Presse: FC Basel - Middlesbrough FC

Diskussionen rund um den FCB.
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stargate
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Beitrag von stargate »

Für die wo nit so guet änglisch könne...Google-Übersetzig.. :D :D

Die Zeiten März 31, läßt der Verlust mit 2006 Schweizern Einfassungen Middlesbrough ansteigenden Kampf von George Caulkin in Basel FC Basel 2 Middlesbrough 0 in der a-Umlenkung der Norm, Middlesbrough die linke Schweiz mit einem Berg, um zu klettern. die Spitzen einstufend in der Knockoutkonkurrenz, war ihr 50th Gleiches einer epic Jahreszeit eine zerquetschende Erfahrung, wenn die Mannschaft Steve McClarens wenig zeigt, ihres üblichen forte für das bestandene Verteidigen. Nachdem sie zwei sloppy Ersthälftenziele zugestanden hat, flattert ihre Europäerkampagne auf ein precipice. Geschwächt durch den Verlust einiger älterer Spieler, Middlesbrough geschwankt in Richtung zu ihrem Meilenstein. Hoffnungen des Erreichens der Halbendrunden der Schale Uefa zum ersten Mal wurden gestern Abend vermindert und ein unermeßliches Comeback wird im Bein der folgenden Woche zweiter angefordert, wenn sie nicht ausgelöscht werden sollen. Auf dieser müden Form ist die Aufgabe über ihnen hinaus. Stimmung McClarens würde erheblich war eine späte Überschrift von Ugo Ehiogu nicht erfaßt worden dankbar von Pascal Zuberbühler, das goalkeeper FC Basel angehoben haben, aber eine schwierige Position konnte schlechter durchführbar gewesen sein. Chris Riggott wurde auch zum Huf ein Schuß von Scott Chipperfield weg von der Linie -- "möglicherweise angefordert, die der Definierenmoment" ist, gesagtes McClaren. In der Wahrheit war dieses nicht ein Abend, als Middlesbrough Unrecht behaupten könnte. Ein großes Abenteuer sauer gedreht. Nach ihrem ausgezeichneten Verhalten angesichts des provocation in Rom, war der Anblick der Verfechter Middlesbrough, die an dem fierce Kämpfen mit Stewards und Riotpolizei teilnahmen, eine andere Ursache für Tiefstand. Auf dem Taktabstand erlitt Emanuel Pogatetz eine gebrochene Nase und einen vermuteten zerbrochenen Skull in einem Luftzusammentreffen mit Mladen Petric und wurde zum Krankenhaus beschleunigt. Ihr Hälfte-Jahrhundert der Befestigungen notierend, gab es klatschsüchtige Zeichen der Ermüdung. Gareth Southgate, der verletzte Kapitän und George Boateng und Schutze Cattermole ermangelnd, wurden ihre verschobenen midfieldspieler, Betriebsmittel zum Maximum ausgedehnt. Alle, die gut, das Trio sind, sollten vorhanden sein, am Riversidestadium am Donnerstag zu spielen, aber strenge Beschädigung -- möglicherweise kritisch -- ist bereits erfolgt worden. Die Stand-ins kämpften, um das Korn und das alacrity zu versammeln, die die Gelegenheit gewährleistete. Es gab seltenes beginnendes Aussehen für Doriva und Strahlempfangszimmer, während Belohnung MarkierungsVidukas für einen Durchlauf von vier Zielen in da vielen Ligaspielen Yakubu Ayegbeni, Middlesbroughs führendes scorer, aber das ehemalige verlegen sollte ausgesehen leaden und rostig, während das Australien, das Vorwärts ist, anonym war. Noch war McClaren nicht kurz vom Optimismus. "wir wünschten nicht dieses Resultat, aber es ist 2-0 an halbzeitlichem, das ist, wie wir ihm uns nähern müssen," der gesagte Manager. "wir sind enttäuscht und es ist nicht eine ideale Situation, aber wir haben Hauptvorteil folgende Woche und wir wissen, daß wir besser spielen können und Kerbeziele. Es ist ein vollständig anderes Spiel auf Teesside und ich bin überzeugt, daß wir es herum drehen können. "nach 40 Minuten schauten wir sehr bequem, aber die Ziele epitomised europäischen Fußball. Sie verlieren Konzentration und Sie sind 2-0 unten.", Sein Urteil war genau. Basel, das christliches grobes zu drei nationalen Titeln und zur Kante eines Fourth trainiert hat, waren die ordentlichen Konkurrenten, die mit nimble footwork und Intelligenz gesegnet wurden. Warnungen waren geliefert worden und durch den Abstand, staring Seite McClarens in den Abgrund. Die Ziele waren untimely. In der 43rd Minute nahm Matias Delgado Besitz von Gaizka Mendieta auf dem linken touchline, schnitt nach innen und schoß leistungsfähig von 25 Geländen. Markierung Schwarzer kann gewesen sein unsighted, als Chris Riggott ducked, aber die Kugel nahm noch einen schändlichen Stoß und prallte über das Tauchen des Australiers auf. Mehr Trauma sollte folgen. Da Middlesbrough sich vorwärts hob, durch-überschreiten sie selbst nach links herausgestellt und abgebrochen von Eduardo sich verfingen sie schwer-heavy-legged. David Degen harried in den Bereich, swerving um Franck Queudrue und schoß geschickt mit seinem rechten Fuß. "das erste war ein glückliches Ziel, aber wir sollten nicht die Sekunde zweifellos zugestanden haben," gesagtes worden McClaren. Boatengs juddering Geräte und ferociousness Cattermoles wurden tief vermißt und während Middlesbrough verbessern sollten, war es eine verspätete Entwicklung. Hasselbaink clambered, um an ein tiefes Kreuz von Queudrue, das Tauchen Zuberbühler intelligent anzuschließen zum weg Stoßen einer abwärts Überschrift für eine Ecke, und Riggott, eben zurückgebracht von einer Kalbverletzung, berührte die Kugel gegen die Querwelle, aber Antrieb war über dem Punkt der Rettung hinaus verzögert worden. Basel waren jetzt zufrieden, tief zu sitzen, Druck und Wartezeit für Middlesbrough zum overreach einzuladen selbst. Ein breiterer Vorteil wurde sie nur durch die Holzarbeit, als Delgados gewinkelter freier Stoßschlag Schwarzer für Schritt verweigert. Es gab mehr Umwälzung, damit McClaren ringt mit, als Pogatetz vom Taktabstand auf einer Bahre getragen wurde. Ehiogu, sein Wiedereinbau, kurz gestörtes Zuberbühler. Middlesbrough, wie Pogatetz, waren auf ihren Rückseiten flach, obgleich grob, deren Renommee den Glanz gehabt hat, der nach seiner bitteren, kurzen Erfahrung in Tottenham Hotspur wieder hergestellt wird, abgelehnt, um zu krähen. "es sein nicht rüber," sagte er. "wir haben den ersten Schritt gebildet und es ist ein sehr wichtiger Schritt, aber wir haben noch die Arbeit zum Tun. Englische Mannschaften geben nie innen.", Sie haben eine steile Abdachung zum Vermitteln.

