Was isch aigentlig genau uff de transparänt druff gstande? bi derhinter gstande und has nit rächt gseh.panda hat geschrieben:Die Transparente waren gut und 100% angebracht, danke dafür!
Dass die Transpis im Stadion allgemein gut ankamen sah mal am Applaus aus allen Sektoren
FCB-Xamax
- fcbscheelpoppsli
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- crazychillbär
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Klar darf man das auch erwarten,aber die Fehler des Torwarts sind halt am leichtesten sichtbar.Wenn ein Feldspieler 2-3 Fehlpässe schlägt und der Gegner hat dann den Ball kann dieser Fehler immer noch ausgeglichen werden, ausserdem ist es auch schwerer sichtbar, da sich oftmals viel mehr Spiele tummeln, so fällt es auch weniger auf, welcher Spieler es tatsächlich ist.Für viele Fans.Idealist hat geschrieben:Ja, du hast recht, Zubi hat in Boro tatsächlich gute Paraden gezeigt-aber darf man das denn von einem Nati-Goali nicht auch erwarten? Schliesslich flippt man ja auch nicht aus, wenn z.B. Chippy ein Querpass über 20 Meter gelingt!
Wenn Zubi die Leistung gebracht hätte, die man von einem Mann in seiner Position erwarten darf, wären wir auch trotz der schwachen 2. Halbzeit der restlichen Mannschaft eine Runde weiter gekommen! Meine Meinung-und im übrigen, hat diese absolut nichts mit der "dümmlichen Polemik" des Blick zu tun.
Zubi macht 2 Fehler weil er zweimal eine hunderstel Sekunde zu frü oder zu spät rausgeht.
Hält sonst aber gut.
Chipperfield spielt 2 Fehlpässe, die ins Aus gehen oder zum Gegner gelangen, aber nie direkt zum Gegentor führen.Es wurde ein Fehlpass, da Chipperfield eine hunderstelsekunde zu spät den Pass schlug, oder im Fall des Passes ins Aus, etwas zu steil spielte.Sonst gelangen ihm gute Pässe und auch ein gutes Zweikampfverhalten.
Bei beiden Beispielen waren es 2 Fehler eines Spieler, dennoch würden die Noten wahrscheinlich sehr unterschiedlich ausfallen.Zubi kriegt ne 2 oder ne 3 Chippy vielleicht sogar ne 4-5
Gilt vielleicht nicht für dich aber für einige Fans.
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
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Tut mir Leid Mladen, aber so machst du dir sicher keine Freunde. Ich habs mitgezählt, es waren prarktisch fünf (5!) Hunderprozentige Chancen die du vergeben hast. Sogar ich als Nicht-Profi-Fussballer hätte mind. einen Rein gemacht. Für 3 Millionen Ablöse-Summe ist das einfach unter aller Sau! Ja ja, vom Stammspieler zum Leistungsträger....wenigstens hat Gross heute richtig gehandelt und ihn ausgewechselt!
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seit wann will ihn hier jemand von euch als FREUND???Angelo hat geschrieben:Tut mir Leid Mladen, aber so machst du dir sicher keine Freunde. Ich habs mitgezählt, es waren prarktisch fünf (5!) Hunderprozentige Chancen die du vergeben hast. Sogar ich als Nicht-Profi-Fussballer hätte mind. einen Rein gemacht. Für 3 Millionen Ablöse-Summe ist das einfach unter aller Sau! Ja ja, vom Stammspieler zum Leistungsträger....wenigstens hat Gross heute richtig gehandelt und ihn ausgewechselt!
petric 5, Delgado 3, Smilli 2 100% nicht gemacht
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FCB verhindert den Europacup-Blues
2:1 (1:1) GEGEN NEUCHÂTEL XAMAX

Viele FCB-Chancen. Eine davon vergibt hier Matias Delgado. Foto Holenstein
FLORIANRAZ
Dank dem Sieg über die Neuenburger und dem 3:3 der Young Boys beim FCZürich steht der FCBasel in der Super League wieder acht Verlustpunkte vor den Stadtzürchern.
