegner kriegen mal wieder das Maul gestopft.![]()
trotz däm komische "fahrfähler" im qualifying, hett är im renne 17 plätz guet gmacht. denn ziehn mr no d usfäll ab sin mr öbbe bi 14 und das in monaco.

gib em ferrari e paar michelin schläppe und de alonso würdi grusig ins rohr luege.

eifach nur abgrundtiefe hass ans renault team, ellei wäg em briatore, wo vo formel eins soviel vrstoht, wie ich vo springritte

Falcão hat geschrieben: "Tradition ist nicht die Anbetung von Asche, es ist die Weitergabe des Feuers!"
- GRANDE BASILEA
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Horrorcrash...
Überschattet von einem schweren Unfall seines Teamkollegen Luca Badoer ist Michael Schumacher am 2. Tag der Testfahrten in Barcelona zum Streckenrekord gerast. In 1:13,471 Minuten unterbot der Ferrari-Star die alte Bestmarke aus dem Jahr 2005, von Jenson Button in einem V10-Boliden gefahren, um 81 Tausendstelsekunden; den V8-Rekord auf dem 'Circuit de Catalunya' verbesserte der siebenmalige Champion sogar um 0,455 Sekunden. Mit seiner Rekordfahrt unterstrich Schumacher nicht nur eindrucksvoll, dass ihn die Diskussionen um sein 'Parkmanöver' in Monaco völlig kalt lassen, sondern auch die Konkurrenzfähigkeit seines 248 F1 im WM-Kampf mit Monte-Carlo-Sieger Fernando Alonso.
Ferrari hatte jedoch nicht nur Grund zur Freude, denn am Vormittag war Testfahrer Badoer schwer verunglückt. Der Italiener kam nach einem Fahrfehler in Kurve 3 von der Strecke ab, rutschte mit hoher Geschwindigkeit durchs Kiesbett und schlug fast ungebremst in die Streckenbegrenzung ein. Unmittelbar nach dem Crash fing sein Ferrari sogar Feuer. Das schnelle Eingreifen der Streckenpsten verhinderte schlimmeres. Badoer hatte Glück im Unglück: Er blieb unverletzt, kletterte selbstständig aus seinem völlig zerstörten Dienstwagen. Die Testfahrten musste der 35-Jährige jedoch abbrechen. Seine bis zum Zeitpunkt des Unfalls erzielte Zeit (1:15,637 Minuten) reichte in der Tageswertung immerhin noch für Platz 10 unter 17 Fahrern.
Gute Besserung, Luca! Schon eindrücklich wie sicher die Formel eins mittlerweile ist. Ein Todesfall ist auszuschliessen, es kann sich also kein Fahrer mehr Sympathien durch einen F1-Tod einheimsen... 
Ferrari hatte jedoch nicht nur Grund zur Freude, denn am Vormittag war Testfahrer Badoer schwer verunglückt. Der Italiener kam nach einem Fahrfehler in Kurve 3 von der Strecke ab, rutschte mit hoher Geschwindigkeit durchs Kiesbett und schlug fast ungebremst in die Streckenbegrenzung ein. Unmittelbar nach dem Crash fing sein Ferrari sogar Feuer. Das schnelle Eingreifen der Streckenpsten verhinderte schlimmeres. Badoer hatte Glück im Unglück: Er blieb unverletzt, kletterte selbstständig aus seinem völlig zerstörten Dienstwagen. Die Testfahrten musste der 35-Jährige jedoch abbrechen. Seine bis zum Zeitpunkt des Unfalls erzielte Zeit (1:15,637 Minuten) reichte in der Tageswertung immerhin noch für Platz 10 unter 17 Fahrern.


*
ähm, nei är het kä erfolg, s team het erfolg. was wäri renault scho nur ohni michelin?GRANDE BASILEA hat geschrieben:aber är het erfolg!!
