Nein bin sicher kein Lehrer...(siehe auch an meinen Schreibfehler) Ich interessiere mich nur für die Wirtschaft und das Marktgeschehen.Grga Mali hat geschrieben:Bisch du am Lehrerseminar?
Aktien
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Jezz chum y ändyltig nymmi druss! Goht das nid e chli eifacher? mit Epfel und Byyre anstatt Frangge?Discoverer hat geschrieben:der Wert der Firma ist nur eventuell höher. Der Wert der Firma wird im Weert des Aktienwertes festgelegt.
also wenn es 100 Aktien a 100 Franken gibt, ist die an der Börse gehandelte Firma 10000 Wert. Falls jetzt weine erhöhung von 50 Aktien dazu kämen, wäre die Firma bei gleichbleibendem Kurs mehr Wert, also 150000.
Aber da sich bei erhöhung des Angebots eher der Preis nach unten orientiert, könnte eine Aktien statt 100.- nur noch 50.- Betragen.
Der gesamt Wert wäre dann 150 aktien à 50.-= 7500.-
daher muss sich ein Unternehmen welches das Aktienkapital erhöhen will genau überlegen, wie sich die Erhöhung auf den Kurs auswirkt und wie die bisherigen Aktionären reagieren werden.
Also alles nicht so einfach.
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*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
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Als info:
Die Steuergewinne sind alle Steuerfrei... Die Reichen unter unseren Mitbürger, wurden nicht Reich, weil sie hohe Managerlöhne a la Ospel bekamen, sondern weil sie ihr Geld in Aktien investiert haben.
Man stelle sich vor, die ABB Aktien sind innerhalb eines Jahres mehr als 100% gestiegen.
Fallls du 10'000 Franken investiert hättest, hättest du einen schönen Gewinn von 10'000.-
nun das perverse:
Stelle dir vor, du hättest 1 Million in ABB investiert, dann hättest du heute
2 Millionen
Stellt euch vor ihr hättet 10 Millionen investiert, hättet ihre heute
20 Millionen.
usw.
Und dies alles Steuerfrei.....
Darum werden Reiche im reicher und Mittlere und Arme immer ärmer...
Wo es einen Gewinner gibt, muss es zwingend auch einen verlierer geben...
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Man stelle sich vor, die ABB Aktien sind innerhalb eines Jahres mehr als 100% gestiegen.
Fallls du 10'000 Franken investiert hättest, hättest du einen schönen Gewinn von 10'000.-
nun das perverse:
Stelle dir vor, du hättest 1 Million in ABB investiert, dann hättest du heute
2 Millionen

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Darum werden Reiche im reicher und Mittlere und Arme immer ärmer...
Wo es einen Gewinner gibt, muss es zwingend auch einen verlierer geben...
Wie macht me jezz scho widdr Styyrgwynn? Mit Styyr-Obbzzione?Discoverer hat geschrieben:Die Steuergewinne sind alle Steuerfrei...
Also eifach immer s dopplete meinsch?Discoverer hat geschrieben:Fallls du 10'000 Franken investiert hättest, hättest du einen schönen Gewinn von 10'000.-
nun das perverse:
Stelle dir vor, du hättest 1 Million in ABB investiert, dann hättest du heute
2 Millionen
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- Lou C. Fire
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Falsch!Discoverer hat geschrieben:Und dies alles Steuerfrei.....![]()
![]()
Börsengewinne zählen nicht für die Einkommenssteuer, sehr wohl aber für die, zugegebenermassen vergleichsweise bescheidenen, Vermögenssteuer.
Das macht auch Sinn, ansonsten erlittene Börsenverluste (ja! die gibt es auch) ebenso vom Einkommen müssten abgezogen werden können.
lass Dich niemals auf das Niveau eines Idioten herunter, denn dort schlägt er Dich aufgrund seiner jahrelangen Erfahrung!
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Da hast du recht mit der Vermögenssteuer, aber die ist wirklich verhältnis mässig klein.Lou C. Fire hat geschrieben:Falsch!