Nachdem der FC Basel mit dem 1:4 letzten Donnerstag in Middlesbrough eine der bittersten Niederlagen der Clubgeschichte erlitten hatte, war gegen Neuchâtel Xamax aktive Vergangenheitsbewältigung angesagt. Statt seinen Spielern gut 60 Stunden nach dem Out im Uefa-Cup Regenerationszeit zu gönnen, wollte Christian Gross den Akteuren von England «die Chance geben, mit einem Sieg zu reagieren». Sie sollten gleichsam «das Negative abschütteln», befand der FCB-Trainer. Einzig David Degen und Mile Sterjovski, deren Auftritt als Flügelspieler am Donnerstag von Gross kritisiert worden war, erhielten erst als Einwechselspieler Gelegenheit zur Wiedergutmachung.
Tief in die Kiste mit den Motivationstricks hatte Gross in der kurzen Zeit zwischen den Auftritten im Riverside-Stadion und dem St.-Jakob-Park nicht gegriffen. Einzig «die vielen Gegner, die wir international geschlagen haben», zählte der Coach seiner Mannschaft auf. Danach war der Wille jedes Einzelnen gefragt, alles zu tun, um den Europacup-Blues zu verhindern.
VERGEBENE chancen. Bei dieser Aufgabe traf der FCB sinnigerweise auf denselben Verein, gegen den er schon nach seiner verpassten Qualifikation für die Champions League gespielt hatte: Neuchâtel Xamax. Und wie damals (3:0) gingen die Basler als Sieger aus einer Partie, die sie weit höher hätten gewinnen können, ja müssen. Doch wohl nicht nur Gross hätte sich «mehr Konsequenz und Aggressivität im Abschluss» gewünscht. Alleine Mladen Petric besass genügend Gelegenheiten, um einen Hattrick zu erzielen. Doch als er nach 76 Minuten ausgewechselt wurde, hatte er jede seiner vier Grosschancen teils unglücklich, teils leichtsinnig vergeben.
Nicht, dass sich der Gegner in desolatem Zustand präsentiert hätte. Doch wenn dies der «beste Auftritt von Xamax war, seit ich Trainer bin», wie dies Miroslav Blazevic nach der Partie festhielt, muss einem um die Neuenburger im Kampf gegen den Abstieg angst und bange werden. Denn es ist fraglich, ob wackeres Verteidigen hinten und vorne die Hoffnung auf einen Geistesblitz des gestern starken Asim Sehic jene Punkte bringt, die Xamax vom direkten Abstiegsplatz retten.
Offene Chancen. Das muss die Basler nur insofern kümmern, als sie am Ostersamstag im ersten ihrer beiden Nachtragsspiele erneut auf die Xamaxiens treffen. Danach wird die Tabelle der Super League wieder mehr Aussagekraft haben als jetzt, da der FCBin der Tabelle zwei Punkte Vorsprung auf den FCZürich aufweist, jedoch zwei Spiele weniger als der FCZ bestritten hat. Nach Verlustpunkten sind die Rotblauen acht Zähler voraus - haben also genau jenen Vorsprung, mit dem sie in die Frühjahrsrunde gestiegen sind.
Für Gross sieht die Rechnung etwas anders aus: «Die Spiele müssen wir erst noch gewinnen. Und nicht zu vernachlässigen ist, dass wir von den verbleibenden neun Partien sechs auswärts bestreiten.» Zieht man da noch in Betracht, dass die Basler in den nächsten 21 Tagen 7 Matches absolvieren, ist verständlich, wenn Gross sagt, die Aufmerksamkeit gehöre nun «den Spielern, die oft nicht gespielt haben».
