polizei-maurer: "entschuldigung"
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@IP-Lotto:
ich sehe das eigentlich ähnlich wie du. Meiner Meinung nach liegt das aber daran, dass von Fan-Seite zu wenig offensiv informiert wird/wurde. Klar es werden/wurden unzählige E-Mails versendet, meiner Meinung nach würde es aber mehr bringen, wenn eine "offzielle" Stelle wie zbs der DV Pressemitteilungen rauslassen würden und klar Stellung beziehen würde, auch zu den Aussschreitungen nach dem Spiel und so...
(das wurde ja nicht gemacht, oder?)
ich sehe das eigentlich ähnlich wie du. Meiner Meinung nach liegt das aber daran, dass von Fan-Seite zu wenig offensiv informiert wird/wurde. Klar es werden/wurden unzählige E-Mails versendet, meiner Meinung nach würde es aber mehr bringen, wenn eine "offzielle" Stelle wie zbs der DV Pressemitteilungen rauslassen würden und klar Stellung beziehen würde, auch zu den Aussschreitungen nach dem Spiel und so...
(das wurde ja nicht gemacht, oder?)
Numme nid uffgäh, die Frau isch uff em beschte Wäg für e politischs Harakiri...
Zerscht lobt si dr ganzi IIsatz, denn wird me e bizzeli ruhiger um nach 5 Daag e verklemmti Entschuldigung uusezkötzle....
Wenn das nach 5 Daag scho möglig isch, denn bin i gschpannt was im Verlauf von de grichtliche und (sicherlich no folgende) politische Uffklärige und Appelatione no möglig wird....
Es wurd mi jo grausam wundere wenn d'Maurer uss dere ganze Schissi suber widder uusekiem... Vom Zinggschlumpf ganz z'schwiige....
Zerscht lobt si dr ganzi IIsatz, denn wird me e bizzeli ruhiger um nach 5 Daag e verklemmti Entschuldigung uusezkötzle....
Wenn das nach 5 Daag scho möglig isch, denn bin i gschpannt was im Verlauf von de grichtliche und (sicherlich no folgende) politische Uffklärige und Appelatione no möglig wird....
Es wurd mi jo grausam wundere wenn d'Maurer uss dere ganze Schissi suber widder uusekiem... Vom Zinggschlumpf ganz z'schwiige....
- BloodMagic
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Söhne, Freunde, Bekannte usw. zum guten Glück gibt es FCB Fans in jeder gesellschaftlichen Schicht und in jedem Beruf ..... Pech gehabt Esther ...Asselerade hat geschrieben:ich glaube nicht dass hier was erzählt wird. ich weiss einfach dass ein paar söhne prominenter basler unter den verhafteten waren...
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave
- Heaven Underground
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Verschissene Arschkriecherei du miese Schlampe. Hättest dir halt vorher überlegt, was du da in die Wege leitest du widerliches Miststück.
Eiskalt geplante Gestapo-Aktion, 5 Tage lang beschissene Propaganda-Lügen, und wenn man dann merkt, dass zumindest ausserhalb von Zirü die Oeffentlichkeit doch nicht so dumm ist, den PR-Scheissdreck deiner Lakaien zu glauben, dann rasch via Regional-TV äxgüsi murmeln ?
Fick dich !
Eiskalt geplante Gestapo-Aktion, 5 Tage lang beschissene Propaganda-Lügen, und wenn man dann merkt, dass zumindest ausserhalb von Zirü die Oeffentlichkeit doch nicht so dumm ist, den PR-Scheissdreck deiner Lakaien zu glauben, dann rasch via Regional-TV äxgüsi murmeln ?
Fick dich !
- gruusigeSiech
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Weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/EthylacetatHeaven Underground hat geschrieben:essig-esther ! :d
- Heaven Underground
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Tüllhuffe hat geschrieben:Man müsse ABLÄUFE OPTIMIEREN ? ! Meine Fresse, die Dame redet ja wie wenn es um irgendeinen globalen Mega-Merger mit mangelnden Synergien geht...
Bitte entschuldigt doch Essig-Esther doch. Begreift doch endlich, dass dieses das erste mal war, wo so eine Aktion durchgeführt wird........

Meine Stellungnahme zu gewissen Aussagen von Frau Maurer:
Die Stadtpolizei Zürich pflegt aber eine sehr offene Kritik- oder Fehlerkultur
Davon war beim Einsatz gegen die Extrazuginsassen nichts zu spüren. Aussage unglaubwürdig.
Niemand kann die Situation, die zum Tränengaseinsatz geführt hat, als friedlich bezeichnen. Ich bin auch überzeugt, dass die Filme, die dort gedreht wurden, einen grossen Teil der wahrscheinlich einseitig informierten Basler Bevölkerung erschüttern würden.
