
YB vs. FCB
- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
Yes. 1.5 Tuborg am Start 

[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
- GRANDE BASILEA
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1148
- Registriert: 21.01.2006, 10:57
- Wohnort: Bahamas
geh in dein bauernforumGrambambuli hat geschrieben:YB-FCB 1:0
95. H.Yakin (Foulelfmeter)
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]
- Gone to Mac
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 2434
- Registriert: 12.12.2004, 16:55
- Wohnort: Basel
nei ha leider s letze mol ned könne, irgend en termin nimm i mol a....Supersonic hat geschrieben:Warst du beim letzten Spiel nicht in Bern?
Laut Medien wurden damals rund 12`000 Tickets in der Region Basel verkauft.
Ich war damals schon direkt hinter dem Tor und auch dort wars voll von Baslern.
Kämpfe Basel
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1710
- Registriert: 26.05.2005, 13:34
Wenn Degen für den 11er Schuld ist und Rot gesehen hat, bin ich mit dir. Nur hast du vergessen, dass das Spiel 6 Minuten Nachspielzeit hat (Schiri hat seine Pfeife aufem Feld verloren -> 6 Minuten Power-Suche) und Carigol in der 95 minute und 57 Sekunden per Kopf den Ball in die rechte obere Ecke zirkelt.Grambambuli hat geschrieben:YB-FCB 1:0
95. H.Yakin (Foulelfmeter)
(Wir gewinnen 3 zu 1; Eduardo, Delgado, Berner)
und mir händ's gwogt und sind im famelycorner vo yb ghocktSupersonic hat geschrieben:Warst du beim letzten Spiel nicht in Bern?
Laut Medien wurden damals rund 12`000 Tickets in der Region Basel verkauft.
Ich war damals schon direkt hinter dem Tor und auch dort wars voll von Baslern.
es het me basler als bärner familie gha

und drum gömmer am 10. au wider dört aane
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 164
- Registriert: 23.05.2005, 22:55
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 895
- Registriert: 08.12.2004, 01:16
Wer möchte nicht zweimal feiern. Die Freude darf nicht zu geballt daherkommen, sondern über mehrere Tage verteilt, etwa so: Sieg in Bern --> Spontane Meisterfeier -->Sieg gegen FCZ --> Pokal --> offizielle Meisterfeier.Däsche hat geschrieben:Schätze mal die Basler haben den Schiss in der Hose und wollen es gegen die Rohr-Truppe schon klar machen.![]()
Daher sollte der Meistertitel schon am Mittwoch klar gemacht werden. Obwohl es noch viele FCZ-Fans gibt, die glauben, der FC Basel verliert in den letzten zwei Spielen noch so viele Male wie in der gesamten Saison bisher, so ist es doch hart deren Illusionen zu rauben. Aber dafür kriegen sie am Samstag eine etwas geringere Packung.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
quelle: BaZ.ch
Der FCB und die Ohnmacht des FCZ
NACH EINEM LEICHTEN 4:0 IN SCHAFFHAUSEN KANN DER FC BASEL AM MITTWOCH MEISTER WERDEN

