Offizieller Rhy-Derby-Thread: FCB-Sch'huse
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1:1 gegen den Tabellenletzten? Zuhause? Wenn wir weiterhin nur ein Tor pro Spiel schiessen, gratulier ich dem FCZ schon mal zum Meistertitel. Sind ja nur noch sechs Punkte. Gegen den Letzten muss man als Tabellenführer und Meister zuhause gewinnen.
Dies hier ist eine provisorische Signatur!
Ich verwende meine Signatur dazu, kundzutun, dass ich den FC Zürich als Fussballmeister des Jahres 2007 nicht anerkenne.
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- GRANDE BASILEA
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- the kaiser.
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mir bruuche e knipser



tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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Wenn sie schon mal die Chance auf einen Punkt gegen einen "grossen" Verein haben, muss man es natürlich nutzenFCB Forever hat geschrieben:Schaffhuuse isch e Scheiss Verein! Spiele mega uf ziit, sogar dr Trainer![]()

Aber auch diese 2-3 Min., welche verzögert wurden hätten nichts gebracht.. wir waren heute vor dem Tor einfach unfähig



Du hast keine Ahnung vom modernen Fussball ... Was meinst du wie schnell der Zubi die Auskicke macht sollten wir in Monaco 0:1 führen ???FCB Forever hat geschrieben:Schaffhuuse isch e Scheiss Verein! Spiele mega uf ziit, sogar dr Trainer![]()
Es wäre verdammt nochmal an uns gelegen das zu verhindern, oder denkst du bei einem 3:0 hätten die auf Zeit gespielt ...
Baz
Enttäuschung trotz Klubrekord
Der FC Basel hat mit dem 1:1 gegen Schaffhausen zwar den Klub-Rekord von 52 Heimspielen ohne Niederlage egalisiert, doch gefreut hat sich darüber im St.-Jakob-Park niemand. Rosemir Pires glich Majsotorovics Führungtor noch vor der Pause aus.
Gestartet war der FCB gut und vielversprechend: nach drei Minuten schon verwertete der neue schwedische Verteidiger Daniel Majstorovic mittels Kopfball den Corner von Mladen Petric. Doch diese Szene sollte symptomatisch für das ganze Spiel sein. Die Basler kamen nur nach stehenden Bällen zu Torchancen, gefährlich waren lange Zeit nur die gross gewachsenen Innenverteidiger Majstorovic und Smiljanic. Aus dem Spiel heraus gelang dem FCB nichts, zu konfus wurden die Angiffe vorgetragen.
Dass die Basler spielerisch so enttäuschten, lag an der blassen Vorstellung von Regisseur Delgado und an den schwachen Auftritten von Kuzmanovic und Koji Nakata, die in den Couloirs wenig kreativ waren. Eine gute Möglichkeit zum Siegtreffer hatte der FCB erst in der Nachspielzeit. Doch der Freistoss von Petric aus 18 Metern war zu unpräzis und flog in die Hände von Torhüter Herzog.
Der FC Basel hat mit dem 1:1 gegen Schaffhausen zwar den Klub-Rekord von 52 Heimspielen ohne Niederlage egalisiert, doch gefreut hat sich darüber im St.-Jakob-Park niemand. Rosemir Pires glich Majsotorovics Führungtor noch vor der Pause aus.
Gestartet war der FCB gut und vielversprechend: nach drei Minuten schon verwertete der neue schwedische Verteidiger Daniel Majstorovic mittels Kopfball den Corner von Mladen Petric. Doch diese Szene sollte symptomatisch für das ganze Spiel sein. Die Basler kamen nur nach stehenden Bällen zu Torchancen, gefährlich waren lange Zeit nur die gross gewachsenen Innenverteidiger Majstorovic und Smiljanic. Aus dem Spiel heraus gelang dem FCB nichts, zu konfus wurden die Angiffe vorgetragen.
Dass die Basler spielerisch so enttäuschten, lag an der blassen Vorstellung von Regisseur Delgado und an den schwachen Auftritten von Kuzmanovic und Koji Nakata, die in den Couloirs wenig kreativ waren. Eine gute Möglichkeit zum Siegtreffer hatte der FCB erst in der Nachspielzeit. Doch der Freistoss von Petric aus 18 Metern war zu unpräzis und flog in die Hände von Torhüter Herzog.
