ist es mit einer magnun oder kalashnikov nicht ähnlich?Seemann hat geschrieben:e ganz e typische fall wo uffzeigt, dass dr halter s'grössere problem isch wie dr hund sälber.
Leinenzwang für Hunde?
- baslerstab
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 3644
- Registriert: 10.12.2004, 13:50
- Wohnort: wo?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Ruth Singer wird innerhalb der Baudirektion versetzt
BaZ vom 10. Februar 2006
Ruth Singer wird innerhalb der Baudirektion versetzt
EINE KÜNDIGUNG STAND NICHT ZUR DEBATTE
PHILIPPLOSER
Regierungsrätin Elsbeth Schneider hat die Konsequenzen aus dem Nazivergleich ihrer Mitarbeiterin gezogen: Kampfhundehalterin Ruth Singer wird keine Medienkontakte mehr haben.
Das Gespräch, welches Elsbeth Schneider mit ihrer Mitarbeiterin Ruth Singer diese Woche geführt hat, sei ein intensives gewesen, «und ein gutes», wie die Regierungsrätin sagt. «Frau Singer bereut, was sie getan hat. Wenn jemand bereuen kann, kann ich auch verzeihen.»
Der Grund für die Reue: Kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres verglich Singer auf einem Internetforum die Politik gegen Kampfhundehalter mit der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland. Die Mitarbeiterin im Informationsdienst der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion schrieb: «Das Dritte Reich ist zurückgekehrt - und zwar in die Schweiz!»
Als der Vergleich in der baz publik wurde, startete Schneider eine Untersuchung gegen ihre Mitarbeiterin und kündete «Konsequenzen» an. Nach der Aussprache ist klar, worin diese Konsequenzen bestehen. Singer wird intern versetzt. Eine Kündigung sei zu keinem Zeitpunkt ein Thema gewesen, sagt Schneider. Wohin ihre Mitarbeiterin versetzt wird, entscheidet sich, wenn die immer noch krankgeschriebene Singer wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrt. Die Versetzung sei «in gegenseitigem Einvernehmen» geschehen, so Schneider.
Ruth Singer wird innerhalb der Baudirektion versetzt
EINE KÜNDIGUNG STAND NICHT ZUR DEBATTE
PHILIPPLOSER
Regierungsrätin Elsbeth Schneider hat die Konsequenzen aus dem Nazivergleich ihrer Mitarbeiterin gezogen: Kampfhundehalterin Ruth Singer wird keine Medienkontakte mehr haben.
Das Gespräch, welches Elsbeth Schneider mit ihrer Mitarbeiterin Ruth Singer diese Woche geführt hat, sei ein intensives gewesen, «und ein gutes», wie die Regierungsrätin sagt. «Frau Singer bereut, was sie getan hat. Wenn jemand bereuen kann, kann ich auch verzeihen.»
Der Grund für die Reue: Kurz vor Weihnachten des vergangenen Jahres verglich Singer auf einem Internetforum die Politik gegen Kampfhundehalter mit der Judenverfolgung in Nazi-Deutschland. Die Mitarbeiterin im Informationsdienst der Baselbieter Bau- und Umweltschutzdirektion schrieb: «Das Dritte Reich ist zurückgekehrt - und zwar in die Schweiz!»
Als der Vergleich in der baz publik wurde, startete Schneider eine Untersuchung gegen ihre Mitarbeiterin und kündete «Konsequenzen» an. Nach der Aussprache ist klar, worin diese Konsequenzen bestehen. Singer wird intern versetzt. Eine Kündigung sei zu keinem Zeitpunkt ein Thema gewesen, sagt Schneider. Wohin ihre Mitarbeiterin versetzt wird, entscheidet sich, wenn die immer noch krankgeschriebene Singer wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehrt. Die Versetzung sei «in gegenseitigem Einvernehmen» geschehen, so Schneider.
