12 SL-Teams??
12 SL-Teams??
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Die «Kleinen» wollen heute in die Super League
VON FRANÇOIS SCHMID UND ALAIN KUNZ
21.04.2006 | 00:48:40
BERN u2013 Heute befinden die Klubpräsidenten an der GV der Swiss Football League über eine Aufstockung der Super League auf 12 Teams.
«Das wird eine ganz enge Sache», prophezeit Schaffhausens Präsident Aniello Fontana.
«Einige Regionen wie der Tessin, das Wallis, die Waadt oder die Innerschweiz sind nicht oder zu schlecht berücksichtigt im Spitzenfussball», begründet Luzern-Präsident Walter Stierli seinen Antrag zur Aufstockung der Super League (SL). Dieser sieht auch eine Reduzierung der Challenge League (ChL) von 18 auf 16 Teams vor.
Der Modus: Die 12 SL-Teams spielen je eine Hin- und Rückrunde. Die sechs besten Teams absolvieren nach 22 Partien eine Meisterrunde mit 10 Spielen. Die restlichen sechs machen je einen direkten Absteiger und Barragisten aus. Im Gegensatz zum letzten Modus werden vor der Meister- und Abstiegsrunde die Punkte nicht halbiert.
Obwohl mit St. Gallen, Aarau, Xamax, Yverdon und Schaffhausen aktuell fünf Teams im Abstiegskampf involviert sind, wird Stierli aus der Super League kaum Unterstützung erhalten.
Fontana: «Ausser Xamax sind alle gegen die Aufstockung.» Weshalb? «Es gibt vier Spiele weniger pro Saison. Und wer in dieAbstiegsrunde muss, hat nur ein Heimspiel gegen Zuschauermagneten wie Basel, YB oder Zürich.»
Die «Kleinen» wollen heute in die Super League
VON FRANÇOIS SCHMID UND ALAIN KUNZ
21.04.2006 | 00:48:40
BERN u2013 Heute befinden die Klubpräsidenten an der GV der Swiss Football League über eine Aufstockung der Super League auf 12 Teams.
«Das wird eine ganz enge Sache», prophezeit Schaffhausens Präsident Aniello Fontana.
«Einige Regionen wie der Tessin, das Wallis, die Waadt oder die Innerschweiz sind nicht oder zu schlecht berücksichtigt im Spitzenfussball», begründet Luzern-Präsident Walter Stierli seinen Antrag zur Aufstockung der Super League (SL). Dieser sieht auch eine Reduzierung der Challenge League (ChL) von 18 auf 16 Teams vor.
Der Modus: Die 12 SL-Teams spielen je eine Hin- und Rückrunde. Die sechs besten Teams absolvieren nach 22 Partien eine Meisterrunde mit 10 Spielen. Die restlichen sechs machen je einen direkten Absteiger und Barragisten aus. Im Gegensatz zum letzten Modus werden vor der Meister- und Abstiegsrunde die Punkte nicht halbiert.
Obwohl mit St. Gallen, Aarau, Xamax, Yverdon und Schaffhausen aktuell fünf Teams im Abstiegskampf involviert sind, wird Stierli aus der Super League kaum Unterstützung erhalten.
Fontana: «Ausser Xamax sind alle gegen die Aufstockung.» Weshalb? «Es gibt vier Spiele weniger pro Saison. Und wer in dieAbstiegsrunde muss, hat nur ein Heimspiel gegen Zuschauermagneten wie Basel, YB oder Zürich.»
die solle das so lassen, wie es ist. Ist schon gut wie es ist. Von mir aus kann man auf 12 Manschaften aufstocken, aber ohne Abstiegsrunde. Die letzten 2 runter,ohne Barrage, basta.
Wenn sie jetzt die Auf-/Abstiegsrunde wieder einführen wollen, ist das ein riesen Schritt rückwärts.
