laut bild sind alle schwaben impotente schwuchteln!Jens1893 hat geschrieben:laut bild wird nach hakan uebrigens wegen der führerscheinsache gefahndet ...
Hakan spielt leihweise für Galatasaray Istanbul
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Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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und erst noch für ein vergehen, das in deutschen landen absolut legal ist!el presidente hat geschrieben:In dem Fall bist du gegen Gefängniss für Raser?
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
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immerhin scho moll Trikotbildli.... Das isch e grosse Fortschritt...Raul_22 hat geschrieben:doch doch das isch die offizielli homepage... es het no mehr tolli bildli vo ihm dört druf.. :-))
Glaube tuenis erscht, wennen wirklich spiele gseh, in der 1. Mannschaft und zwar in mehrere Ärnschtkämpf!
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
Nichts hinzuzufügen.Ernesto hat geschrieben:![]()
Hoffentlich bekommt Hakan Yakin bei Galatasaray auf dem Rasen endlich die Chance, die er aufgrund seines Potentials auch verdient. Und hoffentlich hat er aus den vergangenen Fehlern genügend gelernt und kann diese Chance - sofern er sie denn wirklich erhalten sollte - auch packen!
Hakan Yakin unterschrieb in Istanbul
Hakan Yakin (27) hat der Zeit des Leidens und Pokerns ein Ende gesetzt. Sein Berater Giacomo Petralito erklärte den Transfer zu Galatasaray Istanbul als perfekt. Der VfB Stuttgart stimmte dem Leihvertrag bis Ende Saison zu.
Fussballprofi Hakan Yakin / Andreas BlatterBis spätabends zogen sich die Verhandlungen am Dienstagabend hin, ehe sich die Türken, die Schwaben und die Schweizer Dreier- Delegation mit Yakin, Petralito und Ertan Irizik einig waren. Tags darauf erschien der Regisseur der Schweizer Nationalmannschaft bereits im Grossbildformat mit nach oben gerecktem Daumen auf der Homepage des türkischen Renommiervereins; als wollte er den bildlichen Beweis erbringen, dem zwölfmonatigen Tief entronnen zu sein.
Am Mittwoch bestritt der jüngere Yakin eine erste Trainingseinheit unter dem früheren rumänischen Mittelfeldstrategen Gheorghe Hagi, seit vergangenem März Trainer bei Galatasaray. Verläuft alles nach Plan, verlängern die Türken das Engagement des Schweizers im Sommer um zwei Jahre und übernehmen ihn definitiv. Nach Petralitos Informationen muss Hakan Yakin keine Lohneinbusse befürchten: «Die Konditionen sind die gleichen wie in Stuttgart.»
Das Resultat der Verhandlungsrunde stellte Hakan Yakin vollumfänglich zufrieden. Seit er im Februar vor einem Jahr dem FC Basel ein zweites Mal den Rücken zuwandte, reihten der Ballkünstler und sein Umfeld einen Fehltritt an den anderen. Beim VfB setzte weder Felix Magath, der ihn nach Stuttgart gelotst hatte, noch Nachfolger Matthias Sammer auf das Talent des nie integrierten Schweizers. Rasch hiess es in Stuttgart, Yakin habe neben dem Platz wenig bis nichts zur Verbesserung seiner Akzeptanz unternommen.
Kaum geschickter hat sich in der ganzen Zeit Yakins Managerstab verhalten. Bis zur Einigung mit Galatasaray ging alles schief. Die Palette potenzieller Interessenten reichte von der Premier League (Liverpool), der schottischen Liga (Glasgow Rangers) und der Serie A (Lazio) bis zur Challenge League (Sion). Als letzte Fehlanzeige entpuppte sich der Flirt mit den Boca Juniors aus Argentinien.
Im Heimatland der Familie Yakin haben die Söhne Murat und Hakan bislang keinen sonderlich guten Eindruck hinterlassen. Derweil Murat im Oktober 1999 fluchtartig aus einem gültigen Vertrag mit Fenerbahce ausstieg, verärgerte sein jüngerer Bruder den gleichen Klub vor einem Jahren, indem er eine Zusage zurücknahm. «Das ist längst vergessen», kommentierte Petralito die negativen Kapitel. «Hakan freut sich enorm auf die Herausforderung. Alles andere ist Geschichte.»