Nach der 56. Partie der Ungeschlagenheit im heimischen Stadion zählte beim FCBasel aber zunächst vor allem, was Miroslav Blazevic festgestellt hatte: «Ich dachte, Basel sei moralisch und kräftemässig vielleicht angeschlagen. Aber das war überhaupt nicht der Fall.»
2:1 (1:1) GEGEN NEUCHÂTEL XAMAX

Viele FCB-Chancen. Eine davon vergibt hier Matias Delgado. Foto Holenstein
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Dank dem Sieg über die Neuenburger und dem 3:3 der Young Boys beim FCZürich steht der FCBasel in der Super League wieder acht Verlustpunkte vor den Stadtzürchern.
Nachdem der FC Basel mit dem 1:4 letzten Donnerstag in Middlesbrough eine der bittersten Niederlagen der Clubgeschichte erlitten hatte, war gegen Neuchâtel Xamax aktive Vergangenheitsbewältigung angesagt. Statt seinen Spielern gut 60 Stunden nach dem Out im Uefa-Cup Regenerationszeit zu gönnen, wollte Christian Gross den Akteuren von England «die Chance geben, mit einem Sieg zu reagieren». Sie sollten gleichsam «das Negative abschütteln», befand der FCB-Trainer. Einzig David Degen und Mile Sterjovski, deren Auftritt als Flügelspieler am Donnerstag von Gross kritisiert worden war, erhielten erst als Einwechselspieler Gelegenheit zur Wiedergutmachung.
Tief in die Kiste mit den Motivationstricks hatte Gross in der kurzen Zeit zwischen den Auftritten im Riverside-Stadion und dem St.-Jakob-Park nicht gegriffen. Einzig «die vielen Gegner, die wir international geschlagen haben», zählte der Coach seiner Mannschaft auf. Danach war der Wille jedes Einzelnen gefragt, alles zu tun, um den Europacup-Blues zu verhindern.
VERGEBENE chancen. Bei dieser Aufgabe traf der FCB sinnigerweise auf denselben Verein, gegen den er schon nach seiner verpassten Qualifikation für die Champions League gespielt hatte: Neuchâtel Xamax. Und wie damals (3:0) gingen die Basler als Sieger aus einer Partie, die sie weit höher hätten gewinnen können, ja müssen. Doch wohl nicht nur Gross hätte sich «mehr Konsequenz und Aggressivität im Abschluss» gewünscht. Alleine Mladen Petric besass genügend Gelegenheiten, um einen Hattrick zu erzielen. Doch als er nach 76 Minuten ausgewechselt wurde, hatte er jede seiner vier Grosschancen teils unglücklich, teils leichtsinnig vergeben.
Nicht, dass sich der Gegner in desolatem Zustand präsentiert hätte. Doch wenn dies der «beste Auftritt von Xamax war, seit ich Trainer bin», wie dies Miroslav Blazevic nach der Partie festhielt, muss einem um die Neuenburger im Kampf gegen den Abstieg angst und bange werden. Denn es ist fraglich, ob wackeres Verteidigen hinten und vorne die Hoffnung auf einen Geistesblitz des gestern starken Asim Sehic jene Punkte bringt, die Xamax vom direkten Abstiegsplatz retten.
Offene Chancen. Das muss die Basler nur insofern kümmern, als sie am Ostersamstag im ersten ihrer beiden Nachtragsspiele erneut auf die Xamaxiens treffen. Danach wird die Tabelle der Super League wieder mehr Aussagekraft haben als jetzt, da der FCBin der Tabelle zwei Punkte Vorsprung auf den FCZürich aufweist, jedoch zwei Spiele weniger als der FCZ bestritten hat. Nach Verlustpunkten sind die Rotblauen acht Zähler voraus - haben also genau jenen Vorsprung, mit dem sie in die Frühjahrsrunde gestiegen sind.
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Viele vergebene FCB-Chancen und ein Sünder
DEFENSIVEGÄSTE. Christian Gross verzichtete zu Beginn auf David Degen und Mile Sterjovski. Vor allem die Verbannung Degens darf durchaus der Kategorie «erzieherische Massnahme» zugeordnet werden, war der FCB-Coach mit dem Auftritt des Lampenberger in Middlesbrough gar nicht zufrieden gewesen.