@ greenday:
find au, söllesen doch alli hasse. isch jo vor 2000 au so gsi. aber plötzlich woner 7 fache wäldmeischter gworde isch händ si alli wider d schnure ghalte. jetzt woner wider e moll e fehler gmacht het chöme si alli wider hinde führe...
[CENTER]EIN MAL BASEL IMMER BASEL[/CENTER]
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So 04.06 15:10 (ZDF)
ZDF Sport extra
Live
Tourenwagen: FIA World Touring Car Championship: 4. Station. Reporter: Aris Donzelli. Moderation: Christa Haas (Übertragung aus Oschersleben) ca. 15.40 Reiten: Internationales PfingstTurnier Wiesbaden, Springen: Riders Tour. Reporter: Gert Herrmann. Moderation: Kristin Otto (Übertragung aus dem Biebricher Schlosspark) ca. 16.10 Tourenwagen: FIA World Touring Car Championship: 4. Station (Übertragung aus Oschersleben)
Neben der Formel 1 und der Rallye-WM ist die WTCC die einzige Rennserie mit Weltmeisterschaftsprädikat - und die fairste: Im Sinne der Chancengleichheit werden den Wagen der erfolgreichen Fahrer bis maximal 60 kg schwere Gewichte eingesetzt. Von Extra-Ballast läßt sich Andy Priaulx aber nicht bremsen. Der Brite, 2005 Weltmeister in der erstmals ausgetragenen WTCC-Serie, gewann zwei der ersten vier Wettbewerbe; einmal siegte Dirk Müller. Den hinderte 2005 ein Defekt beim letzten Lauf daran, Champion zu werden. Müller meint: "Nach zweiten Gesamtplätzen in der ETCC und der WTCC muß der Titel her." Beeindruckend im Vorjahr in Oschersleben: Der beinamputierte Italiener Alex Zanardi gewann einen Wertungslauf.
ZDF Sport extra
Live
Tourenwagen: FIA World Touring Car Championship: 4. Station. Reporter: Aris Donzelli. Moderation: Christa Haas (Übertragung aus Oschersleben) ca. 15.40 Reiten: Internationales PfingstTurnier Wiesbaden, Springen: Riders Tour. Reporter: Gert Herrmann. Moderation: Kristin Otto (Übertragung aus dem Biebricher Schlosspark) ca. 16.10 Tourenwagen: FIA World Touring Car Championship: 4. Station (Übertragung aus Oschersleben)
Neben der Formel 1 und der Rallye-WM ist die WTCC die einzige Rennserie mit Weltmeisterschaftsprädikat - und die fairste: Im Sinne der Chancengleichheit werden den Wagen der erfolgreichen Fahrer bis maximal 60 kg schwere Gewichte eingesetzt. Von Extra-Ballast läßt sich Andy Priaulx aber nicht bremsen. Der Brite, 2005 Weltmeister in der erstmals ausgetragenen WTCC-Serie, gewann zwei der ersten vier Wettbewerbe; einmal siegte Dirk Müller. Den hinderte 2005 ein Defekt beim letzten Lauf daran, Champion zu werden. Müller meint: "Nach zweiten Gesamtplätzen in der ETCC und der WTCC muß der Titel her." Beeindruckend im Vorjahr in Oschersleben: Der beinamputierte Italiener Alex Zanardi gewann einen Wertungslauf.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Absolute Zustimmung. Ich stand Nach Sennas Tod zu ihm, vor und nach dem Hill und Villeneuve Zwischenfall, auch während der Hakkinnen-Pleitephase schämte ich mich nicht ein Schumacher-Fan zu sein, in seiner bis jetzt erfolgreichsten Zeit mit den 5 Titeln konnte ich mich ja nicht schämen, und auch jetzt halte ich zu meinem Idol. Wie von l'antimilan beschrieben besitzt Schumacher die "Juve" Mentalität, oder wie ich es nenne auch diese "typisch deutsche Verbissenheit", welche leider bei der deutschen Fussballnati. ebenfalls vorhanden ist. Er gibt nie auf, lässt sich von nix beeindrucken und gibt die Antwort postwendend auf der Strecke. Unermüdliche Verbesserungsarbeiten und ein ungeheurer Wille zum Sieg machen seine Erfolge aus. Er ist ein Perfektionist, auf der Rennstrecke würde ich ihn sogar als "Genie" bezeichnen (wobei Ferrari mit Brown und Todt viel Einfluss aufs Genie hat...), und neben der Rennstrecke ist er einfach Michael Schumacher. Er ist Schumacher - nicht arrogant, nicht sympathisch, nicht charismatisch, einfach nur Schumacher. Und das ist gut so.Italiano hat geschrieben:ähm, nei är het kä erfolg, s team het erfolg. was wäri renault scho nur ohni michelin?