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Zanni hat wieder zu seiner Form gefunden... Er spielt wieder genau so schlecht wie vor Monaco
WEnn der FCB das ganze Spiel durch so, wie in den letzten 5 minuten gespielt hätte, wärs gar nicht so schlecht gewesen.
Ivan Ergic war der einzige, der den Ball noch Richtung Tor zu ziehlen versuchte. Gut, dass er eingewechselt wurde. Er hat wenigstens Ansatzweise Delgados Rolle übernehmen können, der heute (leider!) schon wieder unter gegangen ist. Schade!
Auch Nakata hat mich heute nicht wirklich überzeugt. Hingegen Majstorovic spielt so wie erwartet: Sehr gut! Wir werden wohl des öfteren Tore von ihm erwarten dürfen. Beim 1 zu 1 konne er wenig machen. Er wurde gänzlich von seinen Mitspielern allein gelassen. Besonders Zanni, der eigentlich für den Torschützen verantwortlich war, wenn ich richtig gesehen habe.
Nun ich freue mich, wenn Majstorovic die Captainbinde übernehmen kann. Ich denke, dass er auch bei uns fähig dazu wäre. Noch ein bisschen unsere prache lernen und alles ist perfekt

WEnn der FCB das ganze Spiel durch so, wie in den letzten 5 minuten gespielt hätte, wärs gar nicht so schlecht gewesen.
Ivan Ergic war der einzige, der den Ball noch Richtung Tor zu ziehlen versuchte. Gut, dass er eingewechselt wurde. Er hat wenigstens Ansatzweise Delgados Rolle übernehmen können, der heute (leider!) schon wieder unter gegangen ist. Schade!
Auch Nakata hat mich heute nicht wirklich überzeugt. Hingegen Majstorovic spielt so wie erwartet: Sehr gut! Wir werden wohl des öfteren Tore von ihm erwarten dürfen. Beim 1 zu 1 konne er wenig machen. Er wurde gänzlich von seinen Mitspielern allein gelassen. Besonders Zanni, der eigentlich für den Torschützen verantwortlich war, wenn ich richtig gesehen habe.
Nun ich freue mich, wenn Majstorovic die Captainbinde übernehmen kann. Ich denke, dass er auch bei uns fähig dazu wäre. Noch ein bisschen unsere prache lernen und alles ist perfekt

- GRANDE BASILEA
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fcb.ch
Nur ein Remis gegen den TabellenletztenIn der 20. Runde der Axpo Superleague am 19. Februar 2006 erreichte der FCB vor 17'644 Zuschauern gegen den FC Schaffhausen zu Hause im St. Jakob-Park nur ein 1:1 Unentschieden. Einziger Torschütze für den FCB war Daniel Majstorovic in der dritten Minute zum 1:0. Den Ausgleichstreffer zum 1:1 erzielte Pires. Ein alles in allem schwaches Spiel. Vor dem Spiel wurde der anwesende Julio Hernan Rossi noch von Gigi Oeri mit Blumen verabschiedet und auch die Zuschauer sparten nicht mit Applaus für den langjährigen Publikumsliebling.
Die Absenzenliste beim FC Basel war heute noch grösser als gegen Monaco. Neben den Verletzten fehlte heute auch noch der gesperrte David Degen. Dafür kam erstmals Koji Nakata zum Einsatz. Der Japaner spielte ebenso von Beginn an wie Zdravo Kuzmanovic.
Am 1.12.2002 verlor der FCB zum letzten Mal im heimischen Stadion mit 1:2 gegen GC. Seither blieb er in 51 Heimspielen oder 3 Jahre und 11 Wochen ungeschlagen. Schon nach drei Minuten zeigten die Basler, dass sie gewillt waren, die lange Ungeschlagenheit fortzusetzen. Nach einem Petric-Corner war es Majstorovic in seinem ersten Heimspiel, der am höchsten stieg und per Kopfball zum 1:0 einnickte. Der FCB verpasste es aber in der Folge, den Druck hochzuhalten und die Schaffhauser zu Fehlern zu zwingen. Der Ausgleich in der 30. Minute durch Pires nach einer schönen Ballstaffette war aber trotzdem eine Überraschung.
In Rotblauen waren zwar weiterhin tongebend, ohne aber zu zwingenden Chancen zu kommen. In der 41. Minute jedoch konnte Tarone auf der Linie nur knapp einen Kopfball von Kuzmanovic wegschlagen.
