Im Wankdorf wächst bald kein Gras mehr
Im Wankdorf wächst bald kein Gras mehr
BERN u2013 Im Stade de Suisse wird nach Saisonende ein Kunstrasen ausgelegt u2013 zur Freude der Betreiber, doch zum Unwillen des Verbandes: Die Nati macht bis zur EM einen Bogen um Bern.
Hinter dem Entscheid stehen vornehmlich wirtschaftliche Überlegungen. Künstlicher Rasen ist strapazierfähiger als natürlicher, was die Durchführung von nicht fussballerischen Grossanlässen erleichtert. Die neue Unterlage wird Voraussichtlich von einer bayrischen Firma geliefert, die im Sommer 2005 bereits das EM-Stadion in Salzburg damit ausgerüstet hatte. Die Kosten sollen tiefer sein als die budgetierten 1,2 Millionen Franken, und der Unterhalt kommt mit 60 000 Franken pro Jahr günstiger zu stehen als die Pflege eines Naturrasens (110 000).
Allerdings enstehen durch die Umstellung auch Nachteile. Gemäss «Bund» werden bis zur EM 2008 (7. u2013 29. Juni) keine Spiele der Schweizer Nationalmannschaft im Stade de Suisse stattfinden. Und vor der EM muss wieder Rasen gesät werden, weil die UEFA für Endrunden keine künstlichen Spielflächen zulässt. Zudem äusserten sich Fussballer und Trainer (Im Gegensatz zu den Stadionbetreibern) bisher eher skeptisch gegenüber Kunstrasen, der von der Swiss Football League seit dieser Saison zugelassen ist.
blügg.ch
Hinter dem Entscheid stehen vornehmlich wirtschaftliche Überlegungen. Künstlicher Rasen ist strapazierfähiger als natürlicher, was die Durchführung von nicht fussballerischen Grossanlässen erleichtert. Die neue Unterlage wird Voraussichtlich von einer bayrischen Firma geliefert, die im Sommer 2005 bereits das EM-Stadion in Salzburg damit ausgerüstet hatte. Die Kosten sollen tiefer sein als die budgetierten 1,2 Millionen Franken, und der Unterhalt kommt mit 60 000 Franken pro Jahr günstiger zu stehen als die Pflege eines Naturrasens (110 000).
Allerdings enstehen durch die Umstellung auch Nachteile. Gemäss «Bund» werden bis zur EM 2008 (7. u2013 29. Juni) keine Spiele der Schweizer Nationalmannschaft im Stade de Suisse stattfinden. Und vor der EM muss wieder Rasen gesät werden, weil die UEFA für Endrunden keine künstlichen Spielflächen zulässt. Zudem äusserten sich Fussballer und Trainer (Im Gegensatz zu den Stadionbetreibern) bisher eher skeptisch gegenüber Kunstrasen, der von der Swiss Football League seit dieser Saison zugelassen ist.
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Hier noch etwas ausführlicher über den Plastikquatsch:
YB kickt bald auf Kunstrasen
Nach Saisonende wird das Stade de Suisse mit dem gleichen Kunstrasen ausgerüstet wie das EM-Stadion in Salzburg. Der Rasen koste einiges weniger als eine Million Franken, sagt Stadion-Chef Stefan Niedermaier. In zwei Jahren soll er amortisiert sein.
Nur noch wenige Wochen, dann fliegen im Stade de Suisse keine losgetretenen Rasenstücke mehr herum, und es riecht nicht mehr nach frisch gemähtem Gras. Die Verantwortlichen des Stade de Suisse haben entschieden, nach dem letzten Meisterschaftsspiel den Naturrasen herauszureissen und durch einen Kunstrasen zu ersetzen. Eingebaut wird voraussichtlich das gleiche Produkt, welches im Salzburger EM-Stadion seit letztem Sommer verwendet wird. Es heisst Polytan Ligaturf 240 ACS, hat den vom Weltfussballverband Fifa durchgeführten so genannten 2-Sterne-Feldtest bestanden und wird von der Firma Polytan im bayerischen Burgheim hergestellt.
