Juventus Zwangsabstieg?
- Heaven Underground
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Juventus Zwangsabstieg?
Unter Verdacht: Juve-Sportdirektor Luciano Moggi.
Kurz vor dem 29. Titelgewinn wird Juventus Turin immer tiefer in den Strudel des Schiedsrichter-Skandals gerissen. Die Staatsanwaltschaft Neapel hat jetzt den Rekordmeister sowie acht weitere Serie-A- und Serie-B-Klubs ins Visier genommen.
Sollte Juves Manager Luciano Moggi tatsächlich mit Hilfe von korrupten Schiedsrichtern und Verbandsfunktionären in der Saison 2004/05 Spiele manipuliert haben, droht Italiens berühmtestem Fussballklub laut der «Gazzetta dello Sport» gar der Zwangsabstieg.
Den Turinern genügt am Sonntag im Auswärtsspiel gegen Reggina Calcio schon ein Punkt, um Meister zu werden. Falls die durch den Skandal verunsicherte Juve verlieren und die AC Milan daheim gegen die AS Roma gewinnen sollte, würden die Mailänder (dank der Erfolge in den Direktbegegnungen) mit dem «Scudetto» ausgezeichnet.
Durcheinander bei der Mannschaft
Der «Calcio Caos» hat seine Spuren bereits deutlich hinterlassen. Seit Wochen boykottiert Juventus die Presse. Kein Wort dringt nach draussen. Das Durcheinander ist auch mit blossem Auge erkennbar: Captain Alessandro Del Piero verliess nach einem Streit mit Trainer Fabio Capello das Training; und Capello scheint auf dem Absprung in Richtung Inter Mailand.
Jetzt wurde auch noch bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Turin schon seit Monaten gegen Juves Geschäftsführer Antonio Giraudo wegen Bilanzfälschung ermittelt. Die täglich neuen Enthüllungen um Juventus reissen den halben italienischen Fussball mit in die Tiefe: Nach dem Präsidenten des Fussballverbands, Franco Carraro, ist nun auch dessen Stellvertreter Innocenzo Mazzini zurückgetreten.
Weitere Clubs im Visier der Staatsanwaltschaft
Neben Juventus hat Staatsanwalt Giorandomenico Lepore in Neapel auch die Fiorentina, Lazio Rom, Udinese, Siena, Messina, Arezzo, Crotone und Avellino ins Fadenkreuz genommen. Drei Vereinen drohe eine Anklage wegen Sportbetrugs und damit der Zwangsabstieg, berichtete die «Gazzetta dello Sport».
Alle Klubs sowie die in den Skandal verstrickten Referees, Funktionäre, Spielervermittler und Fussballer standen dem Vernehmen nach in engem Kontakt zu Moggi. Dessen von der Staatsanwaltschaft Turin 2004 abgehörten Telefongespräche brachten die Staatsanwälte auf die Spur der mutmasslichen Betrüger.
Kurz vor dem 29. Titelgewinn wird Juventus Turin immer tiefer in den Strudel des Schiedsrichter-Skandals gerissen. Die Staatsanwaltschaft Neapel hat jetzt den Rekordmeister sowie acht weitere Serie-A- und Serie-B-Klubs ins Visier genommen.
Sollte Juves Manager Luciano Moggi tatsächlich mit Hilfe von korrupten Schiedsrichtern und Verbandsfunktionären in der Saison 2004/05 Spiele manipuliert haben, droht Italiens berühmtestem Fussballklub laut der «Gazzetta dello Sport» gar der Zwangsabstieg.
Den Turinern genügt am Sonntag im Auswärtsspiel gegen Reggina Calcio schon ein Punkt, um Meister zu werden. Falls die durch den Skandal verunsicherte Juve verlieren und die AC Milan daheim gegen die AS Roma gewinnen sollte, würden die Mailänder (dank der Erfolge in den Direktbegegnungen) mit dem «Scudetto» ausgezeichnet.
Durcheinander bei der Mannschaft
Der «Calcio Caos» hat seine Spuren bereits deutlich hinterlassen. Seit Wochen boykottiert Juventus die Presse. Kein Wort dringt nach draussen. Das Durcheinander ist auch mit blossem Auge erkennbar: Captain Alessandro Del Piero verliess nach einem Streit mit Trainer Fabio Capello das Training; und Capello scheint auf dem Absprung in Richtung Inter Mailand.