Sinnbild. Der zweifache Torschütze Matias Delgado enteilt in Schaffhausen scheinbar mühelos dem verzweifelten Thomas Weller. Foto Keystone
Christoph Kieslich, Schaffhausen
Souverän entledigte sich der FCB der Aufgabe in Schaffhausen, während der FCZ Schritt hielt. Am Mittwoch müssen die Zürcher allerdings tatenlos zusehen, wenn der FCBasel in Bern den Titel-Hattrick perfekt machen kann.
Welche Widrigkeiten den Weg zu einem grossen Moment begleiten können, konnte man auf der Breite beobachten. Nicht, dass der FC Schaffhausen in seiner erschütternden Harm- und Emotionslosigkeit eine Hürde hätte darstellen können für den FC Basel auf dem Weg zum Titelhattrick. Es war die Dopingkontrolle von Swiss Olympic, die in den engen Kabinengängen des Stadions Breite für Gedränge sorgte.
Jeweils sechs Spieler der Heim- und Auswärtsmannschaft - bei Stichproben der Uefa bei Europacupspielen sind es jeweils zwei Spieler, die in der Halbzeitpause ausgelost werden - wurden nach Spielschluss zur Abgabe von Körperflüssigkeit gebeten.
Man darf sich die Skurrilität vorstellen, wären die Basler am Samstag Meister geworden: Eine Hand voll auf dem Rasen tanzender Spieler, dazu Trainer und Betreuer, Champagner verspritzend, während drinnen der Rest verzweifelt versucht, Urinfläschchen zu füllen.
Dass es zu diesem Szenario nicht kommen würde, war indes schon bald klar. Matias Delgado hatte nach 246 Sekunden in Schaffhausen das 1:0 vorgelegt, Keita im Letzigrund nur vier Minuten später das Zürcher 1:0 gegen Yverdon. Schon da bestand kein echter Zweifel mehr daran, dass die Meisterschaftsentscheidung auf Mittwoch vertagt sein würde. Dann ohne Zutun des FC Zürich, der ohnmächtig wird zuschauen müssen, wenn dem FCB in Bern schon ein Punkt reicht, um das Rennen zu entscheiden.
Alles hängt von YB ab.
Nur ein Berner Sieg kann den FCB noch stoppen, kann dafür sorgen, dass die Saison in einer «finalissima» gipfelt. Ein Endspiel, in dem der FCZ gewinnen müsste, um den FCB noch zu überflügeln, egal mit welchem Resultat, denn schon vor YB-FCB besitzt der FCZ den (noch) winzigen Vorteil eines um einen Treffer besseren Torverhältnisses.
Gelegenheiten, dies zu ändern, boten sich dem FCB in Schaffhausen namentlich nach der Pause, als Christian Gross seine Mannen offenbar wachgerüttelt hatte. Einfach war den Baslern die Führung gefallen, danach wurden sie von einer gewissen Schwerfälligkeit erfasst, die unzweifelhaft auch einem Gegner geschuldet war, der, um es mit den Worten deren Trainers Jürgen Seeberger auszudrücken, «ehrlich gesagt haushoch unterlegen» war.
Fern jeglichen Risikos selbst ein Tor zu kassieren, erhöhte der FCB das Score auf 4:0. Der couragierte Zdravko Kuzmanovic machte Druck über links und krönte seine Leistung mit dem 2:0. Anstecken liess sich David Degen auf dem anderen Flügel, so dass bald von jeglichem Basler, der sich dem Schaffhauser Torhüter Herzog näherte, Gefahr ausging, und sich selbst Bruno Berner in die Torschützenliste hätte eintragen können. Einer, der dies ebenso verpasste, wob in das Generalurteil auch Selbstkritik mit ein: «Wir hätten mehr daraus machen können», sagte Mladen Petric.
gutEs pflaster.
Das wird am Mittwoch in Bern längst vergessen sein. In jener Stadt, wo er am 24. April 2002 auf dem Neufeld nach 20 Jahren wieder Meister wurde und den ersten Titel in der Ära Christian Gross feierte; in jenem Kanton, in dem zwei Jahre später die zweite von inzwischen drei Meisterschaften unter Gross perfekt gemacht wurde, mit einem 2:0 im Thuner Lachen am 2. Mai 2004. Bern also scheint ein gutes Pflaster für den FCB zu sein.
Am Sonntag hatte die Mannschaft frei, heute und morgen trainiert sie, wird neue Konzentration und Kraft gesammelt, wird man gleichzeitig Ruhe und «eine gewisse Gelassenheit» (Gross) suchen. Am Dienstag, bevor sie in ihr Quartier in Muri fährt, wird die Mannschaft geschlossen der Generalversammlung ihre Aufwartung machen. So, wie es üblich ist bei diesem Club, an einem Tag, wo für ihn ein neuer Abschnitt mit einer Frau an der Spitze und einer neuer Organisationsstruktur beginnt.
Und nichts spricht heute dagegen, dass der FC Basel anderntags gegen YB auch noch den letzten Schritt machen wird zum nationalen Titelgewinn nach einem ereignisreichen und aufwühlenden Frühjahr.
NACH EINEM LEICHTEN 4:0 IN SCHAFFHAUSEN KANN DER FC BASEL AM MITTWOCH MEISTER WERDEN