@ greenday:
find au, söllesen doch alli hasse. isch jo vor 2000 au so gsi. aber plötzlich woner 7 fache wäldmeischter gworde isch händ si alli wider d schnure ghalte. jetzt woner wider e moll e fehler gmacht het chöme si alli wider hinde führe...

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quelle: BaZ.ch
Williams steigt um
WANTAGE.
Der sich seit Monaten abzeichnende Umstieg des Williams-Teams von Cosworth- zu Toyota-Motoren scheint perfekt zu sein. Einem Bericht der englischen Fachzeitschrift «Autosport» zufolge wurde ein Vertrag über zwei Jahre abgeschlossen. Williams verfügt zwar im Moment mit dem Cosworth über einen der leistungsstärksten V8-Motoren, befürchtete aber wahrscheinlich, dass der Hersteller den aktuellen Standard nicht werde halten können. Das Team soll ab 2007 an Stelle von Midland Kundenmotoren aus Japan erhalten.
WANTAGE.
Der sich seit Monaten abzeichnende Umstieg des Williams-Teams von Cosworth- zu Toyota-Motoren scheint perfekt zu sein. Einem Bericht der englischen Fachzeitschrift «Autosport» zufolge wurde ein Vertrag über zwei Jahre abgeschlossen. Williams verfügt zwar im Moment mit dem Cosworth über einen der leistungsstärksten V8-Motoren, befürchtete aber wahrscheinlich, dass der Hersteller den aktuellen Standard nicht werde halten können. Das Team soll ab 2007 an Stelle von Midland Kundenmotoren aus Japan erhalten.
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Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Fr 09.06 14:55 (ORF1)
Formel 1: Großer Preis von Großbritannien
Live vom Silverstone Circuit
8. WM-Lauf: Freies Training
Silverstone - Formula One is coming home
Wenige Tage vor dem Beginn der Fußball-WM in deutschen Landen kehrt auch die Formel 1 in ihr Mutterland zurück.
Die F1 macht Station auf der grünen Insel. (c) Sutton
Die Formel 1 kehrt zu ihren Ursprüngen zurück: 1950 fand auf dem Flugplatzkurs im britischen Silverstone der erste Grand Prix der modernen Formel 1 statt. Der geschichtsträchtige Große Preis von Großbritannien zählt Jahr für Jahr zu den Höhepunkten im WM-Kalender. Trotz zahlreicher Umbauten präsentiert sich die Hochgeschwindigkeitsstrecke nach wie vor als große fahrerische Herausforderung. Der aggressive Straßenbelag in Kombination mit dem anspruchsvollen Streckenlayout stellt auch besondere Anforderungen an die Reifen der Formel 1-Monoposti - einer der Gründe, warum Silverstone für alle Teams zu den beliebtesten Teststrecken zählt.
Hart, aber herzlich
Spätestens seit der Neu-Asphaltierung des Circuit de Catalunya vor zwei Jahren ist Silverstone der für die Reifen mit Abstand härteste Kurs im Grand Prix-Kalender. Das liegt nicht nur an dem grobporigen und aggressiven Asphalt, sondern auch am Streckenlayout des früheren Flugplatzkurses. So zeichnet sich der Silverstone Grand Prix Circuit unter anderem durch mehrere Highspeed-Kurven wie Copse, Stowe oder Club aus, die den Reifen hohe seitliche Lasten auferlegen. Weiterhin charakteristisch für Silverstone: die mehrfach pro Runde auftretenden sehr schnellen Richtungswechsel, wie sie vor allem für die Becketts-Passage so typisch sind.