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bulldog™
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quelle: BaZ.ch

Beitrag von bulldog™ »

«Der Platzwart sollte den Assist bekommen»

DIE ENGLISCHE PRESSE ZU FCB-MIDDLESBROUGH

MARTIPÜTTER, London

Schlechte Noten für Middlesbrough und vereinzelt Lob für FC Basel - so lautete gestern zusammengefasst der Tenor in der britischen Presse nach dem Basler 2:0-Sieg über den Premier-League-Club.

Sogar die seriösen Blätter wurden deutlich: «Basel wischt Boro beseite. Gerade als man dachte, dass Boro eigentlich gut sei, erhielt es eine Abfuhr von Christian Grossu2019 Mannschaft», schrieb der links-liberale «Guardian» und befürchtet sogar Schlimmes für das Rückspiel: «Basel kam in den vorherigen Runden gegen Monaco und Strasbourg mit Siegen daheim und Unentschieden auswärts weiter.»
Der «Daily Telegraph» versuchte, einen positiven Aspekt der Middlesbrough-Anhänger hervorzuheben: «Sogar die Fans des Gästeclubs applaudierten dem Sieger.» Die seriöse konservative Zeitung attestierte der Heimelf, klar besser gewesen zu sein: «Selbst vor den beiden Toren spielte McClarens Mannschaft zweite Geige hinter Basel», und kam damit zu folgendem Schluss: «Boros Ambitionen hängen an einem dünnen Faden.»
Etwas blumiger, aber nicht minder deutlich urteilte die «Times»: «Nachdem Middlesbrough in vorhergegangenen Spielen im Uefa-Cup Gipfel erklommen hatte, war das insgesamt 50. Spiel einer epischen Saison eine erdrückende Erfahrung. Nachdem Boro zwei schlampige Tore kurz vor der Pause kassierte, steht das europäische Abenteuer vor dem Abgrund. Ein immenses Comeback ist nötig in einer Woche. In dieser Form scheint es nicht möglich.»
Der «Independent» lobte in eher unenglischer Manier die Basler Leistung: «Delgado verpasst Boros Träumen einen Schlag. Middlesbroughs Hoffnungen auf ein Erreichen der Halbfinals im Uefa-Cup wurden im Regen im St.-Jakob-Park weggeschwemmt. Boro kam mit dem geschickten Zusammenspiel der Gastgeber nicht zurecht.»

seitenhieb.
Einen Seitenhieb auf den durchnässten Rasen konnte sich der «Guardian» bei der Beschreibung von Matias Delgados 1:0 nicht verkneifen: «Der Ball sprang in einer Art und Weise auf, die als lustig bezeichnet werden müsste, wenn dadurch nicht so viel Schaden angerichtet worden wäre. Der Platzwart sollte einen Assist erhalten.»


Die Boulevardblätter sahen hingegen den Grund der Niederlage Middlesbroughs weniger in der Stärke des FCB als vielmehr in Schwächen der Engländer: «Steve McClarens Männer produzierten drei Minuten des Wahnsinns, welche ihre Ambitionen im Uefa-Cup wohl irreparabel beschädigten. Boro lieferte Flops in den letzten Minuten vor der Pause und kassierte zwei schlampige Tore. Es braucht nächste Woche eine Mammutanstrengung, um die Schweizer noch zu bezwingen», schrieb die «Daily Mail».
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...

Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"

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BadBlueBoy
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Beitrag von BadBlueBoy »

bulldogu2122 hat geschrieben: seitenhieb.
Einen Seitenhieb auf den durchnässten Rasen konnte sich der «Guardian» bei der Beschreibung von Matias Delgados 1:0 nicht verkneifen: «Der Ball sprang in einer Art und Weise auf, die als lustig bezeichnet werden müsste, wenn dadurch nicht so viel Schaden angerichtet worden wäre. Der Platzwart sollte einen Assist erhalten.»
habe das tor diverse male aus jeder perspektive studiert.
der torhueter haette in keinem fall eine chance gehabt. der ball sprang so nah an den pfosten, dass jeglieches wunschdenken obsolet wird. den ausfallswinkel des abprallers kann man dadurch begruenden, dass der ball in einer schneise gelandet ist. dadurch sprang er ausgerechnet auf dem erdhaeufchen vor dem torwart auf. einzig ein sprung uebers tor haette die affen vor dem 1:0 gerettet.

Mindl
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Beitrag von Mindl »

der ball springt ganz normal auf für die verhältnisse... aber tommys und physik is wohl das gleiche wie zürcher und hirn...

wegen unfall: wenns nur ne simple jochbeinfraktur ist wird er wohl 4 wochen nach op wieder spielen können mit maske... norm dauert es 3 monate dan kann man ohne was wieder boxen undso :D
is es aber ne leFort (was ich befürchte) wird er froh sein nächste saison wieder zu spielen...
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Rony
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Beitrag von Rony »

die sind es sich als englisches team ja bestimmt auch nicht gewohnt, in feucht-regnerischem klima ihrem beruf nachzugehen.

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Silent Bob
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Beitrag von Silent Bob »

Basel'e ceza kapıda!
UEFA Kupası'nda dün gece oynanan Basel - Middlesbrough maçında ilginç (!) görüntüler göze çarptı.

Bild

İsviçre temsilci Basel taraftarlarının kale arkasında açtığı koskaca "BEAT THAT FUCKING BORO WIN THE CUP TOMORROW" (Kibarcası 'O kahrolası BORO'yu yenip yarın kupayı alın') pankartı futbolseverler tarafından büyük tepkiyle karşılandı.

Maç boyunca kalan bu tuhaf pankarta ve taraftarlarının 90 dakika küfürlü tezahürat yapılmasına izin verilen Basel'e UEFA ne gibi bir ceza verecek merak konusu. Yoksa ağırlıkta İsviçreli temsilcilerden oluşan UEFA yetkilileri, Basel'i kendi çocukları (!) gibi görüp bu büyük ayıbı örtbas mı edecekler. Hep birlikte göreceğiz.

