Dänen wegen Karikaturen-Streit zu Vorsicht aufgerufen

[Gevatter Rhein]

[quote="Goofy"]Du musst einen Anti Schal verbrennen ]

Heisst das jetzt, ich muss hier den Frauenversteher spielen?

[Goofy]

es gibt ein paar dinge, wozu man(n) jungfrauen durchaus gebrauchen kann !

Zum die Jungfräuchlichkeit rauben? Da weisst du wenigstens, dass du garantiert kein Aids oder irgendwelche Geschlechtskrankheiten zuziehen kannst im Normalfall (und wenn doch ein Unfall passiert) warst du unschuldig und dein Kind darf in einer Krippe auf die Welt kommen

[Herr R.]

Schön, wenn ein Volk in den arabischen Gebieten streng nach dem Islam leben will ist das ihre Sache, aber sie sollen sich nicht in europäische Angelegenheiten mischen.

wir regen uns auch auf, wenn in ländern mit anderen kulturen gegen unsere werte (demokratie + menschenrechte) verstossen wird. auch wenn bei uns meist eine "kritische distanz" bewahrt werden kann und wir brennen an den demos nicht gleich botschaften nieder (andererseits wird es im extremfall auch als kriegsgrund aufgeführt). ich kann es deshalb schon verstehen, dass "sie" sich einmischen wollen. ob wir uns danach richten sollen, ist natürlich eine andere frage.

[chef-teleboy]

Zum die Jungfräuchlichkeit rauben? Da weisst du wenigstens, dass du garantiert kein Aids oder irgendwelche Geschlechtskrankheiten zuziehen kannst

zurück zum start und nochmals überlegen, auf welche arten das HI virus übertragen werden kann.

BTW: und dann sind die islamistischen dumpfbacken auch noch zu dumm, um die dänische flagge von der schweizerischen zu unterscheiden ...

[Taratonga]

man sollte diese Lektüre ins Arabische übersetzen lassen und als Pflichtlektüre in den Schulen der arabischen Ländern einführen

[green_day]

http://www.nzz.ch/2006/02/05/al/newzzEJBBWB9K-12.html


Pressefreiheit waren: JA! Aber in einen gewissen Masse, und sich garantiert nicht von Moslems erpressen lassen.


Hätte ich in der EU etwas zu sagen, würde ich darauf plädieren, dass jeder der Schaden angerichtet hat, sich zum Wiederaufbau zu verpflichten habe. Kosten für Baumaterialien müssen diese Kranken natürlich selbst übernehmen. Der Baustandard für die neu errichtete Botschaft sollte übrigens Europa- und nicht Asienstandart sein.

[Magoo]

Ärzte boykottieren unsere Medis!

06.02.2006 | 19:24:41

BERN u2013 Jetzt ist auch die Schweiz vom Hass erfüllten Streit um die Mohammed-Karikaturen betroffen: Bann für helvetische Arznei in Pakistan.
Ärzte in Pakistan verschreiben keine Pharma-Produkte mehr, die in folgenden Ländern hergestellt werden:



Schweiz

Dänemark

Norwegen

Deutschland

Frankreich

Der Grund: die Mohammed-Karikaturen, die in Zeitungen dieser Staaten veröffentlicht wurden. Laut «Spiegel Online» teilte der Generalsekretär der pakistanischen Ärzte-Vereinigung mit. Der Entscheid sei ohne Gegenstimme gefällt worden.

Der Bann werde erst wieder aufgehoben, wenn sich diese Länder öffentlich entschuldigen.

Die Hass-Welle erfasst immer mehr muslimische Länder. Bei Zusammenstössen mit Sicherheitskräften wurden heute in Afghanistan vier Demonstranten getötet, auch in Somalia kam ein Demonstrant ums Leben. In Teheran warfen aufgebrachte Muslime Steine gegen die österreichische Botschaft, schlugen Fensterscheiben ein und entzündeten Brände (Blick Online berichtete). Protestaktionen gab es auch in Indien, Ägypten, Indonesien, Thailand und dem Gazastreifen.