Durch den Wechsel auf die etwas leistungsschwächeren V8-Motoren zu Beginn der Saison haben sich auch die Anforderungen des Silverstone-Kurses an die Autos verändert. In der ersten Hälfte der Runde bis Turn 8 stehen die Triebwerke fast ständig unter Volllast, und die Fahrer bremsen kaum einmal ab. "Bei den Testfahrten Ende April waren wir über eine Runde etwa 1,5 Sekunden schneller als 2005 im Rennen", berichtet Kimi Räikkönen. "Wir erzielen durch die optimierte Aerodynamik aufgrund der kleiner bauenden V8-Motoren sowie durch die nochmals verbesserten Michelin Pneus höhere Kurvengeschwindigkeiten. Dies wirkte sich vor allem in Copse aus. Wir nehmen diesen Rechtsknick am Ende der Start-Ziel-Geraden jetzt voll und müssen dabei sehr präzise einlenken. Damit wird diese Kurve eine interessante Herausforderung."
Im zweiten Teil der Strecke dagegen verlangen die zahlreichen langsamen Kurven nach einem Höchstmaß an Traktion und guter Balance auch ohne Hilfe der Aerodynamik. Dadurch ergibt sich, dass die Teams mit recht hohen Abtriebswerten fahren, gleichzeitig aber sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen. "Auf den Wagen wirken daher über den Großteil einer Runde hohe Kräfte", erklärt Denis Chevrier. "Dies stellt natürlich auch eine große Herausforderung für die Fahrer dar. Sie müssen ihre Geschwindigkeit und ihren Rhythmus über ein langes und anstrengendes Rennen aufrecht halten."
Besondere Würze bezieht der Grand Prix von Großbritannien auch immer wieder durch die nahezu unvorhersehbaren Wetterbedingungen auf der britischen Insel. "Schlechtes Wetter ist in England geradezu eine Tradition", erklärt BMW Sauber-Pilot Nick Heidfeld leicht ironisch und weist darauf hin, dass die Möglichkeit starker Winde und Regen beim Setup des Autos immer im Hinterkopf behalten werden müssten: "Mich persönlich stört der Regen nicht. Ich sehe ihn vielmehr als zusätzliche Herausforderung."
Home of British Motor Racing
Silverstone ist für viele Beteiligte in der F1-Welt die Heimat des britischen Motorsports und zwar nicht nur, weil hier einst der erste Grand Prix der Neuzeit stattfand. Sieben der elf F1-Rennställe sind in direkter Nachbarschaft zur britischen Traditionsstrecke angesiedelt. Das MF1 Racing Team hat seine Zelte sogar nur wenige hundert Meter Luftlinie zum Fahrerlager aufgeschlagen.
Wie viele britische Rennkurse entstand auch der heutige "Silverstone Grand Prix Circuit" aus einem ehemaligen Flugfeld. Die äußeren Transportwege und einige Verbindungs-Landebahnen wurden zu einer ultraschnellen Rennstrecke zusammengefasst. Im Laufe der Jahre senkten verschiedene Umbauten die Rundenschnitte im "Home of British Motorsport", doch noch immer gilt die Strecke als eine der schnellsten des Jahres.
Interessant ist die Benennung der Streckenabschnitte. Diese sind an regionale und landschaftliche Begebenheiten angelehnt: So bezieht sich der Name der "Copse Corner" auf einen nahe gelegenen Wald, während "Maggots" der Name eines Moores ist und "Becketts" unweit der Thomas von Becket Kapelle liegt. Die "Stowe"-Kurve, in welcher Michael Schumacher 1999 aufgrund eines Bremsdefektes an seinem Ferrari geradeaus in die Reifenstapel raste und mit einem gebrochenen Bein sechs WM-Läufe pausieren musste, ist nach einer Schule südlich der gleichnamigen Kurve benannt. Des Weiteren trägt "Club" den Namen des Royal Automobile Club und ist "Abbey" eine Verneigung vor der Abtei von Luffield...
