
Basel-St. Gallen, Donnerstag, 20.4.2006
- Beckenpower
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alert***alert***alert /// school holidays***school holidays***school holidays
@ threaderöffner
wenn de scho e thread eröffnisch, denn liefere uns doch au no dr spielbricht drzue.....
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- the kaiser.
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was mi amüsiert isch nid die viilicht nid ganz glüggti themeeröffnig, sondern das es user git, wo nur druff warte, dass sone situation ytrifft und me entweder dissend oder zynisch ka uff sich ufmerksam mache. sich geil vorko und geil si isch e unterschiid, wo anschynend immer no einigi nid begriffe hän, sunscht würde sie nid jedesmol ins gliiche fettnäpfli ynetrampe. 

tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
[quote="green_day"]WO? Verletzte?
]
Dängg mol dä armi Sagg Riis, was meinsch wenn dä uff öbis spitzigs oder scharfs gheit?
@Rotoloso, wieso eigentlich bisch au en Opfer vom Chippers?


]
Dängg mol dä armi Sagg Riis, was meinsch wenn dä uff öbis spitzigs oder scharfs gheit?
@Rotoloso, wieso eigentlich bisch au en Opfer vom Chippers?
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
- Suffbrueder
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quelle: BaZ.ch
Drei Torhüter im Mittelpunkt
RAZZETTIS VERLETZUNG BRINGT DEN FCB GEGEN ST. GALLEN IN DIE SPUR - KOMMT EIN NEUER GOALIE?

Führungstor. Die Basler Spieler freuen sich mit Torschütze Daniel Majstorovic über das 1:0. Foto Stefan Holenstein
CHRISTOPH KIESLICH
Drei Punkte gegen St. Gallen und ein Torhüterdrama - das war der Abend im St.-Jakob-Park beim 3:1-Erfolg des FC Basel. Der knüpft offenbar immer engere Verbindungen zum argentinischen Nationalgoalie Roberto Abbondanzieri (siehe Beitrag auf Seite 33).
Die Jahreszeit beginnt, in der man mit Lust und Freude und ohne Kniestrümpfe und wattierte Jacke Richtung Stadion pilgert, aber die Saison neigt sich dem Ende entgegen. Sechs Spiele sind noch offen, um den Schweizer Meister zu finden, und im Rennen mit dem FC Zürich liess der FCB gestern nichts anbrennen.
Auch wenn der Auftritt gegen St. Gallen kein Glanzstück war, so bestand doch in keiner Phase Zweifel daran, wer die bessere Mannschaft war, oder, wie es Rolf Fringer ausdrückte, die «physisch präsentere».
kaum offensivkraft. Der Vorsatz, «ganz frech aufzutreten und dem Gegner auf die Füsse zu stehen», wie es der erst vor Wochenfrist neu im Traineramt installierte Fringer hernach schilderte, blieb bei den Ostschweizern im Ansatz stecken. Jürgen Gjasula schoss in den ersten 20 Minuten viermal aus der Distanz - mehr Offensivkraft entwickelte der Gast nicht.