Sinnbild. Der zweifache Torschütze Matias Delgado enteilt in Schaffhausen scheinbar mühelos dem verzweifelten Thomas Weller. Foto Keystone
Christoph Kieslich, Schaffhausen
Souverän entledigte sich der FCB der Aufgabe in Schaffhausen, während der FCZ Schritt hielt. Am Mittwoch müssen die Zürcher allerdings tatenlos zusehen, wenn der FCBasel in Bern den Titel-Hattrick perfekt machen kann.
Welche Widrigkeiten den Weg zu einem grossen Moment begleiten können, konnte man auf der Breite beobachten. Nicht, dass der FC Schaffhausen in seiner erschütternden Harm- und Emotionslosigkeit eine Hürde hätte darstellen können für den FC Basel auf dem Weg zum Titelhattrick. Es war die Dopingkontrolle von Swiss Olympic, die in den engen Kabinengängen des Stadions Breite für Gedränge sorgte.
Jeweils sechs Spieler der Heim- und Auswärtsmannschaft - bei Stichproben der Uefa bei Europacupspielen sind es jeweils zwei Spieler, die in der Halbzeitpause ausgelost werden - wurden nach Spielschluss zur Abgabe von Körperflüssigkeit gebeten.
Man darf sich die Skurrilität vorstellen, wären die Basler am Samstag Meister geworden: Eine Hand voll auf dem Rasen tanzender Spieler, dazu Trainer und Betreuer, Champagner verspritzend, während drinnen der Rest verzweifelt versucht, Urinfläschchen zu füllen.
Dass es zu diesem Szenario nicht kommen würde, war indes schon bald klar. Matias Delgado hatte nach 246 Sekunden in Schaffhausen das 1:0 vorgelegt, Keita im Letzigrund nur vier Minuten später das Zürcher 1:0 gegen Yverdon. Schon da bestand kein echter Zweifel mehr daran, dass die Meisterschaftsentscheidung auf Mittwoch vertagt sein würde. Dann ohne Zutun des FC Zürich, der ohnmächtig wird zuschauen müssen, wenn dem FCB in Bern schon ein Punkt reicht, um das Rennen zu entscheiden.
Alles hängt von YB ab.
Nur ein Berner Sieg kann den FCB noch stoppen, kann dafür sorgen, dass die Saison in einer «finalissima» gipfelt. Ein Endspiel, in dem der FCZ gewinnen müsste, um den FCB noch zu überflügeln, egal mit welchem Resultat, denn schon vor YB-FCB besitzt der FCZ den (noch) winzigen Vorteil eines um einen Treffer besseren Torverhältnisses.
Gelegenheiten, dies zu ändern, boten sich dem FCB in Schaffhausen namentlich nach der Pause, als Christian Gross seine Mannen offenbar wachgerüttelt hatte. Einfach war den Baslern die Führung gefallen, danach wurden sie von einer gewissen Schwerfälligkeit erfasst, die unzweifelhaft auch einem Gegner geschuldet war, der, um es mit den Worten deren Trainers Jürgen Seeberger auszudrücken, «ehrlich gesagt haushoch unterlegen» war.
Fern jeglichen Risikos selbst ein Tor zu kassieren, erhöhte der FCB das Score auf 4:0. Der couragierte Zdravko Kuzmanovic machte Druck über links und krönte seine Leistung mit dem 2:0. Anstecken liess sich David Degen auf dem anderen Flügel, so dass bald von jeglichem Basler, der sich dem Schaffhauser Torhüter Herzog näherte, Gefahr ausging, und sich selbst Bruno Berner in die Torschützenliste hätte eintragen können. Einer, der dies ebenso verpasste, wob in das Generalurteil auch Selbstkritik mit ein: «Wir hätten mehr daraus machen können», sagte Mladen Petric.
gutEs pflaster.
Das wird am Mittwoch in Bern längst vergessen sein. In jener Stadt, wo er am 24. April 2002 auf dem Neufeld nach 20 Jahren wieder Meister wurde und den ersten Titel in der Ära Christian Gross feierte; in jenem Kanton, in dem zwei Jahre später die zweite von inzwischen drei Meisterschaften unter Gross perfekt gemacht wurde, mit einem 2:0 im Thuner Lachen am 2. Mai 2004. Bern also scheint ein gutes Pflaster für den FCB zu sein.
Am Sonntag hatte die Mannschaft frei, heute und morgen trainiert sie, wird neue Konzentration und Kraft gesammelt, wird man gleichzeitig Ruhe und «eine gewisse Gelassenheit» (Gross) suchen. Am Dienstag, bevor sie in ihr Quartier in Muri fährt, wird die Mannschaft geschlossen der Generalversammlung ihre Aufwartung machen. So, wie es üblich ist bei diesem Club, an einem Tag, wo für ihn ein neuer Abschnitt mit einer Frau an der Spitze und einer neuer Organisationsstruktur beginnt.
Und nichts spricht heute dagegen, dass der FC Basel anderntags gegen YB auch noch den letzten Schritt machen wird zum nationalen Titelgewinn nach einem ereignisreichen und aufwühlenden Frühjahr.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
quelle: BaZ.ch
wortmeldungen

