höör du mr aber au mit däne Chips uff , was ich do scho vo scherereie mit däne Dinger ghört ha , gligglig wär e Tätowierte Hund het!Deufeli hat geschrieben: alli Hünd wo uff de Gmeinde gmäldet sin mien entwäder chippt oder tätoviert (git sogar Hünd wo uff Chip allergisch sin) si. Und alli wo nid gmäldet sin, wärde chum freiwillig go e Märkli für ans Halsband hole!
Leinenzwang für Hunde?
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Rony hat geschrieben:Basel ist ein bevölkertes Museum mit museumsreifer Bevölkerung.
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Dingo hat geschrieben:ich kann Dir ja mal eine Pfütze spendieren. Du weisst ja, ich bin der im rosa Shirt!!!

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Vorschlag : Chips erweitern um kleinen Sprengsatz, wenn Hundesteuer nicht bezahlt wurde nur noch eine Mahnung und 5 Tage später explodiert der Chip ...Läggerlifreak hat geschrieben:höör du mr aber au mit däne Chips uff , was ich do scho vo scherereie mit däne Dinger ghört ha , gligglig wär e Tätowierte Hund het!
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Kawa hat geschrieben:Vorschlag : Chips erweitern um kleinen Sprengsatz, wenn Hundesteuer nicht bezahlt wurde nur noch eine Mahnung und 5 Tage später explodiert der Chip ...
Louci kommt angekrochen ! Zu schön um wahr zu sein ...Lou C. Fire hat geschrieben:verdammt, jetzt musste ich doch tatsächlich ab einen Spruch Kawa's schmunzeln..... die Welt geht den Bach hinunter.....
Übrigens war mein Vorschlag kein Spruch, sondern Ernst gemeint. Das liesse sich dann auch erweitern, die Polizei hat einen kleinen Sender dabei und dann nie mehr Probleme mit bissigen Pittbulls, Knopfdruck und deren Kopf explodiert.
Kindergärten, -spielplätze, generell die ganze Innerstadt etc. (einfach überall wo Hunde nix verloren haben) könnten auch so einen "Störsender" haben, wenn sich ein Hund mehr als 100 m nähert macht's automatisch Bumm ....
Und jeder der keine Lust hat von Hunden angekläfft oder gebissen zu werden und Sprüche wie "er macht nüt, isch e liebe" zu hören, trägt einfach einen auf 5 m eingestellten Sender bei sich

guckst Du hier: http://www.occh.ch/Läggerlifreak hat geschrieben: Was isch denn Certodog, höhr y jetzt tätsächlich zem erste mol....
oder hier: http://www.certodog.ch
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Kawa an die Macht! Der Chip ist die einzige Lösung. Bedingungen sind nicht verhandelbar, ein Dialog in dieser Frage ist von meiner Seite nicht mehr erwünscht.T-Bear hat geschrieben:(...)Und Kawa - voll mit Dir yverstande! Unter der Bedingig, dass gwüssi Forums-User au so e Chip verpasst griege. Wenn mir denn ihri Meinig nid passt: BUMM!!!![]()
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kurz & bündig

Regeln.Kinder sollten lernen, wie sie richtig mit Hunden umgehen, findet Elisabeth Augstburger-Schaffner. Foto Roland Schmid
«Hunde sind kein Spielzeug»
Liestal. Schon im Kindergarten soll der richtige Umgang mit Hunden auf dem Lehrplan stehen. Dies fordert Elisabeth Augstburger-Schaffner (45), Landrätin der EVP, in einem im Januar eingereichten Postulat. Nachdem letzte Woche ein Bub in Basel von einem Rottweiler gebissen wurde, wird die Forderung wieder aktuell.
baz: Frau Augstburger-Schaffner, Basel ist verhältnismässig restriktiv im Umgang mit gefährlichen Hunderassen. Warum muss es zusätzlich einen obligatorischen Kurs für den Umgang mit Hunden geben?