Vor dem US-Luftwaffenstützpunkt im afghanischen Bagram wurden nach Angaben der örtlichen Behörden zwei Demonstranten erschossen, als Polizisten rund 2000 Protestierende mit Schüssen am Vordringen auf das Gelände hindern wollten. In Mihtarlam erschoss die Polizei zwei Demonstranten, nachdem ein Mann aus der Menge heraus Schüsse auf die Beamten abgegeben hatte.

Die EU schrieb an 18 arabische und andere muslimische Länder, dass sie nach internationalem Recht verpflichtet seien, ausländische Vertretungen zu schützen.

Der türkische Aussenminister Abdullah Gühl sieht in den umstrittenen Mohammed-Karikaturen Anzeichen eine allgemein wachsende Feindseligkeit gegen Muslime. Die Anfeindungen ersetzten zunehmend den Antisemitismus, sagte Gül.




Ich bin dafür, dass wir denen gar keine Medis mehr schicken, wahrscheinlich haben Sie diese sogar noch mehr als Gratis erhalten.

[Magoo]

Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat sich besorgt über die gewalttätigen Proteste gegen Karikaturen des Propheten Mohammed geäussert. Gegen schweizerische Einrichtungen habe es bisher aber keine direkten Drohungen gegeben, teilte das EDA mit. Aussenministerin Micheline Calmy-Rey habe sich vom libanesischen Premierminister sowie vom Aussenminister versichern lassen, dass die Sicherheit der Schweizer Bürger gewahrt würden. Zudem steht das EDA in ständigem Kontakt mit seinen Vertretungen im Ausland.

blöck.ch

[hakuna]

Libanon sichert der Schweiz die Wahrung ihrer Interessen zu

Nachdem in Libanon bei Protesten wegen der Mohammed-Karikaturen auch die Schweizer Fahne verbrannt wurde, hat Aussenministerin Micheline Calmy-Rey mit dem libanesischen Premier und dem Aussenminister telefoniert. Das teilte das EDA mit.

[sda] - Wie das Eidg. Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Montagabend schreibt, wurde Calmy-Rey bei den beiden Regierungsvertretern in Beirut vorstellig. Die Gesprächspartner hätten die Gewalt verurteilt.

Weiter versicherten sie der Schweizer Aussenministerin am Telefon, sie würden alles daran setzen, um die Sicherheit der Schweizer Bürgerinnen und Bürger sowie der schweizerischen Institutionen in Libanon zu garantieren.

Das EDA habe bislang keine "präzisen Angaben, wer die Demonstranten waren", sagte EDA-Pressesprecher Jean-Philippe Jeannerat auf Anfrage der Schweizerischen Depeschenagentur SDA zu dem Vorfall vom Sonntag.

"Wir wissen auch nicht, ob die Schweizer Fahne absichtlich verbrannt worden ist, oder ob es sich um eine Verwechslung mit der dänischen Flagge gehandelt hat." Sie seien daran abzuklären, was in Beirut geschehen sei, so Jeannerat weiter.

Bisher wurden laut dem EDA keine direkten Drohungen gegen schweizerische Einrichtungen oder Interessen verzeichnet. Seit Beginn des Streits stehe das Aussenministerium in ständigem Kontakt mit seinen Vertretungen im Ausland.

Die Schweiz unterhält mit den muslimischen Ländern Beziehungen des Vertrauens und der guten Zusammenarbeit, wie das EDA in seinem Communiqué weiter schreibt. Einzig der Dialog und die Bereitschaft zum Zuhören würden gegenseitigen Respekt und das Verständnis zwischen den Kulturen ermöglichen.

Edit: Quelle - bluewin.ch

[Anita Bonghit]

HARRHARRHARRHARRRRR!!!!!!