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1561
- Registriert: 17.12.2004, 18:34
- Wohnort: Chuchigass / Ex-Glaibasel
Bern (AP) Das Parlament zwingt den Bundesrat zu landesweiten
Massnahmen gegen Kampfhunde. Nach dem Nationalrat hat am Donnerstag
auch der Ständerat mit deutlichem Mehr eine Motion überwiesen, die
auf Grundlage des Tierschutzgesetzes Schutzmassnahmen fordert. Zur
Diskussion steht etwa ein Verbot gewisser Hunderassen.
Die Motion will mit der vorzeitigen Inkraftsetzung eines Artikels
im Tierschutzgesetz griffige Massnahmen auf Bundesebene
ermöglichen. Als Beispiel explizit genannt wird dabei auch ein
Verbot gefährlicher Hunde. Aber auch andere Massnahmen wie eine
Registrierungspflicht oder Auflagen für Halter seien möglich, hiess
es im Rat. Die konkrete Erarbeitung eines Massnahmenpaketes soll
dem Bundesrat überlassen werden. Dieser hatte sich bisher aber auf
den Standpunkt gestellt, für ein landesweites Vorgehen fehle die
gesetzliche Grundlage.
Dieser Darstellung widersprach Peter Bieri (CVP/ZG), Sprecher der
ständerätlichen Wissenschaftskommission. Es gebe durchaus eine
gesetzliche Grundlage. Die Haltung des Bundesrates sei
unverständlich. Nun müsse das Parlament verhindern, dass sich die
Regierung mit einem konstruierten legalistischen Argument aus der
Verantwortung ziehe. Es gehe darum, die Gefahr zu verkleinern, dass
sich Katastrophen wie jene vom vergangenen Dezember in Oberglatt
(ZH) wiederholten. Damals war ein sechsjähriger Kindergärtler von
drei Pitbulls angefallen und getötet worden. Bieri widersprach auch
der Darstellung, die Wissenschaftskommission sei mit ihrer Motion
einer Hetze der Presse aufgesessen. Vielmehr beschäftige sich das
Parlament schon seit Jahrzehnten mit dem Problem der gefährlichen
Hunde.
Elf der insgesamt 13 Redner schlossen sich der Argumentation von
Bieri an. Hansruedi Stadler (CVP/UR) sagte, er erachte es als seine
Pflicht alles zu unternehmen, damit nie mehr ein Kind von Hunden
getötet werde. Helen Leumann (FDP/LU) regte an, bei Problemen mit
der gesetzlichen Grundlage müsse eben ein spezielles Bundesgesetz
ausgearbeitet werden. Eine ganze Kaskade von Massnahmen gegen
bisswütige Hunde forderte Christoffel Brändli (SVP/GR). Die Motion
sei offen formuliert. Vom Bundesrat zeigte er sich enttäuscht. Mit
Blick auf das vergangene Woche verabschiedete Gesetz gegen
Gewaltmassnahmen an Sportveranstaltungen könne man sagen, die
Regierung befürworte den Schutz vor Hooligans, nicht aber den
Schutz vor gefährlichen Hunden.
Auf verlorenem Posten kämpfte Maximilian Reimann (SVP/AG). Er sei
sehr wohl für landesweite Massnahmen. Totalitäre Bestimmungen wie
ein Verbot bestimmter Hunderassen lehne er aber ab.
Bundesrat Deiss verlangte im Namen der Gesamtregierung vergeblich
eine Ablehnung der Motion und brachte die bekannten rechtlichen
Bedenken vor. Der Bundesrat werde aber auf das Anliegen
zurückkommen müssen, erklärte er noch bevor die Kleine Kammer zur
Abstimmung geschritten war. Das Resultat fiel dann auch mit 38 zu
vier Stimmen für die Motion sehr deutlich aus. Da der Nationalrat
bereits am (gestrigen) Mittwoch eine gleich lautende Motion
überwiesen hat, ist diese für den Bundesrat nun verbindlich.
