50'000 Unterschriften gegen ein Gesetz mit dem Reizwort Hooligan? Viel Spass beim sammeln.Bender hat geschrieben:Hmmm, kann man da nicht ein Referendum ergreifen?
Abstimmung Hooligendatenbank (biw jetzt wird es befürwortet!!!!)
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Nach meiner Einschätzung müssten die dann aber schon auch Unterstützung bei der Sammlung anbieten und ich vermute mal, dass deren Eigeninteresse dafür nicht gross genug ist. Zudem dürften sie auch Schlagzeilen wie "SP - Allianz mit Hooligans" befürchten.Captain Sky hat geschrieben:Man darf immer noch auf die Linken und Netten hoffen...
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Ich befürchte eher, dass es mehr als bloss Hilfe beim Sammeln braucht, da braucht es wohl eher eine starke Federführung. Überlässt man das den Fans, bin ich auch nicht sehr optimistisch...moulegou hat geschrieben:Nach meiner Einschätzung müssten die dann aber schon auch Unterstützung bei der Sammlung anbieten und ich vermute mal, dass deren Eigeninteresse dafür nicht gross genug ist. Zudem dürften sie auch Schlagzeilen wie "SP - Allianz mit Hooligans" befürchten.
Im Nationalrat war ja meines Wissens die Linke praktisch geschlossen dagegen. Und man kann wohl auch gegen das Gesetz sein, ohne als Hooligan-Sympatisant dazustehen. Wer gegen die Verwahrungsinitiative war, war ja auch nicht gleich ein Kinderschänderfreund und die verfassungsrechtlichen Probleme sind ja sogar Blocher bekannt.
Alles richtig. Aber politische Parteien oder Bewegungen brauchen bei ihren Bemühungen auch eine gewisse Aussicht auf Erfolg, wenn sie ihre Ressourcen nicht verpuffen lassen oder gar kontraproduktiv einsetzen wollen. Eine Serie von Abstimmungsniederlagen ist bezüglich der Wahrnehmung in der Bevölkerung nicht gerade förderlich und bei der Verwahrungsinitiative hat man schon einmal den kürzeren gezogen. Also gewisse Bedenken hätt ich da als Linker und Netter schon. Andererseits kommen sie aber vielleicht ja zum Schluss, dass sie aufgrund wichtiger Siege in der Europafrage noch ein gewisses Polster haben und dass verfassungsrechtliche Fragen zusätzliches Gewicht beizumessen ist. Trotzdem, ich glaub nicht, dass von dieser Seite die Federführung für das Referendum ergriffen wird, aber wenn ich mich täusche, bin ich auch nicht traurig.Captain Sky hat geschrieben:Ich befürchte eher, dass es mehr als bloss Hilfe beim Sammeln braucht, da braucht es wohl eher eine starke Federführung. Überlässt man das den Fans, bin ich auch nicht sehr optimistisch...
Im Nationalrat war ja meines Wissens die Linke praktisch geschlossen dagegen. Und man kann wohl auch gegen das Gesetz sein, ohne als Hooligan-Sympatisant dazustehen. Wer gegen die Verwahrungsinitiative war, war ja auch nicht gleich ein Kinderschänderfreund und die verfassungsrechtlichen Probleme sind ja sogar Blocher bekannt.
für Fragen Thomas Helbling anrufen
http://www.football.ch/
Gewalt im Sport: Feigenblattlösung im Ständerat
Mit Befremden stellt die SFL nach der heutigen Debatte im Ständerat fest, dass die Ständevertreterinnen und -vertreter den akuten Gewaltproblemen im Fussball und Eishockey keine Rechnung tragen. Von verfassungsrechtlichen Argumenten geleitet, wollen sie die Vorlage zur besseren Bekämpfung von Gewalt an Sportveranstaltungen längstens auf Ende 2009 befristen. Damit ist zwar die Grundlage geschaffen, dass die EURO 2008 und die Eishockey-WM 2009 gewaltfrei und damit für die Schweiz imagegerecht über die Bühne gehen werden. Ungelöst bleibt aber die Gewaltproblematik, denen sich seit längerer Zeit jedes Wochenende der grösste Teil der Zuschauerinnen und Zuschauer in den Stadien wegen ein paar Dutzend gewalttätiger Personen ausgesetzt sieht. Thomas Helbling: u201CMit der Befristung wird das Gesetz zur Alibiübung. Der Schweizer Sport braucht keine politischen Lösungen, mit denen für prestigereiche Grossanlässe eine heile Welt vorgegaukelt wird. Was wir dringend benötigen, sind griffige präventive Mittel, um in unserem Sportalltag gewaltbereite Zuschauer für immer von den Stadien fernzuhaltenu201C. Die SFL ist besorgt, dass die vom Ständerat vorgeschlagenen Wege zur dauernden Gewaltbekämpfung u2013 kantonales Polizeikonkordat oder Verfassungsänderung auf Bundesebene u2013 nach der Durchführung der beiden Sportgrossanlässe im Sand verlaufen und der Schweizer Sport dann wie heute bei seinen Bemühungen um gewaltfreie Stadien von der Politik im Stich gelassen wird. Die SFL zählt deshalb auf den Nationalrat, der sich in der Dezembersession klar für ein unbefristet gültiges Gesetz ausgesprochen hat und im Differenzbereinigungsverfahren hoffentlich auf seiner pragmatischen Haltung beharrt.