Vor dem 18. Spieltag am Freitag liegt Galatasaray vier Punkte hinter Stadtrivale und Titelhalter Fenerbahce an 2. Stelle. Die fanatische Fan-Gemeinde erwartet hingegen den 16. Titel. Vor Yakin waren mit Kubilay Türkyilmaz (1993 bis 1995) und Adrian Knup (1995/96) bereits zwei andere Schweizer Internationale beim Uefa- Cup-Sieger 2000 engagiert.
Hakan Yakin (27) hat der Zeit des Leidens und Pokerns ein Ende gesetzt. Sein Berater Giacomo Petralito erklärte den Transfer zu Galatasaray Istanbul als perfekt. Der VfB Stuttgart stimmte dem Leihvertrag bis Ende Saison zu.
Fussballprofi Hakan Yakin / Andreas BlatterBis spätabends zogen sich die Verhandlungen am Dienstagabend hin, ehe sich die Türken, die Schwaben und die Schweizer Dreier- Delegation mit Yakin, Petralito und Ertan Irizik einig waren. Tags darauf erschien der Regisseur der Schweizer Nationalmannschaft bereits im Grossbildformat mit nach oben gerecktem Daumen auf der Homepage des türkischen Renommiervereins; als wollte er den bildlichen Beweis erbringen, dem zwölfmonatigen Tief entronnen zu sein.
Am Mittwoch bestritt der jüngere Yakin eine erste Trainingseinheit unter dem früheren rumänischen Mittelfeldstrategen Gheorghe Hagi, seit vergangenem März Trainer bei Galatasaray. Verläuft alles nach Plan, verlängern die Türken das Engagement des Schweizers im Sommer um zwei Jahre und übernehmen ihn definitiv. Nach Petralitos Informationen muss Hakan Yakin keine Lohneinbusse befürchten: «Die Konditionen sind die gleichen wie in Stuttgart.»
Das Resultat der Verhandlungsrunde stellte Hakan Yakin vollumfänglich zufrieden. Seit er im Februar vor einem Jahr dem FC Basel ein zweites Mal den Rücken zuwandte, reihten der Ballkünstler und sein Umfeld einen Fehltritt an den anderen. Beim VfB setzte weder Felix Magath, der ihn nach Stuttgart gelotst hatte, noch Nachfolger Matthias Sammer auf das Talent des nie integrierten Schweizers. Rasch hiess es in Stuttgart, Yakin habe neben dem Platz wenig bis nichts zur Verbesserung seiner Akzeptanz unternommen.
Kaum geschickter hat sich in der ganzen Zeit Yakins Managerstab verhalten. Bis zur Einigung mit Galatasaray ging alles schief. Die Palette potenzieller Interessenten reichte von der Premier League (Liverpool), der schottischen Liga (Glasgow Rangers) und der Serie A (Lazio) bis zur Challenge League (Sion). Als letzte Fehlanzeige entpuppte sich der Flirt mit den Boca Juniors aus Argentinien.
Im Heimatland der Familie Yakin haben die Söhne Murat und Hakan bislang keinen sonderlich guten Eindruck hinterlassen. Derweil Murat im Oktober 1999 fluchtartig aus einem gültigen Vertrag mit Fenerbahce ausstieg, verärgerte sein jüngerer Bruder den gleichen Klub vor einem Jahren, indem er eine Zusage zurücknahm. «Das ist längst vergessen», kommentierte Petralito die negativen Kapitel. «Hakan freut sich enorm auf die Herausforderung. Alles andere ist Geschichte.»
Vor dem 18. Spieltag am Freitag liegt Galatasaray vier Punkte hinter Stadtrivale und Titelhalter Fenerbahce an 2. Stelle. Die fanatische Fan-Gemeinde erwartet hingegen den 16. Titel. Vor Yakin waren mit Kubilay Türkyilmaz (1993 bis 1995) und Adrian Knup (1995/96) bereits zwei andere Schweizer Internationale beim Uefa- Cup-Sieger 2000 engagiert.
schaut euch mal die page an: http://www.galatasaray.org.tr/ 
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sälbscht wenn är das alles wäriFaktion Basel hat geschrieben:jäjä unserä kleine blöde arogante Hakan.