Massnahmen gegen Kampfhunde. Nach dem Nationalrat hat am Donnerstag
auch der Ständerat mit deutlichem Mehr eine Motion überwiesen, die
auf Grundlage des Tierschutzgesetzes Schutzmassnahmen fordert. Zur
Diskussion steht etwa ein Verbot gewisser Hunderassen.
Die Motion will mit der vorzeitigen Inkraftsetzung eines Artikels
im Tierschutzgesetz griffige Massnahmen auf Bundesebene
ermöglichen. Als Beispiel explizit genannt wird dabei auch ein
Verbot gefährlicher Hunde. Aber auch andere Massnahmen wie eine
Registrierungspflicht oder Auflagen für Halter seien möglich, hiess
es im Rat. Die konkrete Erarbeitung eines Massnahmenpaketes soll
dem Bundesrat überlassen werden. Dieser hatte sich bisher aber auf
den Standpunkt gestellt, für ein landesweites Vorgehen fehle die
gesetzliche Grundlage.
Dieser Darstellung widersprach Peter Bieri (CVP/ZG), Sprecher der
ständerätlichen Wissenschaftskommission. Es gebe durchaus eine
gesetzliche Grundlage. Die Haltung des Bundesrates sei
unverständlich. Nun müsse das Parlament verhindern, dass sich die
Regierung mit einem konstruierten legalistischen Argument aus der
Verantwortung ziehe. Es gehe darum, die Gefahr zu verkleinern, dass
sich Katastrophen wie jene vom vergangenen Dezember in Oberglatt
(ZH) wiederholten. Damals war ein sechsjähriger Kindergärtler von
drei Pitbulls angefallen und getötet worden. Bieri widersprach auch
der Darstellung, die Wissenschaftskommission sei mit ihrer Motion
einer Hetze der Presse aufgesessen. Vielmehr beschäftige sich das
Parlament schon seit Jahrzehnten mit dem Problem der gefährlichen
Hunde.
Elf der insgesamt 13 Redner schlossen sich der Argumentation von
Bieri an. Hansruedi Stadler (CVP/UR) sagte, er erachte es als seine
Pflicht alles zu unternehmen, damit nie mehr ein Kind von Hunden
getötet werde. Helen Leumann (FDP/LU) regte an, bei Problemen mit
der gesetzlichen Grundlage müsse eben ein spezielles Bundesgesetz
ausgearbeitet werden. Eine ganze Kaskade von Massnahmen gegen
bisswütige Hunde forderte Christoffel Brändli (SVP/GR). Die Motion
sei offen formuliert. Vom Bundesrat zeigte er sich enttäuscht. Mit
Blick auf das vergangene Woche verabschiedete Gesetz gegen
Gewaltmassnahmen an Sportveranstaltungen könne man sagen, die
Regierung befürworte den Schutz vor Hooligans, nicht aber den
Schutz vor gefährlichen Hunden.
Auf verlorenem Posten kämpfte Maximilian Reimann (SVP/AG). Er sei
sehr wohl für landesweite Massnahmen. Totalitäre Bestimmungen wie
ein Verbot bestimmter Hunderassen lehne er aber ab.
Bundesrat Deiss verlangte im Namen der Gesamtregierung vergeblich
eine Ablehnung der Motion und brachte die bekannten rechtlichen
Bedenken vor. Der Bundesrat werde aber auf das Anliegen
zurückkommen müssen, erklärte er noch bevor die Kleine Kammer zur
Abstimmung geschritten war. Das Resultat fiel dann auch mit 38 zu
vier Stimmen für die Motion sehr deutlich aus. Da der Nationalrat
bereits am (gestrigen) Mittwoch eine gleich lautende Motion
überwiesen hat, ist diese für den Bundesrat nun verbindlich.
Erster, Einziger und Bester!
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
*** Dr. h.q. (doctor honoris querulanda) / Alter Sack ***
aber nid dr Josef
Sechsjähriger durch Rottweiler in Basel erheblich verletzt
Basel. SDA/baz. Ein Rottweiler-Hund hat am Mittwoch in Basel einen sechsjährigen Knaben gebissen und diesem erhebliche Gesichts- und Armverletzungen zugefügt. Das Kind wurde in die Notfallstation des Bruderholzspitals eingeliefert, wo es notoperiert wurde.