Für Fragen:
Thomas Helbling
Präsident Sicherheits- und Fankommission
Tel: 079 606 55 53
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Mit Befremden stellt die SFL nach der heutigen Debatte im Ständerat fest, dass die Ständevertreterinnen und -vertreter den akuten Gewaltproblemen im Fussball und Eishockey keine Rechnung tragen. Von verfassungsrechtlichen Argumenten geleitet, wollen sie die Vorlage zur besseren Bekämpfung von Gewalt an Sportveranstaltungen längstens auf Ende 2009 befristen. Damit ist zwar die Grundlage geschaffen, dass die EURO 2008 und die Eishockey-WM 2009 gewaltfrei und damit für die Schweiz imagegerecht über die Bühne gehen werden. Ungelöst bleibt aber die Gewaltproblematik, denen sich seit längerer Zeit jedes Wochenende der grösste Teil der Zuschauerinnen und Zuschauer in den Stadien wegen ein paar Dutzend gewalttätiger Personen ausgesetzt sieht. Thomas Helbling: u201CMit der Befristung wird das Gesetz zur Alibiübung. Der Schweizer Sport braucht keine politischen Lösungen, mit denen für prestigereiche Grossanlässe eine heile Welt vorgegaukelt wird. Was wir dringend benötigen, sind griffige präventive Mittel, um in unserem Sportalltag gewaltbereite Zuschauer für immer von den Stadien fernzuhaltenu201C. Die SFL ist besorgt, dass die vom Ständerat vorgeschlagenen Wege zur dauernden Gewaltbekämpfung u2013 kantonales Polizeikonkordat oder Verfassungsänderung auf Bundesebene u2013 nach der Durchführung der beiden Sportgrossanlässe im Sand verlaufen und der Schweizer Sport dann wie heute bei seinen Bemühungen um gewaltfreie Stadien von der Politik im Stich gelassen wird. Die SFL zählt deshalb auf den Nationalrat, der sich in der Dezembersession klar für ein unbefristet gültiges Gesetz ausgesprochen hat und im Differenzbereinigungsverfahren hoffentlich auf seiner pragmatischen Haltung beharrt.
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Hüülsuse bisches!macau hat geschrieben:http://www.football.ch/
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Mit Befremden stellt die SFL nach der heutigen Debatte im Ständerat fest, dass die Ständevertreterinnen und -vertreter den akuten Gewaltproblemen im Fussball und Eishockey keine Rechnung tragen. Von verfassungsrechtlichen Argumenten geleitet, wollen sie die Vorlage zur besseren Bekämpfung von Gewalt an Sportveranstaltungen längstens auf Ende 2009 befristen. Damit ist zwar die Grundlage geschaffen, dass die EURO 2008 und die Eishockey-WM 2009 gewaltfrei und damit für die Schweiz imagegerecht über die Bühne gehen werden. Ungelöst bleibt aber die Gewaltproblematik, denen sich seit längerer Zeit jedes Wochenende der grösste Teil der Zuschauerinnen und Zuschauer in den Stadien wegen ein paar Dutzend gewalttätiger Personen ausgesetzt sieht. Thomas Helbling: u201CMit der Befristung wird das Gesetz zur Alibiübung. Der Schweizer Sport braucht keine politischen Lösungen, mit denen für prestigereiche Grossanlässe eine heile Welt vorgegaukelt wird. Was wir dringend benötigen, sind griffige präventive Mittel, um in unserem Sportalltag gewaltbereite Zuschauer für immer von den Stadien fernzuhaltenu201C. Die SFL ist besorgt, dass die vom Ständerat vorgeschlagenen Wege zur dauernden Gewaltbekämpfung u2013 kantonales Polizeikonkordat oder Verfassungsänderung auf Bundesebene u2013 nach der Durchführung der beiden Sportgrossanlässe im Sand verlaufen und der Schweizer Sport dann wie heute bei seinen Bemühungen um gewaltfreie Stadien von der Politik im Stich gelassen wird. Die SFL zählt deshalb auf den Nationalrat, der sich in der Dezembersession klar für ein unbefristet gültiges Gesetz ausgesprochen hat und im Differenzbereinigungsverfahren hoffentlich auf seiner pragmatischen Haltung beharrt.
