typisch blick...bicoid hat geschrieben: [...]zauberten[...][...]aus dem Zylinder[...]
[...]Abhauen[...]
[...]Notnagel[...]
[...]Mister X[...]
Balakov neuer GC-Trainer
- Hennes&Mauritz
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- crazychillbär
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aber er ging erst nachdem Balakov weg war.Das ist wohl ein Unterschied, denn da hatte die Mannschaft weniger Chancen die Meisterschaft zu gewinnen.Qualitätsverlust.BB85 hat geschrieben:..genau so wie Bobic zu scheiss dortmund ging...
Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik am Arsch!!
Freeride isch me wie numme e Sport, es isch e Lydeschaft!!!
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l'antimilan
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Schooffseggel
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e frau als trainerbicoid hat geschrieben:ex Blick:
Balakov neuer GC-Trainer
16.01.2006 | 10:37:33
ZÜRICH u2013 Die Überraschung ist gross: Die Grasshoppers zauberten heute Krassimir Balakov aus dem Zylinder. Der Bulgare ist neuer GC-Trainer.
Nach dem überraschenden Abhauen von Hanspeter Latour zum 1. FC Köln musste GC rasch einen neuen Trainer präsentieren. Nachwuchscoach Pjet Hamberg übernahm intermistisch das Training. Carlos Bernegger, der schon zweimal als Notnagel eingesprungen war, hatte keine Lust mehr auf die erste Mannschaft. Also musste ein Neuer her.
Beauftragt mit der Suche war GC-Vorstandsmitglied Karl-Heinz Riedle. Klar, dass er seine Beziehungen nach Deutschland und Österreich spielen liess. Am Ende standen drei Kandidaten zur Auswahl: Bruno Labbadia, Heinz Peischl (ex St. Gallen) und ein Mister X.
Die Mister X hat jetzt auch das Rennen gemacht: Krassimir Balakov (39), früher beim VfB Stuttgart Mitglied des «magischen Dreiecks» mit Giovane Elber und Fredy Bobic. Er sammelte erste Erfahrungen als Assistent von Matthias Sammer.
Nun bietet ihm GC ein Sprungbrett für eine vielleicht grosse Trainer-Karriere an u2013 um 10.30 Uhr wurde er der Öffentlichkeit präsentiert.
Hätt i jetzt nit erwartet... trau däm das eigentlich nit zue. Isch jo als Spieler e Riese-Egosau gsi...
im ärnscht: i ka mir nit vorstelle, ass daas wirgligg eppis sott wäärde, aber besser als z.b. e peischel wird die leesig immer no syy!
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PastaBasta!
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[quote="baschtard"]Jaja.. Zu den Zeiten des magischen Dreiecks hat hier wohl noch niemand Bundesliga geschaut...
]
he he, hani au grad dänggt!
do wüsse e paar allwä gar nit wär das isch!
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Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
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unglaublich, dass es tatsächlich leute gbt welche solche beiträge allen ernstes für voll nehmen. sorry, aber ich glaube du hast ein ganz grosses problem mit dir. gute besserung !4402_BS hat geschrieben:Das de nit mit de meischte gliicher meinig bisch isch jo no verständlich. abr denn no sone biitrag...
sorry abr ich glaub du hesch e ganz grooses problem mit dir!!!
gueti besserig
- schnauz
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soeben im sport aktuell:
was balakow sagte ist schön >>>>>>>>>>> in eine mannschaft zu trainiren die soviele titel gewonnen hat.
...
mann , wo lebt dieser mensch........von der vergangenheit können nur archäologen leben !!!!!!!!!!!!!!!!
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es git nit scheeners uf dr Welt ,
als dr FCB und schwizer Geld !
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- São Paulino
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Als Spieler sicherlich, aber als Trainer? Let's see.Mindl hat geschrieben:nimmt mi wunder ob dä besser als dä egli isch...
Hatte vor ihm als Spieler immer grossen Respekt. Dieser ist nun ein bisschen kleiner geworden. So geht's halt im Fussball.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
- örjan berg
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Interview mit em balakov vo hüt morge:
"Bobby Robson gab mir den Impuls"
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Nach Hanspter Latours Abgang nach Köln ist Krassimir Balakov neuer Trainer beim Grasshopper-Club Zürich. Der kicker sprach mit dem 92-fachen bulgarischen Nationalspieler über seinen ersten Job als Cheftrainer.