är isch vor allem e brillante Fuessballer! Hoffentlich immerno!
(ganz egal was mi Dozänt an dr Uni hüt gmeint het, vo wäge für Schwiizer Niveau würdis länge aber für sini Position brüchis im Ussland eifach no meh Biss und "Reisser"-qualitäte...)
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reload - heute im spiegel
SPIEGEL ONLINE - 26. Januar 2005, 15:27
URL: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 71,00.html
Abgeblitzt
Stuttgart schiebt Yakin nach Istanbul ab
Nach einem enttäuschenden Jahr in Stuttgart wird der Schweizer Nationalspieler Hakan Yakin mindestens bis Saisonende sein Glück bei Galatasaray Istanbul suchen. Der weder unter Felix Magath noch Matthias Sammer zum Zuge gekommene Spielmacher muss sich laut einem Zeitungsbericht noch mit der Schweizer Polizei auseinandersetzen.
Stuttgart - Galatasaray hat bis zum Saisonende den beim VfB Stuttgart bis 2007 unter Vertrag stehenden Schweizer Nationalspieler Hakan Yakin ausgeliehen. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler spielt in den Planungen von VfB-Trainer Sammer keine Rolle mehr. Yakin unterschrieb bei Galatasaray einen Kontrakt bis zum 30. Juni und erhält eine Option für zusätzlich zwei Jahre. Der Schweizer war im Januar 2004 vom FC Basel für 2,5 Millionen Euro Ablöse nach Stuttgart gewechselt, bestritt aber nur neun Bundesligaspiele und erzielte kein Tor.
Unterdessen hat die Schweizer Polizei laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung wegen eines Verkehrsdelikts eine Fahndung nach Yakin eingeleitet. Am 2. Dezember soll der Fußballprofi auf der Autobahn im Kanton Aargau mit rund 200 Stundenkilometern geblitzt worden sein. Dort sind aber nur Tempo 120 erlaubt. Yakin droht nun der Führerscheinentzug. Der Nationalspieler hat sich nach der Anzeige in der Schweiz noch nicht gemeldet und wird deshalb gesucht.
SPIEGEL ONLINE - 26. Januar 2005, 15:27
URL: http://www.spiegel.de/sport/fussball/0, ... 71,00.html
Abgeblitzt
Stuttgart schiebt Yakin nach Istanbul ab
Nach einem enttäuschenden Jahr in Stuttgart wird der Schweizer Nationalspieler Hakan Yakin mindestens bis Saisonende sein Glück bei Galatasaray Istanbul suchen. Der weder unter Felix Magath noch Matthias Sammer zum Zuge gekommene Spielmacher muss sich laut einem Zeitungsbericht noch mit der Schweizer Polizei auseinandersetzen.
Stuttgart - Galatasaray hat bis zum Saisonende den beim VfB Stuttgart bis 2007 unter Vertrag stehenden Schweizer Nationalspieler Hakan Yakin ausgeliehen. Der 27 Jahre alte Mittelfeldspieler spielt in den Planungen von VfB-Trainer Sammer keine Rolle mehr. Yakin unterschrieb bei Galatasaray einen Kontrakt bis zum 30. Juni und erhält eine Option für zusätzlich zwei Jahre. Der Schweizer war im Januar 2004 vom FC Basel für 2,5 Millionen Euro Ablöse nach Stuttgart gewechselt, bestritt aber nur neun Bundesligaspiele und erzielte kein Tor.
Unterdessen hat die Schweizer Polizei laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung wegen eines Verkehrsdelikts eine Fahndung nach Yakin eingeleitet. Am 2. Dezember soll der Fußballprofi auf der Autobahn im Kanton Aargau mit rund 200 Stundenkilometern geblitzt worden sein. Dort sind aber nur Tempo 120 erlaubt. Yakin droht nun der Führerscheinentzug. Der Nationalspieler hat sich nach der Anzeige in der Schweiz noch nicht gemeldet und wird deshalb gesucht.