Durch die relativ lange Boxengasse dürfte jeder Tankstopp mehr als 30 Sekunden kosten. Dennoch kommen sowohl Zwei- als auch Dreistopp-Strategien in Betracht. Eine schwere Spritladung fällt wegen der Richtungswechsel bei hoher Geschwindigkeit buchstäblich mehr ins Gewicht als auf anderen Strecken. Pro zehn Kilogramm Kraftstoff kalkulieren die Teams mit einem Zeitverlust um 0,4 Sekunden pro Runde.
Die Streckengeschichte
Die Rennstrecke in Silverstone wurde seit dem ersten Grand Prix im Jahre 1950 mehrfach umgebaut. Der diesjährige GP ist der 40. der auf dem Kurs in Northamptonshire ausgetragen wird. Weitere Große Preise von Großbritannien fanden in Aintree (fünfmal Gastgeber) und Brands Hatch (zwölfmaliger Austragungsort) statt. Außerdem wurden in England drei Grands Prix von Europa ausgetragen, nämlich 1983 und 1985 in Brands Hatch sowie 1993 in Donington Park.
In den zurückliegenden Jahren wurde die den Kurs umgebende Infrastruktur ausgebaut. Vor allem nach dem GP 2000 waren Parkplätze und Zufahrtswege in die Diskussion geraten. Damals war das Rennen vom traditionellen Juli-Termin auf April vorverlegt worden. Wolkenbruchartige Regenfälle hatten die unbefestigten Parkplätze derart aufgeweicht, dass am Samstag die Zuschauer gebeten werden mussten, zu Hause zu bleiben. Seitdem gilt das Verhältnis zwischen F1-Zampano Bernie Ecclestone und der Traditionsstrecke als gestört. Selbst vor einer zwischenzeitlichen Absage des Grand Prix macht Mr E. nicht Halt.
adrivo Sportpresse GmbH
Formel 1: Großer Preis von Großbritannien
Live vom Silverstone Circuit
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Die Formel 1 kehrt zu ihren Ursprüngen zurück: 1950 fand auf dem Flugplatzkurs im britischen Silverstone der erste Grand Prix der modernen Formel 1 statt. Der geschichtsträchtige Große Preis von Großbritannien zählt Jahr für Jahr zu den Höhepunkten im WM-Kalender. Trotz zahlreicher Umbauten präsentiert sich die Hochgeschwindigkeitsstrecke nach wie vor als große fahrerische Herausforderung. Der aggressive Straßenbelag in Kombination mit dem anspruchsvollen Streckenlayout stellt auch besondere Anforderungen an die Reifen der Formel 1-Monoposti - einer der Gründe, warum Silverstone für alle Teams zu den beliebtesten Teststrecken zählt.
Hart, aber herzlich
Spätestens seit der Neu-Asphaltierung des Circuit de Catalunya vor zwei Jahren ist Silverstone der für die Reifen mit Abstand härteste Kurs im Grand Prix-Kalender. Das liegt nicht nur an dem grobporigen und aggressiven Asphalt, sondern auch am Streckenlayout des früheren Flugplatzkurses. So zeichnet sich der Silverstone Grand Prix Circuit unter anderem durch mehrere Highspeed-Kurven wie Copse, Stowe oder Club aus, die den Reifen hohe seitliche Lasten auferlegen. Weiterhin charakteristisch für Silverstone: die mehrfach pro Runde auftretenden sehr schnellen Richtungswechsel, wie sie vor allem für die Becketts-Passage so typisch sind.
