nur wellde im süde immer griegt hesch muesch jetzt nid do 10johr spöter umehülebaslerstab hat geschrieben: zigg zagg - fiechtepagg!!!!!!!!!
bs_eagle Weekendberichte von Provinzbahnhöflis!
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süüde und oschte gits nüm...HKV hat geschrieben:nur wellde im süde immer griegt hesch muesch jetzt nid do 10johr spöter umehüle
EASTSIDE und WESTSIDE dominiere!!!
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So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
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Zemdil
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Szene, wo niemer will
Reckingen AG (sda) In Reckingen AG ist am Sonntag ein 14-
jähriger Schüler wegen seiner Hautfarbe von einem 17-jährigen
Schweizer brutal zusammengeschlagen worden. Auf Verfügung der
Jugendanwaltschaft wurde der Schläger kurzfristig inhaftiert.
Der Schläger hatte zuerst den 13-jährigen Bruder des Opfers
angepöbelt, wie die Kantonspolizei Aargau am Dienstag mitteilte.
Dieser habe sich verbal gewehrt, worauf der Andere handgreiflich
wurde. Der 13-Jährige habe mit dem Velo jedoch flüchten können.
Darauf packte der Täter den älteren Bruder, schlug ihn zu Boden
und traktierte ihn mit den Füssen. Mit Verletzungen musste der 14-
Jährige ins Spital gebracht werden. Er konnte dieses gleichentags
wieder verlassen.
jähriger Schüler wegen seiner Hautfarbe von einem 17-jährigen
Schweizer brutal zusammengeschlagen worden. Auf Verfügung der
Jugendanwaltschaft wurde der Schläger kurzfristig inhaftiert.
Der Schläger hatte zuerst den 13-jährigen Bruder des Opfers
angepöbelt, wie die Kantonspolizei Aargau am Dienstag mitteilte.
Dieser habe sich verbal gewehrt, worauf der Andere handgreiflich
wurde. Der 13-Jährige habe mit dem Velo jedoch flüchten können.
Darauf packte der Täter den älteren Bruder, schlug ihn zu Boden
und traktierte ihn mit den Füssen. Mit Verletzungen musste der 14-
Jährige ins Spital gebracht werden. Er konnte dieses gleichentags
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Natürlich dominiert d eastside!!!!!!!!!!!HKV hat geschrieben:stimmt nid ganz: eastside dominiert, westside isch am lutsche...!
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So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
So ist die heutige Zeit, und leider muss ich feststellen, dass die Welt zu einer Immitation einer spießigen beschissenen Seifenoper geworden ist, unter der Führung einer Horde alter Tunten.
dört wos abgod getraue sich nid mol d polizei ane....plus dangereux!!!!HKV hat geschrieben:Breitenbach:
Vor 1 woche musste abends "geschäftlich" nach breitenbach!
Nachdem wir bei der Dorfeinfahrt endlich die 3 Pferde und den Traktor überholen konnten, waren wir auch schon im "Kern" der Stadt ääähm des Dorfes!
Jugendliche? Fehlanzeige!
Gewaltpotenzal? Fehlanzeige!
Graffitis? Wenn getrockneter Pferdekot auf der Strasse auch dazuzählen würde, top...!
Immerhin traffen wir dann auf dem Dorfplatz doch noch 2 Jugendliche: ein Einheimischer mit Freundin am turteln... und das an einem Donnerstag abend!
Fazit: Bauerndorf hoch 10! Da kann ich ja gleich nach Therwil gehen..!
nur will du s reale ghetto am bodeacker nid gseh hesch, muesch do nid dr max mache...suscht lernsch denn mol d bodeackerfront kenne!!!
was isch denn das für e monster-mob wo amigs an dr tramhaltstell morgartering umesifft? die verschüchsch wenn scho nur zweimol zucksch, aber sin halt scho alles extrem krassi gangstas....beginner hat geschrieben:todernst!
Fazit der letzen 3 Jahre:
4 Tote in Breitenbach durch Schusswechesel!!!
Do wird in 4153 und 4106 no mit Super Soacer gschosse
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housestyle
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Nur So...
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In RHF hän wieder Autos brennt in Therwil e Schüüne... und no sunscht neume isch e Traktor entwändet und gwietet worde...housestyle hat geschrieben:Hetts nüd gäh übr d`Uffahrt? Keini brennendi Autos, Mörd, Bandekrieg, Vergewaltigunge im Baselbiet? Isch jo direkt langwiilig...
Grüsse gehen an alle die es verdienen...