[Tolkien]

BERN – Jetzt ist auch die Schweiz vom Hass erfüllten Streit um die Mohammed-Karikaturen betroffen: Bann für helvetische Arznei in Pakistan.
Ärzte in Pakistan verschreiben keine Pharma-Produkte mehr, die in folgenden Ländern hergestellt werden:

Schweiz

Dänemark

Norwegen

Deutschland

Frankreich

Jaja aber bei der nächsten grösseren Katastrophe wieder Roche um billigere Medis und den Westen um Hilfe beten. :roll: Man kann's auch übertreiben - allerings geht's hier doch mittlerweile wirklich um deutlich mehr, als um Karrikaturen. Typischer Fall von Auslöser aber nicht Ursache...

[moulegou]

Die "Untersuchung" in Sachen Selbstzensur ist ein interessanter Gedankengang, den sogar ich nachvollziehen kann. Was mich bei der Erklärung aber mit tiefem Stirnrunzeln zurücklässt, ist die Frage, was denn an der "Versuchsanordnung" mit den 12 Karikaturen aus 40 Anfragen und deren Veröffentlichung ungenügend war, dass das Forschungsgebiet spontan ausgeweitet werden musste? Hätte das bis zum 30. September 2005 durchgeführte Versuchsprogramm nicht gereicht, um Anworten auf diese brennenden Fragen zu erhalten?

Komm nochmal darauf zurück: Hat das einmalige Versuchsprogramm allenfalls doch gereicht und wurde das Forschungsgebiet nicht von den Islamisten selbst ausgeweitet? Was meinst Du zum nachfolgenden Link? Ist da zwischen dem 30. September und 12. Oktober noch was passiert, das die NZZ unterschlägt?

http://www.nzz.ch/2006/02/06/al/newzzEJCTCS3K-12.html

Den Chefred würde ich aber gerne dazupacken. Ich wünsche ihm als Belohnung für seine geglückte Provokation einen Dauerständer.

Irgendwie werd ich das Gefühl nicht los, dass Du den Überbringer der schlechten Botschaft strafen willst. Selbst wenns ein Arschloch wäre, das auf einen vorhandenen Misstand hinweist, hat es doch nur auf einen Misstand hingewiesen. Die Art der Bestrafung - von einer Frau ausgesprochen - find ich hingegen irgendwie interessant.

[brewz_bana]

[Goofy]

zurück zum start und nochmals überlegen, auf welche arten das HI virus übertragen werden kann.

BTW: und dann sind die islamistischen dumpfbacken auch noch zu dumm, um die dänische flagge von der schweizerischen zu unterscheiden ...

Also ich glaube diese Jungfrauen sind weder homosexuell noch hatten sie ungeschützten Geschlechtsverkehr, bliebe also noch die Blutübertragung, und ich glaube dass wäre ein ziemlich kleines Restrisiko (oder wird das HI Virus seit neustem über Blüten und Bienen übertragen?)

[Gryff]

Also ich glaube diese Jungfrauen sind weder homosexuell noch hatten sie ungeschützten Geschlechtsverkehr, bliebe also noch die Blutübertragung, und ich glaube dass wäre ein ziemlich kleines Restrisiko (oder wird das HI Virus seit neustem über Blüten und Bienen übertragen?)

z.b. über d'mueter?

[IP-Lotto]

Komm nochmal darauf zurück: Hat das einmalige Versuchsprogramm allenfalls doch gereicht und wurde das Forschungsgebiet nicht von den Islamisten selbst ausgeweitet? Was meinst Du zum nachfolgenden Link? Ist da zwischen dem 30. September und 12. Oktober noch was passiert, das die NZZ unterschlägt?

http://www.nzz.ch/2006/02/06/al/newzzEJCTCS3K-12.html

Tschuldigung, habe den Beitrag erst jetzt gesehen.

Ja, die NZZ unterschlägt hier wohl einen Teil (wohl aber nicht wissentlich). Dem Kommentar der Frankfurter Rundschau (Link bereits gepostet, http://www.fr-aktuell.de/fr_home/topthe ... cnt=798614) und weiteren wenigen Artikeln ist zu entnehmen, dass auf die Veröffentlichung vom 30.9.2005 noch gar niemand reagiert hat. Wie auch, denn Leute, die sich daran stören könnten, sind wohl kaum Leser von Jyllands Posten? Der Chefred ging daraufhin mit den Karikaturen bei verschiedenen Islamischen Organisationen hausieren, bis sich endlich jemand fand, der sich provozieren liess.