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Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar 
:)
https://www.facebook.com/Sharkys-Bar-2035758479985733/

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derfür het me nid vier moll gegene glich. würd für das lieber uf vier spiil verzichte.Beppi hat geschrieben:http://www.fick.ch
Fontana: «Ausser Xamax sind alle gegen die Aufstockung.» Weshalb? «Es gibt vier Spiele weniger pro Saison. Und wer in dieAbstiegsrunde muss, hat nur ein Heimspiel gegen Zuschauermagneten wie Basel, YB oder Zürich.»
[CENTER]EIN MAL BASEL IMMER BASEL[/CENTER]
Sollen sportliche oder regionale Kriterien für den Spitzenfussball massgebend sein?Beppi hat geschrieben:«Einige Regionen wie der Tessin, das Wallis, die Waadt oder die Innerschweiz sind nicht oder zu schlecht berücksichtigt im Spitzenfussball»
Xamax soll einfach mal die Schnauze haltenBeppi hat geschrieben:Fontana: «Ausser Xamax sind alle gegen die Aufstockung.» Weshalb? «Es gibt vier Spiele weniger pro Saison. Und wer in dieAbstiegsrunde muss, hat nur ein Heimspiel gegen Zuschauermagneten wie Basel, YB oder Zürich.»
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na und? waren ja alle mal oben, wass können wir dafür, wenn die es nicht geschafft haben, sich oben zu halten...Beppi hat geschrieben: «Einige Regionen wie der Tessin, das Wallis, die Waadt oder die Innerschweiz sind nicht oder zu schlecht berücksichtigt im Spitzenfussball», begründet Luzern-Präsident Walter Stierli seinen Antrag zur Aufstockung der Super League (SL).
jay hat geschrieben:d mongi-quote im forum isch au scho tiefer gsi
- Dark Coyote
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FCBmimpfeli hat geschrieben:Wie wär's mit:
Nationalliga A & Nationalliga B?
Beträffend 12er Liga:
Doch doch, no meh 3.klassigi Verein mit Kartoffelfälder zum spiele.....prima Idee![]()
FCZ
GCN
YB
St. Gallen
Sion
Luzern
Lausanne
Thun
Aarau
Xamax
Lugano
= 12 Manschafte ohni Acker....


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findi nit. mir hend joorelang mitere 12er liga gspielt und es het nid mehr acker als mit dr alte regelig (delemont, yverdon usw hets scho vorher kah).mimpfeli hat geschrieben:Wie wär's mit:
Nationalliga A & Nationalliga B?
Beträffend 12er Liga:
Doch doch, no meh 3.klassigi Verein mit Kartoffelfälder zum spiele.....prima Idee![]()
nei: luegt mr sogar d ligene genauer ah, wird sich ussestelle, dass mr jetzte MEHR acker und pseudoteams (z.b schaffhuuse oder thun) hend als friehner!
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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nö. thun ist dann der absteiger. dieser platz geht jedes jahr an jemand anderen. einmal steigt thun ab und schaffhausen auf, dann schaffhausen runter und irgend ne andere mannschaft kommt rauf usw... aarau, xamax wären dann auch noch so kandidatenDon Diego hat geschrieben:Thun? Scheiss Bauernverein soll absteigen.

Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
- Gevatter Rhein
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Schwachsinn. Ich fordere eine 25er-Liga. Das hintere Jura, das Rheintal, die 3 grossen Täler von Graubünden (Landwasser, Puschlav, Engadin) sowie das Misox sind ebenfalls noch untervertreten...
Schon für eine 10er-Liga ist die Spielerdecke zu dünn. Siehe Yverdon, Xamax und Schaffhausen in dern aktuellen NLA. Von daher würde eine 8er-Liga Sinn machen.
Richtig Intelligent wäre aber eine Rückkehr zum alten System 8+4.