Der FCB kam aus dem Schlamm von La Chaux-de-Fonds auf ein ziemlich holprigen Geläuf im St.-Jakob-Park und dort nicht richtig in Schwung. Er verfing sich immer wieder im engen Netz der St. Galler Defensive; sein Spiel wirkte nicht harmonisch, die Mannschaftsteile griffen nicht ineinander. Und es brauchte, als das Spiel des FCB längst Züge von schwerer Arbeit trug, einen Standard Delgados, ein stümperhaftes Abwehrverhalten der St. Galler und einen aufmerksamen Majstorovic, der seinen vierten Meisterschaftstreffer für den FCB zum 1:0 erzielte.
Beteiligt an diesem Führungstor war auch Scott Chipperfield, der in der zweiten Halbzeit - nachdem Majstorovics Schienbein von Goran Ljubojevic zum 1:1 (55.) missbraucht worden war - zum matchentscheidenden Spieler werden sollte.
Nur zwei Minuten nach dem Ausgleich setzte der Australier mit hohem Tempo einem Ball nach, den Stefano Razzetti unter sich begrub. Chipperfield sprang über den St. Galler Goalie, traf ihn mit seinem Stiefel aber so unglücklich, dass dieser mit einer Platzwunde am Ohr sofort ausgewechselt werden musste.
Für den 34-jährigen Razzetti kam der zehn Jahre jüngere Gabriel Wüthrich. Und der Ersatzkeeper wurde in seinem sechsten Super-League-Spiel anschliessend zur tragischen Figur: Keine zwei Minuten im Spiel, kassierte er das 2:1: Ein wuchtiger Distanzschuss Delgados zwar und obendrein leicht abgefälscht von Jiri Koubsky, aber dennoch nicht gänzlich unhaltbar erscheinend - zumindest nicht für einen Torhüter, der auf Betriebstemperatur ist.
Wüthrich wollte das auch gar nicht erst als Ausrede anführen: «Ich war parat und konzentriert», sagte er nach dem Spiel. Wieder nur zwei Minuten im Anschluss an das 2:1 erwischte ihn Petric, diesmal aus kurzer Distanz, mit der Hacke in der kurzen Ecke. «Entscheidend war», kommentierte Rolf Fringer lapidar, «dass wir Razzetti verloren haben.» Während die Wunde des Italiener an der Ohrmuschel noch in Basel im Kantonsspital genäht werden musste, glich sein Peiniger selbst einem Häufchen Elend: «Es ist das erste Mal, dass mir so etwas in meiner Karriere passiert ist», sagte Scott Chipperfield, «so etwas ist hart - für beide Teams.» Der Australier will schon heute telefonisch Kontakt mit Razzetti aufnehmen - und der wird den Hörer vorsichtig bewegen.
Dass Chipperfield sich die Assists für die Treffer zwei und drei gut schreiben lassen kann, ist die doppelte Ironie der unglücklichen Szene. An dem Abend, als der FC Basel sich so gerne anstelle des FC Middlesbrough in Bukarest im Uefa-Cup-Halbfinal gesehen hätte, konnte er sich zugute halten, im zuweilen zähen Super-League-Alltag seine Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielte zu haben. Damit steht die Heimserie bei 58 Spielen ohne Niederlage und der Abstand zum FC Zürich bleibt bei acht Punkten. Stefano Razzetti erhielt von FCB-Trainer Christian Gross herzliche Genesungswünsche - denn am Sonntag gastiert der Verfolger des FCB in St. Gallen.
RAZZETTIS VERLETZUNG BRINGT DEN FCB GEGEN ST. GALLEN IN DIE SPUR - KOMMT EIN NEUER GOALIE?