Die zweite Halbzeit begann der FCB mit Ivan Ergic für Papa Malick Ba, der vor allem in der Angriffsauslösung die notwendigen Impulse vermissen liess. Wieder war es der FCB der das Spieldiktat übernahm, Schaffhausen beschränkte sich auf das Verteidigen des Unentschieden. Majstorovic war wie schon gegen den FC Zürich und Monaco der ruhende Pol in der Innenverteidigung und schaltete sich bei Eckbällen immer wieder den Angriff ein . Der Schwede kann auf jeden Fall als Gewinn für das Team bezeichnet werden.Nach 57 Minuten war der Arbeitstag für den Youngster Kuzmanovic zu Ende. Für ihn kam Mile Sterjovski. Das Spiel des FCB wurde damit jedoch auch nicht besse. Man wurde das Gefühl nicht los, dass er mit angezogener Handbremse spielte. Zu durchsichtig waren die Aktionen des Heimteams. Zwar spielte Schaffhausen auch nicht besser, aber das war ein schwacher Trost für die Zuschauer. In der 80. Minute nahm Christian Gross dann die zweite Neuerwerbung des FCB, Koji Nakata vom Platz und wechselte Baykal ein. Der Japaner hatte keinen schlechten Einstand, passte sich jedoch dem schwachen Niveau an. Die Schaffhauser waren nun doch etwas am Ende ihrer Kräfte und zogen sich immer mehr zurück, was es für den FCB nicht unbedingt einfacher machte. Die zahlreichen Unterbrechungen führten zu fünf Minuten Nachspielzeit. Es gelang jedoch dem FCB nicht mehr, den Siegestreffer zu erzielen. Einmal mehr endete ein Spiel gegen Schaffhausen mit einem knappen Resultat. Da der FC Zürich gleichzeitig gegen Yverdon gewann, hat sich der Abstand zwischen den beiden Führenden auf sechs Punkte verringert.
Am nächsten Sonntag, 26. Februar 2006 steigt schon das nächste Heimspiel gegen Yverdon Sports und dann kann der FCB seine Ungeschlagenheit auf 53 Spiele steigern und wäre dann alleiniger Inhaber des Rekordes. Vor allem aber wäre dies ein nächster Schritt zu einem weiteren Rekord, nämlich drei Meistertiteln in Folge, ein Kunststück welches erst den Grasshoppers gelungen ist.
Zuvor geht es aber kommenden Donnerstag ins Fürstentum zum Rückspiel im Uefa-Cup gegen die AS Monaco.
Telegramm
FC Basel u2013 FC Schaffhausen 1:1 (1:1)
Joggeli u2013 Sr. Rogalla u201317'644 Zuschauer
Tore: 3. Majstorovic 1:0, 30. Pires 1:1
FC Basel: Zuberbühler; Zanni, Majstorovic, Smiljanic, Berber; Ba (46. Ergic), Nakata (79. Baykal), Delgado, Kuzmanovic (57. Sterjovski); Eduardo, Petric
FC Schaffhausen: Herzog; Todisco (80. Todisco), Tsawa, Pires, Tarone, Sereinig, Maric, Truckenbrod, Diogo, Merenda (71. Da Silva), Rama (87. Senn)
Bemerkungen: FCB ohne Degen (gesperrt), Dzombic, Quennoz, Carignano, Chipperfield, Mesbah, Yakin und Meili (alle verletzt). Schaffhausen ohne Pesenti und Leu (beide verletzt). Bemerkungen: Gelbe Karten: 22. Pires, 36. Kuzmanovic, 75. Delgado, 82. Pires, 90. Truckenbrod
Die Absenzenliste beim FC Basel war heute noch grösser als gegen Monaco. Neben den Verletzten fehlte heute auch noch der gesperrte David Degen. Dafür kam erstmals Koji Nakata zum Einsatz. Der Japaner spielte ebenso von Beginn an wie Zdravo Kuzmanovic.
Am 1.12.2002 verlor der FCB zum letzten Mal im heimischen Stadion mit 1:2 gegen GC. Seither blieb er in 51 Heimspielen oder 3 Jahre und 11 Wochen ungeschlagen. Schon nach drei Minuten zeigten die Basler, dass sie gewillt waren, die lange Ungeschlagenheit fortzusetzen. Nach einem Petric-Corner war es Majstorovic in seinem ersten Heimspiel, der am höchsten stieg und per Kopfball zum 1:0 einnickte. Der FCB verpasste es aber in der Folge, den Druck hochzuhalten und die Schaffhauser zu Fehlern zu zwingen. Der Ausgleich in der 30. Minute durch Pires nach einer schönen Ballstaffette war aber trotzdem eine Überraschung.