Börsengewinne zählen nicht für die Einkommenssteuer, sehr wohl aber für die, zugegebenermassen vergleichsweise bescheidenen, Vermögenssteuer.
Das macht auch Sinn, ansonsten erlittene Börsenverluste (ja! die gibt es auch) ebenso vom Einkommen müssten abgezogen werden können.
Richtig ist auch, dass einen Verlust von denSteuern abgezogen werden müsste, aber drei mal kannst du raten, ob die steuer Einnahmen oder die Steuerreduktionen höher wären?
Eigeni Aggtie? Derfe die das yberhaupt? Durch das wärde die jo zu ihrem eigene Eigetymer und denn pfernichte si se...Kawa hat geschrieben:Zu deiner totalen Verwirrung : viele Firmen kaufen eigene Aktien an der Börse nur um sie dann zu vernichten ....
Wieso wohl Grga ???
Hmmm, dass es denn nochhär weniger git drvo?
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Bravo Bürschli.Grga Mali hat geschrieben:Eigeni Aggtie? Derfe die das yberhaupt? Durch das wärde die jo zu ihrem eigene Eigetymer und denn pfernichte si se...
Hmmm, dass es denn nochhär weniger git drvo?
Dient der steuerfreien Rückzahlung von Kapital an die Aktionäre. Da es nachher weniger Aktien hat besitzt du einen grösseren Anteil der Firma, folglich steigt der Wert deiner Aktien. Dies ist steuerfreier Kapitalgewinn (jaja Vermögen).
Die andere Variante der Kapitalrückzahlung wäre eine Dividendenerhöhung, diese unterliegen aber der Einkommenssteuer (wäääh).
PS : Klar dürfen sie das ....
ha! Do stuuhnsch gäll wie schlau ych bi!Kawa hat geschrieben:Bravo Bürschli.
Dient der steuerfreien Rückzahlung von Kapital an die Aktionäre. Da es nachher weniger Aktien hat besitzt du einen grösseren Anteil der Firma, folglich steigt der Wert deiner Aktien. Dies ist steuerfreier Kapitalgewinn (jaja Vermögen).
Die andere Variante der Kapitalrückzahlung wäre eine Dividendenerhöhung, diese unterliegen aber der Einkommenssteuer (wäääh).
PS : Klar dürfen sie das ....
Wenn y hätt welle hätt y mini Lehr au bi dr UBS chenne mache, aber das wär nyt fyr mi gsi so e stiefi Bangglehr.
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- baslerstab
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ich hab' mich übers wochenende mal ein wenig in dieses thema eingelesen (will mich doch nicht nochmals blamieren....). dabei tauchten jedoch einige fragen auf:
was geschieht denn eigentlich, wenn sich ein unternehmen entschliesst, anstelle von eigen-, fremdkapital zu emitieren? wie verhält sich der aktienpreis? wie siehts mit dem verwässerungsschutz der bisherigen aktionäre aus, verglichen mit einer kapitaltalerhöhung durch ausgabe von neuen aktien?Discoverer hat geschrieben:Falls das Unternehmen beschliesst, eine Kapitalerhöhung zu lancieren, geschieht nichts anderes als das mehr Aktien auf dem Markt kommen und der Kurs der Aktien geht runter.
eine ciba aktie hat momentan einen wert von chf 76,20, bilanziert wird sie jedoch nur zum nennwert von chf 1.--. der aktienkurs ist täglichen schwankungen ausgesetzt, während der nennwert einer aktie stets gleich bleibt (nennwertrückzahlung ausgenommen)! wieviel hat nun die firma wirklich wert? wieso berechnest du den wert einer firma mittels kurswert der ausstehenden aktien? haben nicht kotierte unternehmen demnach keinen effektiven wert?Discoverer hat geschrieben:also wenn es 100 Aktien a 100 Franken gibt, ist die an der Börse gehandelte Firma 10000 Wert.
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Lou C. Fire
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- baslerstab
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Lou C. Fire hat geschrieben:y glaub es heisst "if you are in trouble, double!"