Der Unfall passierte um 19 Uhr, als eine 41-jährige Frau den Rottweiler vor einem Quartierladen am Claragraben anleinte, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilte. Als die Hundehalterin im Geschäft war, biss der Hund zu.
Der Rottweiler wurde durch die Hundeführer der Kantonspolizei eingezogen. Die weiteren Ermittlungen des Kriminalkommissariates und der Jugendanwaltschaft sind im Gange.
----------------------
Vielen Dank an unseren zögerlichen Bundesrat
Der Unfall passierte um 19 Uhr, als eine 41-jährige Frau den Rottweiler vor einem Quartierladen am Claragraben anleinte, wie die Staatsanwaltschaft Basel-Stadt mitteilte. Als die Hundehalterin im Geschäft war, biss der Hund zu.
Der Rottweiler wurde durch die Hundeführer der Kantonspolizei eingezogen. Die weiteren Ermittlungen des Kriminalkommissariates und der Jugendanwaltschaft sind im Gange.
----------------------
Vielen Dank an unseren zögerlichen Bundesrat

- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
Hoffentlich geht der Vater dieses Jungen umgehend mit der Knarre beim Bundeshaus vorbei. Ich würd's tun.
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
- Braincracker
- Neuer Benutzer
- Beiträge: 13
- Registriert: 17.08.2005, 10:02
I würd eher bim Halter vom Hund vrbi, möchet nit d Hünd sondern d Halter verantwortlig.Gevatter Rhein hat geschrieben:Hoffentlich geht der Vater dieses Jungen umgehend mit der Knarre beim Bundeshaus vorbei. Ich würd's tun.
Und leinäzwang: Hallo? Jede brucht freiheit (imfall vom Hund halt uslauf). Also ich würd mi Hund jederzyt ohni leinä laufe loh. (Wenn er no würd läbä)
seh ich auch so, im falle der hund vor einem laden angebunden war. ein kind das einen fremden hund ärgert, ist selbst schuld, wenn es gebissen wird.baslerin hat geschrieben:wie wärs emol wenn mä dä Eltere vo dene Kinder Vorwürf macht?!?
gopferdammi, i würd dene emol ins gwüsse rede, mä sött eigentlich wüsse dass mä fremdi Hünd nid sött alänge und ä gwüsse abstand sött ha....
- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
@Braincracker
Der Bundesrat hat im Winter Massnahmen verschlampt. Niemand sonst.
Auslauf? Klar, Hunde brauchen Auslauf. Aber es gibt Hunde und Hunde, du verstehst. Bin auch kein Hundehasser oder so (mit Schäferhund aufgewachsen)
@Baslerin
Wenn du vergewaltigt wirst, bist du dann auch selbst schuld, weil du nicht mit einer Burka sondern mit Hosen und evtl sogar bauchfreiem Shirtchen rumgelaufen bist?
Oder hast du gesehen, was das Kind gemacht hat? Ist es vorbeigelaufen, wollte es den Hund rasch anschauen gehen, oder hat es den Hund gehänselt und getreten? Ein 6-jähriges Kind ist halt etwas naiv, unbedarft und nicht unbedingt geschult im Umgang mit gefährlichen Tieren. Was liegt näher? Kinder einsperren und nur noch im Kettenpanzer ins Freie lassen, oder doch etwas gegen agressive Tiere unternehmen?
Was würdest du tun? Alle Frauen mit Burka-Pflicht à la Saudi-Arabien, damit ja kein schlimmer Finger auf böse Gedanken kommt, oder doch eher die Triebtäter attackieren?
Der Bundesrat hat im Winter Massnahmen verschlampt. Niemand sonst.
