[quote="Mahatma"]GC ist 1999 auch gerettet worden .... ]
Ach Gott, auch der FCB musste schon "gerettet" werden. Liess mich damals schon fast zu einer Spende erweichen...
Jedenfalls heute gemäss DRS 3: Der Anwalt von Ferrayé sagte, heute könne leider noch kein Geld überwiesen werden...
-> Wäre schön wenn Servette noch gerettet würde, aber zu früh freuen lohn sich hier leider kaum...
MMM hat geschrieben:Ach Gott, auch der FCB musste schon "gerettet" werden. Liess mich damals schon fast zu einer Spende erweichen...
Jedenfalls heute gemäss DRS 3: Der Anwalt von Ferrayé sagte, heute könne leider noch kein Geld überwiesen werden...
-> Wäre schön wenn Servette noch gerettet würde, aber zu früh freuen lohn sich hier leider kaum...
und auch morgen nicht , übrmorgen evtl. auch nicht da das geld noch gesperrt ist !
es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
[quote="Tolkien"]Die Schweiz wäscht weisser? Als könnte man sein Geld nicht einfacher waschen ]
Mit einem Investment in einen maroden Fussballklub kann man kein Geld waschen, höchstens vernichten, sofern es überhaupt vorhanden ist, was ich in diesem fall (leider) sehr bezweifle. Interessant wäre es zu wissen, was Marc Roger für Psychopharmaka schluckt. Wahre Wunderdrogen!
FC Seldwyla olé!
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FCB, la raison d'être!
[quote="Mahatma"]Der gestrige Auftritt hat mich überrascht. Wenn's klappt verdient MR trotz allem ein Kompliment. (Glaube es erst, wenn es Tatsache geworden ist).
Die Rettung von SFC habe ich eher einer anderen Seite zugetraut. (Naja, vielleicht sind plötzlich zwei Gruppen da).
Novartis ??? ]
Trizyklische Antidepressiva sind Medikamente, die vor allem zur Behandlung der Depression eingesetzt werden. Daher sind sie auch die Medikamente, die am häufigsten in selbstmörderischer Absicht eingenommen werden.
Die bekanntesten Medikamente, die Trizyklische Antidepressiva enthalten: Tofranil® (enthält: Imipramin); Anafranil® (Clomipramin); Pertofran® (Desipramin); Saroten®, Tryptizol®, Limbitrol® (alle Amitryptilin); Nortrilen® (Nortryptilin); Aponal®, Sinequan® (beide Doxepin). Eng verwandte Medikamente sind die Tetrazyklischen Antidepressiva: Ludiomil® (enthält: Maprotilin), Tolvin®, Miabene® (beide Mianserin).
Der Labortest Trizyklische Antidepressiva (TCA) ist ein Suchtest, der alle Medikamente dieser Gattung mehr oder weniger gut nachweisen kann. Er wird vorwiegend zur Diagnose einer Überdosierung oder Vergiftung mit diesen Medikamenten eingesetzt, kann aber auch zur Überprüfung einer korrekten Einstellung (ob der Patient zu viel oder zu wenig einnimmt) verwendet werden.
Ein Cocktail aus den obenerwähnten Medikamenten plus zwei bis drei Gläser Champagner...und schon hat man das realistische Gefühl, seinen Klub gerettet zu haben.
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FCB, la raison d'être!
NZZ hat geschrieben:
Aus einer anderen Welt
Dem Servette FC werden von Joseph Ferraye 147 Mio. Fr. versprochen
Für den vom Konkurs bedrohten Super-League-Klub Servette FC könnte es doch noch eine Rettung in letzter Minute geben. An einer Medienkonferenz in Genf präsentierte Mehrheitsaktionär Marc Roger den Libanesen Joseph Ferraye als neuen Investor.
Will dem Servette FC unter die Arme greifen: Joseph Ferraye
(Bild key)
bir. Genf, 24. Januar
Das Stade de Genève ist wie meistens leer, aber hell beleuchtet. Auf dem Terrain liegt Schnee, die Stimmung hat etwas Gespenstiges an sich. In den VIP-Räumen, hoch oben im Stadion, herrscht derweil Betriebsamkeit. Hier wird ein Märchen aus 1001 Nacht geschrieben, ein Märchen «à la Servette», ein Märchen aus einer anderen Welt, ein Märchen des Geldes. Das muss man sich vergegenwärtigen: Der Servette FC kämpft während Wochen um seine Existenz, häuft eine Überschuldung von 10 bis 15 Millionen Franken an, beherrscht fast täglich die Schlagzeilen der welschen Medien und erhält am letzten Freitag im Genfer Justizgebäude einen Aufschub bis Ende Januar, um den drohenden Konkurs in extremis noch abzuwenden. Es vergehen nochmals drei Tage, von mysteriösen und neuen Geldgebern ist die Rede, auch davon, dass die Zeit von Servette-Präsident Marc Roger definitiv abgelaufen sei.