Die erste Hälfte gestern bot aus Basler Sicht nicht sehr viel Erfreuliches; die Neuenburger verteidigten mit einer Fünf-Mann-Kette und versiegelten konsequent ihre eigene Hälfte. Trotzdem hätte der FCB schon zur Pause zwei Tore erzielt haben müssen, doch Regisseur Matias Delgado wollte nach 31 Minuten zu lässig den Ball im Tor unterbringen. Nach der Pause verstrichen nur drei Minuten, ehe Daniel Majstorovic per angeschossenem Kopfball das 2:1 gelang. Von nun an war es ein Spiel auf ein Tor und die FCB-Profis überboten sich gegenseitig im Auslassen von Torchancen. Der grösste Sünder hiess Mladen Petric, der einmal nur den Pfosten traf, zweimal neben das Goal schoss und einmal drüber köpfelte. Aber auch Delgado und Smiljanic vergaben erstklassige Gelegenheiten. Das Angriffsspiel der Neuenburger litt unter der ungenügenden Tagesform von Matar Coly. Dem Angreifer, beim 3:2-Sieg gegen den FCB am 7. Dezember noch unter den Torschützen für Xamax, gelang nichts, er unterstützte den flinken und technisch versierten Torschützen Asim Sehic zu wenig. Trotzdem hatte der Tabellenletzte in den Schlussminuten noch drei gute Torchancen durch den eingewechselten Lalic sowie Sehic.
Die Basler verdienten sich die drei Punkte durch eine starke Willensleistung, erbracht nur gut 60 Stunden nach einer grossen Enttäuschung, dem 1:4 von Middlesbrough. Damit blieb Rotblau auch im 56. Heimspiel en suite im heimischen St.-Jakob-Park unbesiegt. Der Titel-Hattrick rückt in greifbare Nähe.
DEFENSIVEGÄSTE. Christian Gross verzichtete zu Beginn auf David Degen und Mile Sterjovski. Vor allem die Verbannung Degens darf durchaus der Kategorie «erzieherische Massnahme» zugeordnet werden, war der FCB-Coach mit dem Auftritt des Lampenberger in Middlesbrough gar nicht zufrieden gewesen.
Die erste Hälfte gestern bot aus Basler Sicht nicht sehr viel Erfreuliches; die Neuenburger verteidigten mit einer Fünf-Mann-Kette und versiegelten konsequent ihre eigene Hälfte. Trotzdem hätte der FCB schon zur Pause zwei Tore erzielt haben müssen, doch Regisseur Matias Delgado wollte nach 31 Minuten zu lässig den Ball im Tor unterbringen. Nach der Pause verstrichen nur drei Minuten, ehe Daniel Majstorovic per angeschossenem Kopfball das 2:1 gelang. Von nun an war es ein Spiel auf ein Tor und die FCB-Profis überboten sich gegenseitig im Auslassen von Torchancen. Der grösste Sünder hiess Mladen Petric, der einmal nur den Pfosten traf, zweimal neben das Goal schoss und einmal drüber köpfelte. Aber auch Delgado und Smiljanic vergaben erstklassige Gelegenheiten. Das Angriffsspiel der Neuenburger litt unter der ungenügenden Tagesform von Matar Coly. Dem Angreifer, beim 3:2-Sieg gegen den FCB am 7. Dezember noch unter den Torschützen für Xamax, gelang nichts, er unterstützte den flinken und technisch versierten Torschützen Asim Sehic zu wenig. Trotzdem hatte der Tabellenletzte in den Schlussminuten noch drei gute Torchancen durch den eingewechselten Lalic sowie Sehic.