Vorteile
- Gleichviele Spiele, kein Verlust
- Strichkampf sorgt für alle Teams für Spannung und setzt alle Spieler unter letztendlich positivien Druck (siehe internationale Entwicklung der Schweiz seit 8+4 - Modus)
- Im Frühling kommen dank Aufstiegsrunde 4 NLB-Teams zu TV-Präsenz und somit zu Einnahmen
- Kein Direktaufstieg von Furzmannschaften wie Schaffhausen, da zuerst eine Runde 4NLB gegen 4NLA überstanden werden muss, sprich eine eventuelle Aufsteigermannschaft muss eine gewisse Qualität besitzen, sich gegen 4NLA durchzusetzen.
Aber eben, lieber eine 50er-Liga, damit man selber dann dabeisein kann. Immer schön in die eigene Tasche statt Blick aufs Ganze. Provinziell.
Schon für eine 10er-Liga ist die Spielerdecke zu dünn. Siehe Yverdon, Xamax und Schaffhausen in dern aktuellen NLA. Von daher würde eine 8er-Liga Sinn machen.
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Aber eben, lieber eine 50er-Liga, damit man selber dann dabeisein kann. Immer schön in die eigene Tasche statt Blick aufs Ganze. Provinziell.
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- Asselerade
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logisch ist dass wenn eine 12er liga, dann mit dem alten system.Gevatter Rhein hat geschrieben:Schwachsinn. Ich fordere eine 25er-Liga. Das hintere Jura, das Rheintal, die 3 grossen Täler von Graubünden (Landwasser, Puschlav, Engadin) sowie das Misox sind ebenfalls noch untervertreten...
Schon für eine 10er-Liga ist die Spielerdecke zu dünn. Siehe Yverdon, Xamax und Schaffhausen in dern aktuellen NLA. Von daher würde eine 8er-Liga Sinn machen.
Richtig Intelligent wäre aber eine Rückkehr zum alten System 8+4.
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Aber eben, lieber eine 50er-Liga, damit man selber dann dabeisein kann. Immer schön in die eigene Tasche statt Blick aufs Ganze. Provinziell.
das alte system ist geschätzte 100mal besser als das neue. in allen punkten, wie ich finde..
Einige gingen hinter die Theke und stellten weitere Bratwürste auf den Grill und reichten sie den hungrigen Fans
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ich bi für e ufstoggig! unbedingt! au wenn das weniger spiil würdi bedüte! vo mir us könnt me au uf 16 erhöhe und nume no 32 spiil ha! egal! ich bis leid 4 mol im joor gege züg wie yverdon und thun z spile, au d spiil geges pack isch nümm s glich, wemes 4 mol im joor het! i kas kuum erwarte nach sitte luzärn oder au bald wider lausanne z z reise!
Pro Ufstoggig!!! Pro Tradition!
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Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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- Beckenpower
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Uffstockig heisst noni automatisch dass meh denn au Luzärn, Sion & Co obe hett. Genauso wie meh jetzt statt Luzärn, Sion, Lausanne, Servette oder Lugano Clubs wie Schaffhuse, Thun, Aarau oder Yverdon obe hett, cha das bedütte dass meh denn eifach no meh Clubs vo däre Art obe hett. Biispilswiis Wil, La Chaux-de-Fonds, Wohlen, Vaduz, Kriens, Baden usw.Suffbrueder hat geschrieben:ich bi für e ufstoggig! unbedingt! au wenn das weniger spiil würdi bedüte! vo mir us könnt me au uf 16 erhöhe und nume no 32 spiil ha! egal! ich bis leid 4 mol im joor gege züg wie yverdon und thun z spile, au d spiil geges pack isch nümm s glich, wemes 4 mol im joor het! i kas kuum erwarte nach sitte luzärn oder au bald wider lausanne z z reise!
Pro Ufstoggig!!! Pro Tradition!
Isch das ächt s'Ziel?