17 Millionen Franken fliessen sofort
Doch es kommt (vielleicht) alles anders. Marc Roger, der frühere Spielervermittler, der den Klub mit einer überbordenden Vorwärtsstrategie in die Schuldenfalle getrieben hat, präsentiert am Montagabend eine Lösung, mit der er Servette auf einen Schlag «gerettet» haben will. Was läuft, ist kein Science-Fiction-Film, sondern Reality-TV. Roger präsentiert den 60-jährigen französisch-libanesischen Doppelbürger Joseph Ferraye, der - und jetzt kommt's - in den nächsten fünf Jahren 147 Millionen Schweizer Franken in den Servette FC einschiessen will. Alles gemäss eigenen Angaben. 17 Millionen sollen sofort fliessen, in den nächsten fünf Jahren will er jährlich 20 Millionen zur Verfügung stellen, einem Centre de Formation sollen 20 Millionen und der Fondation des Stadions 15 Millionen zukommen.
Der Investor mit Servette-Schal
Zur Feier des Tages hat sich Ferraye einen Schal in den Servette-Farben um den Hals gelegt. Auf der Stirn glitzern Schweissperlen. Warum investieren Sie hier, Herr Ferraye? Er spricht von der Servette-Not, von der er gehört habe, er erwähnt die «Schönheit», die «Konstruktion» des Stadions - und er geht alsbald von dannen, weil ihn Marc Roger eine Etage tiefer im Büro treffen will. Zurück bleibt die Fassungslosigkeit. Ferraye soll in den neunziger Jahren nach dem ersten Golfkrieg mit einem neu erfundenen System, das brennende Ölquellen zum Ersticken bringt, ein Milliardenvermögen angehäuft haben. Ferraye soll zwar zu den Erfindern des Systems gehören, aber nur einen Bruchteil vom ihm zustehenden Geld erhalten haben.
Geld in dunklen Kanälen «verschwunden»
Die Rede ist von blockierten Konten, von sehr viel Geld, das zwar nach Genf verschoben worden, aber in dunklen Kanälen «verschwunden» sein soll. Ferraye bemüht offenbar seit Jahren die Genfer Justiz, um zu seinem Recht zu kommen. Gut möglich, dass er nun versucht, mit Servette und der damit entstehenden Öffentlichkeit Druck zu machen. Aber wer weiss schon, was hier gespielt wird? Joseph Ferraye hatte 2004 dem hochverschuldeten Kanton Genf zwei Milliarden Dollar offeriert, die - aus welchen Gründen auch immer - abgelehnt worden waren.
Jetzt kommt also Joseph Ferraye mit Servette in den Scheinwerfer zurück. «Das klingt zu schön, um wahr zu sein», sagt der Servette-Trainer Adrian Ursea vorsichtig. Er spricht davon, dass er zuerst Fakten haben und «etwas berühren» wolle. Vieles ist versprochen, doch niemand weiss, was hier Spiel, was Taktik, was Luftschloss und was Realität ist. Natürlich geht Skepsis um. 147 Millionen? «Il faut y voir pour y croire», sagt ein langjähriger Beobachter der Genfer Fussballszene. Um daran zu glauben, müsse man etwas sehen. Wie wahr.
habt ihr das gelesen, der typ hat genf schon 2mrd angeboten. das scheint mir einiges komplexer zu sein, als geldwäscherei. und man kann billiger werbung für seine anliegen und gerichtsverhandlungen machen, als 147 millionen in einen fussballclub zu stecken.
mich würds freuen - fussballtechnisch. und ich bin natürlich auch gespannt, was uns dieser mann zu sagen hat.
Football - Marc Roger a présenté hier Joseph Ferraye comme le sauveur. Mais il fait rire tout le monde!
daniel visentini
Publié le 25 janvier 2005
«Servette est sauvé! La pérennité est assurée sur cinq ans pour un montant total de 147 millions de francs.»