Elisabeth Augstburger: Kinder lernen in der Verkehrserziehung, dass sie nicht bei Rot über die Strasse gehen dürfen. Im gleichen Zug müsste Kindern beigebracht werden, wie sie korrekt mit Hunden umgehen, um Vorfälle wie den in der letzten Woche zu vermeiden. Es kommt leider sehr häufig vor, dass Hunde mit einem Spielzeug gleichgesetzt werden. In meinen Augen gehört der richtige Umgang mit Hunden zur Allgemeinbildung.
Welches Verhalten wäre einem Hund gegenüber denn angemessen?
Kinder dürfen beispielsweise nie einen Hund anfassen, ohne den Besitzer zuvor um Erlaubnis gefragt zu haben. Und wenn sie mit einem Hund spielen, dürfen sie ihn nicht grob necken.
Ist diese Verhaltensschule nicht Sache der Eltern?
Grundsätzlich ist das richtig. Aber wie vermittelt man diese Regeln, wenn man selbst kein Hundehalter ist? Ich möchte, dass Kinder einen sicheren Kindergarten- und Schulweg haben und sich auch in ihrer Freizeit Hunden gegenüber sicher fühlen.
Wie soll der richtige Umgang mit Hunden unterrichtet werden?
Mit meiner Eingabe möchte ich vor allem erst einmal erreichen, dass überhaupt geprüft wird, ob und wie das möglich wäre. Ich stelle mir vor, dass ein Polizist diese Aufgabe übernehmen kann oder der Tierschutz beider Basel. Man müsste aber keinen riesigen Aufwand betreiben.
Kinder sind unberechenbar, und Fehler zu machen gehört zu ihrem Lernprozess. Glauben Sie, dass Regeln daran etwas ändern können?
Dass Kinder trotz Regeln und besseren Wissens unberechenbar handeln, lässt sich nicht ändern. Zudem ist es eine Sache, die Regeln zu kennen, und eine andere, sie auch anzuwenden. Ich glaube aber an eine Präventivwirkung einer gezielten Vermittlung im Kindergarten. Wenn Kinder früh lernen, dass sie mit Hunden vorsichtig umgehen müssen, könnte man ihnen schmerzvolle Erfahrungen ersparen. Andererseits gibt es sehr viele Kinder, die panische Angst vor Hunden haben und aus dieser Angst heraus verkehrt handeln. Diese Furcht könnte man ihnen nehmen.
Müssten nicht die Hunde besser erzogen werden?
Es ist wie im Verkehr, wo die Autofahrer verantwortungsvoll sein müssen - man muss also auch an die Vernunft der Hundehalter appellieren. Zwar haben beide Basel gerade in Bezug auf gefährliche Hunde wirksame Gesetze. Aber auch diese müssen jetzt sicher nochmals überprüft werden.
Interview: Annett Altvater

Regeln.Kinder sollten lernen, wie sie richtig mit Hunden umgehen, findet Elisabeth Augstburger-Schaffner. Foto Roland Schmid
«Hunde sind kein Spielzeug»
Liestal. Schon im Kindergarten soll der richtige Umgang mit Hunden auf dem Lehrplan stehen. Dies fordert Elisabeth Augstburger-Schaffner (45), Landrätin der EVP, in einem im Januar eingereichten Postulat. Nachdem letzte Woche ein Bub in Basel von einem Rottweiler gebissen wurde, wird die Forderung wieder aktuell.
baz: Frau Augstburger-Schaffner, Basel ist verhältnismässig restriktiv im Umgang mit gefährlichen Hunderassen. Warum muss es zusätzlich einen obligatorischen Kurs für den Umgang mit Hunden geben?
Elisabeth Augstburger: Kinder lernen in der Verkehrserziehung, dass sie nicht bei Rot über die Strasse gehen dürfen. Im gleichen Zug müsste Kindern beigebracht werden, wie sie korrekt mit Hunden umgehen, um Vorfälle wie den in der letzten Woche zu vermeiden. Es kommt leider sehr häufig vor, dass Hunde mit einem Spielzeug gleichgesetzt werden. In meinen Augen gehört der richtige Umgang mit Hunden zur Allgemeinbildung.