In Rotblauen waren zwar weiterhin tongebend, ohne aber zu zwingenden Chancen zu kommen. In der 41. Minute jedoch konnte Tarone auf der Linie nur knapp einen Kopfball von Kuzmanovic wegschlagen.
Die zweite Halbzeit begann der FCB mit Ivan Ergic für Papa Malick Ba, der vor allem in der Angriffsauslösung die notwendigen Impulse vermissen liess. Wieder war es der FCB der das Spieldiktat übernahm, Schaffhausen beschränkte sich auf das Verteidigen des Unentschieden. Majstorovic war wie schon gegen den FC Zürich und Monaco der ruhende Pol in der Innenverteidigung und schaltete sich bei Eckbällen immer wieder den Angriff ein . Der Schwede kann auf jeden Fall als Gewinn für das Team bezeichnet werden.Nach 57 Minuten war der Arbeitstag für den Youngster Kuzmanovic zu Ende. Für ihn kam Mile Sterjovski. Das Spiel des FCB wurde damit jedoch auch nicht besse. Man wurde das Gefühl nicht los, dass er mit angezogener Handbremse spielte. Zu durchsichtig waren die Aktionen des Heimteams. Zwar spielte Schaffhausen auch nicht besser, aber das war ein schwacher Trost für die Zuschauer. In der 80. Minute nahm Christian Gross dann die zweite Neuerwerbung des FCB, Koji Nakata vom Platz und wechselte Baykal ein. Der Japaner hatte keinen schlechten Einstand, passte sich jedoch dem schwachen Niveau an. Die Schaffhauser waren nun doch etwas am Ende ihrer Kräfte und zogen sich immer mehr zurück, was es für den FCB nicht unbedingt einfacher machte. Die zahlreichen Unterbrechungen führten zu fünf Minuten Nachspielzeit. Es gelang jedoch dem FCB nicht mehr, den Siegestreffer zu erzielen. Einmal mehr endete ein Spiel gegen Schaffhausen mit einem knappen Resultat. Da der FC Zürich gleichzeitig gegen Yverdon gewann, hat sich der Abstand zwischen den beiden Führenden auf sechs Punkte verringert.
Am nächsten Sonntag, 26. Februar 2006 steigt schon das nächste Heimspiel gegen Yverdon Sports und dann kann der FCB seine Ungeschlagenheit auf 53 Spiele steigern und wäre dann alleiniger Inhaber des Rekordes. Vor allem aber wäre dies ein nächster Schritt zu einem weiteren Rekord, nämlich drei Meistertiteln in Folge, ein Kunststück welches erst den Grasshoppers gelungen ist.
Zuvor geht es aber kommenden Donnerstag ins Fürstentum zum Rückspiel im Uefa-Cup gegen die AS Monaco.
Telegramm
FC Basel u2013 FC Schaffhausen 1:1 (1:1)
Joggeli u2013 Sr. Rogalla u201317'644 Zuschauer
Tore: 3. Majstorovic 1:0, 30. Pires 1:1
FC Basel: Zuberbühler; Zanni, Majstorovic, Smiljanic, Berber; Ba (46. Ergic), Nakata (79. Baykal), Delgado, Kuzmanovic (57. Sterjovski); Eduardo, Petric
FC Schaffhausen: Herzog; Todisco (80. Todisco), Tsawa, Pires, Tarone, Sereinig, Maric, Truckenbrod, Diogo, Merenda (71. Da Silva), Rama (87. Senn)
Bemerkungen: FCB ohne Degen (gesperrt), Dzombic, Quennoz, Carignano, Chipperfield, Mesbah, Yakin und Meili (alle verletzt). Schaffhausen ohne Pesenti und Leu (beide verletzt). Bemerkungen: Gelbe Karten: 22. Pires, 36. Kuzmanovic, 75. Delgado, 82. Pires, 90. Truckenbrod
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20min.ch
FC Basel enttäuscht trotz Klubrekord
Der FC Basel hat mit dem 1:1 gegen Schaffhausen zwar den Klub-Rekord von 52 Heimspielen ohne Niederlage egalisiert, doch gefreut hat sich darüber im St.-Jakob-Park niemand.