Quelle: http://www.kanalturk.com.tr/haber.php?haber_id=42368
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Wär ka das übersetzte? ;)
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Rony
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Beitrag von Rony »

dr muri hätt sicher zyt. het keine sini mail adrässe? *g

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guybrush
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Beitrag von guybrush »

Mindl hat geschrieben:der ball springt ganz normal auf für die verhältnisse... aber tommys und physik is wohl das gleiche wie zürcher und hirn...
Sie hänn immerhin d'Schwerkraft "erfunde". ;)
Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.
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andreas
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Beitrag von andreas »

NZZ hat geschrieben:Unten auf dem Rasen verabschiedete sich der FC Basel nach dem Schlusspfiff in der Euphorie, und die mitgereisten Anhänger aus Middlesbrough bewiesen, weshalb der Fussball von der Insel als ehrliche Kultur mit Stil gilt: Auch die Engländer applaudierten dem FCB. Es war der Kontrapunkt zur Selbstdarstellung der Muttenzer Kurve mit den bedingungslosen Basler Fans, ihrem derben Begrüssungstransparent und den Schimpfgesängen.
MIR LÄNGTS! DIE HUERE DRECKS ZÜRCHER VO DR NZZ!!!!!!!!!
NZZ hat geschrieben:Drei Treffer erzielte Degen bereits in dieser Saison im Uefa-Cup, nur Delgado, dem Argentinier, gelangen mehr Tore (7) - es ist der Spitzenwert im gesamten Wettbewerb überhaupt. So viel zur Freude, die Degen bereitet. Aber der rechte Mittelfeld-Aussenläufer ist eben auch der Spieler der Mätzchen, der Theatralik, wenn die Euphorie plötzlich kippt und ihm als Arroganz ausgelegt werden kann.
NIX MER ZU SAGEN, AUSSER:


I finds eifach erstunlich, wie eini vo de "ageblich" fierende und bekanntischte Zitige vo de Welt e sone Dreck cha useloh, wo fascht gege Diskriminierig vo de Basler anegoht. I ha no nie in dr baz e Kritik gegenüber Zürcher gseh, die hend wennschon no e Anig, was Astand isch.
I ha jez in de letschte vier Johr immer widr so ca. all zwei Monet ind NZZ gluegt nacheme FCB Match, und jedes Mol findet me s glich.

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andreas
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Beitrag von andreas »

NZZ hat geschrieben:Basels David Degen kümmern die taktischen Ränkespiele wenig. «Wir werden YB am Sonntag schlagen und all den Diskussionen um unsere Verfassung in der Super League ein Ende setzen. Ich mag dieses Gerede nicht mehr hören», polterte der formstarke U-21-Internationale in seiner gewohnt emotionalen Art nach dem 2:0-Triumph gegen Middlesbrough. Er verkörpert die wieder breitere Brust Basels am besten.
Hätte sie wohl au gern die Pisszürcher

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Prahalad
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Beitrag von Prahalad »

andreas hat geschrieben:MIR LÄNGTS! DIE HUERE DRECKS ZÜRCHER VO DR NZZ!!!!!!!!!



NIX MER ZU SAGEN, AUSSER:


I finds eifach erstunlich, wie eini vo de "ageblich" fierende und bekanntischte Zitige vo de Welt e sone Dreck cha useloh, wo fascht gege Diskriminierig vo de Basler anegoht. I ha no nie in dr baz e Kritik gegenüber Zürcher gseh, die hend wennschon no e Anig, was Astand isch.
I ha jez in de letschte vier Johr immer widr so ca. all zwei Monet ind NZZ gluegt nacheme FCB Match, und jedes Mol findet me s glich.
Agree! absolute Frechheit der Artikel - typisch NZZ, und vorallem: typisch für den Author Florin Clalüna (what a fucking name!), der seit Kindheit einen FCB-Komplex hat und wirklich in JEDEM seiner Artikel in irgendeiner Form Richtung Basel pissen muss....

Hab grad mal n Leserbrief geschriebn...

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sublimus
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Beitrag von sublimus »

Naja, im allgemeinen finde ich in der NZZ die objektiveste Berichterstattung über den FCB (weit mehr als beispielsweise im Anti-FCB Tagi oder in der Hofzeitung Baz). Und über David Degen regen wir uns ja auch selber manchmal auf, warum sollte es die NZZ nicht tun dürfen. Die abfällige Bemerkung über das Transparent ist natürlich unnötig, weil Geschmackssache.

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andreas
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Beitrag von andreas »

sublimus hat geschrieben:Naja, im allgemeinen finde ich in der NZZ die objektiveste Berichterstattung über den FCB (weit mehr als beispielsweise im Anti-FCB Tagi oder in der Hofzeitung Baz). Und über David Degen regen wir uns ja auch selber manchmal auf, warum sollte es die NZZ nicht tun dürfen. Die abfällige Bemerkung über das Transparent ist natürlich unnötig, weil Geschmackssache.
Ich muss zwar zugeben, dass ihr Kulturellteil vielleicht ok ist, aber der Fussballteil ist jeweils lächerlich.
Schon öfters gelesen?

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hobivan
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Baz Artikel

Beitrag von hobivan »

Kann jemand mit Online Zugang den folgenden Baz Artikel posten ?
Thanx


Für den FC Basel lohnt sich der Uefa-Cup
MEHR DAZU AM MITTWOCH IN DER BAZ.


Basel. baz. Allen Unkenrufen zum Trotz lohnt sich der Uefa-Cup für den FCBasel auch wirtschaftlich. Beim Heimspiel gegen Middlesbrough gab es sogar einen Rekord.

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Mayor
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Beitrag von Mayor »

hobivan hat geschrieben:Kann jemand mit Online Zugang den folgenden Baz Artikel posten ?
Thanx


Für den FC Basel lohnt sich der Uefa-Cup
MEHR DAZU AM MITTWOCH IN DER BAZ.


Basel. baz. Allen Unkenrufen zum Trotz lohnt sich der Uefa-Cup für den FCBasel auch wirtschaftlich. Beim Heimspiel gegen Middlesbrough gab es sogar einen Rekord.
Bittschön...
DER UEFA-CUP WIRD ZUM GUTEN GESCHÄFT - IM FINAL WINKEN DEM SIEGER FÜNF MILLIONEN FRANKEN

Christoph Kieslich

Allen Unkenrufen zum Trotz lohnt sich der Uefa-Cup für den FCBasel auch wirtschaftlich. Beim Heimspiel gegen Middlesbrough gab es sogar einen Rekord.

