Wettskandal in der ersten belgischen Fussballliga
Brüssel. DPA/baz. Eine chinesische Wettmafia soll den belgischen Profifussball manipuliert haben. Nach Informationen des flämischen Fernsehsenders VRT sind in der laufenden Saison sieben Spiele betrügerisch beeinflusst worden. Der belgische Fussballverband kündigte eine Untersuchung an, wie Medien am Dienstag berichteten.
Im Zentrum des Skandals steht nach diesen Informationen der Erstligist La Louvière. Er soll an sechs Spielen beteiligt gewesen sein. Insgesamt 14 Profis, Trainer und Vereinsmanager seien verwickelt.
Wettskandal in der ersten belgischen Fussballliga
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Es hilft nicht immer Recht zu haben.
Johann Wolfgang von Goethe
Es ist schon alles gesagt worden, aber noch nicht von allen.
Karl Valentin
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Chinesische Wettmafia manipuliert in Belgien
Eine chinesische Wettmafia soll den belgischen Profifußball manipuliert haben. Nach Informationen des flämischen Fernsehsenders VRT sind in der laufenden Saison sieben Spiele betrügerisch beeinflusst worden. Der belgische Fußballverband kündigte eine Untersuchung an, wie Medien am Dienstag berichteten.
La Louvière im Visier der Ermittler
Im Zentrum des Skandals steht nach diesen Informationen der Erstligist La Louvière. Er soll an sechs Spielen beteiligt gewesen sein. Insgesamt 14 Profis, Trainer und Vereinsmanager seien verwickelt.
Als Drahtzieher der Spielmanipulationen nannte der Fernsehsender VRT den chinesischen Geschäftsmann Zheyun Ye. Ye soll mit Wetten auf manipulierte Spiele der belgischen Jupiler League hohe Gewinne erzielt haben. Die belgische Zeitung "Le Soir" zitierte in ihrer Ausgabe vom Dienstag einen anonymen Spieler, dem ein Mittelsmann 200.000 Euro für die Mitarbeit an der Spielmanipulation angeboten haben soll.
Die Vereinsführung von La Louvière kündigte bereits am Montag an, sich gerichtlich gegen die Vorwürfe wehren zu wollen.
(N24.de, Netzeitung)
Eine chinesische Wettmafia soll den belgischen Profifußball manipuliert haben. Nach Informationen des flämischen Fernsehsenders VRT sind in der laufenden Saison sieben Spiele betrügerisch beeinflusst worden. Der belgische Fußballverband kündigte eine Untersuchung an, wie Medien am Dienstag berichteten.
La Louvière im Visier der Ermittler
Im Zentrum des Skandals steht nach diesen Informationen der Erstligist La Louvière. Er soll an sechs Spielen beteiligt gewesen sein. Insgesamt 14 Profis, Trainer und Vereinsmanager seien verwickelt.
Als Drahtzieher der Spielmanipulationen nannte der Fernsehsender VRT den chinesischen Geschäftsmann Zheyun Ye. Ye soll mit Wetten auf manipulierte Spiele der belgischen Jupiler League hohe Gewinne erzielt haben. Die belgische Zeitung "Le Soir" zitierte in ihrer Ausgabe vom Dienstag einen anonymen Spieler, dem ein Mittelsmann 200.000 Euro für die Mitarbeit an der Spielmanipulation angeboten haben soll.
Die Vereinsführung von La Louvière kündigte bereits am Montag an, sich gerichtlich gegen die Vorwürfe wehren zu wollen.
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traurig.....
Ja, ich bin ein Europäer!
Ja, ich bin RSCA Supporter!
Fragen? Block D4, Reihe 1, Platz 328
http://www.mechelen.be
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Der Skandal um manipulierte Spiele in der ersten belgischen Liga weitet sich aus. Der Verein Mouscron entliess am Freitag Trainer Paul Put, wie Finanzdirektor Francis D'Haese mitteilte.
Put hatte zugegeben, als Trainer von Lierse an mehreren Spielmanipulationen mitgewirkt zu haben. Allerdings hatte er beteuert, sich nicht selbst bereichert, sondern das Geld unter den beteiligten Spielern aufgeteilt zu haben. (wie edel
)
Anderlecht hatte sich am Freitag von Laurent Delorge und Marius Mitu getrennt. Die Ex-Lierse-Spieler hatten "Handlungen, die mit der sportlichen Ethik unvereinbar sind", zugegeben.
(Quelle: ORF-Teletext)
Put hatte zugegeben, als Trainer von Lierse an mehreren Spielmanipulationen mitgewirkt zu haben. Allerdings hatte er beteuert, sich nicht selbst bereichert, sondern das Geld unter den beteiligten Spielern aufgeteilt zu haben. (wie edel
Anderlecht hatte sich am Freitag von Laurent Delorge und Marius Mitu getrennt. Die Ex-Lierse-Spieler hatten "Handlungen, die mit der sportlichen Ethik unvereinbar sind", zugegeben.
(Quelle: ORF-Teletext)
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Du hast nicht ganz unrecht...Rotblau hat geschrieben:Harmlos was in Belgien abläuft.
Wir Schweizer sollen still sein. Immerhin hat der Verein Grasshopper Club aus Zürich schon 27 Mal die Meisterschaft gekauft.
Aber zum Glück haben in der Schweiz Schiebungen dieser Art nach der Saison 2002/2003 aufgehört.
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)