Corinne Rey-Bellet ermordet
- BadBlueBoy
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eher nicht.. würde von der polizei auch so kommuniziert weerden, vorallem würde die polizei die leiche nicht von nem zivilisten finden lassenBadBlueBoy hat geschrieben:vielleicht wurde er von einem bullenkillerkommando mittels finalem rettungsschuss exekutiert ? wuerde die lange zeit zwischen schuessen und fund des killers erklaeren...
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
Villicht hetrs eifach nid gschafft sich z'umbringe, hetts mit 4 Schüss probiert aber irgendwie hettr eifach no gläbbt denn hettr sich eifach mit dr Pistole sälber z'tod gschlage.
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Ehemann von Rey-Bellet tötete sich mit Kopfschuss
Lausanne. AP/baz. Der Ehemann der getöteten Ex-Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet hat sich mit einem Kopfschuss aus der Dienstwaffe das Leben genommen. Und zwar bereits 36 Stunden vor dem Fund seiner Leiche am Mittwochabend, wie die Behörden in Lausanne bekanntgaben. Die vier Schüsse vom Mittwochnachmittag bleiben rätselhaft.
Gemäss den Abklärungen des rechtsmedizinischen Instituts der Universität Lausanne und der Kriminalpolizei hat sich der 34-jährige Gesuchte mit seiner Ordonnanzwaffe einen einzigen Schuss in die rechte Schläfe gesetzt und war sofort tot. Die Beteiligung eines Dritten wird ausgeschlossen. Die Waffe lag neben der Leiche. Es handelte sich um die Dienstwaffe des Hauptmanns der Schweizer Armee, eine SIG 220. Ob sie bei der Bluttat im Wallis benutzt wurde, müssen die ballistischen Untersuchungen noch zeigen.
Gefunden wurde die Leiche am Mittwochabend um 20.15 Uhr von einem Spaziergänger an einem Waldrand nördlich von Ollon nahe des Schiessstandes Huemoz. Gemäss ersten Analysen der Rechtsmediziner war der Tod bereits 36 Stunden früher eingetreten, also noch vor dem vergangenen Dienstagmittag. Entsprechend haben die vier Schüsse, die am (gestrigen) Mittwochnachmittag die Grossfahndung mit 30 Beamten in der Region auslösten, keinen Zusammenhang mit dem Selbstmord. Die Untersuchungen führten laut Polizei bisher nicht zur Urheberschaft der Schüsse.
Die Leiche lag nur 700 Meter vom Ort entfernt, wo der Mann nach der Bluttat vom Sonntagabend sein Auto abgestellt hatte. Wo genau er sich bis zum Zeitpunkt seines Todes überall aufgehalten hatte, ist offen. Weitere detaillierte Untersuchungen in der Waadt und im Wallis sind im Gang.
Der Bankier aus St. Gallen hatte am vergangenen Sonntagabend in Les Crosets im Wallis Corinne Rey-Bellet und deren Bruder erschossen und die Mutter der beiden schwer verletzt. Das Ehepaar war seit zehn Tagen getrennt. Die knapp 34-jährige Frau war im dritten Monat schwanger. Der zwei Jahre jüngere Bruder wollte am (morgigen) Freitag heiraten Der zweijährige Sohn Rey-Bellets blieb bei der Bluttat unverletzt. Die Opfer werden am (morgigen) Freitag in Val-d'Illiez im Wallis beigesetzt.
Lausanne. AP/baz. Der Ehemann der getöteten Ex-Skirennfahrerin Corinne Rey-Bellet hat sich mit einem Kopfschuss aus der Dienstwaffe das Leben genommen. Und zwar bereits 36 Stunden vor dem Fund seiner Leiche am Mittwochabend, wie die Behörden in Lausanne bekanntgaben. Die vier Schüsse vom Mittwochnachmittag bleiben rätselhaft.