Führungstor. Die Basler Spieler freuen sich mit Torschütze Daniel Majstorovic über das 1:0. Foto Stefan Holenstein
CHRISTOPH KIESLICH
Drei Punkte gegen St. Gallen und ein Torhüterdrama - das war der Abend im St.-Jakob-Park beim 3:1-Erfolg des FC Basel. Der knüpft offenbar immer engere Verbindungen zum argentinischen Nationalgoalie Roberto Abbondanzieri (siehe Beitrag auf Seite 33).
Die Jahreszeit beginnt, in der man mit Lust und Freude und ohne Kniestrümpfe und wattierte Jacke Richtung Stadion pilgert, aber die Saison neigt sich dem Ende entgegen. Sechs Spiele sind noch offen, um den Schweizer Meister zu finden, und im Rennen mit dem FC Zürich liess der FCB gestern nichts anbrennen.
Auch wenn der Auftritt gegen St. Gallen kein Glanzstück war, so bestand doch in keiner Phase Zweifel daran, wer die bessere Mannschaft war, oder, wie es Rolf Fringer ausdrückte, die «physisch präsentere».
kaum offensivkraft. Der Vorsatz, «ganz frech aufzutreten und dem Gegner auf die Füsse zu stehen», wie es der erst vor Wochenfrist neu im Traineramt installierte Fringer hernach schilderte, blieb bei den Ostschweizern im Ansatz stecken. Jürgen Gjasula schoss in den ersten 20 Minuten viermal aus der Distanz - mehr Offensivkraft entwickelte der Gast nicht.
Der FCB kam aus dem Schlamm von La Chaux-de-Fonds auf ein ziemlich holprigen Geläuf im St.-Jakob-Park und dort nicht richtig in Schwung. Er verfing sich immer wieder im engen Netz der St. Galler Defensive; sein Spiel wirkte nicht harmonisch, die Mannschaftsteile griffen nicht ineinander. Und es brauchte, als das Spiel des FCB längst Züge von schwerer Arbeit trug, einen Standard Delgados, ein stümperhaftes Abwehrverhalten der St. Galler und einen aufmerksamen Majstorovic, der seinen vierten Meisterschaftstreffer für den FCB zum 1:0 erzielte.
Beteiligt an diesem Führungstor war auch Scott Chipperfield, der in der zweiten Halbzeit - nachdem Majstorovics Schienbein von Goran Ljubojevic zum 1:1 (55.) missbraucht worden war - zum matchentscheidenden Spieler werden sollte.
Nur zwei Minuten nach dem Ausgleich setzte der Australier mit hohem Tempo einem Ball nach, den Stefano Razzetti unter sich begrub. Chipperfield sprang über den St. Galler Goalie, traf ihn mit seinem Stiefel aber so unglücklich, dass dieser mit einer Platzwunde am Ohr sofort ausgewechselt werden musste.
Für den 34-jährigen Razzetti kam der zehn Jahre jüngere Gabriel Wüthrich. Und der Ersatzkeeper wurde in seinem sechsten Super-League-Spiel anschliessend zur tragischen Figur: Keine zwei Minuten im Spiel, kassierte er das 2:1: Ein wuchtiger Distanzschuss Delgados zwar und obendrein leicht abgefälscht von Jiri Koubsky, aber dennoch nicht gänzlich unhaltbar erscheinend - zumindest nicht für einen Torhüter, der auf Betriebstemperatur ist.
Wüthrich wollte das auch gar nicht erst als Ausrede anführen: «Ich war parat und konzentriert», sagte er nach dem Spiel. Wieder nur zwei Minuten im Anschluss an das 2:1 erwischte ihn Petric, diesmal aus kurzer Distanz, mit der Hacke in der kurzen Ecke. «Entscheidend war», kommentierte Rolf Fringer lapidar, «dass wir Razzetti verloren haben.» Während die Wunde des Italiener an der Ohrmuschel noch in Basel im Kantonsspital genäht werden musste, glich sein Peiniger selbst einem Häufchen Elend: «Es ist das erste Mal, dass mir so etwas in meiner Karriere passiert ist», sagte Scott Chipperfield, «so etwas ist hart - für beide Teams.» Der Australier will schon heute telefonisch Kontakt mit Razzetti aufnehmen - und der wird den Hörer vorsichtig bewegen.
Dass Chipperfield sich die Assists für die Treffer zwei und drei gut schreiben lassen kann, ist die doppelte Ironie der unglücklichen Szene. An dem Abend, als der FC Basel sich so gerne anstelle des FC Middlesbrough in Bukarest im Uefa-Cup-Halbfinal gesehen hätte, konnte er sich zugute halten, im zuweilen zähen Super-League-Alltag seine Tore zum richtigen Zeitpunkt erzielte zu haben. Damit steht die Heimserie bei 58 Spielen ohne Niederlage und der Abstand zum FC Zürich bleibt bei acht Punkten. Stefano Razzetti erhielt von FCB-Trainer Christian Gross herzliche Genesungswünsche - denn am Sonntag gastiert der Verfolger des FCB in St. Gallen.
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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Armer Chippers, der wird sich sicherlich Vorwürfe machen. Ich hab noch keine Zeit gefunden, Sport Aktuell zu schauen aber von der MK aus hat er die gelbe Karte nicht verdient. Er kann sich ja nicht ins nichts auflösen.
Vielleicht habe ich aber auch alles nur mit der rotblauen Brille gesehen. War gelb wirklich nötig?
Vielleicht habe ich aber auch alles nur mit der rotblauen Brille gesehen. War gelb wirklich nötig?
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Ich habe nicht das ganze lesen können. "...ein Stich in unser Herz" oder soetwas stand am Schluss. Ich nehme an, dass es unser Papa Ba betroffen hat. Armer KerlBeckenpower hat geschrieben:Eimol (glaub s'isch Mitti 2ti Halbzyt gsii wenni mi rächt erinnere) isch links unde in dr MK (vo dr MK uss gseh, also rächts unde wenn meh vomene andere Sektor uss würd luege) es Banner uffeghebbt worde. Was isch dört genau druff gstande?![]()