Hakan hatte seine Chancen, sowohl in Paris als auch in Stuttgart. Nur im internationalen Geschäft weht ein anderer Wind und neben Talent braucht es auch noch Durchsetzungsvermögen. Dass er diese Eigenschaften unter Gross oder in der Nati nicht benötigte, ist ein allgemeines Schweizerproblem, da die Konkurrenz einfach fehlt. Deshalb habe ich auch meine Zweifel, ob er sich in der Türkei durchsetzten kann. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm (s. Murat).Ernesto hat geschrieben:Hoffentlich bekommt Hakan Yakin bei Galatasaray auf dem Rasen endlich die Chance, die er aufgrund seines Potentials auch verdient. Und hoffentlich hat er aus den vergangenen Fehlern genügend gelernt und kann diese Chance - sofern er sie denn wirklich erhalten sollte - auch packen!
Hakan Yakin ist beileibe nicht der erste Spieler der Fussballgeschichte, der sich auf dem Platz einfach eine Liga über den andern bewegen kann - daneben aber ein eigenes Umfeld, gewisse Nestwärme und etliche Freiheiten braucht sowie vorsichtig gesagt nicht gerade durch überlegte Handlungen von sich reden macht. Dieser Umstand war bereits vor Yakinu2019s erster Auslandsodyssee hinlänglich bekannt und sollte auch den Weg an die Seine oder später dann den Neckar gefunden haben. Wenn man dies aber als Transferverantwortliche von Möchtegern-Grossklubs ganz einfach ignorieren oder nicht sehen will, sollte man sich vielleicht mal andern Sportarten wie Kirschkernwettspucken, Zwergenwerfen oder (dem von Gevatter Rhein gerne zitierten) Hallenhalma zuwenden.Edberg hat geschrieben:Hakan hatte seine Chancen, sowohl in Paris als auch in Stuttgart. Nur im internationalen Geschäft weht ein anderer Wind und neben Talent braucht es auch noch Durchsetzungsvermögen. Dass er diese Eigenschaften unter Gross oder in der Nati nicht benötigte, ist ein allgemeines Schweizerproblem, da die Konkurrenz einfach fehlt. Deshalb habe ich auch meine Zweifel, ob er sich in der Türkei durchsetzten kann. Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm (s. Murat).
Dass die grossartigen Trainerfähigkeiten des Bosniers Halilodzic nicht mal ansatzweise dazu gereicht haben um das Potential des mittlerweile zweitbesten Torschützen in der französichen Liga zu erkennen wissen unterdessen nicht nur wir Schweizer. Und dass Hakan Yakin seinen Weg unter Felix Magath nicht doch gemacht hätte kann leider nicht bewiesen werden. Im Gegensatz dazu wissen wir aber seit dieser Woche immerhin, dass der ehemalige Ostdeutsche Sammer bereits kurz nach seiner Amtsübernahme in Stuttgart versucht hat einen anderen Spieler auf der Position Yakinu2019s zu engagieren. Mit allen Mitteln konnte dieser Transfer nun ein halbes Jahr später endlich getätigt werden.
In Anbetracht dieser Tatsachen und unter diesen Umständen von einer echten Chance für Hakan zu sprechen halte ich für etwas vermessen. Über die beiden andern aufgeführten Einwände (Schweizerproblem mit zuwenig Härte sich durchzubeissen, siehe auch Eishockey bzw. die ebenfalls missglückten Asslandsengagements des Bruders unseres Protagonisten) möchte ich keine Worte verlieren. Vielleicht weil sie wirklich kaum aus der Welt zu schaffen sind.
Nichtsdestotrotz wünsche ich Hakan alles Gute am Bosporus, hoffe er kann sein Können endlich wieder mal unter Beweis stellen und bringt den Klub Galatasaray zumindest in der Türkei wieder dahin wo er hingehört u2013 an die Spitze!
Ich wünsch ihm alles Gueti.....er ka's bruucht! Dä armi Kärli duet mir langsam wirkligg leid.... 
(c) mimpfeli, 2007 - alle Rechte vorbehalten
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