René van Eck bleibt
LUZERN. René van Eck (40) bleibt Trainer des in die Super League aufgestiegenen FC Luzern. Der 40-jährige Holländer entschied sich nach eintägiger Bedenkfrist nun doch für einen Einjahresvertrag mit Option. Noch am Dienstag hatte wenig für Van Ecks Weiterarbeit in Luzern gesprochen. Nachdem sein Assistenz- und Goalietrainer Stephan Lehmann ein Vertragsangebot ausgeschlagen hatte, erbat sich der langjährige Verteidiger 24 Stunden Bedenkzeit. Van Eck wollte eigentlich mit seinem zwar unbequemen, aber sportlich erfolgreichen Assistenten weiterarbeiten. Gestern informierte er schliesslich Sportchef Raffaele Natale dahin gehend, dass er auch ohne Lehmann beim FCL bleiben wolle.
quelle:BaZ.ch
edit vo geschter
Luzern soll 2009 neues Stadion erhalten
Der in die Super League aufgestiegene FC Luzern soll 2009 ein neues Allmend-Stadion mit rund 15 000 Sitzplätzen erhalten. Die Kosten werden auf etwa 80 Millionen Franken geschätzt. Dem Projekt stehen allerdings noch einige Hürden im Weg.
Über die Notwendigkeit eines neuen Stadions sind der FCL und die Luzerner Behörden einig. Während der Verein ein fixfertiges Projekt direkt an eine FCL-nahe Investorengruppe und die Baufirma Marazzi AG vergeben möchte, will der Stadtrat den politisch-demokratischen Weg mit Projekt-Wettbewerb und Vergabe einschlagen.
Im Juli 2006 soll dem Luzerner Parlament ein Bericht über das weitere Vorgehen unterbreitet werden, für November 2007 ist die Volksabstimmung und für 2008 der Baubeginn geplant. Im Planungsbericht sind relevante Fragen um den Nutzungsmix (Wohnungen, Büros, Fitnesscenter, Turnhallen) und die Integration des städtischen Hallenbades zu klären.
FC Luzern - René van Eck bleibt
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FC Luzern
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das hat sich als falsch herausgestellt. noch hat van eck den vertrag nicht unterschrieben, der definitive entscheid in dieser provinzposse fällt nun heute.bulldogu2122 hat geschrieben:René van Eck bleibt
LUZERN. René van Eck (40) bleibt Trainer des in die Super League aufgestiegenen FC Luzern. Der 40-jährige Holländer entschied sich nach eintägiger Bedenkfrist nun doch für einen Einjahresvertrag mit Option. Noch am Dienstag hatte wenig für Van Ecks Weiterarbeit in Luzern gesprochen. Nachdem sein Assistenz- und Goalietrainer Stephan Lehmann ein Vertragsangebot ausgeschlagen hatte, erbat sich der langjährige Verteidiger 24 Stunden Bedenkzeit. Van Eck wollte eigentlich mit seinem zwar unbequemen, aber sportlich erfolgreichen Assistenten weiterarbeiten. Gestern informierte er schliesslich Sportchef Raffaele Natale dahin gehend, dass er auch ohne Lehmann beim FCL bleiben wolle.
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René van Eck wird seinen Vertrag beim FCL nicht verlängern (12.05.2006)
Anlässlich einer fairen und sachlichen Vertragsverhandlung konnten wir uns auf eine von René van Eck geforderten Zweijahresvertrag nicht einigen. Nachdem die Geschäftsleitung den Verein mit mühsamem Engagement sanieren konnte, hätte der zusätzliche finanzielle Aufwand die finanziellen Möglichkeiten, bei einem Budget von 5,5 Millionen Franken, bei weitem übertroffen.
Wir danken den beiden Trainern René van Eck und Stephan Lehmann für die geleistete Arbeit und werden sie zu gegebener Zeit verabschieden. Die Geschäftsleitung steht den Journalisten in der Zeit von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr für allfällige Fragen auf der Geschäftsstelle des FCL zur Verfügung.
Anlässlich einer fairen und sachlichen Vertragsverhandlung konnten wir uns auf eine von René van Eck geforderten Zweijahresvertrag nicht einigen. Nachdem die Geschäftsleitung den Verein mit mühsamem Engagement sanieren konnte, hätte der zusätzliche finanzielle Aufwand die finanziellen Möglichkeiten, bei einem Budget von 5,5 Millionen Franken, bei weitem übertroffen.
Wir danken den beiden Trainern René van Eck und Stephan Lehmann für die geleistete Arbeit und werden sie zu gegebener Zeit verabschieden. Die Geschäftsleitung steht den Journalisten in der Zeit von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr für allfällige Fragen auf der Geschäftsstelle des FCL zur Verfügung.
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quelle:NZZ Online
René van Eck und der FC Luzern trennen sich
Finanzielles Risiko für den Klub zu gross
Aufsteiger FC Luzern und sein Erfolgstrainer René van Eck gehen getrennte Wege. Die beiden Parteien fanden überraschenderweise keine Lösung für die letzten Vertragsunklarheiten. Gespräche am Donnerstag hatten bereits nichts Gutes verheissen: Während der FCL verlauten liess, dass Van Eck einen Einjahrvertrag mit Option unterschrieben habe, äusserte sich der Trainer selber gegenteilig.

