Nun jo, dr Fringer isch dr einzig gsi wo Aarau zum Meister gfiehrt hett, nid mol mit em Hitzfäld hett das klappt kamimpfeli hat geschrieben:Wenn höre d'Clubs in dr Schwyz emol uff die ewige Verlierer immer wieder azstelle?
- Egli
- Geiger
- Fringer
Bringt doch nütt....![]()
ailan geiger tritt ab !
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Gevatter Rhein
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Sprich im November sucht Aarau wieder einen Trainer, weil der Vorhandene nach dem Ligaerhalt Krach mit den Funktionären und der halben Mannschaft hat. Wie immer...
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- Supersonic
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Wobei man fairerweise sagen muss, dass das bei Thun jedem von uns genau gleich gegangen wäre.Gevatter Rhein hat geschrieben:Sprich im November sucht Aarau wieder einen Trainer, weil der Vorhandene nach dem Ligaerhalt Krach mit den Funktionären und der halben Mannschaft hat. Wie immer...
Anyway.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
nein. wenn gevatter rhein der trainer gewesen wäre, hätte er mit der ganzen mannschaft krach gehabt.São Paulino hat geschrieben:Wobei man fairerweise sagen muss, dass das bei Thun jedem von uns genau gleich gegangen wäre.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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- São Paulino
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quelle: BaZ.ch
sagen sie mal Urs Schönenberger

Der 47-jährige Coach ist seit Montagabend Trainer des FC Aarau und damit Nachfolger von Alain Geiger. Heute geht Schönenberger mit der Mannschaft in den ersten Abstiegskampf, gegen den FC Schaffhausen.
baz: Urs Schönenberger, wie lange mussten Sie sich denn überlegen, das Angebot des FC Aarau anzunehmen - und wann kam es?
Da musste ich nicht lange überlegen. Ich befasse mich nicht erst seit heute mit dem FC Aarau, denn ich wusste ja, wenn was kommt, dann von dort, wo Not ist. Und als der Präsident am Sonntagabend anrief, war mit sofort klar, dass ich unterschreibe. Ich hatte schon vor geraumer Zeit, als ich noch nicht wusste, dass er Sportchef in Aarau würde, ein eher beiläufiges Gespräch mit Ruedi Zahner. Da hat er mich gefragt, ob ich mir ein Engagement in Aarau vorstellen könne. Und es hat mich vor einer Woche auch ein Mitglied des Verwaltungsrats angerufen und gefragt, ob ich im Lande seiu2026
Sie haben sich also mit dem FC Aarau befasst. Was fehlt ihm denn, dass er dermassen in ein Tief stürzen konnte?
Wenn man das so genau wüsste, wäre Alain Geiger jetzt noch Trainer. Jetzt aber ist es meine und Ruedi Zahners Aufgabe, den positiven Funken auf die Mannschaft zu übertragen. Und dann überträgt sich der, so bin ich überzeugt, auch auf das Publikum. Es stehen uns nun drei Cupfights bevor, für mich Highlights wie im Herbst die Champions League. An die Challenge League denke ich in dieser Zeit keine Sekunde.
In Thun gabs für Sie von Champions League bis Freistellung alles - welche Lehren ziehen Sie daraus?
Ich hatte dort Erfolg, und ich will weiterhin auf dem Platz Erfolg haben. Und den werde ich auch in Aarau haben. Aber klar ist, für Probleme brauchts immer zwei Seiten. In Aarau allerdings glaube ich, in Zahner einen Sportchef mit Klasse zu haben, der mir helfen kann, mich in gewissen Dingen zu verbessern. Und was die Finanzen betrifft: Ich habe bis Ende Juni noch einen Vertrag mit dem FC Thun. Von dem werde ich weiterhin bezahlt; was ich bis dahin vom FC Aarau bekomme, geht nach Thun.
hjs
Der 47-jährige Coach ist seit Montagabend Trainer des FC Aarau und damit Nachfolger von Alain Geiger. Heute geht Schönenberger mit der Mannschaft in den ersten Abstiegskampf, gegen den FC Schaffhausen.
baz: Urs Schönenberger, wie lange mussten Sie sich denn überlegen, das Angebot des FC Aarau anzunehmen - und wann kam es?
Da musste ich nicht lange überlegen. Ich befasse mich nicht erst seit heute mit dem FC Aarau, denn ich wusste ja, wenn was kommt, dann von dort, wo Not ist. Und als der Präsident am Sonntagabend anrief, war mit sofort klar, dass ich unterschreibe. Ich hatte schon vor geraumer Zeit, als ich noch nicht wusste, dass er Sportchef in Aarau würde, ein eher beiläufiges Gespräch mit Ruedi Zahner. Da hat er mich gefragt, ob ich mir ein Engagement in Aarau vorstellen könne. Und es hat mich vor einer Woche auch ein Mitglied des Verwaltungsrats angerufen und gefragt, ob ich im Lande seiu2026
Sie haben sich also mit dem FC Aarau befasst. Was fehlt ihm denn, dass er dermassen in ein Tief stürzen konnte?
Wenn man das so genau wüsste, wäre Alain Geiger jetzt noch Trainer. Jetzt aber ist es meine und Ruedi Zahners Aufgabe, den positiven Funken auf die Mannschaft zu übertragen. Und dann überträgt sich der, so bin ich überzeugt, auch auf das Publikum. Es stehen uns nun drei Cupfights bevor, für mich Highlights wie im Herbst die Champions League. An die Challenge League denke ich in dieser Zeit keine Sekunde.
In Thun gabs für Sie von Champions League bis Freistellung alles - welche Lehren ziehen Sie daraus?
Ich hatte dort Erfolg, und ich will weiterhin auf dem Platz Erfolg haben. Und den werde ich auch in Aarau haben. Aber klar ist, für Probleme brauchts immer zwei Seiten. In Aarau allerdings glaube ich, in Zahner einen Sportchef mit Klasse zu haben, der mir helfen kann, mich in gewissen Dingen zu verbessern. Und was die Finanzen betrifft: Ich habe bis Ende Juni noch einen Vertrag mit dem FC Thun. Von dem werde ich weiterhin bezahlt; was ich bis dahin vom FC Aarau bekomme, geht nach Thun.
hjs
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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