Jetzt wurde auch noch bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Turin schon seit Monaten gegen Juves Geschäftsführer Antonio Giraudo wegen Bilanzfälschung ermittelt. Die täglich neuen Enthüllungen um Juventus reissen den halben italienischen Fussball mit in die Tiefe: Nach dem Präsidenten des Fussballverbands, Franco Carraro, ist nun auch dessen Stellvertreter Innocenzo Mazzini zurückgetreten.
Weitere Clubs im Visier der Staatsanwaltschaft
Neben Juventus hat Staatsanwalt Giorandomenico Lepore in Neapel auch die Fiorentina, Lazio Rom, Udinese, Siena, Messina, Arezzo, Crotone und Avellino ins Fadenkreuz genommen. Drei Vereinen drohe eine Anklage wegen Sportbetrugs und damit der Zwangsabstieg, berichtete die «Gazzetta dello Sport».
Alle Klubs sowie die in den Skandal verstrickten Referees, Funktionäre, Spielervermittler und Fussballer standen dem Vernehmen nach in engem Kontakt zu Moggi. Dessen von der Staatsanwaltschaft Turin 2004 abgehörten Telefongespräche brachten die Staatsanwälte auf die Spur der mutmasslichen Betrüger.
[CENTER]Fisch ><(((*> stinkt.[/CENTER]
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roto wirds freuen!!
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gobbo
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- BadBlueBoy
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wieso 3 Threads? lösch doch die andere 2. merci
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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hihi...das ist ja das paradoxe daran!!BadBlueBoy hat geschrieben:mit berlusconi waere das nicht passiert. da habt ihr den schlamassel![]()
Berlusca der grösste Bandit...mit sauberer Weste??????!!!!!!
da wird noch einiges zum Vorschein kommen, lassen wir uns überraschen!
ich freue mich auf jedenfall auf beide Meistertitel,
FCB und JUVE!
gobbo
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- suga
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das wär dr hammer! ich würd mi brutal freue wenn das dr fall wär!!Heaven Underground hat geschrieben:Unter Verdacht: Juve-Sportdirektor Luciano Moggi.¨
droht Italiens berühmtestem Fussballklub laut der «Gazzetta dello Sport» gar der Zwangsabstieg.

*freudeherrscht"
aber eigentlich söttme dene au die gstohlene scudettis abziehe

Bevor wir fallen...fallen wir lieber auf 
suga minchia....
"Senza arbitri e creatina la juve va in rovina"

suga minchia....

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jaja....die anklageschrift umfasst ca. 1600 Seiten......!!suga hat geschrieben:das wär dr hammer! ich würd mi brutal freue wenn das dr fall wär!!![]()
*freudeherrscht"
aber eigentlich söttme dene au die gstohlene scudettis abziehe![]()
heute sind sie auf seite 163 angelangt.....und du meinst, Milan Inter ect...werden da sauber rauskommen.....!!!
freu dich nicht zu früh....eventl. ist nächstes jahr die Serie B = Seria A und Serie A = Serie B!!
Ball schön flach halten...und abwarten wie der Gegner reagiert.....ein kleiner Tipp!!
freude herrscht generell....ich schaue es als Chance, dass in Italien endlich mal was mit Stil und Fairness gemacht wird. Es wird zuviel geklaut...überall!!
ja wenn seit 5 Jahren Hr. Berlusca uns gezeigt hat, wie man klaut.....
kei Wunder!!
alle wollen mal Berlusca sein.....

gobbo
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- São Paulino
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Sollte dies wirklich passieren, fresse ich einen Besen im Anspielkreis des "Joggeli"*.
Aber: Das wird einfach nicht passieren. Schlicht unmöglich. (Untragbar.)
* Falls ich aufs Spielfeld gelassen werde.
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"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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[quote="Heaven Underground"]Unter Verdacht: Juve-Sportdirektor Luciano Moggi.