In der Frage der Ligagrösse kann festgestellt werden, dass sich viele Befürworter einer grösseren Liga von der sogenannten 'Traumliga' blenden lassen. In den letzten rund 20 Jahren liess sich diese in mit folgenden Mannschaften umschreiben:
Sehr oft wird auch ausgeblendet, dass Traditionsvereine (FCZ, Luzern, St. Gallen, YB, Sion, Lugano, Lausanne, jahrelang gar der FCB, nächste Saison vermutlich Xamax) mal auch in der zweiten Liga zu finden waren, die vermeintliche 'Traumliga' in der Rückblende deshalb nur bruchstückweise eine solche war. Um wie von vielen gewünscht diese wieder zu erhalten, könnte auch eine aufgeblähte Liga keine Garantie geben. Dazu wäre dann schon eine geschlossene Profiliga nach amerikanischem Vorbild notwendig. Dass eine solche Lösung hierzulande u2013 wie auch im restlichen Europa u2013 kaum akzeptiert wird, muss aber glaub kaum weiter diskutiert werden.
Und um eine Diskussion zur Rückkehr zum alten Modus mit 12 Mannschaften zu starten fehlen erstens die Erfahrungen mit der erst vor zweieinhalb Jahren eingeführten Zehnerliga und zweitens spricht die zuletzt in finanziellen Belangen desolate Situation der meisten Klubs dagegen. Daher ist in der NLA momentan klar eine Liga mit 10 Mannschaften und doppelter Hin- und Rückrunde zu favorisieren. Die NLB sollte aber wieder auf die ursprüngliche Zahl von 16 Teams - wie anlässlich des letzten grossen Ligaumbaues geplant - reduziert werden.
- FC Aarau
- FC Basel
- GC Zürich
- Lausanne-Sport
- FC Luzern
- FC Lugano
- Neuchâtel Xamax
- FC Sion
- Servette FC
- FC St. Gallen
- YB Bern
- FC Zürich
Sehr oft wird auch ausgeblendet, dass Traditionsvereine (FCZ, Luzern, St. Gallen, YB, Sion, Lugano, Lausanne, jahrelang gar der FCB, nächste Saison vermutlich Xamax) mal auch in der zweiten Liga zu finden waren, die vermeintliche 'Traumliga' in der Rückblende deshalb nur bruchstückweise eine solche war. Um wie von vielen gewünscht diese wieder zu erhalten, könnte auch eine aufgeblähte Liga keine Garantie geben. Dazu wäre dann schon eine geschlossene Profiliga nach amerikanischem Vorbild notwendig. Dass eine solche Lösung hierzulande u2013 wie auch im restlichen Europa u2013 kaum akzeptiert wird, muss aber glaub kaum weiter diskutiert werden.
Und um eine Diskussion zur Rückkehr zum alten Modus mit 12 Mannschaften zu starten fehlen erstens die Erfahrungen mit der erst vor zweieinhalb Jahren eingeführten Zehnerliga und zweitens spricht die zuletzt in finanziellen Belangen desolate Situation der meisten Klubs dagegen. Daher ist in der NLA momentan klar eine Liga mit 10 Mannschaften und doppelter Hin- und Rückrunde zu favorisieren. Die NLB sollte aber wieder auf die ursprüngliche Zahl von 16 Teams - wie anlässlich des letzten grossen Ligaumbaues geplant - reduziert werden.
Reden ist Silber, Schreiben ist Gold.
- BadBlueBoy
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- BadBlueBoy
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das hat schon fast grümpelturniercharakter.k@rli o. hat geschrieben:http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=4227&page=2
Post Nr. 47 gibt Antwort auf alle Fragen. Alle.

Eine ungerade Zahl ist scheisse, eine 28er-Liga wäre besser, denn du hast vor lauter Graubünden mit seinen x Tälern, die stets unterschätzten Berggebiete "Spalebärg, Gämsbärg und Nodlebärg" vergessen...Gevatter Rhein hat geschrieben:Schwachsinn. Ich fordere eine 25er-Liga. Das hintere Jura, das Rheintal, die 3 grossen Täler von Graubünden (Landwasser, Puschlav, Engadin) sowie das Misox sind ebenfalls noch untervertreten...
- k@rli o.