Welches Verhalten wäre einem Hund gegenüber denn angemessen?
Kinder dürfen beispielsweise nie einen Hund anfassen, ohne den Besitzer zuvor um Erlaubnis gefragt zu haben. Und wenn sie mit einem Hund spielen, dürfen sie ihn nicht grob necken.
Ist diese Verhaltensschule nicht Sache der Eltern?
Grundsätzlich ist das richtig. Aber wie vermittelt man diese Regeln, wenn man selbst kein Hundehalter ist? Ich möchte, dass Kinder einen sicheren Kindergarten- und Schulweg haben und sich auch in ihrer Freizeit Hunden gegenüber sicher fühlen.
Wie soll der richtige Umgang mit Hunden unterrichtet werden?
Mit meiner Eingabe möchte ich vor allem erst einmal erreichen, dass überhaupt geprüft wird, ob und wie das möglich wäre. Ich stelle mir vor, dass ein Polizist diese Aufgabe übernehmen kann oder der Tierschutz beider Basel. Man müsste aber keinen riesigen Aufwand betreiben.
Kinder sind unberechenbar, und Fehler zu machen gehört zu ihrem Lernprozess. Glauben Sie, dass Regeln daran etwas ändern können?
Dass Kinder trotz Regeln und besseren Wissens unberechenbar handeln, lässt sich nicht ändern. Zudem ist es eine Sache, die Regeln zu kennen, und eine andere, sie auch anzuwenden. Ich glaube aber an eine Präventivwirkung einer gezielten Vermittlung im Kindergarten. Wenn Kinder früh lernen, dass sie mit Hunden vorsichtig umgehen müssen, könnte man ihnen schmerzvolle Erfahrungen ersparen. Andererseits gibt es sehr viele Kinder, die panische Angst vor Hunden haben und aus dieser Angst heraus verkehrt handeln. Diese Furcht könnte man ihnen nehmen.
Müssten nicht die Hunde besser erzogen werden?
Es ist wie im Verkehr, wo die Autofahrer verantwortungsvoll sein müssen - man muss also auch an die Vernunft der Hundehalter appellieren. Zwar haben beide Basel gerade in Bezug auf gefährliche Hunde wirksame Gesetze. Aber auch diese müssen jetzt sicher nochmals überprüft werden.
Interview: Annett Altvater
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Kampfhunde-Initiative eingereicht
In Genf haben 13'318 Menschen eine kantonale Initiative zum Verbot von gefährlichen Hunden unterschrieben. Die Unterschriftsbögen wurden heute eingereicht. 10'000 sind für eine Initiative nötig.
Das Sammeln der Unterschriften sei keine harmlose Sache gewesen, sagte der Präsident des Initiativkomitees, Jean Barth, vor den Medien in Genf. Es sei zu vier aggressiven Übergriffen von Gegnern der Initiative gekommen. In drei Fällen habe man die Polizei alarmieren müssen; in einem Fall sei Strafklage eingreicht worden.
Schwarze Liste verlangt
Die Initiative verlangt auf Genfer Kantonsgebiet ein Verbot für Kampfhunde und für Hunde, die als gefährlich eingestuft werden. Die entsprechende schwarze Liste soll der Staatsrat erstellen.
Zudem sollen Besitzer von Hunden, die mehr als 25 Kilogramm wiegen, zu einem Fähigkeitstest verpflichtet werden, wie es weiter hiess.