Die Stadionverantwortlichen haben seit letztem Herbst verschiedene Fifa-zertifizierte Kunstrasen unter die Lupe genommen. Es habe einige gute Produkte auf dem Markt, sagt Betriebsleiter Stefan Niedermaier. Der Kunstrasen der Firma Polytan überzeuge ihn vom Aufbau her am meisten. Die Deutschen schwören auf eine Unterlage, der Gummigranulat und Quarzsand beigegeben wird.
Halb so teuer im Unterhalt
Das Auswechseln des Rasens kostet einiges weniger als die anfänglich budgetierte Summe von 1 bis 1,2 Millionen Franken. Den genauen Betrag will Niedermaier nicht nennen. Immerhin sind die Unterhaltskosten bekannt: Niedermaier rechnet mit jährlich 60 000 Franken. Zum Vergleich: Die Pflege des Rasenspielfeldes kostet rund 110 000 Franken.
Die Stadionführung hat sich vornehmlich aus wirtschaftlichen Gründen für den Umstieg auf Kunstrasen entschieden. Ein solcher Boden ist um einiges strapazierfähiger als Naturrasen. Das erleichtert es den Stadionbetreibern, fussballfremde Grossanlässe wie Konzerte, Theater, Pferde- und Velorennen oder auch einmal ein Eishockeyspiel durchzuführen.
Kunstrasen ermöglicht aber auch bedeutend mehr Fussballlektionen im Stade de Suisse. Niedermaier: «Wir wollen, dass die erste Mannschaft, aber auch unsere U-21- und U-18-Teams so oft wie nur möglich im Stade de Suisse trainieren können.» Kurz: Er wolle «mehr Fussballleben im Stadion».
Kuhn kommt vorerst nicht mehr
Der Kunstrasen bringt nicht nur Vorteile. Spiele der Schweizer Nationalmannschaft wird es bis 2008 keine mehr geben; dann muss der Kunstrasen wegen der Europameisterschaft kurzzeitig wieder dem natürlichen Grün weichen. Niedermaier nimmt das in Kauf. Er kann auch damit leben, dass ihn die Puristen unter den Fussballfans wegen des Kunstrasens verfluchen. Verdreckte Trikots, der Geruch des Rasens: Das seien starke emotionelle Elemente, die verloren gingen, gibt Niedermaier zu. Wer aber behaupte, ein Match auf Kunstrasen sei nicht mehr vergleichbar mit einem Match auf einem Grasplatz, der übertreibe. Zugegeben: Das Spiel werde schneller, Steilpässe müssten sehr präzise und mit viel Gefühl gespielt werden, «doch der Fussball wird nicht neu erfunden».
YB hat bereits erste Erfahrungen mit dem Polytan-Rasen gemacht. Im Januar hat das Team in Salzburg ein Freundschaftsspiel ausgetragen. Sportchef Marcel Hottiger sagt, die Spieler seien erstaunt gewesen, wie gut sie mit dem ungewohnten Boden zurechtgekommen seien. Ein einziger Akteur habe sich über leichte Achillessehnebeschwerden beklagt. Der Betreffende habe im Unterschied zu seinen Kollegen Schuhe mit länglichen Nocken getragen. Auch wenn die YB-Spieler nicht den Aufstand proben: Die jetzige Generation von Fussballern vollführt keine Freudensprünge, wenn sie das Wort Kunstrasen hört. Hottiger: «Sie sind nun mal auf Gras gross geworden.»
"Der Bund" vom 28.3.2006: http://www.espace.ch/artikel_194615.html
Nach Saisonende wird das Stade de Suisse mit dem gleichen Kunstrasen ausgerüstet wie das EM-Stadion in Salzburg. Der Rasen koste einiges weniger als eine Million Franken, sagt Stadion-Chef Stefan Niedermaier. In zwei Jahren soll er amortisiert sein.