--------------------------------------------------------------------------
kicker: Herr Balakov, seit Montag sind Sie Cheftrainer der Grasshoppers. Wie ist Ihr erster Eindruck?
Krassimir Balakov (39): Ich bin froh, diesen Vertrag unterschrieben zu haben. GC ist ein Klub mit großer Tradition. 27 Meistertitel, 18 Pokalsiege. Der Verein hat mir das Vertrauen geschenkt, und das will ich zurückgeben, werde 24 Stunden am Tag dafür arbeiten. Es sind gute Grundlagen vorhanden und realistische Leute, die mich nicht unter Druck setzen. Die Philosophie des Vereins, junge Spieler zu integrieren, passt mit meiner überein.
kicker: Haben Sie sich schon bei Trainer Latour bedankt, weil er die Stelle freigemacht hat?
Balakov: Nein. Ist auch nicht nötig. Ich freue mich, dass er hier die Grundlagen geschaffen hat. Bei Gelegenheit spreche ich mit ihm.
kicker: Wie wurden Sie über die Mannschaft informiert?
Balakov: Ich will mir ein eigenes Bild machen. Daher werden wir wohl nach dem Testspiel bei Hannover 96 ein einwöchiges Trainingslager abhalten, weil das in der Türkei vorgesehene Camp abgesagt wurde. Da kann ich mir ein Bild von der Mannschaft machen.
kicker: Stört es Sie, dass Sie nach der Absage des Nachwuchs-Trainers Bernegger als 2. Wahl gelten?
Balakov: Das ist mir völlig wurscht. Ich bin froh, einen Klub wie GC übernehmen zu dürfen. Das ist eine riesige Herausforderung.
kicker: Was sind kurz- und mittelfristig die Ziele bei den Hoppers?
Balakov: Hier ist viel Geld in das Campus-Gelände investiert worden. Es gibt eine tolle Nachwuchs- Abteilung mit vielen Talenten, fünf U-18-Nationalspielern und einigen U-21-Nationalspielern. Bis 2007/ 08 soll der Klub wieder an die Spitze geführt werden. In dieser Saison wollen wir den UEFA-Cup-Platz anpeilen, mehr wäre ein Bonus.
kicker: Denken Sie schon über eine Verpflichtung ihres alten Weggefährten Fredi Bobic nach?
Balakov: Wir haben telefoniert, er hat mir gratuliert. Alles andere ist Spekulation. Ich brauche Zeit.
kicker: Haben Sie zum Jahreswechsel daran gedacht, Ihre erste Stelle als Cheftrainer ausgerechnet in der Schweiz anzutreten?
Balakov: Ich hatte schon so etwas im Kopf, schielte schon länger auf die deutschsprachigen Länder. Dann ging nach dem Wechsel von Latour alles recht schnell.
kicker: Nach der Karriere als Profi arbeiteten Sie unter Magath und Sammer in Stuttgart als Co-Trainer. Wer hat sie mehr geprägt?
Balakov: Beide. Jeder in seiner Art. Beide sind Toptrainer, von denen man nur profitieren kann.
kicker: Sie absolvierten 92 Länderspiele für Bulgarien, spielten lange in Portugal und in Deutschland. Wie sieht die Mischung des Trainers Balakov aus?
Balakov: Ich habe viele gute Trainer erlebt, der Vorteil einer langen Karriere. Angefangen mit Wassilev über Mourinho zu Bobby Robson. Er gab mir eigentlich den Impuls für den Job. Er war ein super Trainer und ein fantastischer Mensch. Aber auch von Magath und Sammer konnte ich eine Menge lernen.
kicker: Was wissen Sie bisher über die Schweizer Super League?
Balakov: Das wurde ich von den Schweizer Kollegen auch schon etwas argwöhnisch gefragt. Und wie schon gesagt: Ich hatte Österreich und die Schweiz schon länger im Blick. Aber mal ehrlich: auch in der Schweiz wird schon seit Jahrzehnten mit elf Mann und nur mit einem Ball gespielt . . .
http://www.kicker.de
"Bobby Robson gab mir den Impuls"
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Nach Hanspter Latours Abgang nach Köln ist Krassimir Balakov neuer Trainer beim Grasshopper-Club Zürich. Der kicker sprach mit dem 92-fachen bulgarischen Nationalspieler über seinen ersten Job als Cheftrainer.