Keine Partei-Initiative
Barth hiess die bisherigen Massnahmen auf Verordnungs- und Gesetzesebene der Genfer Regierung gut. «Darin hat es gute Vorschläge. Unsere Inititative aber geht zum Schutz der Öffentlichkeit viel weiter», sagte er. Die Initiative sei im Übrigen von «gewöhnlichen Bürgern» ergriffen worden und komme nicht aus der Ecke irgendeiner Partei. Das Komittee verfüge daher auch nicht über die Mittel, um national aktiv zu werden. Er hoffe aber, dass das Genfer Beispiel auch in anderen Kantonen Schule mache, sagte Barth weiter. (jep/sda)
Das Sammeln der Unterschriften sei keine harmlose Sache gewesen, sagte der Präsident des Initiativkomitees, Jean Barth, vor den Medien in Genf. Es sei zu vier aggressiven Übergriffen von Gegnern der Initiative gekommen. In drei Fällen habe man die Polizei alarmieren müssen; in einem Fall sei Strafklage eingreicht worden.
Schwarze Liste verlangt
Die Initiative verlangt auf Genfer Kantonsgebiet ein Verbot für Kampfhunde und für Hunde, die als gefährlich eingestuft werden. Die entsprechende schwarze Liste soll der Staatsrat erstellen.
Zudem sollen Besitzer von Hunden, die mehr als 25 Kilogramm wiegen, zu einem Fähigkeitstest verpflichtet werden, wie es weiter hiess.
Keine Partei-Initiative
Barth hiess die bisherigen Massnahmen auf Verordnungs- und Gesetzesebene der Genfer Regierung gut. «Darin hat es gute Vorschläge. Unsere Inititative aber geht zum Schutz der Öffentlichkeit viel weiter», sagte er. Die Initiative sei im Übrigen von «gewöhnlichen Bürgern» ergriffen worden und komme nicht aus der Ecke irgendeiner Partei. Das Komittee verfüge daher auch nicht über die Mittel, um national aktiv zu werden. Er hoffe aber, dass das Genfer Beispiel auch in anderen Kantonen Schule mache, sagte Barth weiter. (jep/sda)
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Kaum, wenn Du mal einen guten Spruch drauf hast, ist dieser eher unter der Rubrik "auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn" abzubuchen...Kawa hat geschrieben:Würdest dich gut als Politiker machen, ein sog. Wendehals ohne Rückgrat![]()
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
Klar, und als nächstes wird der Vergleich mit dem Strassenverkehr wohl dazu führen, dass Kinder den Umgang mit im Pausenhof herumliegenden Spritzen lernen müssen, um Unfälle zu vermeiden. Bullshit, nicht alles was Kinder gefährdet braucht einen Anspruch auf den städtischen Lebensraum geltend machen zu können.bulldogu2122 hat geschrieben:Elisabeth Augstburger: Kinder lernen in der Verkehrserziehung, dass sie nicht bei Rot über die Strasse gehen dürfen. Im gleichen Zug müsste Kindern beigebracht werden, wie sie korrekt mit Hunden umgehen, um Vorfälle wie den in der letzten Woche zu vermeiden.
Thurgau will Maulkorb für gefährliche Hunde
Im Thurgauer Hundegesetz sollen künftig 13 Hunderassen als «potenziell gefährlich» aufgeführt werden. Für Tiere dieser Rassen soll «im öffentlich zugänglichen Raum» Maulkorbzwang herrschen.
Der Thurgauer Regierungsrat hat mitgeteilt, dass er verschiedene Änderungen ins kantonale Hundegesetz einfügen will. Er hat diese Änderungen bis zum 31. Juli 2006 in die Vernehmlassung geschickt.
Bei einem Gesamthundebestand von rund 17 000 Tieren im Kanton Thurgau wären laut Regierung rund 800 Hunde von der geplanten Maulkorbpflicht betroffen. Zu den 13 als «potenziell gefährlich» eingestuften Rassen gehören beispielsweise American Staffordshire Terrier, Dobermann, Mastiff und Rottweiler.
Dazu kommen Hunde des Typs Pitbull, da der Pitbull keine eigentliche Rasse ist. Vorgesehen ist, dass der Regierungsrat weitere als potenziell gefährlich eingestufte Hunderassen oder Hundegruppen auf die Liste aufnehmen kann. Für solche Hunde soll generell die Maulkorbpflicht gelten.