Durch den Wechsel auf die etwas leistungsschwächeren V8-Motoren zu Beginn der Saison haben sich auch die Anforderungen des Silverstone-Kurses an die Autos verändert. In der ersten Hälfte der Runde bis Turn 8 stehen die Triebwerke fast ständig unter Volllast, und die Fahrer bremsen kaum einmal ab. "Bei den Testfahrten Ende April waren wir über eine Runde etwa 1,5 Sekunden schneller als 2005 im Rennen", berichtet Kimi Räikkönen. "Wir erzielen durch die optimierte Aerodynamik aufgrund der kleiner bauenden V8-Motoren sowie durch die nochmals verbesserten Michelin Pneus höhere Kurvengeschwindigkeiten. Dies wirkte sich vor allem in Copse aus. Wir nehmen diesen Rechtsknick am Ende der Start-Ziel-Geraden jetzt voll und müssen dabei sehr präzise einlenken. Damit wird diese Kurve eine interessante Herausforderung."
Im zweiten Teil der Strecke dagegen verlangen die zahlreichen langsamen Kurven nach einem Höchstmaß an Traktion und guter Balance auch ohne Hilfe der Aerodynamik. Dadurch ergibt sich, dass die Teams mit recht hohen Abtriebswerten fahren, gleichzeitig aber sehr hohe Geschwindigkeiten erreichen. "Auf den Wagen wirken daher über den Großteil einer Runde hohe Kräfte", erklärt Denis Chevrier. "Dies stellt natürlich auch eine große Herausforderung für die Fahrer dar. Sie müssen ihre Geschwindigkeit und ihren Rhythmus über ein langes und anstrengendes Rennen aufrecht halten."
Besondere Würze bezieht der Grand Prix von Großbritannien auch immer wieder durch die nahezu unvorhersehbaren Wetterbedingungen auf der britischen Insel. "Schlechtes Wetter ist in England geradezu eine Tradition", erklärt BMW Sauber-Pilot Nick Heidfeld leicht ironisch und weist darauf hin, dass die Möglichkeit starker Winde und Regen beim Setup des Autos immer im Hinterkopf behalten werden müssten: "Mich persönlich stört der Regen nicht. Ich sehe ihn vielmehr als zusätzliche Herausforderung."
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Silverstone ist für viele Beteiligte in der F1-Welt die Heimat des britischen Motorsports und zwar nicht nur, weil hier einst der erste Grand Prix der Neuzeit stattfand. Sieben der elf F1-Rennställe sind in direkter Nachbarschaft zur britischen Traditionsstrecke angesiedelt. Das MF1 Racing Team hat seine Zelte sogar nur wenige hundert Meter Luftlinie zum Fahrerlager aufgeschlagen.
Wie viele britische Rennkurse entstand auch der heutige "Silverstone Grand Prix Circuit" aus einem ehemaligen Flugfeld. Die äußeren Transportwege und einige Verbindungs-Landebahnen wurden zu einer ultraschnellen Rennstrecke zusammengefasst. Im Laufe der Jahre senkten verschiedene Umbauten die Rundenschnitte im "Home of British Motorsport", doch noch immer gilt die Strecke als eine der schnellsten des Jahres.
Interessant ist die Benennung der Streckenabschnitte. Diese sind an regionale und landschaftliche Begebenheiten angelehnt: So bezieht sich der Name der "Copse Corner" auf einen nahe gelegenen Wald, während "Maggots" der Name eines Moores ist und "Becketts" unweit der Thomas von Becket Kapelle liegt. Die "Stowe"-Kurve, in welcher Michael Schumacher 1999 aufgrund eines Bremsdefektes an seinem Ferrari geradeaus in die Reifenstapel raste und mit einem gebrochenen Bein sechs WM-Läufe pausieren musste, ist nach einer Schule südlich der gleichnamigen Kurve benannt. Des Weiteren trägt "Club" den Namen des Royal Automobile Club und ist "Abbey" eine Verneigung vor der Abtei von Luffield...