Für mich war es eine dunkelgelbe Karte.The Bacras hat geschrieben:Armer Chippers, der wird sich sicherlich Vorwürfe machen. Ich hab noch keine Zeit gefunden, Sport Aktuell zu schauen aber von der MK aus hat er die gelbe Karte nicht verdient. Er kann sich ja nicht ins nichts auflösen.
Vielleicht habe ich aber auch alles nur mit der rotblauen Brille gesehen. War gelb wirklich nötig?
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Nagut, dann wäre aber der gefoulte immer selber schuld. Für mich war einfach keine Absicht dahinter. Scott hat sich vllt. mit seiner Geschwindigkeit überschätzt. kA. Hat die Karte eigentlich Folgen? Eher nicht, oder?darken hat geschrieben:für mich keine, er kann sich ja auch nicht in luft auflösen und wenn der goali rauskommt ist er selbst schuld![]()
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Merci, machmr langsam sorge, ha sittem Ostermäntig immer zwüsche 37,5 und 39,2 (vorallem z'Nacht isches so hoch) überall stoht dass nach 3 Täg schluss sött si mit Fieber hütt isch dr 5. und i ha immer no 38 ...tanner hat geschrieben:gueti besserig

[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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" TSCHULDIGUNG" " SORRY " "äXGüSI "rotoloso hat geschrieben:Merci, machmr langsam sorge, ha sittem Ostermäntig immer zwüsche 37,5 und 39,2 (vorallem z'Nacht isches so hoch) überall stoht dass nach 3 Täg schluss sött si mit Fieber hütt isch dr 5. und i ha immer no 38 ...![]()
do isch sicher der petric tschuld


bisch scho bim dokter gsi, nit das es no öppis ärnschthafts isch

- FC BASEL 1893
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Beckenpower hat geschrieben:Eimol (glaub s'isch Mitti 2ti Halbzyt gsii wenni mi rächt erinnere) isch links unde in dr MK (vo dr MK uss gseh, also rächts unde wenn meh vomene andere Sektor uss würd luege) es Banner uffeghebbt worde. Was isch dört genau druff gstande?![]()
Für eu en "Chaot" weniger
für uns en stich ins herz
Zubi
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Keine Ahnung von Fussball. Wenn der Goalie kommt, springt man hoch und fertig. Wer in dieser Szene den Goalie trifft, hat einen Fehler gemacht. Chippers ist zu spät und zu wenig hoch ausgewichen, darum absolut korrekte gelbe Karte. Rot wäre hart gewesen, aber beim Ref-Niveau NLA keine Überraschung.darken hat geschrieben:für mich keine, er kann sich ja auch nicht in luft auflösen und wenn der goali rauskommt ist er selbst schuld![]()
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- Beckenpower
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Ich erlaube mir hier den Gevatter zu zitieren:unbekannt hat geschrieben:der meinig bi ig ou![]()
Gevatter Rhein hat geschrieben:Keine Ahnung von Fussball. Wenn der Goalie kommt, springt man hoch und fertig. Wer in dieser Szene den Goalie trifft, hat einen Fehler gemacht. Chippers ist zu spät und zu wenig hoch ausgewichen, darum absolut korrekte gelbe Karte. Rot wäre hart gewesen, aber beim Ref-Niveau NLA keine Überraschung.
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Ok, vielleicht hats einen Grund gegeben dass Scotty nicht hoch hüpfen konne. Ja ich weiss.... Gelb ist ja auch nicht das schlimmsteGevatter Rhein hat geschrieben:Keine Ahnung von Fussball. Wenn der Goalie kommt, springt man hoch und fertig. Wer in dieser Szene den Goalie trifft, hat einen Fehler gemacht. Chippers ist zu spät und zu wenig hoch ausgewichen, darum absolut korrekte gelbe Karte. Rot wäre hart gewesen, aber beim Ref-Niveau NLA keine Überraschung.
- Beckenpower
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