Nur noch wenige Wochen, dann fliegen im Stade de Suisse keine losgetretenen Rasenstücke mehr herum, und es riecht nicht mehr nach frisch gemähtem Gras. Die Verantwortlichen des Stade de Suisse haben entschieden, nach dem letzten Meisterschaftsspiel den Naturrasen herauszureissen und durch einen Kunstrasen zu ersetzen. Eingebaut wird voraussichtlich das gleiche Produkt, welches im Salzburger EM-Stadion seit letztem Sommer verwendet wird. Es heisst Polytan Ligaturf 240 ACS, hat den vom Weltfussballverband Fifa durchgeführten so genannten 2-Sterne-Feldtest bestanden und wird von der Firma Polytan im bayerischen Burgheim hergestellt.
Die Stadionverantwortlichen haben seit letztem Herbst verschiedene Fifa-zertifizierte Kunstrasen unter die Lupe genommen. Es habe einige gute Produkte auf dem Markt, sagt Betriebsleiter Stefan Niedermaier. Der Kunstrasen der Firma Polytan überzeuge ihn vom Aufbau her am meisten. Die Deutschen schwören auf eine Unterlage, der Gummigranulat und Quarzsand beigegeben wird.
Halb so teuer im Unterhalt
Das Auswechseln des Rasens kostet einiges weniger als die anfänglich budgetierte Summe von 1 bis 1,2 Millionen Franken. Den genauen Betrag will Niedermaier nicht nennen. Immerhin sind die Unterhaltskosten bekannt: Niedermaier rechnet mit jährlich 60 000 Franken. Zum Vergleich: Die Pflege des Rasenspielfeldes kostet rund 110 000 Franken.
Die Stadionführung hat sich vornehmlich aus wirtschaftlichen Gründen für den Umstieg auf Kunstrasen entschieden. Ein solcher Boden ist um einiges strapazierfähiger als Naturrasen. Das erleichtert es den Stadionbetreibern, fussballfremde Grossanlässe wie Konzerte, Theater, Pferde- und Velorennen oder auch einmal ein Eishockeyspiel durchzuführen.
Kunstrasen ermöglicht aber auch bedeutend mehr Fussballlektionen im Stade de Suisse. Niedermaier: «Wir wollen, dass die erste Mannschaft, aber auch unsere U-21- und U-18-Teams so oft wie nur möglich im Stade de Suisse trainieren können.» Kurz: Er wolle «mehr Fussballleben im Stadion».
Kuhn kommt vorerst nicht mehr
Der Kunstrasen bringt nicht nur Vorteile. Spiele der Schweizer Nationalmannschaft wird es bis 2008 keine mehr geben; dann muss der Kunstrasen wegen der Europameisterschaft kurzzeitig wieder dem natürlichen Grün weichen. Niedermaier nimmt das in Kauf. Er kann auch damit leben, dass ihn die Puristen unter den Fussballfans wegen des Kunstrasens verfluchen. Verdreckte Trikots, der Geruch des Rasens: Das seien starke emotionelle Elemente, die verloren gingen, gibt Niedermaier zu. Wer aber behaupte, ein Match auf Kunstrasen sei nicht mehr vergleichbar mit einem Match auf einem Grasplatz, der übertreibe. Zugegeben: Das Spiel werde schneller, Steilpässe müssten sehr präzise und mit viel Gefühl gespielt werden, «doch der Fussball wird nicht neu erfunden».
YB hat bereits erste Erfahrungen mit dem Polytan-Rasen gemacht. Im Januar hat das Team in Salzburg ein Freundschaftsspiel ausgetragen. Sportchef Marcel Hottiger sagt, die Spieler seien erstaunt gewesen, wie gut sie mit dem ungewohnten Boden zurechtgekommen seien. Ein einziger Akteur habe sich über leichte Achillessehnebeschwerden beklagt. Der Betreffende habe im Unterschied zu seinen Kollegen Schuhe mit länglichen Nocken getragen. Auch wenn die YB-Spieler nicht den Aufstand proben: Die jetzige Generation von Fussballern vollführt keine Freudensprünge, wenn sie das Wort Kunstrasen hört. Hottiger: «Sie sind nun mal auf Gras gross geworden.»
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"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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l'antimilan
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- Gevatter Rhein
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Fussballspielen auf Kunstrasen ist wie Ficken mit einer Gummipuppe.
NEIN zu dieser Plastikscheisse!