Aha, Frau Mauerer ist "nur" überzeugt davon, sie ist sich offenbar nicht sicher. Ich bin mir auch nicht sicher, ob solche Filme das dokumentierten, was sie behauptet. Sollte Frau Maurer aber Recht haben, hätte sie dafür sorgen sollen, dass diese Bilder im Fernsehen gezeigt werden, um den Kritikern (also auch mir) des Einsatzes gegen die Extrazuginsassen das Maul zu stopfen. Aussage unglaubwürdig.
Mir liegt noch daran, richtig zu stellen, dass die Verhafteten auf Verlangen zu den Toiletten geführt wurden. Davon habe ich mich selbst überzeugen können
War sie etwa dabei? Kein Mensch pisst freiwillig in die Hose. Aussage unglaubwürdig.
Wenn sich eine Person in der Schweiz vom Staat ungerecht behandelt fühlt, so soll sie sich wehren können und dies soll von einer unabhängigen Stelle beurteilt werden.
Ich bin auch dieser Meinung. Die Zukunft wird es weisen. Aussage, auf die Frau Maurer behaftet werden muss.
Mein Kommentar: Ich finde, dass der Polizei-Einsatz-Boss die Schuld am skandalösen Polizei-Einsatz hat und nun Frau Maurer die Suppe auszulöffeln hat. Immerhin glaube ich, dass in Zürich bei zukünftigen Polizei-Einsätzen an FCB-Spielen versucht wird, Fans, die sich daneben benehmen, zu bekämpfen und nicht die friedlichen Matchbesucher. Ob sich meine Hoffnung erfüllt, wird die Zukunft weisen.
Die Stadtpolizei Zürich pflegt aber eine sehr offene Kritik- oder Fehlerkultur
Davon war beim Einsatz gegen die Extrazuginsassen nichts zu spüren. Aussage unglaubwürdig.
Niemand kann die Situation, die zum Tränengaseinsatz geführt hat, als friedlich bezeichnen. Ich bin auch überzeugt, dass die Filme, die dort gedreht wurden, einen grossen Teil der wahrscheinlich einseitig informierten Basler Bevölkerung erschüttern würden.
Aha, Frau Mauerer ist "nur" überzeugt davon, sie ist sich offenbar nicht sicher. Ich bin mir auch nicht sicher, ob solche Filme das dokumentierten, was sie behauptet. Sollte Frau Maurer aber Recht haben, hätte sie dafür sorgen sollen, dass diese Bilder im Fernsehen gezeigt werden, um den Kritikern (also auch mir) des Einsatzes gegen die Extrazuginsassen das Maul zu stopfen. Aussage unglaubwürdig.
Mir liegt noch daran, richtig zu stellen, dass die Verhafteten auf Verlangen zu den Toiletten geführt wurden. Davon habe ich mich selbst überzeugen können
War sie etwa dabei? Kein Mensch pisst freiwillig in die Hose. Aussage unglaubwürdig.
Wenn sich eine Person in der Schweiz vom Staat ungerecht behandelt fühlt, so soll sie sich wehren können und dies soll von einer unabhängigen Stelle beurteilt werden.
Ich bin auch dieser Meinung. Die Zukunft wird es weisen. Aussage, auf die Frau Maurer behaftet werden muss.
Mein Kommentar: Ich finde, dass der Polizei-Einsatz-Boss die Schuld am skandalösen Polizei-Einsatz hat und nun Frau Maurer die Suppe auszulöffeln hat. Immerhin glaube ich, dass in Zürich bei zukünftigen Polizei-Einsätzen an FCB-Spielen versucht wird, Fans, die sich daneben benehmen, zu bekämpfen und nicht die friedlichen Matchbesucher. Ob sich meine Hoffnung erfüllt, wird die Zukunft weisen.
Bullen und Sp-Frauen
Vielleich liegt auch vieles daran, dass in der SP zuviele Frauen in führenden Positionen sind. Die unweiblich wirkenden Politikerinnen kommen dann eben im Privatleben zu kurz und wen wunderts, wenn sie ihren Arsch in Richtung "Bullen" bewegen... 