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Scheisse! Ha grad gseh, dass dä Bytrag genau hüt vor eme Joor gschribe worde isch!k@rli o. hat geschrieben:http://www.fcbforum.ch/showthread.php?t=4227&page=2
Post Nr. 47 gibt Antwort auf alle Fragen. Alle.


So wird me alt...
...und merkt, dass d Problem, wo denn scho bestande hän, weder agange no glöst worde sin!
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RHINO ON'S JOBS is an anagram for BORIS JOHNSON
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- schnauz
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Fussball-Fernsehvertrag noch nicht unter Dach und Fach
Muri. Si/baz. Der Antrag des FC Luzern, die Anzahl der Mannschaften in der Super League von zehn auf zwölf zu erhöhen, ist an der Generalversammlung der Swiss Football League in Muri bei Bern abgelehnt worden.
Der Fernseh-Vertrag, der den Klubs mehr Geld einbringen und den Konsumenten neue Kanäle erschliessen soll, ist noch nicht unter Dach und Fach. Er liege aber in wenigen Tagen unterschriftsbereit vor, sagte Peter Stadelmann, der Präsident der Swiss Football League.
Ferner wurde beschlossen, dass Spieler aus den zehn neuen Ländern der EU künftig nicht mehr unter die Ausländerklausel fallen.
Muri. Si/baz. Der Antrag des FC Luzern, die Anzahl der Mannschaften in der Super League von zehn auf zwölf zu erhöhen, ist an der Generalversammlung der Swiss Football League in Muri bei Bern abgelehnt worden.
Der Fernseh-Vertrag, der den Klubs mehr Geld einbringen und den Konsumenten neue Kanäle erschliessen soll, ist noch nicht unter Dach und Fach. Er liege aber in wenigen Tagen unterschriftsbereit vor, sagte Peter Stadelmann, der Präsident der Swiss Football League.
Ferner wurde beschlossen, dass Spieler aus den zehn neuen Ländern der EU künftig nicht mehr unter die Ausländerklausel fallen.
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- Suffbrueder
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nei klar nit! aber wenns igfiert worde wär, hät me die räschtlige blätz könne lo usspile a la Auf/abstiegsrunde..aber scheiss drauf jetz blibts halt so..laaaaangweilig...im yybrige hani au nit gseit dasi gege mannschafte wie yverdon oder so ähnlich bi sondern das ichs ok fänd gege jede gegner nume zwei mol z spile defür gege mehreri verschideni..Beckenpower hat geschrieben:Uffstockig heisst noni automatisch dass meh denn au Luzärn, Sion & Co obe hett. Genauso wie meh jetzt statt Luzärn, Sion, Lausanne, Servette oder Lugano Clubs wie Schaffhuse, Thun, Aarau oder Yverdon obe hett, cha das bedütte dass meh denn eifach no meh Clubs vo däre Art obe hett. Biispilswiis Wil, La Chaux-de-Fonds, Wohlen, Vaduz, Kriens, Baden usw.
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Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
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S Beschte wome fo mir uss gsee cha mache, isch binere 12 liga, die beschte 6 teams und die schlächtischte vonenandr trenne(so wie das lozärn het welle)
will denn spiile immer die beschte teams gegenandr und es git numme no 32 spiel statt 36, denn chönne sich d ch verein, odr besser gsait dr fcb, au uf d cl odr uefa-cup konzentriere. wemme mit e paar usnaame dspiil gege yverdon und aarau gsee het, au vom fcz, ischs aifach grausam gsee. und binere trennig goots fir jede verein au wieder um ebbis.
di trennig hets ybrigens jetz scho gä: lueget mol ufd tabälle: 5 oobe , 5 unde
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das wäre genau nach dem muster der schottischen liga.Irriducibili hat geschrieben:S Beschte wome fo mir uss gsee cha mache, isch binere 12 liga, die beschte 6 teams und die schlächtischte vonenandr trenne(so wie das lozärn het welle)
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