«Ich habe nicht gewusst, wie es in Zürich steht, weil ich nicht gesehen habe, welches Resultat auf dem Totomaten der Zwischenstand des FCZ war. Aber solange wir unsere Spiele gewinnen, interessiert uns auch nicht, wie die Zürcher spielen. Ich denke, wir werden in Bern keine Probleme haben, wenn wir so auftreten, wie wir es heute getan haben.»
Zdravko Kuzmanovic, der in zwei Spielen drei von vier möglichen Positionen im Basler Mittelfeld ausgefüllt hat.
«Wir hatten leicht andere Vorstellungen davon, wie das Spiel hätte laufen sollen, doch dann kommt dieser haarsträubende Fehler. Mir hat der absolute Wille gefehlt, unser Tor zu verteidigen. Und wenn du gegen Basel so früh einen Treffer kassierst, kannst du dich eigentlich gleich abmelden.»
Ein enttäuschter Schaffhausen-Goalie Marcel Herzog.
«Die Young Boys werden nun alles versuchen, um uns ein Bein zu stellen. Aber wenn wir in Bern den Titel holen, wird die Heimreise um so schöner.»
FCB-Stürmer Mladen Petric.

«Ich habe nicht gewusst, wie es in Zürich steht, weil ich nicht gesehen habe, welches Resultat auf dem Totomaten der Zwischenstand des FCZ war. Aber solange wir unsere Spiele gewinnen, interessiert uns auch nicht, wie die Zürcher spielen. Ich denke, wir werden in Bern keine Probleme haben, wenn wir so auftreten, wie wir es heute getan haben.»
Zdravko Kuzmanovic, der in zwei Spielen drei von vier möglichen Positionen im Basler Mittelfeld ausgefüllt hat.
«Wir hatten leicht andere Vorstellungen davon, wie das Spiel hätte laufen sollen, doch dann kommt dieser haarsträubende Fehler. Mir hat der absolute Wille gefehlt, unser Tor zu verteidigen. Und wenn du gegen Basel so früh einen Treffer kassierst, kannst du dich eigentlich gleich abmelden.»
Ein enttäuschter Schaffhausen-Goalie Marcel Herzog.
«Die Young Boys werden nun alles versuchen, um uns ein Bein zu stellen. Aber wenn wir in Bern den Titel holen, wird die Heimreise um so schöner.»
FCB-Stürmer Mladen Petric.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
- bulldog™
- Beiträge: 1963
- Registriert: 06.12.2004, 21:18
- Wohnort: ... home sweet home ... my home is my castle ... here and there ...
quelle: blügg.ch
YB-Check
FCZ muss auf Haki hoffen
VON UELI ZOSS UND PETER PFLUGSHAUPT
08.05.2006 | 00:19:16