- Tolkien
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Esther Maurer entschuldigt sich
Basel. u2013 Die Zürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer ( SP) hat sich am Freitagabend in einem Interview von Tele Basel dafür entschuldigt, dass bei der Verhaftungsaktion vom letzten Sonntag vor dem Fussballmatch GC - Basel Kinder und Jugendliche viel zu lange an der Kälte stehen mussten und die Eltern lange nicht benachrichtigt wurden. Sie versprach, der Polizeieinsatz werde genau unter die Lupe genommen, und die Klagen von Basler Fussballfans würden seriös geprüft. Die Zürcher Polizei habe mit 100 bis 150 Verhaftungen von gewaltbereiten Fans gerechnet. Effektiv waren es über 400. ( an)
Quelle: Tagesanzeiger
Basel. u2013 Die Zürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer ( SP) hat sich am Freitagabend in einem Interview von Tele Basel dafür entschuldigt, dass bei der Verhaftungsaktion vom letzten Sonntag vor dem Fussballmatch GC - Basel Kinder und Jugendliche viel zu lange an der Kälte stehen mussten und die Eltern lange nicht benachrichtigt wurden. Sie versprach, der Polizeieinsatz werde genau unter die Lupe genommen, und die Klagen von Basler Fussballfans würden seriös geprüft. Die Zürcher Polizei habe mit 100 bis 150 Verhaftungen von gewaltbereiten Fans gerechnet. Effektiv waren es über 400. ( an)
Quelle: Tagesanzeiger
[CENTER]Fortuna lächelt - doch sie mag
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
Wenn das Spiel vorbei ist, kommen König und Bauer in dieselbe Schachtel zurück. [/CENTER]
nur ungern voll beglücken:
Schenkt sie uns einen Sommertag,
schenkt sie uns auch Mücken.
- Wilhelm Busch
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- fcb is my life
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Wasi eifach lächerlig find esch, dass sie schriebe: D Kinder ond Jugendlichi!!!! Es het au gnueg Erwachsni drunter ka, wo genau so unschudlig gsi sind (ich weiss, es goht do nit unbedingt um schuld si oder nit, aber das regt mi gliich grad uf)!!!Tolkien hat geschrieben:Esther Maurer entschuldigt sich
Basel. u2013 Die Zürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer ( SP) hat sich am Freitagabend in einem Interview von Tele Basel dafür entschuldigt, dass bei der Verhaftungsaktion vom letzten Sonntag vor dem Fussballmatch GC - Basel Kinder und Jugendliche viel zu lange an der Kälte stehen mussten und die Eltern lange nicht benachrichtigt wurden. Sie versprach, der Polizeieinsatz werde genau unter die Lupe genommen, und die Klagen von Basler Fussballfans würden seriös geprüft. Die Zürcher Polizei habe mit 100 bis 150 Verhaftungen von gewaltbereiten Fans gerechnet. Effektiv waren es über 400. ( an)
Quelle: Tagesanzeiger
Jetzt tscheggi au, was si gmeint händ mit: Die Zürcher Polizei habe mit 100 bis 150 Verhaftungen von gewaltbereiten Fans gerechnet.
Ha immer dänkt, schlussändlig wäreds so viel gsi




Und scho widder dichtet dr TA eifach öpis zämme. Wortwörtlich het d Frau Murer zu dr Zahl vo de Verhaftete gseit: «Mir händ grächnet mit rund öppe füfzg bis maximal hundert Verhaftige. Es hät dänn viel meh gäh.»Tolkien hat geschrieben:Esther Maurer entschuldigt sich
Basel. u2013 Die Zürcher Polizeivorsteherin Esther Maurer ( SP) hat sich am Freitagabend in einem Interview von Tele Basel dafür entschuldigt, dass bei der Verhaftungsaktion vom letzten Sonntag vor dem Fussballmatch GC - Basel Kinder und Jugendliche viel zu lange an der Kälte stehen mussten und die Eltern lange nicht benachrichtigt wurden. Sie versprach, der Polizeieinsatz werde genau unter die Lupe genommen, und die Klagen von Basler Fussballfans würden seriös geprüft. Die Zürcher Polizei habe mit 100 bis 150 Verhaftungen von gewaltbereiten Fans gerechnet. Effektiv waren es über 400. ( an)
Quelle: Tagesanzeiger
Und nix vo 100 - 150 plante verhaftige. Luege die eigentlich die Interviews nit?
Naja isch jo nüt neus bi unserer Irak-Informationspolitik.
TA friss KREIDE
hander kei ahnig was bedüted krieg un was bedüt schlegle chander vo mir heere. ich bin in krieg gsi, ich han alles eläbt, ichchan böwise wönder luege lueg, schtoleschuss, bombesplitter ichhan alles eläbt
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könntest du wenn möglich das ganze interview aus der Baz noch hier rein posten? habe das online abo eben nicht.....Rotblau hat geschrieben:Meine Stellungnahme zu gewissen Aussagen von Frau Maurer:
Die Stadtpolizei Zürich pflegt aber eine sehr offene Kritik- oder Fehlerkultur
Davon war beim Einsatz gegen die Extrazuginsassen nichts zu spüren. Aussage unglaubwürdig.