Ursprünglich geplante Ausnahmen von der Pflicht soll es nicht geben. Diese waren vorgesehen, wenn Hundebesitzerinnen oder -besitzer nachgewiesen hätten, dass ihre Tiere sachgemäss gehalten werden und von ihnen keine Gefährdung ausgeht. Die Regierung befand aber, dieser Nachweis sei schwer zu führen und noch schwerer zu kontrollieren.
Hingegen enthält der Gesetzesentwurf eine Meldepflicht für Tierärzte, Ärzte, Polizei- und Zollorgane sowie Hundeausbildende. Diese sollen bei der Wohnsitzgemeinde eines Hundehalters Meldung erstatten, wenn der Hund einen Menschen oder ein Tier verletzt hat oder wenn er aggressiv oder verhaltensgestört ist.
Die geplante Verschärfung des kantonalen Hundegesetzes geht in erster Linie auf den Angriff von Hunden im Dezember 2005 zurück. Damals töteten drei Pitbulls in Oberglatt ZH einen sechsjährigen Knaben. Aber auch frühere Angriffe von Hunden auf Kinder in Uttwil TG und Stettfurt TG führten laut Kantonsregierung zu diesem Schritt.
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Der Thurgauer Regierungsrat hat mitgeteilt, dass er verschiedene Änderungen ins kantonale Hundegesetz einfügen will. Er hat diese Änderungen bis zum 31. Juli 2006 in die Vernehmlassung geschickt.
Bei einem Gesamthundebestand von rund 17 000 Tieren im Kanton Thurgau wären laut Regierung rund 800 Hunde von der geplanten Maulkorbpflicht betroffen. Zu den 13 als «potenziell gefährlich» eingestuften Rassen gehören beispielsweise American Staffordshire Terrier, Dobermann, Mastiff und Rottweiler.
Dazu kommen Hunde des Typs Pitbull, da der Pitbull keine eigentliche Rasse ist. Vorgesehen ist, dass der Regierungsrat weitere als potenziell gefährlich eingestufte Hunderassen oder Hundegruppen auf die Liste aufnehmen kann. Für solche Hunde soll generell die Maulkorbpflicht gelten.
Ursprünglich geplante Ausnahmen von der Pflicht soll es nicht geben. Diese waren vorgesehen, wenn Hundebesitzerinnen oder -besitzer nachgewiesen hätten, dass ihre Tiere sachgemäss gehalten werden und von ihnen keine Gefährdung ausgeht. Die Regierung befand aber, dieser Nachweis sei schwer zu führen und noch schwerer zu kontrollieren.
Hingegen enthält der Gesetzesentwurf eine Meldepflicht für Tierärzte, Ärzte, Polizei- und Zollorgane sowie Hundeausbildende. Diese sollen bei der Wohnsitzgemeinde eines Hundehalters Meldung erstatten, wenn der Hund einen Menschen oder ein Tier verletzt hat oder wenn er aggressiv oder verhaltensgestört ist.
Die geplante Verschärfung des kantonalen Hundegesetzes geht in erster Linie auf den Angriff von Hunden im Dezember 2005 zurück. Damals töteten drei Pitbulls in Oberglatt ZH einen sechsjährigen Knaben. Aber auch frühere Angriffe von Hunden auf Kinder in Uttwil TG und Stettfurt TG führten laut Kantonsregierung zu diesem Schritt.
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Zurück in die Puppenkiste! So einen Scheiss habe ich selten gelesen!!!bulldogu2122 hat geschrieben:kurz & bündig
Regeln.Kinder sollten lernen, wie sie richtig mit Hunden umgehen, findet Elisabeth Augstburger-Schaffner. Foto Roland Schmid
«Hunde sind kein Spielzeug»
Liestal. Schon im Kindergarten soll der richtige Umgang mit Hunden auf dem Lehrplan stehen. Dies fordert Elisabeth Augstburger-Schaffner (45), Landrätin der EVP, in einem im Januar eingereichten Postulat. Nachdem letzte Woche ein Bub in Basel von einem Rottweiler gebissen wurde, wird die Forderung wieder aktuell.
baz: Frau Augstburger-Schaffner, Basel ist verhältnismässig restriktiv im Umgang mit gefährlichen Hunderassen. Warum muss es zusätzlich einen obligatorischen Kurs für den Umgang mit Hunden geben?