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Lou C. Fire
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100 Jugendliche trafen sich zu Schlägerei
Badische Zeitung vom Freitag, 26. Mai 2006
100 Jugendliche trafen sich zu Schlägerei
Am Bahnhof Brombach
LÖRRACH (BZ). Am Bahnhof Brombach braue sich eine Massenschlägerei zusammen: Dieser Hinweis erreichte die Polizei am Dienstag gegen 20 Uhr. Die erste Streife, die daraufhin das Gelände ansteuerte, erkannte im Getümmel einer Gruppe von circa 100 Jugendlichen und Halbstarken dann tatsächlich zwei, die sich prügelten.
Beim Eintreffen der Polizei, die insgesamt 37 Beamte von Landes- und Bundespolizei in Brombach zusammenzog, stob die Gruppe allerdings auseinander. Da die Jugendlichen wegrannten konnte die Polizei so letzlich auch nur die Namen und Adresse von 49 Personen aufnehmen. Diesen erteilte sie Platzverweise. Zu Übergriffen gegen die Polizei kam es nicht, eine Gruppe verließ den Bahnhof zu Fuß, die andere fuhr mit dem Zug in Richtung Schopfheim. Die beiden Jugendlichen, die sich geprügelt hatten, waren nicht zu finden. u201CWir wissen nicht, ob jemand verletzt wurdeu201D , sagt Polizeisprecher Joachim Langanky. Es habe sich niemand gemeldet.
Ausgangspunkt war offenbar ein Streit am Dienstagnachmittag beim Hauinger Jugendtreff gewesen. Dort hätten die Jugendlichen ausgemacht, sich abends am Bahnhof Brombach zu treffen, u201Cum die Sache endgültig zu klärenu201D , so der Polizeibericht. Jetzt bemüht sich die Polizei, Schadensbegrenzung zu betreiben. u201CWir wollen nicht, dass es zu Folgeaktionen kommenu201D , sagt der Polizeisprecher. Das Revier Lörrach, das die Ermittlungen federführend übernimmt und von der Bundespolizei unterstützt wird, versucht jetzt zu klären, was am Nachmittag in Hauingen genau passiert ist.
Noch ist unklar, ob sich am Bahnhof Banden und feste Cliquen getroffen haben. Die Jugendlichen, die vor Ort kontrolliert wurden, kamen aus Lörrach, Schopfheim, Wehr, Haltingen und Zell, es waren Deutsche, Spätaussiedler und türkische Namen dabei. Zwischen Spätaussiedlern und türkisch-stämmigen Jugendlichen gab es zumindest in der Vergangenheit in der Region immer mal wieder handgreifliche und aggressiv geführte Auseinandersetzungen.
100 Jugendliche trafen sich zu Schlägerei
Am Bahnhof Brombach
LÖRRACH (BZ). Am Bahnhof Brombach braue sich eine Massenschlägerei zusammen: Dieser Hinweis erreichte die Polizei am Dienstag gegen 20 Uhr. Die erste Streife, die daraufhin das Gelände ansteuerte, erkannte im Getümmel einer Gruppe von circa 100 Jugendlichen und Halbstarken dann tatsächlich zwei, die sich prügelten.
Beim Eintreffen der Polizei, die insgesamt 37 Beamte von Landes- und Bundespolizei in Brombach zusammenzog, stob die Gruppe allerdings auseinander. Da die Jugendlichen wegrannten konnte die Polizei so letzlich auch nur die Namen und Adresse von 49 Personen aufnehmen. Diesen erteilte sie Platzverweise. Zu Übergriffen gegen die Polizei kam es nicht, eine Gruppe verließ den Bahnhof zu Fuß, die andere fuhr mit dem Zug in Richtung Schopfheim. Die beiden Jugendlichen, die sich geprügelt hatten, waren nicht zu finden. u201CWir wissen nicht, ob jemand verletzt wurdeu201D , sagt Polizeisprecher Joachim Langanky. Es habe sich niemand gemeldet.
Ausgangspunkt war offenbar ein Streit am Dienstagnachmittag beim Hauinger Jugendtreff gewesen. Dort hätten die Jugendlichen ausgemacht, sich abends am Bahnhof Brombach zu treffen, u201Cum die Sache endgültig zu klärenu201D , so der Polizeibericht. Jetzt bemüht sich die Polizei, Schadensbegrenzung zu betreiben. u201CWir wollen nicht, dass es zu Folgeaktionen kommenu201D , sagt der Polizeisprecher. Das Revier Lörrach, das die Ermittlungen federführend übernimmt und von der Bundespolizei unterstützt wird, versucht jetzt zu klären, was am Nachmittag in Hauingen genau passiert ist.
Noch ist unklar, ob sich am Bahnhof Banden und feste Cliquen getroffen haben. Die Jugendlichen, die vor Ort kontrolliert wurden, kamen aus Lörrach, Schopfheim, Wehr, Haltingen und Zell, es waren Deutsche, Spätaussiedler und türkische Namen dabei. Zwischen Spätaussiedlern und türkisch-stämmigen Jugendlichen gab es zumindest in der Vergangenheit in der Region immer mal wieder handgreifliche und aggressiv geführte Auseinandersetzungen.