Niemand kann die Situation, die zum Tränengaseinsatz geführt hat, als friedlich bezeichnen. Ich bin auch überzeugt, dass die Filme, die dort gedreht wurden, einen grossen Teil der wahrscheinlich einseitig informierten Basler Bevölkerung erschüttern würden.
Aha, Frau Mauerer ist "nur" überzeugt davon, sie ist sich offenbar nicht sicher. Ich bin mir auch nicht sicher, ob solche Filme das dokumentierten, was sie behauptet. Sollte Frau Maurer aber Recht haben, hätte sie dafür sorgen sollen, dass diese Bilder im Fernsehen gezeigt werden, um den Kritikern (also auch mir) des Einsatzes gegen die Extrazuginsassen das Maul zu stopfen. Aussage unglaubwürdig.
Mir liegt noch daran, richtig zu stellen, dass die Verhafteten auf Verlangen zu den Toiletten geführt wurden. Davon habe ich mich selbst überzeugen können
War sie etwa dabei? Kein Mensch pisst freiwillig in die Hose. Aussage unglaubwürdig.
Wenn sich eine Person in der Schweiz vom Staat ungerecht behandelt fühlt, so soll sie sich wehren können und dies soll von einer unabhängigen Stelle beurteilt werden.
Ich bin auch dieser Meinung. Die Zukunft wird es weisen. Aussage, auf die Frau Maurer behaftet werden muss.
Mein Kommentar: Ich finde, dass der Polizei-Einsatz-Boss die Schuld am skandalösen Polizei-Einsatz hat und nun Frau Maurer die Suppe auszulöffeln hat. Immerhin glaube ich, dass in Zürich bei zukünftigen Polizei-Einsätzen an FCB-Spielen versucht wird, Fans, die sich daneben benehmen, zu bekämpfen und nicht die friedlichen Matchbesucher. Ob sich meine Hoffnung erfüllt, wird die Zukunft weisen.
das ganze interview finde ich einen riesen skandal und eine lügengeschichte nach der anderen.....vorallem die frage betreffend dem wc: ganz klar wurden leuten den gang zum wc verhindert,(du hättest am morgen aufs wc gehen können usw. waren die antworten der acab's) und jetzt schreibt diese bitch das dies nicht der fall gewesen sei.....LÜGNERIN....aber ich bin mir sicher das auch noch dieser punkt richtig gestellt wird......bis jetzt konnte keine lüge dieser fo.... länger als drei tage aufrecht erhalten werden......
- Autistöppler
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POLIZEIDIREKTORIN ESTHER MAURER VERTEIDIGT DEN SONNTÄGLICHEN EINSATZ
Gut bewältigt. «Es hat diesen Einsatz gebraucht», sagt die Zürcher Polizeidirektorin und SP-Frau Esther Maurer zu den 427 Verhaftungen am Bahnhof Zürich-Altstetten vom Sonntag.
Aber Maurer tut es Leid, dass beim massiven Polizeizugriff gegen die FCB-Fans, die im Extrazug anreisten, «unschuldige Jugendliche viel zu lange festgehalten wurden». Sie hält im Interview mit der baz fest, dass die Aktion insgesamt «gut bewältigt» worden sei. Die Situation am Bahnhof, die zum Tränengaseinsatz ge-führt habe, sei «nicht friedlich» gewesen. Maurer verspricht, dass man nun den Kontakt zu den Eltern der verhafteten Jugendlichen suchen werde. «Egal, ob die Jugendlichen friedlich waren oder nicht.» Auf die angedrohten Klagen reagiert sie gelassen: «Ich bin sehr interessiert an einer rechtlichen Überprüfung.»
los
Gut bewältigt. «Es hat diesen Einsatz gebraucht», sagt die Zürcher Polizeidirektorin und SP-Frau Esther Maurer zu den 427 Verhaftungen am Bahnhof Zürich-Altstetten vom Sonntag.