Elisabeth Augstburger: Kinder lernen in der Verkehrserziehung, dass sie nicht bei Rot über die Strasse gehen dürfen. Im gleichen Zug müsste Kindern beigebracht werden, wie sie korrekt mit Hunden umgehen, um Vorfälle wie den in der letzten Woche zu vermeiden. Es kommt leider sehr häufig vor, dass Hunde mit einem Spielzeug gleichgesetzt werden. In meinen Augen gehört der richtige Umgang mit Hunden zur Allgemeinbildung.
Welches Verhalten wäre einem Hund gegenüber denn angemessen?
Kinder dürfen beispielsweise nie einen Hund anfassen, ohne den Besitzer zuvor um Erlaubnis gefragt zu haben. Und wenn sie mit einem Hund spielen, dürfen sie ihn nicht grob necken.
Ist diese Verhaltensschule nicht Sache der Eltern?
Grundsätzlich ist das richtig. Aber wie vermittelt man diese Regeln, wenn man selbst kein Hundehalter ist? Ich möchte, dass Kinder einen sicheren Kindergarten- und Schulweg haben und sich auch in ihrer Freizeit Hunden gegenüber sicher fühlen.
Wie soll der richtige Umgang mit Hunden unterrichtet werden?
Mit meiner Eingabe möchte ich vor allem erst einmal erreichen, dass überhaupt geprüft wird, ob und wie das möglich wäre. Ich stelle mir vor, dass ein Polizist diese Aufgabe übernehmen kann oder der Tierschutz beider Basel. Man müsste aber keinen riesigen Aufwand betreiben.
Kinder sind unberechenbar, und Fehler zu machen gehört zu ihrem Lernprozess. Glauben Sie, dass Regeln daran etwas ändern können?
Dass Kinder trotz Regeln und besseren Wissens unberechenbar handeln, lässt sich nicht ändern. Zudem ist es eine Sache, die Regeln zu kennen, und eine andere, sie auch anzuwenden. Ich glaube aber an eine Präventivwirkung einer gezielten Vermittlung im Kindergarten. Wenn Kinder früh lernen, dass sie mit Hunden vorsichtig umgehen müssen, könnte man ihnen schmerzvolle Erfahrungen ersparen. Andererseits gibt es sehr viele Kinder, die panische Angst vor Hunden haben und aus dieser Angst heraus verkehrt handeln. Diese Furcht könnte man ihnen nehmen.
Müssten nicht die Hunde besser erzogen werden?
Es ist wie im Verkehr, wo die Autofahrer verantwortungsvoll sein müssen - man muss also auch an die Vernunft der Hundehalter appellieren. Zwar haben beide Basel gerade in Bezug auf gefährliche Hunde wirksame Gesetze. Aber auch diese müssen jetzt sicher nochmals überprüft werden.
Interview: Annett Altvater
Und Sex mit Tieren ist verboten, liebe Frau!!!!
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Kinder anbinden !!!!
In der baz ist zu lesen: «Kantonstierarzt Markus Spichtig warnt eindringlich davor, Kinder unbeaufsichtigt mit einem
angebundenen Hund vor einem Laden zu lassen.»
Vorschlag: Die Kinder anbinden und die Hunde laufen lassen !
angebundenen Hund vor einem Laden zu lassen.»
Vorschlag: Die Kinder anbinden und die Hunde laufen lassen !