Die Basler verdienten sich die drei Punkte durch eine starke Willensleistung, erbracht nur gut 60 Stunden nach einer grossen Enttäuschung, dem 1:4 von Middlesbrough. Damit blieb Rotblau auch im 56. Heimspiel en suite im heimischen St.-Jakob-Park unbesiegt. Der Titel-Hattrick rückt in greifbare Nähe.
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wortmeldungen
«Nach meiner ersten vergebenen Torchance habe ich noch nicht allzu viel studiert, nach der zweiten hingegen schon - da hätte ich einfach treffen müssen. Es gibt halt solche Tage, an denen einem wenig gelingt. Die Umstellung nach dem 1:4 von Middlesbrough ist uns gut gelungen, wir konnten die Niederlage schnell abhaken. Trotzdem war es klar, dass es ein zähflüssiges Spiel wird gegen einen sehr unbequemen Gegner - dazu war der Boden tief.»
Ein selbstkritischer FCB-Stürmer Mladen Petric.
«Mit dem Auftritt der Mannschaft bin ich zufrieden, am Ende hatten wir noch Chancen, ein 2:2 zu holen. Sollten wir absteigen, ist es sehr fraglich, ob Miroslav Blazevic unser Trainer bleibt. Vermutlich kommt dann ein jüngerer Coach.»
Xamax-Sportchef Hans-Peter Zaugg, in die Zukunft schauend.
«Das war kein Match zum Brillieren für uns. Das zweite Tor gab uns mehr Selbstvertrauen. Nun haben wir noch viele Spiele und ganz wichtig wird dabei die Pflege sein. Wir müssen uns gut erholen. Ich spüre die Strapazen auch, jetzt bin ich müde.»
Ein ausgepumpter Ivan Ergic.
«Nach meiner ersten vergebenen Torchance habe ich noch nicht allzu viel studiert, nach der zweiten hingegen schon - da hätte ich einfach treffen müssen. Es gibt halt solche Tage, an denen einem wenig gelingt. Die Umstellung nach dem 1:4 von Middlesbrough ist uns gut gelungen, wir konnten die Niederlage schnell abhaken. Trotzdem war es klar, dass es ein zähflüssiges Spiel wird gegen einen sehr unbequemen Gegner - dazu war der Boden tief.»
Ein selbstkritischer FCB-Stürmer Mladen Petric.
«Mit dem Auftritt der Mannschaft bin ich zufrieden, am Ende hatten wir noch Chancen, ein 2:2 zu holen. Sollten wir absteigen, ist es sehr fraglich, ob Miroslav Blazevic unser Trainer bleibt. Vermutlich kommt dann ein jüngerer Coach.»
Xamax-Sportchef Hans-Peter Zaugg, in die Zukunft schauend.
«Das war kein Match zum Brillieren für uns. Das zweite Tor gab uns mehr Selbstvertrauen. Nun haben wir noch viele Spiele und ganz wichtig wird dabei die Pflege sein. Wir müssen uns gut erholen. Ich spüre die Strapazen auch, jetzt bin ich müde.»
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Wie lange schaust du eigentlich schon Fussball?! Dies ist wirklich nicht das erste Spiel, in dem ein Spieler der sehr viel Geld kostet mehrmals das Tor nicht traf, trotz 100% Chancen.Angelo hat geschrieben:Tut mir Leid Mladen, aber so machst du dir sicher keine Freunde. Ich habs mitgezählt, es waren prarktisch fünf (5!) Hunderprozentige Chancen die du vergeben hast. Sogar ich als Nicht-Profi-Fussballer hätte mind. einen Rein gemacht. Für 3 Millionen Ablöse-Summe ist das einfach unter aller Sau! Ja ja, vom Stammspieler zum Leistungsträger....wenigstens hat Gross heute richtig gehandelt und ihn ausgewechselt!
Die pfiffe und "Geh zurück zu GCZ" waren wieder einmal ziehmlich unangebracht.