Auslauf? Klar, Hunde brauchen Auslauf. Aber es gibt Hunde und Hunde, du verstehst. Bin auch kein Hundehasser oder so (mit Schäferhund aufgewachsen)
@Baslerin
Wenn du vergewaltigt wirst, bist du dann auch selbst schuld, weil du nicht mit einer Burka sondern mit Hosen und evtl sogar bauchfreiem Shirtchen rumgelaufen bist?
Oder hast du gesehen, was das Kind gemacht hat? Ist es vorbeigelaufen, wollte es den Hund rasch anschauen gehen, oder hat es den Hund gehänselt und getreten? Ein 6-jähriges Kind ist halt etwas naiv, unbedarft und nicht unbedingt geschult im Umgang mit gefährlichen Tieren. Was liegt näher? Kinder einsperren und nur noch im Kettenpanzer ins Freie lassen, oder doch etwas gegen agressive Tiere unternehmen?
Was würdest du tun? Alle Frauen mit Burka-Pflicht à la Saudi-Arabien, damit ja kein schlimmer Finger auf böse Gedanken kommt, oder doch eher die Triebtäter attackieren?
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1887
- Registriert: 06.12.2004, 21:04
Ich bin eigentlich (auch) der Meinung, dass wenn ein Hund korrekt vor einem Geschäft angeleint ist, nur etwas passieren kann, wenn man sich unvorsichtig verhält. Ich sehe beispielsweise keinen Grund, wieso man sich in die Nähe eines angeleinten Hundes begeben muss und dass ich denke, dass ein angeleinter Hund sich anders verhält als ein "freier" habe ich ja schon mehrfach geschrieben.
Da aber aus der Pressemitteilung nicht klar wird, wie sich das Ganze abgespielt hat, ist es IMHO schlicht unmöglich (im Moment) den Vorfall zu beurteilen...
Da aber aus der Pressemitteilung nicht klar wird, wie sich das Ganze abgespielt hat, ist es IMHO schlicht unmöglich (im Moment) den Vorfall zu beurteilen...
hast du etwa gesehen wie sich die "bestie" losgerissen hat und auf das arme, unschuldige kind los ist? gerade weil ein 6-jähriges kind naiv und auf der strasse noch unbeholfen ist, sollten die eltern auch schauen, was es macht.Gevatter Rhein hat geschrieben:
Oder hast du gesehen, was das Kind gemacht hat? Ist es vorbeigelaufen, wollte es den Hund rasch anschauen gehen, oder hat es den Hund gehänselt und getreten? Ein 6-jähriges Kind ist halt etwas naiv, unbedarft und nicht unbedingt geschult im Umgang mit gefährlichen Tieren.
btw: ist ein rottweiler von natur aus aggresiver als ein schäferhund?! mE sind beide genau gleich gefährlich

- Gevatter Rhein
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 661
- Registriert: 13.12.2004, 07:39
- Kontaktdaten:
mE ist ein Rottweiler potenziell mit Sicherheit gefährlicher. Dass es aber auf Erziehung und Halter ankommt, weiss ich auch. Wahrscheinlich kannst sogar einen Dackel zum agressiven Drecksvieh erziehen...
Wenn du einen 6-Jährigen hast. Hast du ihn den ganzen Tag an der Hand oder darf er auch mal 1-2 Schritte selber laufen? 6-Jährige gehen selbständig in den Kindergarten, oder mit den Rollschuhen um den Block. Nur so als Einwurf
Wenn du einen 6-Jährigen hast. Hast du ihn den ganzen Tag an der Hand oder darf er auch mal 1-2 Schritte selber laufen? 6-Jährige gehen selbständig in den Kindergarten, oder mit den Rollschuhen um den Block. Nur so als Einwurf

[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
Dieser Beitrag richtet sich kostenfrei und ausschliesslich an die Leser dieser Webseite. Jegliche Verwendung ausserhalb dieses Forums ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Autors gestattet. Zitate nur mit Quellenangabe.