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- Suffbrueder
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das wankdorf gheit eh bald zämä! schiins heigs bösi riss in de böde und d wänd sige nid troche etcetc- nocheme match vo yb..will jo nit wüsse was dött abgoht wenn dr robbie w. si konzärt git und d lüt ufem rase pardon gummimatte stöhn--
Where's your father, where's your father,
where's your father, referee?
You ain't got one,
cuz you're a bastard,
you're a bastard, referee!
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- Trunkenbold
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Solche Aussagen sind ohne Quellenangaben immer sehr gehaltvollSuffbrueder hat geschrieben:das wankdorf gheit eh bald zämä! schiins heigs bösi riss in de böde und d wänd sige nid troche etcetc- nocheme match vo yb..will jo nit wüsse was dött abgoht wenn dr robbie w. si konzärt git und d lüt ufem rase pardon gummimatte stöhn--
per aspera ad astra
- Gevatter Rhein
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Ignorant hat geschrieben:aha. seeeeeehhhhrrrrrr interessanter vergleich.... fussballspielen auf kunstrasen: haben wir ja fast alle erfahrung... aber ficken mit ner gummipuppe: wie ist das???![]()
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fausto klaus
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wie lange warst du denn mit dieser gummipuppe zusammen?Digge hat geschrieben:bi au lang skeptisch gsi, aber muess sage dass ich sehr positiv überrascht bi. d'vorteil überstiege d'nochteil bi wytem!!!
zur sache: ich finde es negativ, weil das spiel, entgegen der aussage des herrn stadionbetreiber, anders wird. nach einem tackling klebt jeweils die halbe haut des oberschenkels auf dem rasen und ich weiss nicht, ob ein spitzenfussballer noch richtig reingrätschen wird. das schont vielleicht die gesundheit der gelenke, jedoch werden "bodychecks" und kleine rempler zu einer üblen sache, die stürze schmerzen ziemlich, weil man nach meiner erfahrung weniger halt als auf rasen hat.
für mich ist spielen auf einem kunstrasen ähnlich wie hallenfussball ohne wände. ich glaube nicht, dass dadurch der fussball besser oder attraktiver wird. ich denke, dass der spielfluss darunter leiden würde.
krass finde ich, dass er aus wirtschaftlichen gründen dem fussball eine emotionale bindung entzieht, einfach so!
NEIN ZUM MODERNEN FUSSBALL
- Gevatter Rhein
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Natürlich übersteigen die Vorteile die Nachteile. Die Gummipuppe hat niemals Kopfschmerzen. Die Gummipuppe hat niemals keine Lust auf anal oder BJ. Die Gummipuppe muss nicht mühsam zum O. gebracht werden. Die Gummipuppe musst du nicht zum Essen einladen. Die Gummipuppe hat keinen dummen Latz, wenn du zu spät besoffen nach Hause kommst. Die Gummipuppe hat keinen teuren Geburtstag, den man vergessen könnte. Die Gummipuppe geht nicht fremd (wenn du die Kastentüre abschliesst), die Gummipuppe kannst du 24/7 haben, die Gummipuppe nimmts dir nicht krumm, wenn du mal 4 Wochen nicht magst...Digge hat geschrieben:bi au lang skeptisch gsi, aber muess sage dass ich sehr positiv überrascht bi. d'vorteil überstiege d'nochteil bi wytem!!!
Warum also zum Teufel haben so viele Leute immer noch eine richtige Frau zuhause?
Parallelen zum Kunstrasen übrigens "rein zufällig"...
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hani doch gwüsst das du mi falsch wirdsch verstoh (welle)! aber nach dinere ufzählig muessi mr das glaub ärnschthaft überlege mit sonere gummisusi... het öber mi pfründin welle????Gevatter Rhein hat geschrieben:Natürlich übersteigen die Vorteile die Nachteile. Die Gummipuppe hat niemals Kopfschmerzen. Die Gummipuppe hat niemals keine Lust auf anal oder BJ. Die Gummipuppe muss nicht mühsam zum O. gebracht werden. Die Gummipuppe musst du nicht zum Essen einladen. Die Gummipuppe hat keinen dummen Latz, wenn du zu spät besoffen nach Hause kommst. Die Gummipuppe hat keinen teuren Geburtstag, den man vergessen könnte. Die Gummipuppe geht nicht fremd (wenn du die Kastentüre abschliesst), die Gummipuppe kannst du 24/7 haben, die Gummipuppe nimmts dir nicht krumm, wenn du mal 4 Wochen nicht magst...