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kicker: Herr Balakov, seit Montag sind Sie Cheftrainer der Grasshoppers. Wie ist Ihr erster Eindruck?
Krassimir Balakov (39): Ich bin froh, diesen Vertrag unterschrieben zu haben. GC ist ein Klub mit großer Tradition. 27 Meistertitel, 18 Pokalsiege. Der Verein hat mir das Vertrauen geschenkt, und das will ich zurückgeben, werde 24 Stunden am Tag dafür arbeiten. Es sind gute Grundlagen vorhanden und realistische Leute, die mich nicht unter Druck setzen. Die Philosophie des Vereins, junge Spieler zu integrieren, passt mit meiner überein.
kicker: Haben Sie sich schon bei Trainer Latour bedankt, weil er die Stelle freigemacht hat?
Balakov: Nein. Ist auch nicht nötig. Ich freue mich, dass er hier die Grundlagen geschaffen hat. Bei Gelegenheit spreche ich mit ihm.
kicker: Wie wurden Sie über die Mannschaft informiert?
Balakov: Ich will mir ein eigenes Bild machen. Daher werden wir wohl nach dem Testspiel bei Hannover 96 ein einwöchiges Trainingslager abhalten, weil das in der Türkei vorgesehene Camp abgesagt wurde. Da kann ich mir ein Bild von der Mannschaft machen.
kicker: Stört es Sie, dass Sie nach der Absage des Nachwuchs-Trainers Bernegger als 2. Wahl gelten?
Balakov: Das ist mir völlig wurscht. Ich bin froh, einen Klub wie GC übernehmen zu dürfen. Das ist eine riesige Herausforderung.
kicker: Was sind kurz- und mittelfristig die Ziele bei den Hoppers?
Balakov: Hier ist viel Geld in das Campus-Gelände investiert worden. Es gibt eine tolle Nachwuchs- Abteilung mit vielen Talenten, fünf U-18-Nationalspielern und einigen U-21-Nationalspielern. Bis 2007/ 08 soll der Klub wieder an die Spitze geführt werden. In dieser Saison wollen wir den UEFA-Cup-Platz anpeilen, mehr wäre ein Bonus.
kicker: Denken Sie schon über eine Verpflichtung ihres alten Weggefährten Fredi Bobic nach?
Balakov: Wir haben telefoniert, er hat mir gratuliert. Alles andere ist Spekulation. Ich brauche Zeit.
kicker: Haben Sie zum Jahreswechsel daran gedacht, Ihre erste Stelle als Cheftrainer ausgerechnet in der Schweiz anzutreten?
Balakov: Ich hatte schon so etwas im Kopf, schielte schon länger auf die deutschsprachigen Länder. Dann ging nach dem Wechsel von Latour alles recht schnell.
kicker: Nach der Karriere als Profi arbeiteten Sie unter Magath und Sammer in Stuttgart als Co-Trainer. Wer hat sie mehr geprägt?
Balakov: Beide. Jeder in seiner Art. Beide sind Toptrainer, von denen man nur profitieren kann.
kicker: Sie absolvierten 92 Länderspiele für Bulgarien, spielten lange in Portugal und in Deutschland. Wie sieht die Mischung des Trainers Balakov aus?
Balakov: Ich habe viele gute Trainer erlebt, der Vorteil einer langen Karriere. Angefangen mit Wassilev über Mourinho zu Bobby Robson. Er gab mir eigentlich den Impuls für den Job. Er war ein super Trainer und ein fantastischer Mensch. Aber auch von Magath und Sammer konnte ich eine Menge lernen.
kicker: Was wissen Sie bisher über die Schweizer Super League?
Balakov: Das wurde ich von den Schweizer Kollegen auch schon etwas argwöhnisch gefragt. Und wie schon gesagt: Ich hatte Österreich und die Schweiz schon länger im Blick. Aber mal ehrlich: auch in der Schweiz wird schon seit Jahrzehnten mit elf Mann und nur mit einem Ball gespielt . . .
http://www.kicker.de
[CENTER](c) by örjan berg 2007 - alle Rechte vorbehalten[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
[CENTER]
Balakovs Anfängerfehler
Balakov hat bereits zwei kleine, vielleicht wegweisende Fehler begangen:
Er, der als Neuling mit den Verhältnissen der hiesigen Liga nicht vertraut ist und sich auch sonst als Chef-Trainer noch in der Lernphase befindet, hat mit dem Deutschen Widmayer einen Co-Trainer zur Seite, der im Schweizer Fussball ebenfalls Neuland betritt und Balakov in dieser Hinsicht gar nicht unterstützend zur Seite stehen kann. Ein Schweizer Co-Trainer als rechte Hand würde ihm besser anstehen (Stichwort Gegneranalyse).