Nun zugegeben, wärs mir doch lieber gewesen, wenn statt Delgado Petric raus hätte müssen. War schon etwas komisch. Delgado macht einen super Pass und muss raus, Petric der die 100% Chance versiebte konnte noch länger spielen. Da waren die Wechsel einfach schon von Beginn an abgesprochen

Richtig, bim FCB isch das wirklich nid s'erscht mol wo e Spieler wo e huffe Gäld koschtet nütt z'stand bringt, dr Petric hett dä Kunschtstück immerwieder gschafft und geschter hetts wieder emol 10'000 Arschläcker im Joggeli ka wonem defür e Ständingovation botte hänn wo dr Delgado, dr Maestro oder irgend e andere aanschienend nie verdient het.The Bacras hat geschrieben:Wie lange schaust du eigentlich schon Fussball?! Dies ist wirklich nicht das erste Spiel, in dem ein Spieler der sehr viel Geld kostet mehrmals das Tor nicht traf, trotz 100% Chancen.
Die pfiffe und "Geh zurück zu GCZ" waren wieder einmal ziehmlich unangebracht.
Nun zugegeben, wärs mir doch lieber gewesen, wenn statt Delgado Petric raus hätte müssen. War schon etwas komisch. Delgado macht einen super Pass und muss raus, Petric der die 100% Chance versiebte konnte noch länger spielen. Da waren die Wechsel einfach schon von Beginn an abgesprochen![]()
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Wer immer noch auf Gelaber von Francois Schmid aka Hansy eingeht, ist selber Schuld. Genausogut kannst mit einem Stein über Beweglichkeit reden.
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Ich meine damit nicht nur Petric. Auch international, zB bei Barcelona oder wo weiss ich. Und da hatten diese nicht-gemachten Tore Folgen, hier nicht.rotoloso hat geschrieben:Richtig, bim FCB isch das wirklich nid s'erscht mol wo e Spieler wo e huffe Gäld koschtet nütt z'stand bringt, dr Petric hett dä Kunschtstück immerwieder gschafft und geschter hetts wieder emol 10'000 Arschläcker im Joggeli ka wonem defür e Ständingovation botte hänn wo dr Delgado, dr Maestro oder irgend e andere aanschienend nie verdient het.
Nun, bei MP ists halt immer so ein hin und her. Pfeiffen die einen, jubeln die anderen lauter. Nichts neues. Das hat nichts damit zutun, dass die Bejubler ihn mer mögen als zB Delgado (für den man ja auch ganz nett gesungen hat). Ich würds als eine Art Naturinstinkt beschreiben.
Wie auch immer, ob gute oder schlechte Leistung Fans sind zum anheitzen da und nicht zum dissen. Weder bei Zanni, Zubi, Petric noch Mil(l)e. Naja was solls. Es wird sich nie etwas daran ändern
blabla jetzt spielsch aber schön die beleidigti läberwurschtrotoloso hat geschrieben:Richtig, bim FCB isch das wirklich nid s'erscht mol wo e Spieler wo e huffe Gäld koschtet nütt z'stand bringt, dr Petric hett dä Kunschtstück immerwieder gschafft und geschter hetts wieder emol 10'000 Arschläcker im Joggeli ka wonem defür e Ständingovation botte hänn wo dr Delgado, dr Maestro oder irgend e andere aanschienend nie verdient het.

und danggschön für's arschlöcher
numme ghöri halt zu dene wo KAINI spieler vom fcb uspfiffe, disse oder beleidige
und drumm bini gärn i dine auge es arschloch
Das mueschmr aber zeige... wo hesch das gläse?tanner hat geschrieben:gnägnägnä...
und danggschön für's arschlöcher...gnägnägnä...
und drumm bini gärn i dine auge es arschloch
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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- Éder de Assis
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Todsünde, nicht da, und in Gedanken in verbotener Stadt, oder in Messestadt?tschanky hat geschrieben:geiler Rasen
nur no 2:3 züri am drücke

INTÈÈÈR, IINNTTÈÈÈÈÈR!

Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."

Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."