Kurz vor dem 29. Titelgewinn wird Juventus Turin immer tiefer in den Strudel des Schiedsrichter-Skandals gerissen. Die Staatsanwaltschaft Neapel hat jetzt den Rekordmeister sowie acht weitere Serie-A- und Serie-B-Klubs ins Visier genommen.
Sollte Juves Manager Luciano Moggi tatsächlich mit Hilfe von korrupten Schiedsrichtern und Verbandsfunktionären in der Saison 2004/05 Spiele manipuliert haben, droht Italiens berühmtestem Fussballklub laut der «Gazzetta dello Sport» gar der Zwangsabstieg.
Den Turinern genügt am Sonntag im Auswärtsspiel gegen Reggina Calcio schon ein Punkt, um Meister zu werden. Falls die durch den Skandal verunsicherte Juve verlieren und die AC Milan daheim gegen die AS Roma gewinnen sollte, würden die Mailänder (dank der Erfolge in den Direktbegegnungen) mit dem «Scudetto» ausgezeichnet.
Durcheinander bei der Mannschaft
Der «Calcio Caos» hat seine Spuren bereits deutlich hinterlassen. Seit Wochen boykottiert Juventus die Presse. Kein Wort dringt nach draussen. Das Durcheinander ist auch mit blossem Auge erkennbar: Captain Alessandro Del Piero verliess nach einem Streit mit Trainer Fabio Capello das Training]
Voll krass.
Kurz vor dem 29. Titelgewinn wird Juventus Turin immer tiefer in den Strudel des Schiedsrichter-Skandals gerissen. Die Staatsanwaltschaft Neapel hat jetzt den Rekordmeister sowie acht weitere Serie-A- und Serie-B-Klubs ins Visier genommen.
Sollte Juves Manager Luciano Moggi tatsächlich mit Hilfe von korrupten Schiedsrichtern und Verbandsfunktionären in der Saison 2004/05 Spiele manipuliert haben, droht Italiens berühmtestem Fussballklub laut der «Gazzetta dello Sport» gar der Zwangsabstieg.
Den Turinern genügt am Sonntag im Auswärtsspiel gegen Reggina Calcio schon ein Punkt, um Meister zu werden. Falls die durch den Skandal verunsicherte Juve verlieren und die AC Milan daheim gegen die AS Roma gewinnen sollte, würden die Mailänder (dank der Erfolge in den Direktbegegnungen) mit dem «Scudetto» ausgezeichnet.
Durcheinander bei der Mannschaft
Der «Calcio Caos» hat seine Spuren bereits deutlich hinterlassen. Seit Wochen boykottiert Juventus die Presse. Kein Wort dringt nach draussen. Das Durcheinander ist auch mit blossem Auge erkennbar: Captain Alessandro Del Piero verliess nach einem Streit mit Trainer Fabio Capello das Training]
Voll krass.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
- Lou C. Fire
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Natürlich würds mi freue, es wär nid meh als e bitz gerächtigkeit, und mindeschtens 2 Meischtertitel müesstme ihne au aberkenne...Wird leider nid passiere, do wird wohl z'erscht Congeli Championsleague Sieger als dass Juve abstiegt oder richtig bestroft wird, nidemol wenn sich d'Spieler währendem Match uffem Spielfäld würde EPO sprütze und dr Schiri si Beschtächigsgälder vom Captain würd entgegeneh wähärendem Handshake mit kommentar vom Stadionspeaker und vor laufendi Kamera würd das bi Juve je zu e richtigi Strof bringe, sie sinn eifach z'mächtig.l'antimilan hat geschrieben:roto wirds freuen!![/size]
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Wievill hänn sich ab dr Hoizer äffere gwunderet? Uff jede Fall wunderet's mi numme nid wills Juve trifft und das wird in italie scho sytt 40 Johr erwartet...Kawa hat geschrieben:Korruption, Bestechung etc. in Italien, wieso nur wundert das überhaupt keinen![]()
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- Gevatter Rhein
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Zusätzlich werfe ich allen Juve-Schmalzlocken das Tragen von widerwärtigen rosafarbenen Trikots vor. DAFÜR hätte Juve den Zwangsabstieg verdient.
Ansonsten : Bevor Juve runtergeht, gefriert die Hölle zu.