Mathieu Jaus ist glücklich, und zwar nicht nur, weil es in der Kasse des FCB klingelt, «sondern weil wir diesen Erfolg mit dieser Mannschaft erleben dürfen». Die gute Ausgangslage für das Viertelfinal-Rückspiel morgen in Middlesbrough (21.00 Uhr, live SF2) beschert dem Finanzchef des FCBasel Kindheitserinnerungen: «Früher habe ich mit glänzenden Augen die Namen der Viertelfinalisten gelesen - heute ist der FCBasel dabei.»
Den 37-Jährigen wird morgen, wenn er der Mannschaft auf die Insel nachfolgt, also ein besonderer Kitzel begleiten, abgesehen davon, dass der FCB-Schatzmeister zufrieden damit ist, wie sich die laufende Europacup-Kampagne wirtschaftlich entwickelt hat. Auf gegen 10 Millionen Franken sind die Einnahmen aus den sieben Heimspielen gegen Bremen, Siroki Brijeg, zweimal Strasbourg, Tromsö, Monaco und Middlesbrough mittlerweile angewachsen.
Damit wird sich das Saisonbudget des FCB auf 33 bis 34 Millionen Franken erhöhen, was immer noch deutlich unter dem Potenzial einer Champions-League-Teilnahme liegt. 2002/03 wuchs die Schlussrechnung auf 53 Millionen Franken an, dank der 28 Millionen Franken, mit denen der FCB an der Vermarktung der Königsklasse partizipierte.

Siebenstellig. Mehr als die Hälfte der 10 Millionen Franken Einnahmen erlöste der FCB bisher durch den Ticketverkauf bei den sieben Heimspielen. Der Rest wurde vor allem durch den Verkauf der TV-Übertragungsrechte erwirtschaftet. Durch eine feste Vereinbarung mit dem Schweizer Fernsehen waren dem FCB bis in den Achtelfinal rund 150000 Franken garantiert. Für das Middlesbrough-Heimspiel dürfte aus Leutschenbach eine Überweisung über 200000 Franken kommen.

Richtig lohnend war jedoch der Verkauf der Bilder nach England, den die Agentur Sportart mit ihrem Frontmann Martin Blaser bewerkstelligte. Für einmal profitierte der FCB davon, dass nur noch eine englische Mannschaft im Wettbewerb steht. Es wird von einem siebenstelligen Betrag ausgegangen, der die Liveübertragung auf einem der europaweit bedeutendsten Fernsehmärkte wert gewesen ist. Mathieu Jaus sagt nur so viel:«Es ist der beste TV-Deal, den der FCB je machen konnte.»

Potenzial. Was für den FCBasel noch möglich sein wird - so er sich für die Semifinals qualifizieren sollte -, damit will sich Jaus noch nicht beschäftigen. Einer der beiden Bukarester Vereine wird nicht das Vermarktungspotenzial eines englischen Premier-League-Clubs besitzen. Andererseits dürften sich für ein Halbfinal im Uefa-Cup ungleich mehr Länder interessieren - egal, wer sich gegenübersteht. Abhängig wird dieses Interesse auch davon sein, wer den zweiten Halbfinal bestreitet, Schalke oder Sofia gegen den Sieger aus FCSevilla gegen St. Petersburg.

Hinzu kommt, dass der FCB im Halbfinal-Rückspiel mit einer noch besseren Kulisse als den zuletzt 23639 Zuschauern gegen Middlesbrough rechnen dürfte. «Im internationalen Vergleich liegen wir mit den Zahlen bei den Heimspielen gar nicht so schlecht», meint Jaus. Bisher liegt der Besucherschnitt aller sieben Europacup-Heimspiele dieser Saison bei knapp über 18000.

Neuerung. Festgelegt von der Uefa ist, was die Beteiligten vom Final am 10. Mai in Eindhoven zu erwarten haben. Aus dem von der Uefa vermarkteten Spiel werden dem Sieger 5,0 und dem Verlierer 3,5 Millionen Franken garantiert. Entgegen zuletzt verbreiteten Darstellungen wird der Halbfinal des laufenden Wettbewerbs jedoch nicht zentral verkauft. Eine Neuerung steht erst nächste Saison an, wenn die Uefa vom Viertelfinal an die TV-Rechte, den Präsentations-Sponsor sowie den Spielball-Lieferanten zentral in die Hand nimmt. An den Einnahmen dieses mit der Champions League vergleichbaren Vermarktungsmodells sollen nicht nur die verbliebenen acht Vereine partizipieren, sondern sämtliche 40 Teilnehmer der Gruppenphase.

Eine Zentralvermarktung befürwortet Mathieu Jaus - vor allem international. «Wir sind da in einer Zwitterposition: National können wir uns auf einem kleinen Schweizer Markt sehr gut selbst vermarkten. International allerdings, als eher kleiner Fisch, ist eine zentrale Vermarktung besser für uns.»
Ausgaben bringt so ein Erfolg, wie ihn der FCB gerade feiert, auch mit sich. Über die Prämienregelung mit der Mannschaft schweigt man sich im Verein aus. Ein Anhaltspunkt sind jene nie dementierten 35000 Franken, die im Februar 2005 vor dem Sechzehntelfinal gegen Lille für ein Weiterkommen ausgelobt worden waren.

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hobivan
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Beitrag von hobivan »

Mayor hat geschrieben:Bittschön...
:o Merci

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Rony
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Beitrag von Rony »

Mayor hat geschrieben:Bittschön...
danggscheen

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zul alpha 3
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Beitrag von zul alpha 3 »

DER UEFA-CUP WIRD ZUM GUTEN GESCHÄFT - IM FINAL WINKEN DEM SIEGER FÜNF MILLIONEN FRANKEN
[....]
ein ausgesprochen interessanter artikel. mit einnahmen von über 10 mio, einer verbesserung des uefa-koeffizienten, dem verkauft von müller für 4 mio und rossi für ca. 1 sowie den zuschlag für majo bekommen ... eine ausgesprochen erfolgreiche saison.

Phebus
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Beitrag von Phebus »

zul alpha 3 hat geschrieben:ein ausgesprochen interessanter artikel. mit einnahmen von über 10 mio, einer verbesserung des uefa-koeffizienten, dem verkauft von müller für 4 mio und rossi für ca. 1 sowie den zuschlag für majo bekommen ... eine ausgesprochen erfolgreiche saison.
Solche Zahlen entfachen natürlich bei unseren Konkurrenten aus Zürich Neid.

Davon träumen die noch in 50 Jahren......