Die Entscheidung: Hakan Yakin köpfelt den Ball zum 2:1 für YB in Portmanns Kasten.
BERN u2013 Am Mittwoch wissen wir es: Feiert Basel im Stade de Suisse den Titel-Hattrick oder kann YB mit einem Sieg gegen den FCB die «Finalissima» Basel gegen den FCZ ermöglichen? BLICK macht den YB-Check.
Offensive: YB-Trainer Gernot Rohr mutierte gegen Thun vom Beton-Mischer zum Offensiv-Prediger. Nur drei Verteidiger, dafür erstmals zwei Stürmer in der Startformation. Das System kam endlich Hakan Yakin entgegen. Der Spielmacher hatte zwei Spitzen und dadurch viel mehr Anspielmöglichkeiten zur Verfügung. Und Haki zauberte wie einst beim FCB, als er Gimenez und Rossi vor sich hatte oder in der Nati beispielsweise Frei/Chappi. Erfüllt.
Defensive: Auch gegen das offensiv harmlose Thun geriet die YB-Abwehr zu oft ins Schwimmen. Wieder unterliefen den YB-Verteidigern grobe individuelle Fehler, diesmal Portillo vor dem 0:1. Nicht erfüllt.
Goalie: Wölfli ist und bleibt ein Unsicherheitsfaktor. Seine Abschläge landen regelmässig beim Gegner. Reagierte beim Tor von Sen viel zu spät. «Mir war die Sicht versperrt», rechtfertigte er sich. Nicht erfüllt.
Trainer: Rohr passte das System rechtzeitig den Qualitäten seiner Spieler an. Und: Der Kitt in der Mannschaft hält. Rohr: «Ich habe ein Team mit Herz und Charakter.» Er freut sich auf den FCB: «Das wird ein Super-Spiel, mit zwei Mannschaften, die gewinnen wollen.» Erfüllt.
Standards: FCB-Trainer Christian Gross war im Stade de Suisse und sah, wie Hakis Freistösse und Corners immer eine Gefahr für Thun waren. Erfüllt.
Physis: Auch gegen Thun hingen einige YBler wie Gohouri oder Tiago am Schluss in den Seilen. Rohr: «Die englischen Wochen setzen uns zu.» Der FCB hat einen Tag mehr Erholung. Nicht erfüllt.
Mentale Verfassung: Bei YB haben einige Spieler Mühe bei den «Big Games» mit dem Erfolgsdruck. Bei der Cupfinal-Pleite gegen Sion oder in der vorletzten Runde beim Uefa-Cup-Knaller gegen GC fehlte es YB an Selbstvertrauen. Was aber für Rohrs Truppe spricht: Mit einem Punkt gegen Basel könnte sie auch leben. Trotzdem: Nicht erfüllt.
Fazit: Der FCZ muss ausgerechnet auf Ex-Bebbi Hakan Yakin hoffen.
FCZ muss auf Haki hoffen
VON UELI ZOSS UND PETER PFLUGSHAUPT
08.05.2006 | 00:19:16