Aber Maurer tut es Leid, dass beim massiven Polizeizugriff gegen die FCB-Fans, die im Extrazug anreisten, «unschuldige Jugendliche viel zu lange festgehalten wurden». Sie hält im Interview mit der baz fest, dass die Aktion insgesamt «gut bewältigt» worden sei. Die Situation am Bahnhof, die zum Tränengaseinsatz ge-führt habe, sei «nicht friedlich» gewesen. Maurer verspricht, dass man nun den Kontakt zu den Eltern der verhafteten Jugendlichen suchen werde. «Egal, ob die Jugendlichen friedlich waren oder nicht.» Auf die angedrohten Klagen reagiert sie gelassen: «Ich bin sehr interessiert an einer rechtlichen Überprüfung.»
los
«Es brauchte den Einsatz»
Zürichs Polizeidirektorin Esther Maurer (SP) verteidigt sich
PHILIPP LOSER
Seit der Polizeiaktion vom vergangenen
Sonntag, als in Zürich
427 FCB-Fans verhaftet wurden,
nimmt die Kritik aus Basel kein
Ende. Erst nach hartnäckigem
Insistieren zeigt sich mit
Zürichs Polizeidirektorin Esther
Maurer ein Behördenmitglied
bereit, Stellung zu beziehen.
Allerdings erst am späten Freitagabend
und nur schriftlich.
baz: Frau Maurer, kurz nach der
Aktion im Bahnhof Altstetten sagte
eine Polizeisprecherin, dass Sie am
Sonntag immer auf dem Laufenden
und über den Ablauf des Einsatzes
zufrieden gewesen seien.
ESTHER MAURER: Seit geraumer
Zeit ist es so, dass immer
dann, wenn der FCB in Zürich
spielt, eine beachtliche Gruppierung
von randalierenden Basler
Fans durch Zürichs Strassen
zieht und sehr viel Schaden
anrichtet, gegen unbeteiligte
Personen pöbelt oder gar
Angriffe verübt. Diese Saubannerzüge
unterscheiden sich
kaum von jenen, wie sie von Leuten,
die im Umfeld des 1.Mai
«Action» und «ultimative Kicks»
suchen, gemacht werden, und
sie machen ein Grossaufgebot
seitens der Polizei nötig, die
jedes Mal Kosten von mehreren
Hunderttausend Franken zulasten
der Stadtzürcher Bevölkerung
verursachen. Wie auch
immer dies jetzt in Basel von vielen
Leuten schöngeredet oder
verniedlicht wird u2013 es ist eine
Tatsache, die man in Zürich
nicht mehr tolerieren will. Die
Polizei hat ihren Grundauftrag,
nämlich für Ruhe und Ordnung
zu sorgen, denn auch zur beinahe
ungeteilten Zufriedenheit
der Zürcher Bevölkerung erfüllt.
Und genauso, wie in Basel Einigkeit
herrscht über das sozusagen
«ungerechtigte Vorgehen» der
Zürcher Polizei, genauso ist man
in Zürich aufgrund der vorliegenden
Fakten und Bilder der
Meinung, dass es diesen Einsatz
unbedingt gebraucht hat.
Die Stadtpolizei Zürich pflegt aber
eine sehr offene Kritik- oder Fehlerkultur,
und so gehört es mit zu
ihrer Arbeitsweise, dass grössere
Einsätze umfassend nachbearbeitet
werden. Dabei können festgestellte
Mängel zu Anpassungen in
den Abläufen führen oder zu Veränderungen
im Einsatzdispositiv.
Im Rahmen dieser Nachbearbeitung
haben wir festgestellt, dass
jene Baslerfans, die eindeutig
friedlich sind, nach ihrer Festnahme
durch die Polizei schneller
hätten auf freiem Fuss sein müssen.
Es tut mir insbesondere sehr
leid, dass es friedliche Jugendliche
gab, die viel zu lange festgehalten
worden sind, und dass ihre
Eltern davon nicht in Kenntnis
gesetzt worden waren. Hier
braucht es Verbesserungen in den
Abläufen.
Sind Sie heute immer noch zufrieden
mit dem Einsatz?
Der heikle Einsatz beim Bahnhof
Altstetten wurde sehr gut bewältigt.
Die Zürcher Polizei hat aber
in keiner Weise mit derart vielen
Festnahmen gerechnet. Dies
führte zu den bereits erwähnten
und zu Recht kritisierten Verzögerungen
bei der Freilassung der
friedlichen Fans.
Jugendliche mussten in die Hosen
machen, konnten ihre Eltern nicht
informieren und wurden mitten in
der Nacht entlassen. War der Einsatz
wirklich verhältnismässig?
Ich habe nicht schlecht gestaunt,
als ich den Untertitel eines Bildes
im «Baslerstab» sah, der lautete:
«Tränengas gegen friedliche
Basler Fans». Ich weiss, dass
friedliche Basler Fans unter den
Verhafteten sind u2013 aber niemand
kann die Situation, die zum Tränengaseinsatz
geführt hat, als
friedlich bezeichnen. Ich bin
auch überzeugt, dass die Filme,
die dort gedreht wurden, einen
grossen Teil der wahrscheinlich
eher einseitig informierten Basler
Bevölkerung erschüttern würden.