Dieses Posting ist ungeschützt und könnte während der Übermittlung oder nachträglich
von Dritten verändert werden. Ich schliesse deshalb jede Haftung oder rechtliche
Verbindlichkeit für elektronisch versandte Nachrichten aus.
[/CENTER]
i weiss nid was das Kind gmacht het, Fakt isch aber dass dKinder vill zwenig uf die Tier sensibilisiert werde.Gevatter Rhein@ hat geschrieben: Baslerin
Wenn du vergewaltigt wirst, bist du dann auch selbst schuld, weil du nicht mit einer Burka sondern mit Hosen und evtl sogar bauchfreiem Shirtchen rumgelaufen bist?
Oder hast du gesehen, was das Kind gemacht hat? Ist es vorbeigelaufen, wollte es den Hund rasch anschauen gehen, oder hat es den Hund gehänselt und getreten? Ein 6-jähriges Kind ist halt etwas naiv, unbedarft und nicht unbedingt geschult im Umgang mit gefährlichen Tieren. Was liegt näher? Kinder einsperren und nur noch im Kettenpanzer ins Freie lassen, oder doch etwas gegen agressive Tiere unternehmen?
Was würdest du tun? Alle Frauen mit Burka-Pflicht à la Saudi-Arabien, damit ja kein schlimmer Finger auf böse Gedanken kommt, oder doch eher die Triebtäter attackieren?
acab
[quote="Gevatter Rhein"]mE ist ein Rottweiler potenziell mit Sicherheit gefährlicher. Dass es aber auf Erziehung und Halter ankommt, weiss ich auch. Wahrscheinlich kannst sogar einen Dackel zum agressiven Drecksvieh erziehen...
Wenn du einen 6-Jährigen hast. Hast du ihn den ganzen Tag an der Hand oder darf er auch mal 1-2 Schritte selber laufen? 6-Jährige gehen selbständig in den Kindergarten, oder mit den Rollschuhen um den Block. Nur so als Einwurf ]
ich persönlich glaube nicht das ein rottweiler aggresiver ist als ein schäferhund, aber er ist muskulöser. auf jedenfall sind rottweiler keine kampfhunde, zu denen sie seit der hetzpropaganda vom blick stigmatisiert werden.
mit deinem zweiten argument hast du natürlich recht. ich denke einfach, wenn ein kind alt genug ist, um in den kindergarten zu laufen und um den block spielen geht, dann sollte man ihm genau so sagen, dass fremde hunde gefährlich sind, wie man ihm auch beibringt, dass es gefährlich ist, bei rot über die strasse zu laufen. in dem alter bin ich niemals bei rot über die ampel gelaufen und habe mich auch von fremden hunden ferngehalten. seltsam nicht?
Wenn du einen 6-Jährigen hast. Hast du ihn den ganzen Tag an der Hand oder darf er auch mal 1-2 Schritte selber laufen? 6-Jährige gehen selbständig in den Kindergarten, oder mit den Rollschuhen um den Block. Nur so als Einwurf ]
ich persönlich glaube nicht das ein rottweiler aggresiver ist als ein schäferhund, aber er ist muskulöser. auf jedenfall sind rottweiler keine kampfhunde, zu denen sie seit der hetzpropaganda vom blick stigmatisiert werden.
mit deinem zweiten argument hast du natürlich recht. ich denke einfach, wenn ein kind alt genug ist, um in den kindergarten zu laufen und um den block spielen geht, dann sollte man ihm genau so sagen, dass fremde hunde gefährlich sind, wie man ihm auch beibringt, dass es gefährlich ist, bei rot über die strasse zu laufen. in dem alter bin ich niemals bei rot über die ampel gelaufen und habe mich auch von fremden hunden ferngehalten. seltsam nicht?