Die Art der Bestrafung - von einer Frau ausgesprochen - find ich hingegen irgendwie interessant.

Irgend ein Körperteil muss ja reagieren, wenn das geplante Spielchen funktioniert hat. Das Hirn lässt sich offensichtlich ausschliessen.

[moulegou]

Irgend ein Körperteil muss ja reagieren, wenn das geplante Spielchen funktioniert hat. Das Hirn lässt sich offensichtlich ausschliessen.

[shabba]

Wievill T-shirts hesch scho gse mitm Papscht wo e Joint raucht? Wievill Bilder vo Jesus am Kiffe? I will nid wüsse was in dene Arabische Länder über Europäer und s'Chrischtetum gseit wird aber.... mir goht das an Arsch verbi und de allergröschti Teil vo de Europäer au, di kasch nid emol aaluege scho wänn sie e heilige krieg...

es wird zyt für de holy jeehad...

die sin doch alli nit ganz dicht....
sin hän worschinlich ganz anderi hasstriade ufs christetum abgloh...aber wen dr "weschte" emol e öbis humorischtischs abloht..den heist wider...allha agbar...den mit dr kalaschnikow in'd luuft ballere...u. schnäll e paar büro go rume...

bi jo wirklich nit rassischtisch...aber mängmol mache sie's einen wirklich nit eifach...

[TAFKAE]

bi jo wirklich nit rassischtisch...aber mängmol mache sie's einen wirklich nit eifach...

so etwas habe ich auch gedacht, bei den letzten meldungen und bildern in der tagesschau. die ham doch einen an der waffel.

[baslerstab]

es wird zyt für de holy jeehad...

die sin doch alli nit ganz dicht....
sin hän worschinlich ganz anderi hasstriade ufs christetum abgloh...aber wen dr "weschte" emol e öbis humorischtischs abloht..den heist wider...allha agbar...den mit dr kalaschnikow in'd luuft ballere...u. schnäll e paar büro go rume...

bi jo wirklich nit rassischtisch...aber mängmol mache sie's einen wirklich nit eifach...

was heisst hier schon hasstiraden gegen das christentum????? das christentum existiert doch gar nicht. schliesslich ist der islam der einzige glaube, das ganze andere gesocks sind ungläubige!

[l'antimilan]

so giessen wir nochmals ein bisserl oel ins feuer??

wie ist es mit dem christl. Pfarrer, der in Trabzon (Türkey) erschossen wurde??

Man hat scheibar den Mörder gefasst, es war ein 16 jähriger, der getrieben von den Mohammed-Karikaturen den Priester erschoss! Gemäss seinem Geständnis.

So und di folge davon:

Alle türken sind christen-Hasser, die in die EU...niemals...! ja natürlich, türken schiessen auch auf unseren Papst!!

Könnte es auch so gewesen sein, dass der Priester ein Pädophile war und der Junge aus Rache ihm 2 Kugeln versetzt hat!! Und weil es ja aktuell ist, verteidigt er sich mit eben diesen Karikaturen...??

jaja..die Meinungsfreiheit...zu allem Preis.

Wie ist es bei jedem zuhause, zwischendurch mal ein bischen dipolmatie und scho gohts wieder besser!! nein, heute wird nur noch geschossen!!

Traurige Welt...

[Snowy]

Du hast recht, es braucht nun einen (noch) intensiveren Dialog! Vor allem die Tieferen Schichten müssten erreicht werden... ist aber schwierig bis unmöglich die zu erreichen. Die einzigen die das können sind die Imane und die haben kein Interesse an einer Wahrheitsgetreuen Schilderung... es ist eine verzwickte Lage! Denn gleichzeitig darf sich Europa auf keinen Fall entschuldigen! Fand die KArrikaturen auch einwenig unglücklich, aber es war ganz klar SATIRE!! Satire ist ein Teil der Meinungsäusserungsfrieheit und die darf von niemandem (erst recht nicht von der Religion!!) beschnitten werden!