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rotoloso
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Beitrag von rotoloso »

Silent Bob hat geschrieben:Basel'e ceza kap&#305]
UEFA Kupası'nda dün gece oynanan Basel - Middlesbrough maçında ilginç (!) görüntüler göze çarptı.

Bild

İsviçre temsilci Basel taraftarlarının kale arkasında açtığı koskaca "BEAT THAT FUCKING BORO WIN THE CUP TOMORROW" (Kibarcası 'O kahrolası BORO'yu yenip yarın kupayı alın') pankartı futbolseverler tarafından büyük tepkiyle karşılandı.

Maç boyunca kalan bu tuhaf pankarta ve taraftarlarının 90 dakika küfürlü tezahürat yapılmasına izin verilen Basel'e UEFA ne gibi bir ceza verecek merak konusu. Yoksa ağırlıkta İsviçreli temsilcilerden oluşan UEFA yetkilileri, Basel'i kendi çocukları (!) gibi görüp bu büyük ayıbı örtbas mı edecekler. Hep birlikte göreceğiz.

Quelle: http://www.kanalturk.com.tr/haber.php?haber_id=42368
---------------------
Wär ka das übersetzte? ;)

Und? Ka das niemerts übersetze???
[CENTER]***************************IN MEMORIAM*************************
*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
******************************************************************
[/CENTER]

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Rony
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Beitrag von Rony »

rotoloso hat geschrieben:Und? Ka das niemerts übersetze???
i mail das rasch amene bekannte. mol luege ob e antwort kunnt

Chris Climax
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Medieta out !

Beitrag von Chris Climax »

04. April 2006, 19:40, NZZ Online

Fussball

News und Transfers

(si) Vor dem Rückspiel im UEFA-Cup-Viertelfinal gegen Basel beklagt Middlesbrough einen weiteren erheblichen Ausfall. Der spanische Mittelfeldspieler Gaizka Mendieta brach sich im Training den Fuss und wird nach der Operation bis Ende Saison ausfallen.

Vor Wochenfrist war Emanuel Pogatetz in der Partie gegen den FCB mit schweren Gesichtsverletzungen ausgeschieden. Die Engländer werden den FC Basel somit am Donnerstag ersatzgeschwächt empfangen.

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hobivan
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Beitrag von hobivan »

zul alpha 3 hat geschrieben:ein ausgesprochen interessanter artikel. mit einnahmen von über 10 mio, einer verbesserung des uefa-koeffizienten, dem verkauft von müller für 4 mio und rossi für ca. 1 sowie den zuschlag für majo bekommen ... eine ausgesprochen erfolgreiche saison.
Und erst wenn wir uns Ronaldinho schnappen :D

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Rony
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Quälle: www.uefa.com

Beitrag von Rony »

Middlesbrough vor schwerer Aufgabe

[ATTACH]5492[/ATTACH]

Middlesbrough FC hat jede Menge zu tun, will der Verein aus der englischen Premier League die bisher höchste Niederlage im diesjährigen UEFA-Pokal wieder gutmachen, um nach dem 0:2 beim FC Basel 1893 doch noch das Halbfinale zu erreichen. Matías Delgado brachte mit seinem sechsten Saisontor in diesem Wettbewerb - ein Distanzschuss - seine Mannen in der 43. Minute in Führung, ehe in der ersten Minute der Nachspielzeit David Degen noch in der ersten Hälfte den Endstand herstellte und den Tabellenführer der Schweizer Liga in eine respekatbale Ausgangsposition für das Rückspiel im Riverside-Stadion brachte. Im Halbfinale trifft der Gesamtsieger dieser Auseinandersetzung entweder auf den FC Rapid Bucuresti oder den FC Steaua Bucuresti, die sich im Lokalderby 1:1 trennten.

u2022 Vor diesem Erfolg hatten die Schweizer in neun Versuchen erst einmal gegen eine Mannschaft aus England gewonnen - und dies bereits im ersten Aufeinandertreffen. Im UEFA Intertoto Cup 1995 gelang dies im St. Jakob-Park gegen Sheffield Wednesday FC. Den Treffer zum entscheidenden 1:0 erzielte Alexandre Rey in der 68. Minute. Danach gab es in Hin- und Rückspielen gegen Aston Villa FC, Liverpool FC, Manchester United FC und Newcastle United FC keinen Sieg mehr. Diese schwarze Serie endete erst jetzt mit dem 2:0 über Middlesbrough.

u2022 Im Gegensatz dazu hatte es Middlesbrough - bis zum Sieg in der Gruppenphase gegen Grasshopper-Club - noch nie mit Schweizer Teams zu tun. Für das 1:0 am 20. Oktober in Zürich sorgte Jimmy Floyd Hasselbaink. Das Rückspiel gegen Basel ist daher die erste Heimbegegnung der englischen Mannschaft gegen ein Schweizer Team.

u2022 Die Truppe von Christian Gross hat diesmal alle Chancen, ins Halbfinale zu kommen, denn im UEFA-Pokal zeigte sie in dieser Saison hervorragende Leistungen. Im Achtelfinale gegen den RC Strasbourg legten der argentinische Mittelfeldspieler Matías Delgado und Zdravko Kuzmanovic mit ihren Toren im Hinspiel den Grundstein für den Baseler Erfolg. Im Rückspiel im La Meinau mussten die Franzosen dann schon zwei Mal treffen. Das gelang ihnen zwar auch durch Rudy Carlier und Cedric Kanté, doch wegen des Doppelpacks von Eduardo waren diese Tore bedeutungslos.

u2022 Zu Beginn der UEFA-Pokal-Gruppenphase sah es noch nicht danach aus, als ob es Basel so weit schaffen sollte. Denn die Schweizer verloren gleich das erste Spiel zu Hause gegen Strasbourg. Doch dann folgten Siege gegen den FK Crvena Zvezda (Roter Stern Belgrad) und Tromsø IL. Das letzte Gruppenspiel gegen den AS Roma ging dann zwar wieder verloren, weil aber Crvena Zvezda zur gleichen Zeit gegen Strasbourg nicht über ein Unentschieden hinaus kam, standen die Schweizer in der nächsten Runde. Dort wartete dann der AS Monaco FC. Im Hinspiel zu Hause schoss David Degen mit dem einzigen Treffer der Partie Basel zum Sieg. Im Rückspiel im Fürstentum war es dann jedoch noch ein hartes Stück Arbeit, denn Christian Vieri sorgte bereits in der Anfangsphase mit einem verwandelten Elfmeter für den Ausgleich. Doch dann markierte Daniel Majstorovic den entscheidenden Treffer für Basel.