Erst nach der
Auswertung kann die
Frage der Verhältnismässigkeit
abschliessend
beurteilt werden. Mir
liegt noch daran, richtig
zu stellen, dass die Verhafteten
auf Verlangen
zu den Toiletten geführt
wurden. Davon habe ich
mich selbst überzeugen
können. Ich weiss aber
auch von einem Fall, wo
dies nicht rechtzeitig
gelungen ist. Das ist sehr
bedauerlich. Davon nun
aber abzuleiten, dass dieses
Grundrecht systematisch
verweigert worden
wäre, ist schlicht falsch.
Ihre beiden Amtskollegen
Jörg Schild aus Basel und
Sabine Pegoraro aus Baselland
haben heftige Kritik an
Ihrem Vorgehen geübt. Können
Sie damit leben?
Regierungsrat Schild
reagiert so, wie er als
Polizeidirektor reagieren
muss und wie auch ich als Polizeivorsteherin
reagiere: Er stellt
kritische Fragen. Das ist unsere
Pflicht als politische Vorgesetzte
der handelnden Polizeikorps. Er
ist aber genügend professionell
und erfahren, um nicht voreilig
etwas zu beurteilen, von dem er
sich noch kein umfassendes Bild
machen kann.
Es wird befürchtet, dass Sie mit
Ihrem Einsatz die Situation verschärft
haben.
Seit Jahren behaupten jene
Leute, die die Ausschreitungen
am 1. Mai begehen, sie seien
durch die Präsenz der Polizei
provoziert worden. Egal, wie
defensiv die Polizei sich verhält,
dieser Vorwurf kommt jedes
Mal. Die Ausschreitungen rund
um die FCB-Matchs in Zürich
sind schon längst eskaliert.
Durch die Polizeiaktion wurde
versucht, gewaltbereite Fans zu
deanonymisieren. Wir werden
sehen, ob dieses Mittel nun
etwas bringt.
Wie wollen Sie beim nächsten Mal
die Hooligans in den Griff bekommen?
Siehe vorherige Frage.
Anwältin Manuela Schiller wird 150
Kläger gegen die Stadt Zürich vertreten.
Fürchten Sie diese Klagen?
Ich bin eine überzeugte Anhängerin
unserer Demokratie und
unseres Rechtsstaates. Wenn
sich eine Person in der Schweiz
vom Staat ungerecht behandelt
fühlt, so soll sie sich wehren
können und dies soll von einer
unabhängigen Stelle beurteilt
werden. Ich bin sogar selbst sehr
interessiert an der rechtlichen
Überprüfung dieses Vorgehens.
Zürichs Polizeidirektorin Esther Maurer (SP) verteidigt sich
PHILIPP LOSER
Seit der Polizeiaktion vom vergangenen
Sonntag, als in Zürich
427 FCB-Fans verhaftet wurden,
nimmt die Kritik aus Basel kein
Ende. Erst nach hartnäckigem
Insistieren zeigt sich mit
Zürichs Polizeidirektorin Esther
Maurer ein Behördenmitglied
bereit, Stellung zu beziehen.
Allerdings erst am späten Freitagabend
und nur schriftlich.
baz: Frau Maurer, kurz nach der
Aktion im Bahnhof Altstetten sagte
eine Polizeisprecherin, dass Sie am
Sonntag immer auf dem Laufenden
und über den Ablauf des Einsatzes
zufrieden gewesen seien.
ESTHER MAURER: Seit geraumer
Zeit ist es so, dass immer
dann, wenn der FCB in Zürich
spielt, eine beachtliche Gruppierung
von randalierenden Basler
Fans durch Zürichs Strassen
zieht und sehr viel Schaden
anrichtet, gegen unbeteiligte
Personen pöbelt oder gar
Angriffe verübt. Diese Saubannerzüge
unterscheiden sich
kaum von jenen, wie sie von Leuten,
die im Umfeld des 1.Mai
«Action» und «ultimative Kicks»
suchen, gemacht werden, und
sie machen ein Grossaufgebot
seitens der Polizei nötig, die
jedes Mal Kosten von mehreren
Hunderttausend Franken zulasten
der Stadtzürcher Bevölkerung
verursachen. Wie auch
immer dies jetzt in Basel von vielen
Leuten schöngeredet oder
verniedlicht wird u2013 es ist eine
Tatsache, die man in Zürich
nicht mehr tolerieren will. Die
Polizei hat ihren Grundauftrag,
nämlich für Ruhe und Ordnung
zu sorgen, denn auch zur beinahe
ungeteilten Zufriedenheit
der Zürcher Bevölkerung erfüllt.