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Lutt RAI Teletext söll dr ital. Fuessballverband vo de neuschte erkentnisse vo dr Staatsaawaltschaft vo Neapel zwunge wärde, harti Iigriff in dr Nati A und B vorzneh... ussderäm seige au gspröch ufftaucht wo bewiise wie d'GEA (Firma vom Sohn vom Moggi wo über hunder vo de gröschte profis vertritt, und 5 Trainer) druck uff e Lippi ussgüebt hett demit Spieler wo vo dr GEA verträtte wärde, im Natikader uffgnoh wärde.
Lutt Gazzetta.it hett dr Moggi 29 Spieltäg verfälscht.
http://www.gazzetta.it/Calcio/Altro_Cal ... nale.shtml
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[
Lutt Gazzetta.it hett dr Moggi 29 Spieltäg verfälscht.
http://www.gazzetta.it/Calcio/Altro_Cal ... nale.shtml[/QUOTE]
bin schockiert
1 person und soovill macht!!
aber hütte sind si uf sitte 584 aaglangt....gsamthaft sinds mittlerwiile 2400 Sitte wo si miend dureläse!!
drfür wird italie jetzt wältmeischter....wie war das im 1982..mit Pablito??
Lutt Gazzetta.it hett dr Moggi 29 Spieltäg verfälscht.
http://www.gazzetta.it/Calcio/Altro_Cal ... nale.shtml[/QUOTE]
bin schockiert

1 person und soovill macht!!
aber hütte sind si uf sitte 584 aaglangt....gsamthaft sinds mittlerwiile 2400 Sitte wo si miend dureläse!!
drfür wird italie jetzt wältmeischter....wie war das im 1982..mit Pablito??
gobbo
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Die italienische Fussballmeisterschaft ist nach Vermutungen der Staatsanwaltschaft Neapel in der vergangenen Saison zu Gunsten von Meister Juventus Turin im grossen Stil manipuliert worden. Juve-Manager Luciano Moggi soll als Drahtzieher gemeinsam mit seinen Komplizen 29 von 38 Serie A-Spiele beeinflusst haben, berichtete die "La Gazzetta dello Sport" am Freitag.
Mittlerweile wird in Neapel gegen 47 Personen wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Sportbetrugs ermittelt.
Mittlerweile wird in Neapel gegen 47 Personen wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Sportbetrugs ermittelt.
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I carabinieri nella sede della Federcalcio Acquisiti documenti relativi all'inchiesta della procura di Napoli sul «sistema Moggi». Coinvolti anche Milan, Lazio e Fiorentina
siehe corriere.it
eventl. ist Foggia auch noch dabei gäll Roto!!
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eventl. ist Foggia auch noch dabei gäll Roto!!
gobbo
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Alles noch schlimmer als angenommen:
Die Manipulationsaffäre um Juventus Turin weitet sich zu einem der größten Skandale in der Geschichte des italienischen Fußballs aus. 29 von 38 Spielen soll Juve-Manager Luciano Moggi 04/05 manipuliert haben und auch Star-Keeper Gianluigi Buffon soll ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten sein.
Mit Hilfe von korrupten Schiedsrichtern, Spielern und Funktionären in der vergangenen Saison zu Gunsten des Meisters manipuliert haben. Nach WM-Schiedsrichter Massimo De Santis wird jetzt auch Italiens WM-Nationaltorhüter Gianluigi Buffon in den Skandal hineingezogen. Staatsanwälte in Parma und Turin sollen gegen den Juve-Keeper wegen Wettbetrugs ermitteln, berichtete die "La Gazzetta dello Sport".
Auch Nationaltrainer Marcello Lippi sei in den Strudel der Verdächtigungen geraten. Der Coach soll Berichten italienischer Medien zufolge auf Druck des im Fadenkreuz stehenden "Juve"-Sportdirektors Luciano Moggi Spieler aus der Agentur von Moggi-Sohn Alessandro in die "Squadra Azzurra" berufen haben, um den Wert der Profis zu steigern.
Lippi wies den Verdacht der Absprachen mit Moggi, dem Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vom deutschen Meister Bayern München vor Monaten schon wegen diverser Abwerbeversuche von Profis "Mafia-Methoden" vorgeworfen hatte, scharf zurück. "Ich habe immer korrekt gehandelt. Jeder weiß, dass ich nach Leistungskriterien die Spieler für die Nazionale nominiert habe", erklärte der frühere "Juve"-Coach.