u2022 Middlesbrough konnte sich in der Runde der letzten 32 im Rückspiel zu Hause gegen den VfB Stuttgart sogar eine 0:1-Niederlage leisten und zog trotzdem aufgrund der Auswärtstorregel ins Achtelfinale ein. Im Gottlieb-Daimler-Stadion brachten Hasselbaink und Stuart Parnaby die Engländer in Führung, ehe Danijel Ljuboja für die Schwaben noch einmal verkürzen konnte. Im Rückspiel bezog Middlesbrough dann die erste Niederlage im laufenden Wettbewerb. In der Gruppenphase gab es drei Siege gegen die Grasshoppers, den FC Dnipro Dnipropetrovsk und PFC Litex Lovech sowie ein torloses Remis gegen den AZ Alkmaar. Dabei kassierte man kein einziges Gegentor, traf aber selber sechs Mal.

u2022 Mit einem Erfolg über den hoch gehandelten AS Roma zog das Team von Steve McClaren dann ins Viertelfinale ein. Im Hinspiel erzielte Yakubu Ayegbeni bereits in der zwölften Minute per Strafstoß den einzigen Treffer der Partie. Im Rückspiel im Stadio Olimpico war dann Hasselbaink in der 32. Minute erfolgreich und nun hätten die Römer schon drei Mal treffen müssen. Ihnen gelang aber lediglich noch der Doppelpack von Mancini, und so waren sie ausgeschieden.

u2022 Die letzte Begegnung mit einem englischen Verein - vor Middlesbrough - hatte Basel mit Newcastle in der zweiten UEFA-Pokal-Runde 2002/03. Innerhalb von vier Minuten in der ersten Hälfte brachten Mario Cantaluppi und Scott Chipperfield Basel mit 2:0 in Führung, doch die Engländer kamen zurück und erzielten 15 Minuten vor dem Schlusspfiff den 3:2-Siegtreffer durch Shola Ameobi. Im Rückspiel sorgte dann Boris Smiljanic mit seinem Eigentor in der 14. Minute für die Entscheidung.

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zul alpha 3
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Beitrag von zul alpha 3 »

[size=-1] 5. April 2006, 20:18, NZZ Online
Trügerische Frühlings-Boten

Middlesbrough FC will im Uefa-Cup gegen Basel das 0:2 aufholen

Basel steht vor dem letzten Schritt zu einem beachtlichen Coup: Verteidigt der FCB am Donnerstag (21 Uhr) im Rückspiel der Uefa-Cup-Viertelfinals in Middlesbrough das komfortable 2:0 aus dem Hinspiel, steht er als erster Schweizer Klub seit 1978 in einem Europacup-Halbfinal.

ram. Middlesbrough, 5. April


Mit blauem Kleid entsendet der Frühling Vorboten ins flache Land im Nordosten Englands: Zart duften die Blüten an Strauch und Baum, am Himmel segeln flockig hingetupfte Schäfchenwolken Richtung Nordsee, satt leuchtet das Grün des Wiesengrundes. Hier im Rockcliff Park, dem Trainingsgelände des Middlesbrough FC, dehnen und strecken gut zwanzig Fussballer Muskeln und Sehnen im milden Frühlingslicht. Das somnambule Idyll entspricht dem Gegenteil von dem, was sich die Professionals für Donnerstagabend vorgenommen haben: Einem Sturm gleich wollen die Spieler von «Boro», wie das Team von den Fans des Middlesbrough FC genannt wird, im rund zwanzig Meilen entfernt gelegenen Riverside Stadium über den FC Basel hinwegfegen und so den 0:2-Rückstand aus dem Hinspiel wettmachen.
McClaren: «Zwei, drei, vier Tore»

«Wir können Tore schiessen», sagt Steve McClaren, der Manager des Middlesbrough FC. Er spricht von seinen Angreifern und meint vor allem Hasselbaink, der in den letzten Spielen wieder Tore erzielt und seine oft beklagten Allüren zumindest vorübergehend abgelegt hat, als gelte es, am Ende der Karriere nochmals die alten Stärken, die ihn einst bei Atlético Madrid oder Chelsea ausgezeichnet hatten, aufblitzen zu lassen. Aber McClaren nimmt mit Bedacht keine Namen in den Mund, spricht vom «guten Spirit im Team», von dessen «Qualitäten im Cup».


Der Name von Mark Viduka, Hasselbainks australischer Stürmer-Kollege und WM-Teilnehmer, fällt ebenso wenig wie derjenige von George Boateng, Ugo Ehiogu oder Fabio Rochemback aus Brasilien - sie alle können jene «zwei, drei, vier Tore schiessen», die es laut McClaren brauche, um den Halbfinal im Uefa-Cup zu erreichen. Auch dass mit dem Spanier Gaizka Mendieta ein weiterer Star wegen eines Fussbruches ausfällt, kostet den Manager ein sanftes Lächeln. «Wir sind die ganze Saison damit beschäftigt, verletzte Spieler zu ersetzen. Wir haben Erfahrung damit», sagt McClaren.
«Die Spieler wissen, worum es geht»

Die Gelassenheit des Managers ist nicht nur dem Ritual vor dem Spieltag geschuldet, nach dessen Regeln der Gegner stark («Wir sind Aussenseiter»), das eigene Team motiviert («Die Spieler wissen, worum es geht») und im Fussball ohnehin immer und grundsätzlich alles möglich ist («Wir wären nicht die ersten, die einen 0:2-Rückstand aufholen würden»). McClarens Zuversicht hat tiefere Gründe. Zum einen gilt der Chefcoach, zurzeit im Nebenamt Sven-Göran Erikssons Assistent im englischen Nationalteam, als aussichtsreicher Kandidat für die Nachfolge des Schweden. Eriksson tritt nach der WM zurück. Vor allem aber wurde McClaren in schwierigen Momenten nie von seiner Mannschaft im Stich gelassen.