Die Moslems müssen einsehen, dass wir eine ganz klare Trennung haben zwischen Kirche und Staat!!! Und zweitens, dass die Meinungsäusserungsfreiheit unser wichtigstes (und am härtesten erkämpftes) Gut ist!

Niemals dürfen wir uns wegen diesen dämmlichen Karikaturen entschuldigen!

[mimpfeli]

Die Moslems müssen einsehen, dass wir eine ganz klare Trennung haben zwischen Kirche und Staat!!! Und zweitens, dass die Meinungsäusserungsfreiheit unser wichtigstes (und am härtesten erkämpftes) Gut ist!

Niemals dürfen wir uns wegen diesen dämmlichen Karikaturen entschuldigen!

Treffende Worte!

[l'antimilan]

NESTLÉ-ANZEIGE IN SAUDI-ARABIEN

Wir sind Schweizer, keine Dänen

Die Wut der islamischen Welt über Mohammed-Karikaturen in dänischen Zeitungen trifft nicht nur die Skandinavier: Weil die Menschen in Saudi-Arabien auch Produkte von Nestlé boykottierten, wies der Schweizer Lebensmittelgigant nun per Anzeige auf seine Herkunft hin.

Hamburg - E-Mails, SMS-Nachrichten und Flugblätter machten in Saudi-Arabien vor zwei Wochen die Runde, in denen es hieß: "Klim" und "Nido", beides Milchpulver von Nestlé, seien dänische Produkte - und daher zu boykottieren. Und tatsächlich: Viele Araber, über die dänischen Karikaturen verärgert, ließen das weiße Pulver in den Supermarktregalen stehen. Die zwölf Zeichnungen waren im September in der Zeitung "Jyllands Posten" erschienen.



EPA/DPA
Nestlé-Zentrale in Vevey: "Auf Fehlinformationen reagiert"
Nestlé reagierte prompt auf den arabischen Boykott: Der Konzern schaltete eine Anzeige in einer saudi-arabischen Tageszeitung, um darauf hinzuweisen, dass seine Produkte nicht in Dänemark hergestellt werden und dass es sich bei Nestlé um ein Schweizer Unternehmen handele. "Wir haben schlicht auf Fehlinformationen reagiert, die die Runde machten", erklärte jetzt Nestlé-Pressesprecher Francois-Xavier Perroud. "Wir haben diese falsche Information korrigiert. Binnen ein oder zwei Tagen hat sich die Situation wieder normalisiert."

Wie Nestlé reagiert auch Arla Foods mit Anzeigen auf den Boykott und warb verstärkt für seine Produkte. Das dänisch-schwedische Unternehmen, einer der größten Molkereiprodukte-Hersteller Europas, verliert nach eigenen Schätzungen zehn Millionen Kronen, umgerechnet 1,3 Millionen Euro, pro Tag dadurch, dass die Käufer in der islamischen Welt Arla-Produkte nicht mehr anrühren. Das Unternehmen beschäftigt im Mittleren Osten, seinem wichtigsten Markt außerhalb Europas, rund 1000 Mitarbeiter. Sprecherin Astrid Gade Nielsen sagte, in der arabischen Region würden Arla-Produkte nahezu komplett boykottiert.

Molkerei-Konzern Arla am stärksten betroffen

Die Proteste treffen Arla am heftigsten, aber auch andere dänische Unternehmen müssen Einbußen hinnehmen. "Dänische Produkte in 20 muslimischen Ländern sind betroffen", erklärte Stehen Bocian, Chef-Analyst der Danske Bank. Die dänischen Ausfuhren in diese Staaten machten jährlich etwa 1,3 Milliarden Euro aus. Wie stark der Boykott die dänische Wirtschaft treffe, sei allerdings noch nicht abzusehen, erklärte Marianne Castenskiold, eine Sprecherin des dänischen Industrieverbandes.