Rosemir Pires glich Majsotorovics Führungtor noch vor der Pause aus. Gestartet war der FCB gut und vielversprechend: nach drei Minuten schon verwertete der neue schwedische Verteidiger Daniel Majstorovic mittels Kopfball den Corner von Mladen Petric. Doch diese Szene sollte symptomatisch für das ganze Spiel sein. Die Basler kamen nur nach stehenden Bällen zu Torchancen, gefährlich waren lange Zeit nur die gross gewachsenen Innenverteidiger Majstorovic und Smiljanic. Aus dem Spiel heraus gelang dem FCB nichts, zu konfus wurden die Angiffe vorgetragen.
Dass die Basler spielerisch so enttäuschten, lag an der blassen Vorstellung von Regisseur Delgado und an den schwachen Auftritten von Kuzmanovic und Koji Nakata, die in den Couloirs wenig kreativ waren. Eine gute Möglichkeit zum Siegtreffer hatte der FCB erst in der Nachspielzeit. Doch der Freistoss von Petric aus 18 Metern war zu unpräzis und flog in die Hände von Torhüter Herzog.
Die schönste Aktion gelang daher dem Aussenseiter. Das 1:1 erzielten die Schaffhauser nach einem brillanten Konter; Milaim Rama und Enzo Todisco spielten Innenverteidiger Rosemir Pires frei, der Zuberbühler mit einem Schuss in die weitere Ecke bezwang (30.). Der Brasilianer Pires war erst in der Winterpause von Challenge-League-Verein Wil zum FC Schaffhausen gezogen.
Der FC Basel hat mit dem 1:1 gegen Schaffhausen zwar den Klub-Rekord von 52 Heimspielen ohne Niederlage egalisiert, doch gefreut hat sich darüber im St.-Jakob-Park niemand.
Rosemir Pires glich Majsotorovics Führungtor noch vor der Pause aus. Gestartet war der FCB gut und vielversprechend: nach drei Minuten schon verwertete der neue schwedische Verteidiger Daniel Majstorovic mittels Kopfball den Corner von Mladen Petric. Doch diese Szene sollte symptomatisch für das ganze Spiel sein. Die Basler kamen nur nach stehenden Bällen zu Torchancen, gefährlich waren lange Zeit nur die gross gewachsenen Innenverteidiger Majstorovic und Smiljanic. Aus dem Spiel heraus gelang dem FCB nichts, zu konfus wurden die Angiffe vorgetragen.
Dass die Basler spielerisch so enttäuschten, lag an der blassen Vorstellung von Regisseur Delgado und an den schwachen Auftritten von Kuzmanovic und Koji Nakata, die in den Couloirs wenig kreativ waren. Eine gute Möglichkeit zum Siegtreffer hatte der FCB erst in der Nachspielzeit. Doch der Freistoss von Petric aus 18 Metern war zu unpräzis und flog in die Hände von Torhüter Herzog.
Die schönste Aktion gelang daher dem Aussenseiter. Das 1:1 erzielten die Schaffhauser nach einem brillanten Konter; Milaim Rama und Enzo Todisco spielten Innenverteidiger Rosemir Pires frei, der Zuberbühler mit einem Schuss in die weitere Ecke bezwang (30.). Der Brasilianer Pires war erst in der Winterpause von Challenge-League-Verein Wil zum FC Schaffhausen gezogen.
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blick.ch
Schaffhausen vermiest FCB-Feier
Die Spieler des FC Basel schafften gegen Schaffhausen zwar das Kunststück, auch im 52. Super-League-Heimspiel in Serie im heimischen St. Jakob-Park ohne Niederlage zu bleiben, standen nach dem Schlusspfiff aber dennoch mit hängenden Köpfen da.
Trotz der frühen Kopfball-Führung durch den schwedischen Neuzugang Majstorovic (3.) bekam der Leader die Schaffhauser nicht richtig in den Griff und wurde nach einer halben Stunde bestraft, als Pires vor der Minuskulisse von 17´644 Fans zum 1:1-Endstand traf.
Basel liegt nun nur noch sechs Punkte vor dem FC Zürich. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet der kleine FC Schaffhausen wieder ein Stück Spannung ins Meisterschaftsrennen bringt...