Durch die relativ lange Boxengasse dürfte jeder Tankstopp mehr als 30 Sekunden kosten. Dennoch kommen sowohl Zwei- als auch Dreistopp-Strategien in Betracht. Eine schwere Spritladung fällt wegen der Richtungswechsel bei hoher Geschwindigkeit buchstäblich mehr ins Gewicht als auf anderen Strecken. Pro zehn Kilogramm Kraftstoff kalkulieren die Teams mit einem Zeitverlust um 0,4 Sekunden pro Runde.
Die Streckengeschichte
Die Rennstrecke in Silverstone wurde seit dem ersten Grand Prix im Jahre 1950 mehrfach umgebaut. Der diesjährige GP ist der 40. der auf dem Kurs in Northamptonshire ausgetragen wird. Weitere Große Preise von Großbritannien fanden in Aintree (fünfmal Gastgeber) und Brands Hatch (zwölfmaliger Austragungsort) statt. Außerdem wurden in England drei Grands Prix von Europa ausgetragen, nämlich 1983 und 1985 in Brands Hatch sowie 1993 in Donington Park.
In den zurückliegenden Jahren wurde die den Kurs umgebende Infrastruktur ausgebaut. Vor allem nach dem GP 2000 waren Parkplätze und Zufahrtswege in die Diskussion geraten. Damals war das Rennen vom traditionellen Juli-Termin auf April vorverlegt worden. Wolkenbruchartige Regenfälle hatten die unbefestigten Parkplätze derart aufgeweicht, dass am Samstag die Zuschauer gebeten werden mussten, zu Hause zu bleiben. Seitdem gilt das Verhältnis zwischen F1-Zampano Bernie Ecclestone und der Traditionsstrecke als gestört. Selbst vor einer zwischenzeitlichen Absage des Grand Prix macht Mr E. nicht Halt.
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qualy: Formel 1: Großer Preis von Großbritannien
Sa 10.06 13:00 (RTL)
Formel 1: Großer Preis von Großbritannien
Live vom Silverstone Circuit
8. WM-Lauf: Qualifikationstraining
Boxenreporter: Kai Ebel
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- crazychillbär
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Ganz ruhig, Silverstone ist keine Strecke, wo die Pole unbedingt notwendig ist.Außerdem war der Ferrari vielleicht etwas schwerer, als der Renault.green_day hat geschrieben:Uaaahh TOD HASS UND ABSCHEU AN DIESE MIKRIGEN FRANZOSEN!!!!
Scheiss Alonso...![]()
Und zum schluß muß:Alonso muss sowieso mal ausfallen, sonst bringen schumi siege sowieso nichts mehr.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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Doch... würde reichen mit immer siegen. Nicht?crazychillbär hat geschrieben:Ganz ruhig, Silverstone ist keine Strecke, wo die Pole unbedingt notwendig ist.Außerdem war der Ferrari vielleicht etwas schwerer, als der Renault.
Und zum schluß muß:Alonso muss sowieso mal ausfallen, sonst bringen schumi siege sowieso nichts mehr.
Egal, hast recht, silverstone ist nicht so Pole-zwingend wie Monaco. Im Rennen war Ferrari noch öfters das bessere Team, nervt mich aber trotzdem. Immer kommen diese verdammten Franzaken dazwischen...
*
- crazychillbär
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Stimmt hast Recht.green_day hat geschrieben:Doch... würde reichen mit immer siegen. Nicht?
Es gibt 19 Rennen 2006.7 wurden bereits absolviert, d.h. es gibt noch 12 Rennen mal 2Punkte=24 Punkte 21 hat er momentan Rückstand.
Aber seien wir mal ehrlich, fällt Alonso nicht einmal aus, ist der Titel weg.Oder zumindest mal 6 oder so.
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red ferrari mit red bull mit null sympathiepunkte. allez alonsogreen_day hat geschrieben:Doch... würde reichen mit immer siegen. Nicht?
Egal, hast recht, silverstone ist nicht so Pole-zwingend wie Monaco. Im Rennen war Ferrari noch öfters das bessere Team, nervt mich aber trotzdem. Immer kommen diese verdammten Franzaken dazwischen...