chinatown hat geschrieben:Do heschen Eto`o!!
An dr WM - Quali het er sich gweigert dr entscheidendi Elfer zschiesse (94. Min gg ÄGY). Denn het halt dr Wome dVrantwortig uberno und wies däm Wome sit denn got wüsse alli!
Schad für Kamerun aber geil dasses dr Eto`o troffe het!
Glaub mir, es war gegen Côte d'Ivoire.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Stinkt mer, hätt lieber dr Senegal gege d Elfebäiküschte xeh.
Witerhin hoff i uf e Sieg vo dr Côte d'Ivoire. Dr Boka het mi hüt vor allem überzügt (dr Kommentator vo eurosport glaub au, dä het sich fascht nüm erholt).
mann, hat sich dieser mido aufgeführt. wäre ich trainer, würde der im final zuschauen. ich konnte mir das lachen und die schadenfreude nicht verkneifen, als sein ersatz das 2:1 schoss. allerdings, wars danach natürlich ein glasklarer penalty. und IMHO hätte senegal die verlängerung und das weiterkommen verdient gehabt.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Der Superstar des Pharaonen-Landes hat sich mit Coach Hassan Shehata zerstritten
Riesenärger in der ägyptischen Afrika-Cup-Mannschaft. Der Sieg über Kamerun und die damit verbundene Final-Qualifikation hat bei den Pharaonen-Söhne einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen: Superstar Mido hatte sich noch während der Partie gegen die "Löwen" verbal mit seinem Trainer Hassan Shehata angelegt. Dieser reagierte prompt, nahm den Angreifer der Bolton Wanderers aus dem Spiel und wechselte an dessen Stelle Amr Zaki, welcher mit seiner ersten Ballberührung den Siegtreffer zum 2:1 erzielte, ein.
Doch noch nicht genug; Mido suchte gleich nach seiner Auswechslung die Konfrontation mit seinem Coach. Die Lage eskalierte dabei so sehr, dass der 22-jährige von seinen Teamkollegen zurückgehalten und weggezogen werden musste.
Shehata und der ägyptische Fussballverband haben nun reagiert und den berühmtesten Kicker des Landes am Nil für sechs Monate aus der Nationalmannschaft suspendiert. Eigentlich schade, denn für Ägypten bedeutet dies eine enorme Schwächung für das Finale des Afrika-Cups gegen die Elfenbeinküste, welches am Freitag stattfinden wird
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
Basic hat geschrieben:Riesenärger in der ägyptischen Afrika-Cup-Mannschaft. Der Sieg über Kamerun und die damit verbundene Final-Qualifikation hat bei den Pharaonen-Söhne einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen: Superstar Mido hatte sich noch während der Partie gegen die "Löwen" verbal mit seinem Trainer Hassan Shehata angelegt.
was hat denn der schreiberling gekifft während des matches?
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
[quote="Basic"]in afrika hat jedes team einen übernamen - kamerun wird löwen bzw. die unbezähmbare löwen genannt ]
is nich wahr...?!
und wie lautet der übername von senegal?
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Ernesto hat geschrieben:Nur fand der Halbfinal gegen die "Löwen (von Terenga)" aus Senegal statt und nicht gegen die "(unbezähmbaren) Löwen" aus Kamerun...
ou, ou, ou, ou
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
Egypt is champion, rekordverdächtig.
Das ist wirklich erste Sahne, was die geboten haben, im Gruppenspiel gegen Elfenbeinküste wie entfesselt aufgespielt und Elefanten an die Wand gespielt, und nun sehr kühl und effizient den Titel sichergestellt, die werden bei etwas leichterer WM-Gruppen-Auslosung als in vergangener Quali (Ägypten, Elfenbeinküste, Kamerun) bester Afrikavertreter an WM 2010 sein.
Hesch Depeche-Tix?
Smiljanic: "Ich kenne das Gefühl, vor leeren Rängen zu spielen, sehr gut, denn ich habe ja für GC gespielt."
César Andres Carignano: "Das, was hier in Basel passiert ist, passiert bei uns in Argentinien auch. Nur passiert es dort schon nach 5 Minuten."