SCHEISS BLICK
Die Spieler des FC Basel schafften gegen Schaffhausen zwar das Kunststück, auch im 52. Super-League-Heimspiel in Serie im heimischen St. Jakob-Park ohne Niederlage zu bleiben, standen nach dem Schlusspfiff aber dennoch mit hängenden Köpfen da.
Trotz der frühen Kopfball-Führung durch den schwedischen Neuzugang Majstorovic (3.) bekam der Leader die Schaffhauser nicht richtig in den Griff und wurde nach einer halben Stunde bestraft, als Pires vor der Minuskulisse von 17´644 Fans zum 1:1-Endstand traf.
Basel liegt nun nur noch sechs Punkte vor dem FC Zürich. Wer hätte gedacht, dass ausgerechnet der kleine FC Schaffhausen wieder ein Stück Spannung ins Meisterschaftsrennen bringt...
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sf.tv
Basel - Schaffhausen 1:1
Gestartet war der FCB gut und vielversprechend: nach drei Minuten schon verwertete der neue schwedische Verteidiger Daniel Majstorovic mittels Kopfball den Corner von Mladen Petric. Doch diese Szene sollte symptomatisch für das ganze Spiel sein. Die Basler kamen nur nach stehenden Bällen zu Torchancen, gefährlich waren lange Zeit nur die gross gewachsenen Innenverteidiger Majstorovic und Smiljanic. Aus dem Spiel heraus gelang dem FCB nichts, zu konfus wurden die Angiffe vorgetragen.
Dass die Basler spielerisch so enttäuschten, lag an der blassen Vorstellung von Regisseur Delgado und an den schwachen Auftritten von Kuzmanovic und Koji Nakata, die in den Couloirs wenig kreativ waren. Eine gute Möglichkeit zum Siegtreffer hatte der FCB erst in der Nachspielzeit. Doch der Freistoss von Petric aus 18 Metern war zu unpräzis und flog in die Hände von Torhüter Herzog.
Die schönste Aktion gelang daher dem Aussenseiter. Das 1:1 erzielten die Schaffhauser nach einem brillanten Konter; Milaim Rama und Enzo Todisco spielten Innenverteidiger Rosemir Pires frei, der Zuberbühler mit einem Schuss in die weitere Ecke bezwang (30.). Der Brasilianer Pires war erst in der Winterpause von Challenge-League-Verein Wil zum FC Schaffhausen gezogen.
Gestartet war der FCB gut und vielversprechend: nach drei Minuten schon verwertete der neue schwedische Verteidiger Daniel Majstorovic mittels Kopfball den Corner von Mladen Petric. Doch diese Szene sollte symptomatisch für das ganze Spiel sein. Die Basler kamen nur nach stehenden Bällen zu Torchancen, gefährlich waren lange Zeit nur die gross gewachsenen Innenverteidiger Majstorovic und Smiljanic. Aus dem Spiel heraus gelang dem FCB nichts, zu konfus wurden die Angiffe vorgetragen.
Dass die Basler spielerisch so enttäuschten, lag an der blassen Vorstellung von Regisseur Delgado und an den schwachen Auftritten von Kuzmanovic und Koji Nakata, die in den Couloirs wenig kreativ waren. Eine gute Möglichkeit zum Siegtreffer hatte der FCB erst in der Nachspielzeit. Doch der Freistoss von Petric aus 18 Metern war zu unpräzis und flog in die Hände von Torhüter Herzog.
Die schönste Aktion gelang daher dem Aussenseiter. Das 1:1 erzielten die Schaffhauser nach einem brillanten Konter; Milaim Rama und Enzo Todisco spielten Innenverteidiger Rosemir Pires frei, der Zuberbühler mit einem Schuss in die weitere Ecke bezwang (30.). Der Brasilianer Pires war erst in der Winterpause von Challenge-League-Verein Wil zum FC Schaffhausen gezogen.
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die Jungen brauchen Zeit. Man kann nicht erwarten, dass sie in ihrem erstenAyrton hat geschrieben:schade nur, hat Gross endlich mal Kuzmanovic von beginn gebracht und dann läuft das spiel nicht wunschgemäss. wird seinen Mut bezüglich den Jungen nicht wirklich stärken.
Spiel, das sie von Beginn weg spielen dürfen, gleich zum Matchwinner werden.
Kuzmanovic hat gezeigt, dass er Talent hat. Aber er ist noch nicht ganz so
weit, dass er für den FCB eine Verstärkung sein könnte.