Gemäss den Abklärungen des rechtsmedizinischen Instituts der Universität Lausanne und der Kriminalpolizei hat sich der 34-jährige Gesuchte mit seiner Ordonnanzwaffe einen einzigen Schuss in die rechte Schläfe gesetzt und war sofort tot. Die Beteiligung eines Dritten wird ausgeschlossen. Die Waffe lag neben der Leiche. Es handelte sich um die Dienstwaffe des Hauptmanns der Schweizer Armee, eine SIG 220. Ob sie bei der Bluttat im Wallis benutzt wurde, müssen die ballistischen Untersuchungen noch zeigen.
Gefunden wurde die Leiche am Mittwochabend um 20.15 Uhr von einem Spaziergänger an einem Waldrand nördlich von Ollon nahe des Schiessstandes Huemoz. Gemäss ersten Analysen der Rechtsmediziner war der Tod bereits 36 Stunden früher eingetreten, also noch vor dem vergangenen Dienstagmittag. Entsprechend haben die vier Schüsse, die am (gestrigen) Mittwochnachmittag die Grossfahndung mit 30 Beamten in der Region auslösten, keinen Zusammenhang mit dem Selbstmord. Die Untersuchungen führten laut Polizei bisher nicht zur Urheberschaft der Schüsse.
Die Leiche lag nur 700 Meter vom Ort entfernt, wo der Mann nach der Bluttat vom Sonntagabend sein Auto abgestellt hatte. Wo genau er sich bis zum Zeitpunkt seines Todes überall aufgehalten hatte, ist offen. Weitere detaillierte Untersuchungen in der Waadt und im Wallis sind im Gang.
Der Bankier aus St. Gallen hatte am vergangenen Sonntagabend in Les Crosets im Wallis Corinne Rey-Bellet und deren Bruder erschossen und die Mutter der beiden schwer verletzt. Das Ehepaar war seit zehn Tagen getrennt. Die knapp 34-jährige Frau war im dritten Monat schwanger. Der zwei Jahre jüngere Bruder wollte am (morgigen) Freitag heiraten Der zweijährige Sohn Rey-Bellets blieb bei der Bluttat unverletzt. Die Opfer werden am (morgigen) Freitag in Val-d'Illiez im Wallis beigesetzt.
Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht sicher.
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die 4 schüss hän nüt mit sym suizid z' tue, denn zu däm zytpunggt isch är scho tot gsi.rotoloso hat geschrieben:Villicht hetrs eifach nid gschafft sich z'umbringe, hetts mit 4 Schüss probiert aber irgendwie hettr eifach no gläbbt denn hettr sich eifach mit dr Pistole sälber z'tod gschlage.
scho e gschpässigi sach. s' git no anderi duureni, woin so situatione ufgrund vo ihrer unbefrischtete bedütigslosigkeit wenigschtens 1 mool in ihrem läbe sich könne ufschpiile, viilicht au i däm fall.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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Mal wieder ein (Selbst-)Mord mit Hilfe der Dienstwaffe.frikshow hat geschrieben:Kopfschuss aus der Dienstwaffe
Gibt es eigentlich einen (vernünftigen) Grund, weshalb ein "richtiger Schweizer" seine Waffe zu Hause aufbewahren muss/darf und diese zwischen den WKs/Pflichtschiessen nicht abgeben muss? Macht das heutzutage noch Sinn?
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Zu der Entwicklung in diesem Fall stehen mir die Haare zu Berge! Was zum Teufel hat die Polizei den durchsucht? Der Mann war bereits 36 Stunden tot, 700m von seinem Auto entfernt, ein Fussgänger sieht die Beine des Toten beim spatzieren!! Meine Güte, warum haben die Walliser Bullen den Mann nicht selber gefunden? 