Und genauso, wie in Basel Einigkeit
herrscht über das sozusagen
«ungerechtigte Vorgehen» der
Zürcher Polizei, genauso ist man
in Zürich aufgrund der vorliegenden
Fakten und Bilder der
Meinung, dass es diesen Einsatz
unbedingt gebraucht hat.
Die Stadtpolizei Zürich pflegt aber
eine sehr offene Kritik- oder Fehlerkultur,
und so gehört es mit zu
ihrer Arbeitsweise, dass grössere
Einsätze umfassend nachbearbeitet
werden. Dabei können festgestellte
Mängel zu Anpassungen in
den Abläufen führen oder zu Veränderungen
im Einsatzdispositiv.
Im Rahmen dieser Nachbearbeitung
haben wir festgestellt, dass
jene Baslerfans, die eindeutig
friedlich sind, nach ihrer Festnahme
durch die Polizei schneller
hätten auf freiem Fuss sein müssen.
Es tut mir insbesondere sehr
leid, dass es friedliche Jugendliche
gab, die viel zu lange festgehalten
worden sind, und dass ihre
Eltern davon nicht in Kenntnis
gesetzt worden waren. Hier
braucht es Verbesserungen in den
Abläufen.
Sind Sie heute immer noch zufrieden
mit dem Einsatz?
Der heikle Einsatz beim Bahnhof
Altstetten wurde sehr gut bewältigt.
Die Zürcher Polizei hat aber
in keiner Weise mit derart vielen
Festnahmen gerechnet. Dies
führte zu den bereits erwähnten
und zu Recht kritisierten Verzögerungen
bei der Freilassung der
friedlichen Fans.
Jugendliche mussten in die Hosen
machen, konnten ihre Eltern nicht
informieren und wurden mitten in
der Nacht entlassen. War der Einsatz
wirklich verhältnismässig?
Ich habe nicht schlecht gestaunt,
als ich den Untertitel eines Bildes
im «Baslerstab» sah, der lautete:
«Tränengas gegen friedliche
Basler Fans». Ich weiss, dass
friedliche Basler Fans unter den
Verhafteten sind u2013 aber niemand
kann die Situation, die zum Tränengaseinsatz
geführt hat, als
friedlich bezeichnen. Ich bin
auch überzeugt, dass die Filme,
die dort gedreht wurden, einen
grossen Teil der wahrscheinlich
eher einseitig informierten Basler
Bevölkerung erschüttern würden.
Erst nach der
Auswertung kann die
Frage der Verhältnismässigkeit
abschliessend
beurteilt werden. Mir
liegt noch daran, richtig
zu stellen, dass die Verhafteten
auf Verlangen
zu den Toiletten geführt
wurden. Davon habe ich
mich selbst überzeugen
können. Ich weiss aber
auch von einem Fall, wo
dies nicht rechtzeitig
gelungen ist. Das ist sehr
bedauerlich. Davon nun
aber abzuleiten, dass dieses
Grundrecht systematisch
verweigert worden
wäre, ist schlicht falsch.
Ihre beiden Amtskollegen
Jörg Schild aus Basel und
Sabine Pegoraro aus Baselland
haben heftige Kritik an
Ihrem Vorgehen geübt. Können
Sie damit leben?
Regierungsrat Schild
reagiert so, wie er als
Polizeidirektor reagieren
muss und wie auch ich als Polizeivorsteherin
reagiere: Er stellt
kritische Fragen. Das ist unsere
Pflicht als politische Vorgesetzte
der handelnden Polizeikorps. Er
ist aber genügend professionell
und erfahren, um nicht voreilig
etwas zu beurteilen, von dem er
sich noch kein umfassendes Bild
machen kann.
Es wird befürchtet, dass Sie mit
Ihrem Einsatz die Situation verschärft
haben.
Seit Jahren behaupten jene
Leute, die die Ausschreitungen
am 1. Mai begehen, sie seien
durch die Präsenz der Polizei
provoziert worden. Egal, wie
defensiv die Polizei sich verhält,
dieser Vorwurf kommt jedes
Mal. Die Ausschreitungen rund
um die FCB-Matchs in Zürich
sind schon längst eskaliert.
Durch die Polizeiaktion wurde
versucht, gewaltbereite Fans zu
deanonymisieren. Wir werden
sehen, ob dieses Mittel nun
etwas bringt.
Wie wollen Sie beim nächsten Mal
die Hooligans in den Griff bekommen?
Siehe vorherige Frage.
Anwältin Manuela Schiller wird 150
Kläger gegen die Stadt Zürich vertreten.