Cela part bien, mais c'est énorme. Marc Roger est sagement attablé devant un parterre de journalistes. Devant les joueurs du club aussi, conviés à la messe. Sur sa gauche, un homme d'une soixantaine d'années: Joseph Ferraye. Prononcez Ferrayé, cela fait plus sérieux...
Le ressortissant libanais n'est pas un inconnu dans la République et même ailleurs. «J'ai inventé un système d'extinction des puits de pétrole, lance Ferraye. Notamment après la première guerre du Golfe. On me doit 17 milliards de dollars. La somme pourrait même monter à 24 milliards. Pour l'heure, j'ai la preuve que Me Mottu, notaire, a reçu 5,941 milliards et qu'il les bloquait. Or, nous avons obtenu une levée de séquestre. Alors je lui ai enjoint l'ordre de verser dans un premier temps 17 millions à Servette. Et ensuite, si la justice fait son travail, Me Mottu ira en prison!» Voilà, rien que ça.
Sinon, tout va bien. Mais pour le coup, c'est dans la maison grenat qu'il y a le feu. Et on doute fort que les improbables inventions de M. Ferraye y puissent quelque chose, sauf de l'attiser. On aimerait se tromper, mais...
Le notaire nie tout
A quoi joue donc Marc Roger? Il présente à tout le monde un individu qui est censé verser la bagatelle de 147 millions de francs. Sauf que le monsieur n'a bien sûr pas de fortune à disposition. Et le «méchant» Me Mottu-qui-bloque-l'argent de partir dans un grand éclat de rire. «Je n'ai pas le premier centime!», assure le notaire.
Le comique de la situation vire pourtant au tragique. Marc Roger ne s'y prendrait pas autrement s'il avait dans l'intention de couler le club. A-t-il des choses à cacher? Cela ne l'empêche pas de brandir des lettres, des conventions d'accord. Selon lesquelles, bien sûr, il reste à la tête du club. Mieux: Joseph Ferraye injecterait ses fameux 147 millions sans rien en retour. «Non, je garde mes actions, assène très solennellement Roger. C'est comme cela. Il y a parfois des rencontres.»
Pour une rencontre, c'en est une! Tiens: il y a aussi Me Marguerite Fauconnet, qui cautionne l'opération «sauvetage». Et un certain Marc-Etienne Burdet, un consultant qui conseille Joseph Ferraye.
Tout ce beau monde n'était pas peu fier de l'effet, après la première déclaration de Marc Roger. Certaines personnes présentes ont commencé par applaudir. D'autres ont même scandé le nom de Marc Roger.
Il est vrai que, dans la foulée des premières déclarations, le Français a poursuivi. A grand renfort d'élan de sincérité. «Un premier versement de 17 millions aura lieu demain, lance-t-il. Il y aura 20 millions pour Servette par saison.» Et le clou de la soirée: «M. Ferraye, promet Roger, versera 15 millions à la Fondation du Stade de Genève. Pour qu'elle puisse payer l'entreprise Zschokke et terminer les travaux. L'accord, gardé secret, est signé depuis vendredi dernier.»
La Fondation se pince!
Le pseudo-accord est tellement secret que Mark Schipperijn, président de la Fondation, éclate lui aussi de rire. «Je ne connaissais même pas l'existence de ce M. Ferraye avant que vous ne m'en parliez. Nous n'avons évidemment rien signé du tout de ce genre. Une affabulation de plus de Marc Roger...»
Soyons sérieux deux minutes. Le clan Sanz, par la bouche de Santos Marquez nous a confié ceci hier soir: «Nous avions trouvé un accord financier pour que Roger parte samedi. Il a fait volte-face. C'est lui qui bloque tout. Il faut qu'il parte.» Tout aussi sérieusement, le groupe du moyen-oriental est toujours sur les rangs.
A Marc Roger d'arrêter de jouer avec un club et ses joueurs. Ses galéjades ne font plus rire personne.