@gagga mali
ok, vrwütscht! ha mim unggle aaglütte, dä het vor 20 joor moll im zahligsvrkehr vo dr volggsbangg gschafft
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- BadBlueBoy
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geiler ritt !!! wer war alles auf der baerenparty ?BadBlueBoy hat geschrieben:andere frage.. ich bin von natur aus bullish, sehe aber dunkle gewitter anziehen. die meisten zahlen sind raus, sell in may etc, oelpreis, mullahs.. genug negativ potential. ich hab meine stocks nach langem parken im trockenen.
geht jemand demnaechst short oder plant es zu tun (vorallem wann) ?
erwarte in kuerze eine seitwartsbewegung mit einem einsamen run auf die zykliker und nebenwerte. sommerschlussverkauf nicht vergessen.
any opinions ?
16. September 2006, Neue Zürcher Zeitung
Der schweizerische Aktienmarkt
Zykliker als treibende Kraft im Jahr 2006
Fehlende Impulse prägen den September
An den Aktienmärkten fehlen zurzeit Impulse. Einzig die US-Inflationsdaten und das gute Quartalsergebnis von Goldman Sachs sorgten in der Berichtswoche für etwas Schwung. In den ersten acht Monaten des Jahres schwangen die zyklischen Werte obenaus.
Nö. Den internationalen Aktienmärkten haben diese Woche Impulse gefehlt. Bereits am Montag war an den Märkten von der am Freitag anstehenden Veröffentlichung der amerikanischen Inflationsdaten die Rede. Die Konsumentenpreise finden hohe Beachtung, da sie einen wesentlichen Einfluss auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank (Fed) haben. Als die Daten am Freitagnachmittag schliesslich im Rahmen der Erwartungen ausfielen, reagierten die Aktienmärkte mit einem Schub nach oben. Am Dienstag sorgten die guten Quartalsdaten der Investmentbank Goldman Sachs für eine positive Reaktion an der Wall Street wie auch am Schweizer Aktienmarkt. Die am Donnerstag von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) angekündigte Erhöhung des Zinszielbandes um 25 Basispunkte auf 1,25 bis 2,25% war erwartet worden und wurde vom Markt ohne grosse Beachtung aufgenommen.
Mässige Entwicklung der Finanztitel
Trotz der derzeitigen Konsolidierungsphase wird dem schweizerischen Aktienmarkt von Finanzexperten eine ungebrochene Aufwärtstendenz attestiert. In der Berichtswoche stiegen der Swiss- Market-Index (SMI) und der Swiss-Performance- Index (SPI) um je 0,8%. Die Marktteilnehmer sprachen von einem ziemlich ruhigen Geschäft, obwohl am Freitag ein wichtiger Verfallstag für Aktienoptionen und Futures war.
In den ersten acht Monaten des Jahres legten gemäss einer Studie der Bank Vontobel aber nicht alle Sektoren gleich viel zu. Von der guten Konjunktur profitieren vor allem die zyklischen Sektoren. Der SPI-Teilindex für Halbleiterunternehmen legte um 31% und derjenige für die Maschinenindustrie um 27% zu. Die Bauzulieferer- Aktien erhöhten sich um 22% und die Transport- Papiere um 21%. Die Finanzsektoren Banken (+9%) und Versicherungen (+4%) sind trotz den überaus guten Halbjahresresultaten in den hinteren Regionen der Sektorenrangliste zu finden. Die Nahrungsmittel- (+9%) und die Pharmaunternehmen (+8%) fielen an der Börse zu Jahresbeginn nicht durch eine überragende Performance auf. Die Erholung des Schweizer Aktienmarkts seit den Turbulenzen im Mai und Juni wurde allerdings von den beiden Schwergewichten Roche und Nestlé getragen. Beide Unternehmen veröffentlichten sehr gute Halbjahresresultate, woraufhin deren Börsenkurse deutlich zulegten.