Fürchten Sie diese Klagen?
Ich bin eine überzeugte Anhängerin
unserer Demokratie und
unseres Rechtsstaates. Wenn
sich eine Person in der Schweiz
vom Staat ungerecht behandelt
fühlt, so soll sie sich wehren
können und dies soll von einer
unabhängigen Stelle beurteilt
werden. Ich bin sogar selbst sehr
interessiert an der rechtlichen
Überprüfung dieses Vorgehens.
Wie werden Sie mit den unschuldig verhafteten
Fans umgehen?
Momentan ist es mir besonders wichtig,
dass wir den Kontakt mit den Eltern der
verhafteten Jugendlichen aufnehmen
können. Dabei ist sekundär, ob diese
Jugendlichen zu den friedlichen Fans
gehören oder eben nicht.
Und sicher werden wir jede Zuschrift,
die in einigermassen korrektem Ton
abgefasst ist, beantworten. Ich habe
allerdings gemerkt, dass gewisse
Zuschriften, die ich erhielt, dermassen
unanständig sind, dass es mir schwer
fällt zu glauben, dass diese Leute zu den
friedlichen und anständigen Fans
gehören, auch wenn sie vorgeben, dass
dies so sei.
Was sagen Sie den unschuldig Verhafteten?
Mir tut es sehr leid, dass dieser gross angelegte
Polizeieinsatz zum Teil auch absolut
friedliche Fans daran gehindert hat,
den Match zu sehen. Ich kann ihnen versichern,
dass auch uns sehr viel daran
liegt, dass es rund um Sportveranstaltungen
wieder friedlich zu und her geht in der
Stadt Zürich, egal, welche Mannschaften
gegeneinander antreten. Ich wünsche
mir, dass sich Fans aller Couleurs in
Zukunft in unserer Stadt willkommen
fühlen dürfen. Dafür setze ich mich ein.
Fans umgehen?
Momentan ist es mir besonders wichtig,
dass wir den Kontakt mit den Eltern der
verhafteten Jugendlichen aufnehmen
können. Dabei ist sekundär, ob diese
Jugendlichen zu den friedlichen Fans
gehören oder eben nicht.
Und sicher werden wir jede Zuschrift,
die in einigermassen korrektem Ton
abgefasst ist, beantworten. Ich habe
allerdings gemerkt, dass gewisse
Zuschriften, die ich erhielt, dermassen
unanständig sind, dass es mir schwer
fällt zu glauben, dass diese Leute zu den
friedlichen und anständigen Fans
gehören, auch wenn sie vorgeben, dass
dies so sei.
Was sagen Sie den unschuldig Verhafteten?
Mir tut es sehr leid, dass dieser gross angelegte
Polizeieinsatz zum Teil auch absolut
friedliche Fans daran gehindert hat,
den Match zu sehen. Ich kann ihnen versichern,
dass auch uns sehr viel daran
liegt, dass es rund um Sportveranstaltungen
wieder friedlich zu und her geht in der
Stadt Zürich, egal, welche Mannschaften
gegeneinander antreten. Ich wünsche
mir, dass sich Fans aller Couleurs in
Zukunft in unserer Stadt willkommen
fühlen dürfen. Dafür setze ich mich ein.
Klar ist sie eine Lügnerin
Fängt schon alles wieder von vorne an?
9. November1932 Zum Schutz einer faschistischen Grossveranstaltung in Genf werden Lausanner Rekruten aufgeboten. Die antifaschistische Gegendemonstration wird auf dem Plainspalais vom bewaffneten Militär angegriffen. Rekruten schiessen auf Befehl ihrer Offiziere. Fazit: 13 Tote, über 65 Verletzte. Aus Solidarität mit den Opfern sind in der ganzen Schweiz Kundgebungen geplant. Truppenmobilisierungen in der Waadt, in Bern, in Fribourg. In Genf bleiben weiterhin Rekruten im Einsatz und werden noch verstärkt.
Nächste Grossveranstaltung WEF !

9. November1932 Zum Schutz einer faschistischen Grossveranstaltung in Genf werden Lausanner Rekruten aufgeboten. Die antifaschistische Gegendemonstration wird auf dem Plainspalais vom bewaffneten Militär angegriffen. Rekruten schiessen auf Befehl ihrer Offiziere. Fazit: 13 Tote, über 65 Verletzte. Aus Solidarität mit den Opfern sind in der ganzen Schweiz Kundgebungen geplant. Truppenmobilisierungen in der Waadt, in Bern, in Fribourg. In Genf bleiben weiterhin Rekruten im Einsatz und werden noch verstärkt.
Nächste Grossveranstaltung WEF !