Die Entscheidung: Hakan Yakin köpfelt den Ball zum 2:1 für YB in Portmanns Kasten.
BERN u2013 Am Mittwoch wissen wir es: Feiert Basel im Stade de Suisse den Titel-Hattrick oder kann YB mit einem Sieg gegen den FCB die «Finalissima» Basel gegen den FCZ ermöglichen? BLICK macht den YB-Check.
Offensive: YB-Trainer Gernot Rohr mutierte gegen Thun vom Beton-Mischer zum Offensiv-Prediger. Nur drei Verteidiger, dafür erstmals zwei Stürmer in der Startformation. Das System kam endlich Hakan Yakin entgegen. Der Spielmacher hatte zwei Spitzen und dadurch viel mehr Anspielmöglichkeiten zur Verfügung. Und Haki zauberte wie einst beim FCB, als er Gimenez und Rossi vor sich hatte oder in der Nati beispielsweise Frei/Chappi. Erfüllt.
Defensive: Auch gegen das offensiv harmlose Thun geriet die YB-Abwehr zu oft ins Schwimmen. Wieder unterliefen den YB-Verteidigern grobe individuelle Fehler, diesmal Portillo vor dem 0:1. Nicht erfüllt.
Goalie: Wölfli ist und bleibt ein Unsicherheitsfaktor. Seine Abschläge landen regelmässig beim Gegner. Reagierte beim Tor von Sen viel zu spät. «Mir war die Sicht versperrt», rechtfertigte er sich. Nicht erfüllt.
Trainer: Rohr passte das System rechtzeitig den Qualitäten seiner Spieler an. Und: Der Kitt in der Mannschaft hält. Rohr: «Ich habe ein Team mit Herz und Charakter.» Er freut sich auf den FCB: «Das wird ein Super-Spiel, mit zwei Mannschaften, die gewinnen wollen.» Erfüllt.
Standards: FCB-Trainer Christian Gross war im Stade de Suisse und sah, wie Hakis Freistösse und Corners immer eine Gefahr für Thun waren. Erfüllt.
Physis: Auch gegen Thun hingen einige YBler wie Gohouri oder Tiago am Schluss in den Seilen. Rohr: «Die englischen Wochen setzen uns zu.» Der FCB hat einen Tag mehr Erholung. Nicht erfüllt.
Mentale Verfassung: Bei YB haben einige Spieler Mühe bei den «Big Games» mit dem Erfolgsdruck. Bei der Cupfinal-Pleite gegen Sion oder in der vorletzten Runde beim Uefa-Cup-Knaller gegen GC fehlte es YB an Selbstvertrauen. Was aber für Rohrs Truppe spricht: Mit einem Punkt gegen Basel könnte sie auch leben. Trotzdem: Nicht erfüllt.
Fazit: Der FCZ muss ausgerechnet auf Ex-Bebbi Hakan Yakin hoffen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1999
- Registriert: 07.12.2004, 08:20
- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
Mir ehrlich gesagt furzegal. Und wenns nur 50 BS sindHopp FC Basel 1893 hat geschrieben:auch wenn wir am Mittwoch meister werden können (wahrscheinlich werden) wirds wohl nicht mehr soviel Basler im Wankdorf haben wie im Herbst letzten Jahres.

[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
wie bitte? Herbst?Hopp FC Basel 1893 hat geschrieben:auch wenn wir am Mittwoch meister werden können (wahrscheinlich werden) wirds wohl nicht mehr soviel Basler im Wankdorf haben wie im Herbst letzten Jahres.


Ich kann mich zwar nur noch vage an dieses Spiel erinnern, aber etwas weiss ich noch genau: es war Ar***kalt und es ist ein Wunder, dass ich noch alle Zehen habe. Und der Durchzug war schlimmer als auf dem Jungfraujoch!
Mein Tipp: 1:2! Siegbringendes Tor durch Konter in der 92.
Ach, wie gut, dass niemand weiss,
dass ich Rumpelstilzchen heiss!
das mit dere serie isch mir eigentlich schiss egalstargate hat geschrieben:Mir wärde am Mittwuch Maischter, devo bin ich überzügt.
Ich hoff den aber au, dass d'Spieler sich nomol zämerisse und am Sasmtig Züri schlönd. Aifach nit verliere, sunscht wäri nämlig unseri Serie vo Ungschlageheit futsch. Es wäri jo scho 60 Spiel...
aber gäge zürich verliert me nit, au nidemol bsoffe


Wär jo scho z vyl verlangt gsii au z kommunizieren ass es hüt nüt me git wenn me derfür e ganzes Wuchenänd Zytt het. Dasch e zimlige Stress für e (ehemoolige) Studänt (vergääbens) eso frie uffzstoo!sergipe hat geschrieben:Die Tickets können von Mo - Fr jeweils durchgehend von 09:30 - 18:30 Uhr bezogen werden. Der Bezug der Tickets endet am Mo. 08.05.2006 um 15:00 Uhr.

OléOlé, Vollschinggen Olé
- örjan berg
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1529
- Registriert: 07.12.2004, 21:26
Im fanshop im joggeli, wenns überhaupt no het, kenn de stand nit.Legolas hat geschrieben:Wo gibt's die Tix denn?? Bivoba hat keine.
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