«Midcaps» im Fokus
Am schweizerischen Aktienmarkt sorgt die Übernahme von Saurer durch OC Oerlikon (ehemals Unaxis) weiterhin für Gesprächsstoff. Die Aktien von OC Oerlikon (+4,3%) verzeichneten in der Berichtswoche ein überdurchschnittliches Plus, diejenigen von Saurer (+4,1%) erhöhten sich ebenfalls deutlich. Auch der Fall Swissfirst (-0,7%) ist noch nicht ad acta gelegt. Nachdem die Titel tagelang erfolglos um Terrain gekämpft hatten, sorgte die Nachricht vom neuen Verwaltungsratspräsidenten Walter Knabenhans am Freitag für einen Schub nach oben.
Zum Abschluss der Berichtssaison standen in den vergangenen Tagen einige Halbjahresresultate von mittelgrossen Unternehmen auf dem Programm. Positiv überraschte Jelmoli, dessen Aktien im Wochenverlauf um 8,4% avancierten. Die Papiere von Schlatter hingegen sackten nach der Veröffentlichung eines deutlich tiefer als erwartet ausgefallenen Reingewinns ab. Mit einem Minus von 8,8% waren sie auf der Liste der Wochenverlierer weit oben zu finden. Noch schlimmer erging es den Papieren von Ypsomed (-21,4%). Das Medizinaltechnikunternehmen musste am Donnerstag bereits die zweite «Gewinnwarnung» in diesem Jahr veröffentlichen. Dabei scheint den Investoren vor allem auch die hohe Abhängigkeit des Unternehmens von Sanofi-Aventis ein Dorn im Auge zu sein. Viele Analytiker reduzierten deshalb auch das Kursziel der Ypsomed-Papiere.
Von den SMI-Titeln geriet am Freitag die sehr volatile Nobel-Biocare-Aktie (-5,2%) unter Druck. Einmal mehr war ein Bericht einer schwedischen Expertengruppe zum kritisierten Implantat NobelDirect der Auslöser. Bereits am Montag musste der Roche-Genussschein einen Taucher hinnehmen. Die amerikanische Gesundheitsbehörde FDA forderte mehr Informationen zum Antrag der Roche-Tochter Genentech für das Krebsmittel Avastin. Auch der Rest der Woche verlief für den «Bon» harzig (-6,4%).
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bin zwar nicht grga, aber solche manoever fuehren irgendwann zu liquiditaetsengpaessen (siehe ABB). die kohle ist besser in entwicklung und wachstum investiert, als in buchhalterische marktindikatoren wie EP/S.Kawa hat geschrieben:Zu deiner totalen Verwirrung : viele Firmen kaufen eigene Aktien an der Börse nur um sie dann zu vernichten ....
Wieso wohl Grga ???
nur wirtschaftsschaedlinge machen sowas...
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jä doch du hesch tatsächlig e Lou C. KompläxKawa hat geschrieben:Meinsch de Louci ?
Du Ärmschte, lueg doch emol im Branchebuech unter "Psychiater", da werden sie geholfen
EDIT: bevor e Firma kaufsch, machsch e sogenannti Due-diligence, denn sotsch wüsse uf was di iilohsch. OK as du ei-Ma-PC-Supporter-Garagefirma nid weisch was das isch, stoht natirlig uf eme andere Blatt - spiil doch in Zuekunft mit Lüt, wo ne gwaggse bisch, Du lächerligi Kreatur
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und ? alle felle brav im trockenen ? sell im may etc.. 
nach den ferien kommt die schlussralley fuer diejenigen, welche ideenlos sind.. zyklische werte sind meiner meinung nach en vogue (ABBN meide ich prinzipiell).
FI-N oder gar SAUN ev ?

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heieiei BadBlueBoy, s isch doch soooooo eifach: buy low, sell high....BadBlueBoy hat geschrieben:und ? alle felle brav im trockenen ? sell im may etc..
nach den ferien kommt die schlussralley fuer diejenigen, welche ideenlos sind.. zyklische werte sind meiner meinung nach en vogue (ABBN meide ich prinzipiell).
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