Ayrton hat geschrieben:habt ihr das gelesen, der typ hat genf schon 2mrd angeboten. das scheint mir einiges komplexer zu sein, als geldwäscherei. und man kann billiger werbung für seine anliegen und gerichtsverhandlungen machen, als 147 millionen in einen fussballclub zu stecken.
mich würds freuen - fussballtechnisch. und ich bin natürlich auch gespannt, was uns dieser mann zu sagen hat.
na ja, immerhin hat er den namen des clubs schon mal gelernt ... aber all das mit den 2 mrd und den 147 für servette, dass kann doch nur ne ente sein. ich meine, wie blöd ist man, einer stadt, die nicht mal deine heimat ist, einfach mal so 2mrd zu 'schenken'.
meine vermutung geht eher in die richtung, dass diese 2mrd ein teil der 17mrd sind, um die Ferraye z. zt. in genf streitet und er sich mit dieser art von geschenken gerechtigkeit erkaufen will/wollte. dito für die 147 jetzt für servette fc. ansonsten kann ich mir seinen plötzlichen pestalozzi-eifer nicht erklären.
Jetzt ein Ultimatum der Spieler an die
Führung... zu früh gefreut...
top11
Impayés depuis quatre mois, les joueurs du Servette FC ont lancé un ultimatum à leurs dirigeants. Ainsi, par la voix de leur capitaine Christian Karembeu, ils ont fait savoir qu’ils ne poursuivront plus dans la situation actuelle et ne s’entraîneront plus à compter de jeudi matin. «Nous attendons désormais de voir une feuille de garanties d’un quelconque repreneur», explique le défenseur Philippe Cravero. «D’ici là, nous cessons nos activités. Ces rebondissements extra-sportifs quotidiens ont usé le groupe.»
Passend gestern der Spruch im Sport Aktuell: Ente gut, Servette tot
Fussball
26.01.2005 -- Tages-Anzeiger Online Servette-Spieler springen ab
Die Spieler von Servette Genf warteten vergeblich auf eine Reaktion auf ihr Ultimatum. Sie dürften deshalb am Donnerstag nicht mehr zum Training erscheinen. Diverse Spieler wie Karembeu und Roth sind vor dem Absprung.
Am Dienstag hatten die Spieler angekündigt, sie würden den Trainingsbetrieb einstellen, wenn bis Mittwochabend keine konkreten Rettungsaussichten bestehen. Weder Mehrheitsaktionär Marc Roger, der sich mit potentiellen Geldgebern aus Syrien getroffen haben soll, noch die Investorengruppe aus dem Nahen Osten meldeten sich bei der Mannschaft.
Der ehemalige Internationale Massimo Lombardo rechtfertigte die Entscheidung des Teams, endlich Klarheit zu fordern: «Das Schlimmste ist die Ungewissheit. Man vergisst, dass 30 Familien von dieser Situation betroffen sind. Einige haben schwere finanzielle Schwierigkeiten.»
Lombardo lobte aber die Solidarität unter den Spielern. Vor allem Captain Christian Karembeu verhielt sich in den letzten Wochen vorbildlich. Nun dürfte der französische Welt- und Europameister in den nächsten Tagen aber in Bastia unterschreiben, wo auch der Internationale Bernt Haas untergekommen ist.
Nationalgoalie Sébastien Roth trainierte bereits in den letzten zwei Tagen nicht mehr in Genf, sondern in Bolton, wo er zum Probetraining eingeladen worden ist. Der Chilene Jorge Valdivia, einer der wenigen starken Neuzugänge unter der Ära Roger, reist noch in dieser Woche in seine Heimat. Der Ausnahmetechniker erhielt ein Aufgebot für ein Länderspiel gegen Ekuador.
Alles deutet zurzeit auf eine Auflösung der Mannschaft hin, womit die letzten Hoffnungen auf eine Rettung und ein Verbleib Servettes in der Super League auf ein Minimum sinken würde. Am 31. Januar wird dem Genfer Handelsgericht wohl nichts anderes übrig bleiben, als den Konkurs des 115-jährigen Vereins auszusprechen.
GENF - Servette-Boss Marc Roger erstattete Anzeige gegen eine Gruppe Genfer Fans die ihn tätlich angriff.
Die Situation von Marc Roger in Genf wird immer unangenehmer. Der Servette-Boss, der noch bis Montag Zeit hat, den Verein vor dem Konkurs zu retten, soll am Mittwoch vor der Geschäftsstelle des Vereins von einigen Fans des Servette FC angegriffen und massiv bedroht worden sein. Wie er in einem Communiqué festhielt, konnte er seinen Arbeitsplatz nur mit Hilfe der Polizei verlassen.