Als etwa Middlesbrough im Januar in der Meisterschaft Richtung Abstiegsplätze rutschte, antwortete sie prompt. Nach einer 0:4-Niederlage gegen Aston Villa Anfang Februar reagierte «Boro» mit dem 3:0 gegen den enteilten Tabellenführer Chelsea - in der Premier League die Sensation des Frühjahrs. Seither geht es wieder aufwärts in der Meisterschaft, am nächsten Mittwoch spielt Middlesbrough im Viertelfinal des FA Cup gegen Charlton Athletic. «Die Meisterschaft können wir nie gewinnen», sagt McClaren, «unsere einzige Chance sind die Cup-Wettbewerbe.» Der Uefa-Cup ist die erste von zwei dieser einzigen Chancen.
Christian Gross: «Als stünde es 0:0»


McClarens Widerpart Christian Gross auf der Seite des FC Basel weiss um die Cup-Qualitäten des Gegners. Er sieht die Chancen, als fünfter Schweizer Klub einen Europacup-Halbfinal zu erreichen, «im hohen Risiko, das Middlesbrough eingehen» müsse, um Tore zu erzielen. Deshalb will er sein Team so einstellen, als stünde es 0:0 - «wir müssen unbedingt einen Treffer erzielen», sagt Gross. Auch ihm ist bewusst, dass das 2:0 aus dem Hinspiel keine Garantie bietet für ein Weiterkommen. Vor allem nicht im trügerischen Frühling des englischen Nordostens. Für Donnerstag ist auffrischender Wind mit kühlem Regen prognostiziert.
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Rony
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Beitrag von Rony »

isch fascht scho bemerggenswärt gschriibe aber nur fascht.

besser..emol e "ok" bricht

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ROT-BLAU NR.1
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Beitrag von ROT-BLAU NR.1 »

Der FC Basel ist bereit zum Sprung in die Halbfinals


Middlesbrough. Si/baz. Der FC Basel steht vor dem letzten Schritt zu einem beachtlichen Coup: Verteidigt er am Donnerstag (21.00 Uhr) im Rückspiel der UEFA-Cup-Viertelfinals in Middlesbrough das komfortable 2:0 aus dem Hinspiel, steht er als erster Schweizer Klub seit 1978 in einem Europacup-Halbfinal.

Während sich in der Schweiz der Winter am Mittwoch mit einem eindrücklichen Comeback zurückmeldete, sind die Frühlingsgefühle im FC Basel längst erwacht. Das Ensemble von Trainer Christian Gross hat nicht nur den dritten Meistertitel in Folge im Visier, sondern setzt - erstmals seit dem Champions-League-Herbst 2002 - auch zum Sprung an, die europäische Bühne zu erobern. Auf dem Weg in die UEFA-Cup-Halbfinals, dem erstmaligen Vorstoss in der Klubgeschichte unter die letzten vier in einer europäischen Konkurrenz, ist die aufgestellte Hürde vor dem Rückspiel im Riverside-Stadium weniger hoch als nach der Auslosung vermutet worden war.

Auswärts immer getroffen

Der Zwei-Tore-Vorsprung und das «zu Null» vor sechs Tagen lassen Christian Gross aber nicht zur geringsten Nachlässigkeit verleiten. «Wir werden mit der Idee ins Spiel gehen, es stehe noch 0:0. Und natürlich wollen wir ein Tor erzielen. Das ist extrem wichtig.» Seit der 0:2-Niederlage im Februar 2005 in Lille hat der FCB im UEFA-Cup in fünf Auswärtsspielen in Serie jeweils mindestens einen Treffer geschossen.

Und sollte den Baslern auch gegen den 13. der Premier League ein Auswärtstor gelingen, steht die Tür zur Qualifikation noch weiter offen. Gross hofft dabei auf die Räume, die Middlesbrough dem FCB zwangsläufig zugestehen wird. «Die Regel mit den Auswärtstoren setzt Middlesbrough unter Druck. Sie müssen die Offensive suchen.» Gross stellt sein Team auf eine Partie ein, die den Baslern physisch alles abverlangen wird, und in der die zuletzt so solide FCB-Defensive um den magistralen Abwehrchef Daniel Majstorovic gefordert sein wird.

«Ich erwarte Middlesbrough extrem angriffig, mit zwei Stürmern und zwei offensiven Mittelfeldspielern auf den Seiten.» Äusserst wichtig werde aber nicht nur die defensive Stabilität, sondern auch die Fähigkeit sein, auf einen möglichen Tiefschlag reagieren zu können. «Sollten wir ein schnelles Gegentor kassieren, muss das Team sein Spiel weitermachen. Dann dürfen wir nicht plötzlich die Konzentration und den Glauben an uns verlieren. Die Mannschaft ist so weit, dass ich von ihr verlangen und erwarten kann, dass sie nicht umfällt, wenn sie in Rücklage gerät.»

Schlechtes Vorbild Xamax

In Rücklage geraten sind Schweizer Mannschaften im Europacup in der Vergangenheit selten, wenn sie auswärts ein 2:0 verteidigen durften. Über 90 Prozent der Schweizer Mannschaften haben im Europacup eine solche Führung nicht mehr Preis geben müssen; die letzte Equipe, die eine ähnlich komfortable Vorgabe verspielte, war Neuchâtel Xamax, das 1988 unter Gilbert Gress im Meistercup gegen Galatasaray Istanbul das 3:0 aus dem Hinspiel nicht zum Vorstoss in die nächste Runde nützte. Die Neuenburger verloren damals unter skandalösen Um- und Missständen am Bosporus 0:5.

Von einer Wende dieser Art spricht in diesen Tagen in Middlesbrough jeder, doch den Glauben daran können nicht mehr viele aufbringen. «Die Erwartungen sind nicht sehr gross. Doch ich und die Mannschaft, wir sind überzeugt, dass dieses Duell noch längst nicht entschieden ist», sagte Middlesbroughs Coach Steve McClaren.

ManU, Chelsea und ... Basel?

Im Rock Liff Park in Hurworth, dem idyllischen Trainingszentrum von «Boro» rund 30 km vor den Toren der Industriestadt gelegen, ist McClaren in den letzten Tagen nicht müde geworden, sich, dem Team und der Presse einzuschärfen, dass ein hoher Sieg möglich ist. «Wir sind fähig, drei Tore zu erzielen. Wir haben vorne viel Qualität.» Es gibt grössere Vereine als der FCB, die das in dieser Saison erleben mussten. Manchester United verliess das Riverside mit einer 1:4-Packung und Meister Chelsea verlor in Middlesbrough 0:3.

Welchem Personal McClaren die Aufgabe erteilen wird, das Unmögliche möglich zu machen, scheint ziemlich offen. Vom Team, das in Basel vor einer Woche so enttäuschte, fehlten am vergangenen Sonntag beim 1:0 gegen Manchester City sieben Spieler. Die junge Garde begeisterte dabei derart, dass McClaren hinterher vom besten Spiel der Saison sprach. Es ist immerhin anzunehmen, dass der im Hinspiel verletzte Captain Gareth Southgate (35) und der holländische Stürmer Jimmy Floyd Hasselbaink (33) wieder zur Startformation gehören werden.

