Jahrelang war der Film nur ein Phantom. So wie sich hartnäckig das Gerücht hält, im Untergrund gebe es sogenannte snuff movies, die tatsächlich zeigen, wie Menschen vor der Kamera umgebracht werden, so galt dieser Film als eine Art feuchter Traum von Autobahnrasern.
Da war also die Rede davon, daß Claude Lelouch 1976 eine Kamera auf einen Rennwagen geschnallt habe, der mit zweihundert Sachen im Morgengrauen durch Paris gerast sei, was nach der ersten Vorführung des Materials zur Verhaftung des Regisseurs geführt haben soll. Der knapp zehnminütige Film, so hieß es immer wieder, kursiere im Netz, wo man ihn sich unter dem Titel u201CNeed for Speedu201D herunterladen könne; und es gebe eine deutsche Version, in deren Vorspann behauptet werde, der französische Formel-1-Rennfahrer Jacques Laffitte habe am Steuer gesessen.
... [...]
Quelle: faznet.de http://www.faz.net/s/Rub8A25A66CA9514B9 ... ntent.html
Den Film kann man hier anschauen: http://www.hdm-stuttgart.de/~se014/rendezvous20_04.mov
i würd sage: eifach numme no krass!