Daily Mirror:
The match was also marred by crowd trouble, with 13 people injured and one fan arrested after halftime clashes.
The Sun:
To cap a dismal night for the Teessiders, they could face a UEFA probe after riot police had to tackle crowd trouble at half-time.
www.baz.ch
"High-Risk"-Match ohne grössere Zwischenfälle
Basel. baz. Mit Ausnahme einer Schlägerei im Gästesektor während der Pause verlief das UEFA-Cup-Spiel zwischen dem FC Basel und Middlesbrough ohne grössere Zwischenfälle.
Wie die Kantonspolizei Basel mitteilt, flippte dabei ein Engländer derart aus, dass er einen Steward spitalreif schlug. Er wurde festgenommen. Bis Spielende hatte die Sanität insgesamt 13 Personen zu verarzten.
Vor dem Spiel war es nicht zur befürchteten Konfrontation zwischen gewaltbereiten Engländern und ihren Basler "Gegnern" gekommen, nachdem bereits am Vorabend sieben Basler Hooligans gestützt auf das Polizeigesetz für 24 Stunden in Gewahrsam genommen worden waren. Die Fans von Middlesbrough warteten am Nachmittag den Matchbeginn vor allem in der Steinen ab, wobei erstaunliche Mengen Bier flossen. Trotzdem blieben die Engländer friedlich und es kam auch zu keinen Sachbeschädigungen. Um Provokationen durch Basler Hooligans zu vermeiden, wurden an allen Zugängen zur Steinenvorstadt starke Polizeikräfte stationiert. Später wurden die Engländer mit BVB-Bussen direkt aus der Steinen ins Stadion kutschiert.
Nach dem Match wurde ein Grossteil die englischen Fans unter Polizeischutz in die unmittelbar neben dem Gästesektor bereitstehenden Busse geleitet, im Konvoi zum Flughafen eskortiert und in drei Chartermaschinen ausgeflogen. In der Nacht setzte die Polizei ihre rege Kontrolltätigkeit in der Innenstadt fort, um Scharmützel unter verfeindeten Fan-Gruppierungen bereits im Ansatz stoppen zu können.
Das Spiel war von der UEFA wie auch von der Kantonspolizei Basel-Stadt der Kategorie "High Risk" zugeordnet worden. Entsprechend gross war auch das Aufgebot. Im Einsatz standen nebst den Basler Polizisten auch Angehörige der Kantons- und der Stadtpolizei Bern, der Kantonspolizei Solothurn und der Baselbieter Polizei.
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also soviel zum Thema nüd gsi