Kaum betroffen ist dagegen der weltbekannte dänische Spielzeugbausteine-Hersteller Lego: Charlotte Simonsen, Sprecherin des Unternehmens, sagte, die Proteste würden sich auf den Verkauf kaum auswirken. "Für uns", erklärte Simonsen, "ist diese Region nur ein sehr kleiner Markt. Uns wurde gesagt, dass ein paar Geschäfte im Mittleren Osten unsere Produkte aus den Regalen genommen haben."

[moulegou]

Kaum betroffen ist dagegen der weltbekannte dänische Spielzeugbausteine-Hersteller Lego: Charlotte Simonsen, Sprecherin des Unternehmens, sagte, die Proteste würden sich auf den Verkauf kaum auswirken. "Für uns", erklärte Simonsen, "ist diese Region nur ein sehr kleiner Markt. Uns wurde gesagt, dass ein paar Geschäfte im Mittleren Osten unsere Produkte aus den Regalen genommen haben."

Logo, was will ein richtiges Islamistenbaby auch mit solch pädagogisch wertvollem Scheiss. Die neurologische Stimulation der Kleinkinder wird dort durch Produkte des Spielwarenherstellers Kalaschnikov gefördert.

[shabba]

was heisst hier schon hasstiraden gegen das christentum????? das christentum existiert doch gar nicht. schliesslich ist der islam der einzige glaube, das ganze andere gesocks sind ungläubige!

oops..das habe ich vergessen...allha ist gross allha ist mächtig..blablba..

werde schnell in richtung mekka schauen...u. mein gebetsteppich in position bringen...

[ChosenOne]

villecht isch dä text scho postet worde, wenn ja würd ig ihn de wieder lösche. aber i finge äs het äs paar gueti ziile i däm text:

IBN WARRAQ ZUM BILDERSTREIT

"Entschuldigt Euch nicht!"

Er wurde in pakistanischen Koran-Schulen erzogen - nun fordert der Schriftsteller Ibn Warraq in einem Essay für SPIEGEL ONLINE vom Westen: Entschuldigt Euch nicht! Der Streit um die Mohammed-Karikaturen werfe die wichtigste Frage unserer Zeit auf: nach dem Recht auf freie Meinungsäußerung.

Der große britische Philosoph John Stuart Mill (1806 - 1873) schrieb in seinem Werk "Über die Freiheit": "Es ist befremdlich, dass Menschen zugeben, wie wertvoll Argumente für eine freie Diskussion sind, sie jedoch zurückweisen, wenn sie ins Extrem getrieben werden; dabei übersehen sie, dass Gründe, die für den Extremfall nicht taugen, für keinen Fall taugen."

Die in der dänischen Zeitung "Jyllands-Posten" veröffentlichten Karikaturen werfen die wichtigste Frage unserer Zeit auf: die Frage nach der freien Meinungsäußerung. Lassen wir uns im Westen in die Enge treiben durch Druck von Gesellschaften, die einer mittelalterlichen Gesinnung anhängen? Oder sind wir bereit, unser wertvollstes Freiheitsgut zu verteidigen: die freie Meinungsäußerung, eine Errungenschaft, für die Tausende ihr Leben geopfert haben?

Ohne das Recht der freien Meinungsäußerung kann eine Demokratie nicht lange überleben - ohne die Freiheit zu diskutieren, unterschiedlicher Meinung zu sein, sogar zu beschimpfen und zu beleidigen. Es ist eine Freiheit, der die islamische Welt so bitter entbehrt, und ohne die der Islam ungefochten verharren wird in seiner dogmatischen, fanatischen, mittelalterlichen Burg; verknöchert, totalitär und intolerant. Ohne fundamentale Freiheit wird der Islam weiterhin das Denken, Menschenrechte, Individualität, Originalität und Wahrheit ersticken.

Solange wir keine Solidarität mit den dänischen Karikaturisten zeigen, unverhohlene, laute und öffentliche Solidarität, so lange werden diejenigen Kräfte die Oberhand gewinnen, die versuchen, dem freien Westen eine totalitäre Ideologie aufzuzwingen; die Islamisierung Europas hätte dann in Raten begonnen. Entschuldigt Euch also nicht!