Nachdenklich: Ex-FCL-Chefcoach René van Eck (Bild key)
(si) Er habe noch gar nichts unterschrieben, weil noch einige wenige Punkte im Vertrag angepasst werden müssten, sagte Van Eck. Am Freitag nun der Eklat: Der FC Luzern zog das Angebot eines Einjahrvertrages mit Option aus offenbar juristischen Gründen zurück, worauf Van Eck wieder auf einem Zweijahresvertrag bestand. Auf diese Forderung wollte sich der FCL aus finanziellen Überlegungen jedoch nicht einlassen. «Wir haben das Salär des Trainers für die neue Saison massiv erhöht, können nun aber nicht das Risiko eingehen, ihn gleich für zwei Jahre zu verpflichten», sagte Präsident Walter Stierli.
Klub an die Schmerzgrenze gegangen
Mit Risiko meinte er den Fall, dass eine Entlassung des Trainers wegen Misserfolgs zu hohe finanziellen Verpflichtungen nach sich ziehen würden. «Da ginge es um mehrere hunderttausend Franken. Wir können uns aber kein neues finanzielles Schlamassel leisten.» Stierli betont, man sei beim neuen Vertragsangebot für Van Eck an die Schmerzgrenze gegangen. «Seit 1998 hätte kein Trainer unseres Vereins so viel verdienen können.» Er glaubt denn auch, dass der holländische Erfolgstrainer bereits ein Angebot eines anderen Vereins besitzt und deshalb in den Verhandlungen nicht klein beigeben wollte. «Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Duo Van Eck/Lehmann schon in Bälde beim FC Sion anheuert.»
Stierli: «Wir wollen nichts überstürzen»
Van Ecks Assistent Stephan Lehmann hatte bereits am Mittwoch auf einen neuen Vertrag beim FCL verzichtet, weil er kein Vertrauen seitens des Vorstandes spürte. Ähnlich hat sich nun am Freitag auch Van Eck zu den gescheiterten Verhandlungen geäussert. Beim Innerschweizer Aufsteiger will man nun aufgrund eines klar definierten Anforderungsprofils auf Trainersuche gehen. «Wir werden nichts überstürzen, sondern die für uns bestmögliche Lösung anstreben. Angebote von Trainern gibt es schon jetzt genug. Minütlich klingelt das Telefon und die Liste wird immer länger», sagt Sportchef Raffaele Natale. Einer dieser Kandidaten könnte Marco Schällibaum sein, dessen Vertrag bei Concordia vor wenigen Tagen ausgelaufen ist; er soll aber auch in Sitten ein Thema sein.
Finanzielles Risiko für den Klub zu gross
Aufsteiger FC Luzern und sein Erfolgstrainer René van Eck gehen getrennte Wege. Die beiden Parteien fanden überraschenderweise keine Lösung für die letzten Vertragsunklarheiten. Gespräche am Donnerstag hatten bereits nichts Gutes verheissen: Während der FCL verlauten liess, dass Van Eck einen Einjahrvertrag mit Option unterschrieben habe, äusserte sich der Trainer selber gegenteilig.

Nachdenklich: Ex-FCL-Chefcoach René van Eck (Bild key)
(si) Er habe noch gar nichts unterschrieben, weil noch einige wenige Punkte im Vertrag angepasst werden müssten, sagte Van Eck. Am Freitag nun der Eklat: Der FC Luzern zog das Angebot eines Einjahrvertrages mit Option aus offenbar juristischen Gründen zurück, worauf Van Eck wieder auf einem Zweijahresvertrag bestand. Auf diese Forderung wollte sich der FCL aus finanziellen Überlegungen jedoch nicht einlassen. «Wir haben das Salär des Trainers für die neue Saison massiv erhöht, können nun aber nicht das Risiko eingehen, ihn gleich für zwei Jahre zu verpflichten», sagte Präsident Walter Stierli.
Klub an die Schmerzgrenze gegangen
Mit Risiko meinte er den Fall, dass eine Entlassung des Trainers wegen Misserfolgs zu hohe finanziellen Verpflichtungen nach sich ziehen würden. «Da ginge es um mehrere hunderttausend Franken. Wir können uns aber kein neues finanzielles Schlamassel leisten.» Stierli betont, man sei beim neuen Vertragsangebot für Van Eck an die Schmerzgrenze gegangen. «Seit 1998 hätte kein Trainer unseres Vereins so viel verdienen können.» Er glaubt denn auch, dass der holländische Erfolgstrainer bereits ein Angebot eines anderen Vereins besitzt und deshalb in den Verhandlungen nicht klein beigeben wollte. «Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Duo Van Eck/Lehmann schon in Bälde beim FC Sion anheuert.»
Stierli: «Wir wollen nichts überstürzen»
Van Ecks Assistent Stephan Lehmann hatte bereits am Mittwoch auf einen neuen Vertrag beim FCL verzichtet, weil er kein Vertrauen seitens des Vorstandes spürte. Ähnlich hat sich nun am Freitag auch Van Eck zu den gescheiterten Verhandlungen geäussert. Beim Innerschweizer Aufsteiger will man nun aufgrund eines klar definierten Anforderungsprofils auf Trainersuche gehen. «Wir werden nichts überstürzen, sondern die für uns bestmögliche Lösung anstreben. Angebote von Trainern gibt es schon jetzt genug. Minütlich klingelt das Telefon und die Liste wird immer länger», sagt Sportchef Raffaele Natale. Einer dieser Kandidaten könnte Marco Schällibaum sein, dessen Vertrag bei Concordia vor wenigen Tagen ausgelaufen ist; er soll aber auch in Sitten ein Thema sein.
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