Verantwortung für Beisshunde
Alle Hunde beissen in gewissen Situationen. Einige beissen schneller, einige können tiefer beissen, einige töten. Der Hund trägt keine Verantwortung für seine Beisserei, er reagiert einfach. Stimmt! Also trägt einzig und allein der Hundeführer die Verantwortung für eine Beissattacke seines Lieblings. Er allein wird die Konsequenzen tragen.
Dies bedeutet, wenn ein Hund ein Kind zu Tode beisst: Absichtliche, schwere Körperverletzung mit Inkaufnahme eines tödlichen Ausgangs. Ob es sogar Mord ist, soll das Gericht entscheiden. Bei einem gewöhnlichen Biss handelt es sich um absichtliche Körperverletzung. Der Hund handelt bestimmt nicht unabsichtlich.
Nach diesen Kriterien soll der Hundeführer bestraft werden, und zwar mit der vollen Härte des Gesetzes, so wie wenn er selbst dem Opfer die Verletzungen beigebracht hätte. Wenn der Hund vorgängig gereizt wurde, kann es mildernde Umstände für den Hundeführer geben.
Dies bedeutet, wenn ein Hund ein Kind zu Tode beisst: Absichtliche, schwere Körperverletzung mit Inkaufnahme eines tödlichen Ausgangs. Ob es sogar Mord ist, soll das Gericht entscheiden. Bei einem gewöhnlichen Biss handelt es sich um absichtliche Körperverletzung. Der Hund handelt bestimmt nicht unabsichtlich.
Nach diesen Kriterien soll der Hundeführer bestraft werden, und zwar mit der vollen Härte des Gesetzes, so wie wenn er selbst dem Opfer die Verletzungen beigebracht hätte. Wenn der Hund vorgängig gereizt wurde, kann es mildernde Umstände für den Hundeführer geben.
Genau so schlechte Erfahrungen kann man mit uneinsichtigen Hundebesitzern machen, wie auch die Schilderungen von der Unterschriftensammlung in Genf in zeigen.T-Bear hat geschrieben:Das Thema schynt Di wirgglig z'beschäftige, Kawa.
Hesch denn soooooo schlächti Erfahrige mit Hünd gmacht?
Da passt so ein Tiefschlag in Form eines Hinweises in Richtung einer zweifelhaften Motivation von Kampfhundegegnern natürlich ins Bild.
Eher umgekehrt, der einzige Zuhälterköter der mich je angegriffen hat, musste nachher wegen schwerer innerer Blutungen abgetan werdenT-Bear hat geschrieben:Das Thema schynt Di wirgglig z'beschäftige, Kawa.
Hesch denn soooooo schlächti Erfahrige mit Hünd gmacht?

Und wegen persönlicher schlechter Erfahrungen :
Mein Kind muss auch nicht erst zerfleischt werden, damit ich weiss, dass Kampfhunde gefährlich sind.
Ich muss aber auch nicht angeschossen werden, um gegen freies Waffentragen für jedermann zu sein.
Ich muss auch nicht von einem Besoffenen angefahren werden um zu wissen, dass angetrunken zu fahren gefährlich ist.
- baslerstab
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Kawa hat geschrieben:Und wegen persönlicher schlechter Erfahrungen :
Mein Kind muss auch nicht erst zerfleischt werden, damit ich weiss, dass Kampfhunde gefährlich sind.
Ich muss aber auch nicht angeschossen werden, um gegen freies Waffentragen für jedermann zu sein.
Ich muss auch nicht von einem Besoffenen angefahren werden um zu wissen, dass angetrunken zu fahren gefährlich ist.



Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
so ischs.. !! und grad au no .. me söll nie e Kind e Hund lo alänge oder bedränge.. wenns abundä isch..!! Es sind Tier und nid Mensche..sie könne nid rede... etc. wenn e Tier in d Ängi triebä wird.. denn grifts aa.. total logisch..Kawa hat geschrieben:In der baz ist zu lesen: «Kantonstierarzt Markus Spichtig warnt eindringlich davor, Kinder unbeaufsichtigt mit einem
angebundenen Hund vor einem Laden zu lassen.»