Ein Mix aus Routiniers (Southgate, Hasselbaink, Boateng) und Youngsters (Cattermole, der allerdings am Mittwoch das Training wegen einer Knöchelverletzung abbrechen musste, Downing und Morrison) soll Middlesbrough in die Halbfinals bringen und die «schönste Woche der Klubgeschichte» einleiten. Innerhalb von sieben Tagen hoffen sie in Middlesbrough auf drei grosse Siege im Riverside: Nach dem FCB soll in der Meisterschaft Nachbar Newcastle United niedergerungen werden, danach wird im FA-Cup gegen Charlton Athletic der Vorstoss in die Halbfinals angestrebt. Sieben Tage, drei grosse Siege - und dann ist auch in Middlesbrough Frühling. Im Gegensatz zur Schweiz hat sich im Nordosten Englands die Sonne jedenfalls schon am Mittwoch gezeigt.

Middlesbrough - FC Basel

Riverside Stadium. - 21.00 Uhr (MEZ). - SR
Middlesbrough: Schwarzer: Parnaby, Southgate, Rigott, Queudrue/Taylor; Morrison, Boateng, Cattermole/Parlour, Downing; Hasselbaink, Yakubu. - Abwesend: Mendieta und Pogatetz (beide verletzt). - Fraglich: Queudrue und Cattermole.
FC Basel: Zuberbühler; Zanni, Majstorovic, Smiljanic, Berner; Ba/Ergic; David Degen, Delgado, Petric, Chipperfield/Sterjovski; Eduardo. - Abwesend: Murat Yakin, Mesbah und Carignano (alle verletzt).

http://www.baz.ch

theboro
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Beitrag von theboro »

Basle staying at Rushpool Hall near the small north sea resort of Saltburn.

http://www.theaa.com/hotels/

78493.html


fire alarms to be set of at 2 am and 4 am with a power cut ordered for 6 am.

that will slow them down. :D
aka thornabyred.
(sick of waiting to be accepted to post.)

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Legolas
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Beitrag von Legolas »

Quelle: baz vom 6. April 2006

Subtil. Christian Gross hat sich die Aufzeichnung des 2:0 über Middlesbrough noch einmal mit englischem Kommentar angeschaut und dabei festgestellt, wie sehr sich die Reporter über das Transparent in der Muttenzer Kurve enervierten, in dem von "fucking Boro" die Rede war. "Das hätte auch subtiler formuliert werden können", erkannte Gross. [/QUOTE]
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Legolas
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Beitrag von Legolas »

Quelle: uefa.com

Viertelfinals - 06 April 2006 20:00 (Ortszeit) - Riverside - Middlesbrough

Middlesbrough-Basel 20:00

McClaren hofft auf ein Wunder
Mittwoch, 5. April 2006
Von Andrew Haslam

Trainer Steve McClaren fordert von seinem Team Middlesbrough FC im Spiel gegen den FC Basel 1893 eine "monumentale Vorstellung" im Riverside-Stadion, um die 0:2-Niederlage aus dem Viertelfinal-Hinspiel des UEFA-Pokals noch wettzumachen.

"Großer Glaube"
Zwei Tore innerhalb von drei Minuten durch Matías Delgado und David Degen haben die Chancen für die Mannschaft aus der Premiership auf ein Minimum reduziert, doch McClaren macht weiter auf Optimismus. "Es ist das wichtigste Spiel der Saison für uns, wahrscheinlich auch das härteste und eines, in dem wir eine monumentale Vorstellung bieten müssen, um weiterzukommen", sagte er. "Was mir großen Glauben und Hoffnung gibt, ist das Wissen, dass wir Tore schießen können. Wir haben bei ihnen zwei schnelle Tore kassiert und natürlich sind wir zu Hause in der Lage, dasselbe zu schaffen."

Mittelfeldverstärkung
McClaren kann wieder auf die zuletzt gesperrten zentralen Mittelfeldspieler George Boateng und Lee Cattermole zurückgreifen, auch wenn letzterer noch an einer Knöchelverletzung laboriert, Franck Queudrue hat das Training wieder aufgenommen, nachdem er nach dem 1:0-Sieg am Wochenende bei Manchester City FC über Taubheitsgefühle im Bein geklagt hatte. Obwohl Emanuel Pogatetz (Kopf) und Gaizka Mendieta (Fuß) in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen werden, können die Briten wieder auf Kapitän Gareth Southgate und Torhüter Mark Schwarzer bauen, die nach leichteren Blessuren wieder beschwerdefrei sind. McClaren baut am Donnerstag vor allem auf seine erfahrenen Spieler.

"Größter Erfolg"
"Wir brauchen die ganze Erfahrung und alles Können, das wir haben, zudem das Glück auf unserer Seite und alle Spieler in Topform", sagte er. "Lässt man die beiden Tore außer Acht, hatten wir das Spiel eigentlich ganz gut im Griff, aber es war einfach nicht unser Abend. Wir müssen jetzt dafür sorgen, dass es am Donnerstag unser Abend wird, wir müssen Basel unter enormen Druck setzen und im Spiel bleiben, weil es sicher nicht in den ersten 20 Minuten gewonnen wird. Geduld und Disziplin sind der Schlüssel zum Erfolg. Basel ist sehr gut organisiert, aber es liegt nur an uns. Dieses Ergebnis noch zu drehen wäre der größte Erfolg in der Klubgeschichte, aber wir können es schaffen."

Gross zuversichtlich
Trotz des deutlichen Vorsprungs will Basels Trainer Christian Gross auch in England auf ein Tor ausgehen: "Wir wollen so ins Spiel gehen, als ob es noch 0:0 stünde und wir ein Tor erzielen müssten. Das ist extrem wichtig." Die Schweizer haben in ihren letzten vier Auswärtsspielen im UEFA-Pokal getroffen und trotz der Abwesenheit der verletzten Murat Yakin und César Carignano ist Gross zuversichtlich, dass es am Ende reichen wird. "Middlesbrough steht unter enormem Druck und muss das gesamte Spiel stürmen."

Geschichte schreiben
Basel könnte die erste Schweizer Mannschaft im Halbfinale eines UEFA-Wettbewerbs werden, seit der Grasshopper-Club 1977/78 im UEFA-Pokal gegen SC Bastia verlor. Gross wird auf Eduardo als einzige Spitze setzen, dahinter dann ein Vier-Mann-Mittelfeld auflaufen lassen. Er ist fest davon überzeugt, dass seine Spieler auf alle Einfälle von Middlesbrough die richtige Antwort parat haben. "Unsere Mannschaft ist sehr stabil", sagte er. "Selbst wenn es mal nicht so läuft, haben wir die Fähigkeiten, die Nerven zu behalten und unser Spiel zu spielen."
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