Warum also zum Teufel haben so viele Leute immer noch eine richtige Frau zuhause?
Parallelen zum Kunstrasen übrigens "rein zufällig"...
bi unserem kunschtrase neuster generation isch e sturz nid schlimmer als uf em normale rase. drirutsche isch au bi wytem nüm so schlimm wie z.b. im joggeli... wenn e naturrase viel sand dinn het isch es uf em kunschtrase sogar weniger unahgnähm. und vorallem chasch bi jedere wyterig schutte!!! klar, dr ball springt bitz anderscht uff, aber do gwöhnsch di schnäll dra. und vorallem het's keini gföhrliche löcher me wo dr chasch dr fuess verdrampe oder hängeblibe!fausto klaus hat geschrieben:wie lange warst du denn mit dieser gummipuppe zusammen?
zur sache: ich finde es negativ, weil das spiel, entgegen der aussage des herrn stadionbetreiber, anders wird. nach einem tackling klebt jeweils die halbe haut des oberschenkels auf dem rasen und ich weiss nicht, ob ein spitzenfussballer noch richtig reingrätschen wird. das schont vielleicht die gesundheit der gelenke, jedoch werden "bodychecks" und kleine rempler zu einer üblen sache, die stürze schmerzen ziemlich, weil man nach meiner erfahrung weniger halt als auf rasen hat.
für mich ist spielen auf einem kunstrasen ähnlich wie hallenfussball ohne wände. ich glaube nicht, dass dadurch der fussball besser oder attraktiver wird. ich denke, dass der spielfluss darunter leiden würde.
krass finde ich, dass er aus wirtschaftlichen gründen dem fussball eine emotionale bindung entzieht, einfach so!
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frog mol dr rale und dr chinatown, die hän scho dörfe ginge uf unserem platz, die wärde dr das bestätige. e kleine tipp no: am beschte halt hesch mit nockeschueh mit runde zäpfe. die länglich sin nid ideal, tusigfüessler scho gar nid und stolle sin verbotte!
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war im letzten jahr bei der uefa in nyon (welch ein palast für eine non-profit organisation...) eingeladen zu einem kunstrasenpropaganda-event...
ych ging extreeeeeeeem skeptisch an diese sache heran, musste mich aber eines besseren belehren lassen. wie schon von digge erwähnt gibt es kaum unterschiede zu einem (guten) naturrasen. keine schläge, löcher, nix (wo wir schon immer über die schlechten plätze fluchen...) und wirtschaftlich attraktiv sind die neuen high-end produkte langsam auch.
mE spricht einzig und allein der faktor "tradition" bzw. "fussball in seiner ursprünglichen form" für einen naturrasen...
ych ging extreeeeeeeem skeptisch an diese sache heran, musste mich aber eines besseren belehren lassen. wie schon von digge erwähnt gibt es kaum unterschiede zu einem (guten) naturrasen. keine schläge, löcher, nix (wo wir schon immer über die schlechten plätze fluchen...) und wirtschaftlich attraktiv sind die neuen high-end produkte langsam auch.
mE spricht einzig und allein der faktor "tradition" bzw. "fussball in seiner ursprünglichen form" für einen naturrasen...
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
- DonCorleone
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- Gevatter Rhein
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Geile Idee!Domingo hat geschrieben:Frage: Ist es eigentlich nicht möglich beides zu kombinieren???
Auf dem Feld Rasen und auf der Stehplatzrampe der Plastikteppich. Da wär' ich zufrieden damit!
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also wenn du's schon so drehst, dann will ich Gras auf den RängenGevatter Rhein hat geschrieben:Geile Idee!
Auf dem Feld Rasen und auf der Stehplatzrampe der Plastikteppich. Da wär' ich zufrieden damit!
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
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