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Wer findet den Wiederspruch?macau hat geschrieben: Präsident Sicherheits- und Fankommission
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sauerei das. wo kömme mr denn do ane? was isch denn scho d vrfassig gegenüber angscht und schregge wo die huuuligäns jedi wuche vrbreite?macau hat geschrieben: Von verfassungsrechtlichen Argumenten geleitet, wollen sie die Vorlage zur besseren Bekämpfung von Gewalt an Sportveranstaltungen längstens auf Ende 2009 befristen.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
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genau. damit und nur damit!!!macau hat geschrieben:http://www.football.ch/
Damit ist zwar die Grundlage geschaffen, dass die EURO 2008 und die Eishockey-WM 2009 gewaltfrei und damit für die Schweiz imagegerecht über die Bühne gehen werden.
und sowiesomacau hat geschrieben: Thomas Helbling: “]
warum sperrst du "gewaltbereite zuschauer" nicht einfach in lager?
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Warum hat Adolf Hitler nie den Friedensnobelpreis bekommen?Heavy hat geschrieben:Wer findet den Wiederspruch?
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Interview mit Helbling
BaZ vom 8. März 2006
wer die Stadionordnung bricht ist kriminell
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noch schlimmer... da ist deine rote Karte mal angebrachtmacau hat geschrieben:Das AUCH ist falsch. Wer 2 km/h zu schnell fährt, verstösst gegen ein Gesetz. Wer die Stadionordnung nicht einhält, verstösst gegen KEIN Gesetz.

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Verstand ich das richtig? Trotzdäm das das ganze gege d Verfassig verstosst wird versuecht das befrischtet dure z zieh?
Wo chöme mr denn do ahne wenn d verfassig nüt meh zellt?
Ich freu mi wenn die scheiss em ändlich verbi isch
Wo chöme mr denn do ahne wenn d verfassig nüt meh zellt?
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- Bellach SO
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Weisch was au e Schand isch? Das Lüt wie du eifach us dr PUK entloh wärde, obwohl sie täglich ufs neue, ihre Dachschade unter Bewiis stelle! Was isch au nur us dere Schwiz worde?PastaBasta! hat geschrieben:Genau Diner Meinig! Und dorum hani mit jo gschtumme!
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
also ich glaub würklich drah, dass es referendum uf d bai z stelle möglich isch!
es isch numme e froog vo de koordination...au wänn numme en chline teil vo de zueschauer überzügbar isch sind das uf die ganz schwiiz bezoge scho e rächti mängi! und in basel sicher meh als 1000....
dezue wie obe scho gnännt isch de entscheid also nöd eso klar gsi dass es sich nöd z kämpfe lohnt!!
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Was hett jetzt das mit ere Parlamentarische Untersuechigs Komission z'tue? Erklär mir das emol? He?Bellach SO hat geschrieben:Weisch was au e Schand isch? Das Lüt wie du eifach us dr PUK entloh wärde, obwohl sie täglich ufs neue, ihre Dachschade unter Bewiis stelle! Was isch au nur us dere Schwiz worde?
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
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- Bellach SO
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eigentlich nüd. trotzdäm blibsch behindert!PastaBasta! hat geschrieben:Was hett jetzt das mit ere Parlamentarische Untersuechigs Komission z'tue? Erklär mir das emol? He?
Sorry, aber öbber hets mol müesse säge!
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Säge? Gohsch Du no id "Schueu?" Luschtige Buuredialägt wo Du hesch! Bisch e glatte!Bellach SO hat geschrieben:eigentlich nüd. trotzdäm blibsch behindert!
Sorry, aber öbber hets mol müesse säge!
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