Copyrights @ el presidente!
wer hat schon genügend zeit und lust nach der 5. degustation im 2. rebberg irgendwas zu suchen....el presidente hat geschrieben:Meine Güte, warum haben die Walliser Bullen den Mann nicht selber gefunden?![]()

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es kunnt ebbe so wies kunnt und so wies kunnt kunnts ebbe guet!
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damit für einen amoklauf kein vorschlaghammer benutzt werden muss!panda hat geschrieben:Mal wieder ein (Selbst-)Mord mit Hilfe der Dienstwaffe.
Gibt es eigentlich einen (vernünftigen) Grund, weshalb ein "richtiger Schweizer" seine Waffe zu Hause aufbewahren muss/darf und diese zwischen den WKs/Pflichtschiessen nicht abgeben muss? Macht das heutzutage noch Sinn?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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Die Schweizer Armee wäre wohl unfähig diese Waffen irgendwo zu lagern...panda hat geschrieben: Gibt es eigentlich einen (vernünftigen) Grund, weshalb ein "richtiger Schweizer" seine Waffe zu Hause aufbewahren muss/darf und diese zwischen den WKs/Pflichtschiessen nicht abgeben muss? Macht das heutzutage noch Sinn?
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Ob es Sinn macht oder nicht weiss ich nicht. Aber, selbst wenn die Gewehre und Pistolen der Armeeangehörigen im Zeughaus verwahrt wären, gäbe es genug Bezugsquellen für Waffen. Von Nichtschusswaffen ganz zu schweigen.panda hat geschrieben:Mal wieder ein (Selbst-)Mord mit Hilfe der Dienstwaffe.
Gibt es eigentlich einen (vernünftigen) Grund, weshalb ein "richtiger Schweizer" seine Waffe zu Hause aufbewahren muss/darf und diese zwischen den WKs/Pflichtschiessen nicht abgeben muss? Macht das heutzutage noch Sinn?
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
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Grga Mali hat geschrieben:Untaugligg? Sit wenn mien nid-Schwyzzer Byrger ins Milidäär?
http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=5082&highlight=fahrerGrga Mali hat geschrieben:S Autibillet söttsch glaub scho vordienschtlich ha Aber mehr glaub i nid, sunscht chasch jo mol dr Fahrlehrer froge, öb är nid no e paar Duro oder 6DM's hinter em Huus het wo du e chli chasch üebe....
Muesch di eifach mälde wenn si froge und nid grad Blind wie e Muulwurf si, denn goht das scho.
Wenn alli andere no müen dis Gwehr und dini Schueh putze nach em Marsch am 3 am Morge will du jo dini 6 Stund Schlof bruchsch, machsch dir nid grad Fründe... Ich ha die Fahrer ghasst...
ja was jetzt

Verwytscht!

Y gibs jo zue:
Y bi emol probehalber bi däm Pferein dert go ineluege wills gheisse het me verdient no guet in dene 16 oder wieviel Wuche. Nach e paar Wuche hän si mi abbr usegheit.
1. sig y z unsportlich gsi
2. han y eim im Zimmer so e versilberete Zippo gchlaut und eim vomene andere Zug no so e schwarzes Mässer zum in d Beitäsche stegge.
Tonton-Baby, du hesch jo e Gedächtnis wie e Elefant! Nid slächt nid slächt
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda)
aber nid dr Josef
Beides sehr löblich: Man muss aufpassen, dass Waffen nicht in falsche Hände kommen!! Was hat dir der andere als Belohnung dafür gegeben, dass du ihm beim Aufhören mit Rauchen geholfen hast?Grga Mali hat geschrieben:Verwytscht!
Y gibs jo zue:
2. han y eim im Zimmer so e versilberete Zippo gchlaut und eim vomene andere Zug no so e schwarzes Mässer zum in d Beitäsche stegge.


Dä het mi welle mit dr Matrazze irgendwie unde uff däm Plazz feschtbinde het är gseit. Pfffft. Dä mit em Mässer weiss glaub bis hyt nonig, dass ych s gnoh ha, vo däm hän jo fascht alli die gliche, das fallt nid uf.tonton hat geschrieben:Beides sehr löblich: Man muss aufpassen, dass Waffen nicht in falsche Hände kommen!! Was hat dir der andere als Belohnung dafür gegeben, dass du ihm beim Aufhören mit Rauchen geholfen hast?![]()
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Abbr dä mit em Zippo isch huereveruggt worde, das isch so eine gsi wo yberall z vorderscht agstande isch und am lytischte griesst het und durenumeriert. So e Militär-Strääber halt.
Denn han y ihm halt si Zippo gno mit em Schwyzzerchryz drufgraviert, dä hets nymmi gseh... Y weiss gar nid ebb dä graucht het, das isch bi däm eifach meh zum zeige gsi "Y ha alles drbi und bi fyr jede Fall vorbereitet Herr Korporal"...
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aber nid dr Josef
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- tobi
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- Wohnort: im osten nichts neues
Fendant? Pinot? Dole?el presidente hat geschrieben:Zu der Entwicklung in diesem Fall stehen mir die Haare zu Berge! Was zum Teufel hat die Polizei den durchsucht? Der Mann war bereits 36 Stunden tot, 700m von seinem Auto entfernt, ein Fussgänger sieht die Beine des Toten beim spatzieren!! Meine Güte, warum haben die Walliser Bullen den Mann nicht selber gefunden?![]()
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