Neun Profi-Klubs im Visier
Fünf Staatsanwaltschaften kämpfen sich mittlerweile durch den Sumpf des offenbar von Korruption und mafiaähnlichen Strukturen durchsetzten Fußballsystems. Neun Erst- und Zweitligisten sind im Visier. Die federführende Staatsanwaltschaft in Neapel ermittelt gegen 47 Personen wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Sportbetrugs.
Am Freitag ließ sie die Büros des italienischen Fußballverbands und der Schiedsrichtervereinigung in Rom durchsuchen. 2400 Seiten hat Neapels Staatsanwalt Giorandomenico Lepore mit Beweismaterial gegen das "System Moggi" gefüllt. Allein die Protokolle der 2004 abgehörten Telefongespräche füllen 10 000 Seiten. Auch Videoüberwachungen fertigen die Fahnder an.
Elf Schiris unter Verdacht
Neben WM-Schiedsrichter De Santis stehen vier weitere Serie A- Schiedsrichter und sechs Linienrichter auf der offiziellen Liste der Verdächtigen. "Ich fahre zur WM. Ich habe nichts getan", sagte De Santis. Geständnisse gibt es keine. Die teilweise panische Reaktion der Beteiligten aber gibt Anlass für Spekulationen: Mit Präsident Franco Carraro und Vize Innocenzo Mazzini nahm fast die gesamte Führung des FIGC in dieser Woche ihren Hut.
Am Donnerstagabend trat der gesamte Juve-Vorstand zurück. Anders wären Moggi und der in Turin unter Bilanzfälschungsverdacht stehende Geschäftsführer Antonio Giraudo nicht aus dem Amt zu drängen gewesen. Beide hätten den Rücktritt verweigert, hieß es aus dem Umfeld der Juve-Besitzerfamilie der Agnellis.
Juventus Turin droht der Super-GAU
Der einst strahlende Rekordmeister gibt nach täglich neuen Enthüllungen ein Bild des Elends ab: Kurz vor dem möglichen Gewinn seines 29. Meistertitels am kommenden Sonntag droht Juve möglicherweise die Aberkennung des letzten Titels und der Zwangsabstieg, Torwart Buffon im Falle eines nachweislichen Wettbetrugs eine Sperre von mindestens drei Jahren.
Buffon und die drei weitere ehemalige Juve-Spieler Mark Kuliano, Enzo Maresca und Anonio Chimenti haben angeblich in der vergangenen Saison trotz eines Wettverbots über Strohmänner hohe Summen auf Serie-A-Spiele gesetzt, einer der Juve-Spieler sogar für 1,6 Millionen Euro im Jahr.
Medien schimpfen über "Fußball-Mafia"
Italiens Presse stellt Juve und seinen Manager als mutmaßliche Betrüger an den Pranger. Alte Vorwürfe von einer Fußball-Mafia leben auf. Das Nationale Olympische Komitee (CONI) distanzierte sich als Dachorganisation des italienischen Sports von den alten Funktionären und will in einem möglicherweise anstehenden Prozess sogar als Nebenkläger auftreten. Auch die neue Regierung von Romano Prodi reagierte und kündigte die Einsetzung einer parlamentarischen Untersuchungskommission ein.
Die Manipulationsaffäre um Juventus Turin weitet sich zu einem der größten Skandale in der Geschichte des italienischen Fußballs aus. 29 von 38 Spielen soll Juve-Manager Luciano Moggi 04/05 manipuliert haben und auch Star-Keeper Gianluigi Buffon soll ins Visier der Staatsanwaltschaft geraten sein.
Mit Hilfe von korrupten Schiedsrichtern, Spielern und Funktionären in der vergangenen Saison zu Gunsten des Meisters manipuliert haben. Nach WM-Schiedsrichter Massimo De Santis wird jetzt auch Italiens WM-Nationaltorhüter Gianluigi Buffon in den Skandal hineingezogen. Staatsanwälte in Parma und Turin sollen gegen den Juve-Keeper wegen Wettbetrugs ermitteln, berichtete die "La Gazzetta dello Sport".
