Da wird doch sowieso abgesprochen
1.Liga Aufstiegsspiele 2005/2006
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Chris Climax
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Grenchen 1500 Zuschauer ? Soviel hatten die ja nicht mal im letzten Uhrencup. Mehr als 300 - 400 Nasen kommen selten ins Stadion Brühl.Irriducibili hat geschrieben:aber im vrglich mit gränche mit 1500 isches zwar mager
In dieser 1. Liga-Gruppe war meines Wissens Biel klarer Spitzenreiter in Sachen Zuschauerzahl mit einem Schnitt von knapp über 600 (vor Kickers Luzern mit knapp über 400).
Oder auch nicht.Balisto hat geschrieben:Tuggen wird euren Wünschen einen Strich durch die Rechnung machen.eine Vorschau
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bulldog™
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Servette hat es beinahe geschafft
Servette hat es beinahe geschafft
Genf. Si/baz. Servette steht mit anderthalb Beinen in der Challenge League und damit eineinhalb Jahre nach dem Konkurs unter dem früheren Präsidenten Marc Roger vor der Rückkehr in den Profi- Fussball. Die Genfer gewannen in den 1.-Liga-Aufstiegsspielen das Hinspiel der 2. Runde gegen Stadtrivale UGS Genf auswärts 3:0. Die Tore für die deutlich überlegene Equipe der «Grenats» erzielten vor 2700 Fans Frédéric Besseyre (7.) sowie Regisseur Géoffrey Treand (68.) und Topskorer Julian Esteban (90.).
Genf. Si/baz. Servette steht mit anderthalb Beinen in der Challenge League und damit eineinhalb Jahre nach dem Konkurs unter dem früheren Präsidenten Marc Roger vor der Rückkehr in den Profi- Fussball. Die Genfer gewannen in den 1.-Liga-Aufstiegsspielen das Hinspiel der 2. Runde gegen Stadtrivale UGS Genf auswärts 3:0. Die Tore für die deutlich überlegene Equipe der «Grenats» erzielten vor 2700 Fans Frédéric Besseyre (7.) sowie Regisseur Géoffrey Treand (68.) und Topskorer Julian Esteban (90.).
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Delémont und Servette steigen auf
FUSSBALL - Servette Genf kehrt zurück in den Blickpunkt des Schweizer Fussballs. Die "Grenats" schafften gegen UGS Genève den Aufstieg in die Challenge League problemlos. Begleitet werden sie von Delémont, das sich gegen Etoile Carouge durchsetzte.
Für Servette ging es im Stade de Genève vor über 3500 Zuschauern nur noch darum, das 3:0 aus dem Hinspiel zu verwalten. Das tat das Team von Jean-Michel Aeby souverän und kam dank Toren der Schlüsselspieler Frédéric Besseyre und Julian Esteban sogar zum 2:1-Sieg, dem vierten Vollerfolg im vierten Aufstiegsspiel. Damit kann sich Servette als Erstligameister feiern lassen. Anderthalb Jahre nach dem Zwangsabstieg in den Amateurfussball wird Servette erstmals in seiner Vereinsgeschichte in der Challenge League/Nationalliga B spielen. Vor dem finanziellen Absturz unter Präsident Marc Roger war der Genfer Vorzeigeklub nie aus der höchsten Spielklasse abgestiegen.
Delémont holte im Rückspiel der 2. Aufstiegsrunde bei Etoile Carouge ein 1:1, was dank dem 1:0-Erfolg im Hinspiel zum Aufstieg reichte. Das wegweisende 1:0-Führungstor Delémonts, das noch in der Saison 2002/2003 in der Nationalliga A gespielt hatte, schoss der Franzose Olivier Baudry in der 14. Minute.
Servette Genf - UGS Genève 2:1 (1:0). -- Stade de Genève. -- 3515 Zuschauer. -- SR Graf. -- Tore: 29. Besseyre 1:0. 57. Dabo 1:1. 72. Esteban 2:1.
Etoile Carouge - Delémont 1:1 (0:1). -- La Fontenette. -- 920 Zuschauer. -- SR Balmer. -- Tore: 14. Baudry 0:1. 73. Garbani (Handspenalty) 1:1. -- Bemerkungen: 83. Gelb-Rote Karte gegen Bourassi (Delémont) wegen wiederholten Foulspiels. Gelb-Rote Karte gegen 90. Perreira (Etoile Carouge) wegen wiederholten Foulspiels.
sf.tv
FUSSBALL - Servette Genf kehrt zurück in den Blickpunkt des Schweizer Fussballs. Die "Grenats" schafften gegen UGS Genève den Aufstieg in die Challenge League problemlos. Begleitet werden sie von Delémont, das sich gegen Etoile Carouge durchsetzte.
Für Servette ging es im Stade de Genève vor über 3500 Zuschauern nur noch darum, das 3:0 aus dem Hinspiel zu verwalten. Das tat das Team von Jean-Michel Aeby souverän und kam dank Toren der Schlüsselspieler Frédéric Besseyre und Julian Esteban sogar zum 2:1-Sieg, dem vierten Vollerfolg im vierten Aufstiegsspiel. Damit kann sich Servette als Erstligameister feiern lassen. Anderthalb Jahre nach dem Zwangsabstieg in den Amateurfussball wird Servette erstmals in seiner Vereinsgeschichte in der Challenge League/Nationalliga B spielen. Vor dem finanziellen Absturz unter Präsident Marc Roger war der Genfer Vorzeigeklub nie aus der höchsten Spielklasse abgestiegen.
Delémont holte im Rückspiel der 2. Aufstiegsrunde bei Etoile Carouge ein 1:1, was dank dem 1:0-Erfolg im Hinspiel zum Aufstieg reichte. Das wegweisende 1:0-Führungstor Delémonts, das noch in der Saison 2002/2003 in der Nationalliga A gespielt hatte, schoss der Franzose Olivier Baudry in der 14. Minute.
Servette Genf - UGS Genève 2:1 (1:0). -- Stade de Genève. -- 3515 Zuschauer. -- SR Graf. -- Tore: 29. Besseyre 1:0. 57. Dabo 1:1. 72. Esteban 2:1.
Etoile Carouge - Delémont 1:1 (0:1). -- La Fontenette. -- 920 Zuschauer. -- SR Balmer. -- Tore: 14. Baudry 0:1. 73. Garbani (Handspenalty) 1:1. -- Bemerkungen: 83. Gelb-Rote Karte gegen Bourassi (Delémont) wegen wiederholten Foulspiels. Gelb-Rote Karte gegen 90. Perreira (Etoile Carouge) wegen wiederholten Foulspiels.
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São Paulino
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the kaiser.
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pro diräktuffschtiigg zämme mit xamax/lausanne mit eme huuse,aarau/thun tuusch
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
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São Paulino
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Chris Climax
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Chris Climax
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keine angst, das experiment mit sforza wird kläglich scheitern, spätestens im winter wird er durch andy egli ersetzt und dann gehts runter in die nlb.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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São Paulino
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Ein Szenario (im vollen Umfang), mit dem ich gut leben könnte.nogomet hat geschrieben:keine angst, das experiment mit sforza wird kläglich scheitern, spätestens im winter wird er durch andy egli ersetzt und dann gehts runter in die nlb.
Und wenn damit nur die Pisser in meiner Bude ruhig gestellt werden können... (wobei das eigentlich nur eine unangenehme Randerscheinung ist).
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)