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Zemdil
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Rheinfelden (AP) Für die Klärung der Brandserie im aargauischen
Rheinfelden hat die Polizei eine Belohnung von 5.000 Franken
ausgesetzt. Von den bisher überprüften Personen wird eine
Tatbeteiligung bestritten, wie die Aargauer Kantonspolizei am
Montag mitteilte. Am vergangenen Samstag waren bei einem
Kellerbrand zwei Menschen verletzt worden. Erste Ermittlungen
ergaben, dass das Feuer absichtlich gelegt worden war. In der Nacht
auf Sonntag wurden dann zwei parkierte Personenwagen in Brand
gesteckt, ein drittes Fahrzeug wurde durch die Hitzeeinwirkung
ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Kein Zusammenhang konnte
bisher zu weiteren Bränden hergestellt werden, bei denen seit Mitte
Mai mehrere Autos sowie eingelagerte Waren in Tiefgaragen und
Barackengebäuden angezündet worden waren.
Rheinfelden hat die Polizei eine Belohnung von 5.000 Franken
ausgesetzt. Von den bisher überprüften Personen wird eine
Tatbeteiligung bestritten, wie die Aargauer Kantonspolizei am
Montag mitteilte. Am vergangenen Samstag waren bei einem
Kellerbrand zwei Menschen verletzt worden. Erste Ermittlungen
ergaben, dass das Feuer absichtlich gelegt worden war. In der Nacht
auf Sonntag wurden dann zwei parkierte Personenwagen in Brand
gesteckt, ein drittes Fahrzeug wurde durch die Hitzeeinwirkung
ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Kein Zusammenhang konnte
bisher zu weiteren Bränden hergestellt werden, bei denen seit Mitte
Mai mehrere Autos sowie eingelagerte Waren in Tiefgaragen und
Barackengebäuden angezündet worden waren.
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Lou C. Fire
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alli für eine...ein für die ganz familie...ocelot hat geschrieben:hmmm... kasch das usfüehre?
la famiglia..never heard?
rhyfälde bebbt...und die trottle wo gmeint hän s wird uffhöre...
hahahaha...jetzt wird zerscht mol dr finderlohn ind höhi triibe...
@lou und kawa...
selten sowas behindertes wie euch gesehen...hier wird über aktuelles
geschehen und die aktiven szenen berichtet..und solange ihr nichts
dazu beitragt...RUHE...
-- prime crime --
"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
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Wär isch das denn wo dert immer so Zyyg azyndet? Kennsch du die?cigán hat geschrieben:alli für eine...ein für die ganz familie...
la famiglia..never heard?
rhyfälde bebbt...und die trottle wo gmeint hän s wird uffhöre...
hahahaha...jetzt wird zerscht mol dr finderlohn ind höhi triibe...
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Paris (sda/reuters) In der Nacht zum Dienstag ist es in Paris zu
neuen Zusammenstössen zwischen Jugendlichen und der Polizei
gekommen. Nach offiziellen Angaben setzten etwa 100 Jugendliche
Autos und Mülleimer in Seine-Saint-Denis in Brand.
Auch in Clichy-Sous-Bois habe es Zwischenfälle gegeben. Sechs
Polizeibeamte wurden den Angaben zufolge verletzt und sechs
Jugendliche festgenommen. Auslöser sei die Festnahme eines
Jugendlichen gewesen.
Im vergangenen Jahr waren bei drei Wochen langen Unruhen mehr
als 9000 Auros in Brand gesetzt worden. Es waren die schwerste
Krawalle in Frankreich seit fast 40 Jahren.
Die meisten Jugendlichen waren afrikanischer oder arabischer
Herkunft, die über Diskriminierung, hohe Arbeitslosigkeit und
mangelnde Perspektiven klagten. Die Regierung will die
Einwanderungsgesetze ändern.
neuen Zusammenstössen zwischen Jugendlichen und der Polizei
gekommen. Nach offiziellen Angaben setzten etwa 100 Jugendliche
Autos und Mülleimer in Seine-Saint-Denis in Brand.
Auch in Clichy-Sous-Bois habe es Zwischenfälle gegeben. Sechs
Polizeibeamte wurden den Angaben zufolge verletzt und sechs
Jugendliche festgenommen. Auslöser sei die Festnahme eines
Jugendlichen gewesen.
Im vergangenen Jahr waren bei drei Wochen langen Unruhen mehr
als 9000 Auros in Brand gesetzt worden. Es waren die schwerste
Krawalle in Frankreich seit fast 40 Jahren.
Die meisten Jugendlichen waren afrikanischer oder arabischer
Herkunft, die über Diskriminierung, hohe Arbeitslosigkeit und
mangelnde Perspektiven klagten. Die Regierung will die
Einwanderungsgesetze ändern.
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