Er ernannte mit dem introvertierten und äusserst fehlerhaften Stepanovs (zuletzt gravierender Patzer gegen Xamax beim 0:1) einen Mann zum Captain, der wenig oder kein Deutsch spricht und als Leaderfigur einfach nicht taugt. Zwischen ihm und dem Rest des Teams wird sich bei (weiterem) Misserfolg wegen der Sprachbarriere und seinem Hang zu negativer Kollegenkritik ein Graben auftun. Der Teamgeist wird leiden.
Er, der als Neuling mit den Verhältnissen der hiesigen Liga nicht vertraut ist und sich auch sonst als Chef-Trainer noch in der Lernphase befindet, hat mit dem Deutschen Widmayer einen Co-Trainer zur Seite, der im Schweizer Fussball ebenfalls Neuland betritt und Balakov in dieser Hinsicht gar nicht unterstützend zur Seite stehen kann. Ein Schweizer Co-Trainer als rechte Hand würde ihm besser anstehen (Stichwort Gegneranalyse).
Er ernannte mit dem introvertierten und äusserst fehlerhaften Stepanovs (zuletzt gravierender Patzer gegen Xamax beim 0:1) einen Mann zum Captain, der wenig oder kein Deutsch spricht und als Leaderfigur einfach nicht taugt. Zwischen ihm und dem Rest des Teams wird sich bei (weiterem) Misserfolg wegen der Sprachbarriere und seinem Hang zu negativer Kollegenkritik ein Graben auftun. Der Teamgeist wird leiden.
Balakovs Anfängerfehler
Balakov hat bereits zwei kleine, vielleicht wegweisende Fehler begangen:
Er, der als Neuling mit den Verhältnissen der hiesigen Liga nicht vertraut ist und sich auch sonst als Chef-Trainer noch in der Lernphase befindet, hat mit dem Deutschen Widmayer einen Co-Trainer zur Seite, der im Schweizer Fussball ebenfalls Neuland betritt und Balakov in dieser Hinsicht gar nicht unterstützend zur Seite stehen kann. Ein Schweizer Co-Trainer als rechte Hand würde ihm besser anstehen (Stichwort "Gegneranalyse").
Er ernannte mit dem introvertierten und äusserst fehlerhaften Stepanovs (zuletzt gravierender Patzer gegen Xamax beim 0:1) einen Mann zum Captain, der wenig oder kein Deutsch spricht und als Leaderfigur einfach nicht taugt. Zwischen ihm und dem Rest des Teams wird sich bei (weiterem) Misserfolg wegen der Sprachbarriere und seinem Hang zu negativer Kollegenkritik ein Graben auftun. Der Teamgeist wird leiden.
Er, der als Neuling mit den Verhältnissen der hiesigen Liga nicht vertraut ist und sich auch sonst als Chef-Trainer noch in der Lernphase befindet, hat mit dem Deutschen Widmayer einen Co-Trainer zur Seite, der im Schweizer Fussball ebenfalls Neuland betritt und Balakov in dieser Hinsicht gar nicht unterstützend zur Seite stehen kann. Ein Schweizer Co-Trainer als rechte Hand würde ihm besser anstehen (Stichwort "Gegneranalyse").
Er ernannte mit dem introvertierten und äusserst fehlerhaften Stepanovs (zuletzt gravierender Patzer gegen Xamax beim 0:1) einen Mann zum Captain, der wenig oder kein Deutsch spricht und als Leaderfigur einfach nicht taugt. Zwischen ihm und dem Rest des Teams wird sich bei (weiterem) Misserfolg wegen der Sprachbarriere und seinem Hang zu negativer Kollegenkritik ein Graben auftun. Der Teamgeist wird leiden.
jo als spieler isch er genial gsiSão Paulino hat geschrieben:Als Spieler sicherlich, aber als Trainer? Let's see.
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Bin mal echt gespannt, ob der mit dem Maß das er zur Verfügung hat in der SL auch zurechkommt.Wünsche tue ich es ihm nicht, denn das würde zwangsläufig irgendwann mal bedeuten, dass Basel nicht Meister wird. 
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