Weiter teilte der Südfranzose mit, dass ein Arzt ihm, aufgrund seiner nervlichen Verfassung, eine «Erholungskur» verschrieben habe.
Anti-Zi!rü hat geschrieben:GENF - Servette-Boss Marc Roger erstattete Anzeige gegen eine Gruppe Genfer Fans die ihn tätlich angriff.
Die Situation von Marc Roger in Genf wird immer unangenehmer. Der Servette-Boss, der noch bis Montag Zeit hat, den Verein vor dem Konkurs zu retten, soll am Mittwoch vor der Geschäftsstelle des Vereins von einigen Fans des Servette FC angegriffen und massiv bedroht worden sein. Wie er in einem Communiqué festhielt, konnte er seinen Arbeitsplatz nur mit Hilfe der Polizei verlassen.
Weiter teilte der Südfranzose mit, dass ein Arzt ihm, aufgrund seiner nervlichen Verfassung, eine «Erholungskur» verschrieben habe.
Marc Roger ist mit den Nerven am Ende.
Isch lang gangä bis so öppis passiert, aber s'isch begriiflich. Ich verstand jedä vollblietigä Servette-Fan wo mittlerwilä sini Agression gegä dä Depp ufgstaut het!
Anti-Zi!rü hat geschrieben:Weiter teilte der Südfranzose mit, dass ein Arzt ihm, aufgrund seiner nervlichen Verfassung, eine «Erholungskur» verschrieben habe.
das ist jetzt einfach eine billige art, sich aus der verantwortung zu stehlen ... 2 jahre karibik und dann sonnengebräunt wieder ausgeruht aus der versenkung emporsteigen ... aber was will man sonst von einem spielervermittler erwarten ... ?
Schrecklich, dass solche Lausbuben wie dieser Roger überhaupt haben in Aktion treten dürfen. Der beherrscht weder die Grundbegriffe (1. Stunde KV) der Buchhaltung noch hat er ein Servette-Herz.
Aber das Schlimmste am Ganzen: Er lügt wie gedruckt und eine ganze Stadt kriecht ihm auf den Leim. Steckt ihn in eine Zelle, zusammen mit dem dt. Skandal-Schiri...
GENF - Servette-Mehrheitsaktionär Marc Roger hat zum Rundumschlag ausgeholt: Er entliess alle Angestellten der Presse- und Marketingabteilung Servettes!
Vor der wohl endgültigen Entscheidung über die Zukunft des konkursbedrohten Servette Genf am Montag hat Marc Roger (über)reagiert.
Roger, der sich von einem Teil der Servette-Verwaltung verraten fühlt, ersetzte zudem die Schlösser der Geschäftsstelle!
Weniger zielstrebig zeigt sich der Franzose in den Verhandlungen mit möglichen Investoren. Seine Gespräche mit syrischen und spanischen Interessenten haben bisher nichts gebracht, auch weil er scheinbar nicht bereit ist, sein Anteil an den Aktien (87 Prozent) für einen symbolischen Betrag abzugeben.
Loyale Mannschaft
Die gute Neuigkeit für Servette kommt einmal mehr von der Mannschaft. Bis auf den Chilenen Jorge Valdivia, der für ein Länderspiel in seine Heimat berufen worden ist, halten sich alle Spieler, die am Donnerstag zum vorläufig letzten Training erschienen waren, weiterhin in Genf auf. Sie könnten demnach im (unwahrscheinlichen) Fall einer Rettung wieder eine Mannschaft bilden.
GENF - Kurz vor dem wahrscheinlichen Konkurs von Servette kehrt auch Christian Karembeu den Genfern den Rücken.
Weltmeister Christian Karembeu unterschrieb für fünf Monate beim korsischen Verein Bastia, momentan Zweitletzter der Ligue 1. Damit wird der 34-Jährige Verteidiger Teamkollege von Bernt Haas, der von Westbromwich Albion auf die Mittelmeerinsel gewechselt ist.
Und der Franzose trifft mit Stéphane Ziani auf einen früheren Teamkollegen von Servette.
Quelle: Blick.ch
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*NEVER FORGET 02.06.2004. DIE WAHRE SCHANDE VON BASEL!*
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Le juge Chenaux recevra les représentants des diverses parties dans le cadre de la procédure en cours à la chambre de commerce du tribunal de première instance. Cette séance aura donc lieu lundi à 16h au tribunal, bâtiment A, situé au Bourg-de-four.