Stell dir mal den Claragraben um 19:00 vor, Trottoir etwa 2 m breit, viele Leute (war super Wetter), Köter angekettet mit mind. 1 m Leine. Sobald sich dann Fussgänger kreuzen kommt man dem Vieh autom. zu nahe ! Da genügt es ja sogar wenn 2 nebeneinander laufen.baslerin hat geschrieben:wie wärs emol wenn mä dä Eltere vo dene Kinder Vorwürf macht?!?
gopferdammi, i würd dene emol ins gwüsse rede, mä sött eigentlich wüsse dass mä fremdi Hünd nid sött alänge und ä gwüsse abstand sött ha....
Sollten also laut deiner verdrehten Logik die Fussgänger alle auf die Fahrbahn ausweichen müssen ???
S'macht eim scho Angscht... bi vorgeschter immene so e Türkelädeli iinegloffe und vorne dra hett e Kund e Schäferhund und e Pittbull stoh loh, eifach frei ohni Leine und ohni Muulkorb, nix... die sinn vorem iigang hi und här gloffe, s'ischmr scho rächt mulmig gworde woni iine und uuse gloffe bi zum glück sinn die ruhig bliibe aber wenni e Kind drbi ka hätt wäri dört nid iinegloffe...
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************[/CENTER]
"Es ist doch viel wichtiger als die Gesundheit unserer Drecksgoofen, dass das Recht der Tierlifreunde auf freie Wahl der Hunderasse nicht eingeschränkt wird."
"Bringt euren Krabben mal bei, wie man sich gegenüber den lieben Tierchen benimmt. Sie haben ja auf sonst nichts zu achten."
In was für einer kranken Welt Leben wir. Weg mit diesen Scheisskötern!!!!
"Bringt euren Krabben mal bei, wie man sich gegenüber den lieben Tierchen benimmt. Sie haben ja auf sonst nichts zu achten."
In was für einer kranken Welt Leben wir. Weg mit diesen Scheisskötern!!!!
-
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1184
- Registriert: 07.12.2004, 16:28
- Wohnort: 4402 & Reihe Nüün
Unser Bundesrat verteufelt lieber alle kleinen Kiffer (anderes Thema) als gegen Kampfhunde welche eine Gefahr für die Allgemeinheit bilden vorzugehen.
Ich verteufle nicht alle diese Hunde. Es gibt Besitzer, welche Ihr Tier durchaus im Griff haben und wo nur eine kleine oder gar keine Gefahr ausgeht. Allerdings kann jeder Hund mal durchdrehen, soll ja beim Menschen ähnlich sein...
Wenn ich aber sehe was da teilweise für krasse Leute mit Kampfhunden rumlaufen, dann wundert mich nichts mehr. Für viele scheint das Ansehen so einen Hund zu besitzen wichtiger zu sein als die Liebe zum Tier.
Ich verteufle nicht alle diese Hunde. Es gibt Besitzer, welche Ihr Tier durchaus im Griff haben und wo nur eine kleine oder gar keine Gefahr ausgeht. Allerdings kann jeder Hund mal durchdrehen, soll ja beim Menschen ähnlich sein...
Wenn ich aber sehe was da teilweise für krasse Leute mit Kampfhunden rumlaufen, dann wundert mich nichts mehr. Für viele scheint das Ansehen so einen Hund zu besitzen wichtiger zu sein als die Liebe zum Tier.
- Oralapostel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 399
- Registriert: 07.12.2004, 12:00
- Oralapostel
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 399
- Registriert: 07.12.2004, 12:00
allerdings! das krasseste erlebnis hatte ich am letzten weihnachtsmarkt (barfi) - unangeleinte kampfhunde in mitten hunderter leute. ich meine, ich habe ja schon mühe mit diesem gedränge, lärm & co - wie fühlt sich wohl ein nicht angeleinter kampfhund am weihnachtsmarkt?fma79 hat geschrieben:Bin gestern am Unteren Rheinweg entlang nach Hause spaziert... konnte nicht glauben wieviele hirnlose Idioten ihre Kampfhunde ohne Leine rumlaufen lassen... einfach zum Kotzen!
- alter sack
- Erfahrener Benutzer
- Beiträge: 1213
- Registriert: 06.12.2004, 21:48