Auch Nationaltrainer Marcello Lippi sei in den Strudel der Verdächtigungen geraten. Der Coach soll Berichten italienischer Medien zufolge auf Druck des im Fadenkreuz stehenden "Juve"-Sportdirektors Luciano Moggi Spieler aus der Agentur von Moggi-Sohn Alessandro in die "Squadra Azzurra" berufen haben, um den Wert der Profis zu steigern.
Lippi wies den Verdacht der Absprachen mit Moggi, dem Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge vom deutschen Meister Bayern München vor Monaten schon wegen diverser Abwerbeversuche von Profis "Mafia-Methoden" vorgeworfen hatte, scharf zurück. "Ich habe immer korrekt gehandelt. Jeder weiß, dass ich nach Leistungskriterien die Spieler für die Nazionale nominiert habe", erklärte der frühere "Juve"-Coach.
Neun Profi-Klubs im Visier
Fünf Staatsanwaltschaften kämpfen sich mittlerweile durch den Sumpf des offenbar von Korruption und mafiaähnlichen Strukturen durchsetzten Fußballsystems. Neun Erst- und Zweitligisten sind im Visier. Die federführende Staatsanwaltschaft in Neapel ermittelt gegen 47 Personen wegen Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinigung und Sportbetrugs.
Am Freitag ließ sie die Büros des italienischen Fußballverbands und der Schiedsrichtervereinigung in Rom durchsuchen. 2400 Seiten hat Neapels Staatsanwalt Giorandomenico Lepore mit Beweismaterial gegen das "System Moggi" gefüllt. Allein die Protokolle der 2004 abgehörten Telefongespräche füllen 10 000 Seiten. Auch Videoüberwachungen fertigen die Fahnder an.
Elf Schiris unter Verdacht
Neben WM-Schiedsrichter De Santis stehen vier weitere Serie A- Schiedsrichter und sechs Linienrichter auf der offiziellen Liste der Verdächtigen. "Ich fahre zur WM. Ich habe nichts getan", sagte De Santis. Geständnisse gibt es keine. Die teilweise panische Reaktion der Beteiligten aber gibt Anlass für Spekulationen: Mit Präsident Franco Carraro und Vize Innocenzo Mazzini nahm fast die gesamte Führung des FIGC in dieser Woche ihren Hut.
Am Donnerstagabend trat der gesamte Juve-Vorstand zurück. Anders wären Moggi und der in Turin unter Bilanzfälschungsverdacht stehende Geschäftsführer Antonio Giraudo nicht aus dem Amt zu drängen gewesen. Beide hätten den Rücktritt verweigert, hieß es aus dem Umfeld der Juve-Besitzerfamilie der Agnellis.
Juventus Turin droht der Super-GAU
Der einst strahlende Rekordmeister gibt nach täglich neuen Enthüllungen ein Bild des Elends ab: Kurz vor dem möglichen Gewinn seines 29. Meistertitels am kommenden Sonntag droht Juve möglicherweise die Aberkennung des letzten Titels und der Zwangsabstieg, Torwart Buffon im Falle eines nachweislichen Wettbetrugs eine Sperre von mindestens drei Jahren.
Buffon und die drei weitere ehemalige Juve-Spieler Mark Kuliano, Enzo Maresca und Anonio Chimenti haben angeblich in der vergangenen Saison trotz eines Wettverbots über Strohmänner hohe Summen auf Serie-A-Spiele gesetzt, einer der Juve-Spieler sogar für 1,6 Millionen Euro im Jahr.
Medien schimpfen über "Fußball-Mafia"
Italiens Presse stellt Juve und seinen Manager als mutmaßliche Betrüger an den Pranger. Alte Vorwürfe von einer Fußball-Mafia leben auf. Das Nationale Olympische Komitee (CONI) distanzierte sich als Dachorganisation des italienischen Sports von den alten Funktionären und will in einem möglicherweise anstehenden Prozess sogar als Nebenkläger auftreten. Auch die neue Regierung von Romano Prodi reagierte und kündigte die Einsetzung einer parlamentarischen Untersuchungskommission ein.
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