Ich komme auf ein anderes, weiter gefasstes Problem zu sprechen: auf die Unfähigkeit des Westens sich selbst intellektuell und kulturell zu verteidigen. Seid stolz! Entschuldigt Euch nicht! Müssen wir ständig für die Sünden unserer Vorfahren um Vergebung bitten? Müssen wir uns etwa immer noch für das Britische Empire entschuldigen, angesichts der Tatsache, dass die britische Präsenz in Indien zu einer Renaissance des Subkontinents geführt hat, die darin bestand, dass der Hunger bekämpft wurde, dass Straßen, ein Eisenbahnnetz und Bewässerungssysteme gebaut wurden, dass die Cholera verschwand? Öffentliche Dienste und die Etablierung einer Schulausbildung für alle gab es vorher nicht. Die Errichtung einer parlamentarischen Demokratie, die Herrschaft des Rechts war das Beste, was die Briten zurücklassen konnten.

Oder was ist mit dem britischen Entwurf Bombays oder Kalkuttas? Die Briten haben den Indern sogar ihre eigene Vergangenheit wiedergegeben: Es war die europäische Gelehrsamkeit und Forschung, die europäische Archäologie, die die alte Größe Indiens entdeckt hat. Es war die britische Regierung, die ihr Bestes gab, um Denkmäler zu retten, die von vergangener Pracht zeugen. Der britische Imperialismus trug dort deren Erhaltung bei, wo islamischer Imperialismus Tausende Hindu-Tempel zerstörte.

Sollten wir uns vor aller Welt wirklich für Dante, Shakespeare, Goethe, Mozart, Beethoven oder Bach entschuldigen? Für Rembrandt, Vermeer, Van Gogh, Breughel, Galileo, Huygens, Kopernikus, Newton und Darwin? Für Penizillin und Computer? Für die Olympischen Spiele und für Fußball? Für Menschenrechte und die Parlamentarische Demokratie? Im Westen liegt die Quelle der Freiheitsidee. Die Idee individueller Freiheit, politischer Demokratie, des Rechtsstaats, der Menschenrechte und kultureller Freiheit.

Es war der Westen, der die Stellung der Frau verbessert, die Sklaverei bekämpft und die Gewissens-, Meinungs- und Informationsfreiheit verteidigt hat. Nein, der Westen braucht keine Belehrungen über die überlegenen Tugenden von Gesellschaften, die ihre Frauen unterdrücken, deren Klitoris beschneiden, sie steinigen für mutmaßlichen Ehebruch, die Säure in ihre Gesichter kippen, oder die denjenigen die Menschenrechte absprechen, die angeblich niedrigeren Kasten angehören.

Wie können wir von Einwanderern erwarten, dass sie sich in die westlichen Gesellschaften integrieren, wenn ihnen gleichzeitig gelehrt wird, der Westen sei dekadent, ein Born des Frevels, Quell allen Übels, rassistisch, imperialistisch und verachtenswürdig. Warum sollten sie sich - um die Worte des afro-amerikanischen Schriftstellers James Baldwin aufzugreifen - auf einem sinkenden Schiff einrichten? Doch warum wollen sie alle in den Westen - und nicht nach Saudi-Arabien?

Stattdessen sollte man ihnen erzählen von den Jahrhunderten des Kampfes, der zur Freiheit führte, den sie und alle anderen wertschätzen, genießen, und den sie sich zu Nutze machen. Von den Individuen und Gruppen, die für diese Freiheit gekämpft haben, und die verachtet wurden und heute vergessen sind, von jenen, die für die Freiheit gekämpft haben, um die uns ein Großteil der Welt beneidet, bewundert und nachzuahmen sucht. Als die chinesischen Studenten 1989 auf dem Platz des himmlischen Friedens für Demokratie demonstrierten und starben, führten sie keine Modelle von Konfuzius oder Buddha mit sich, sondern die Freiheitsstatue.

Die Meinungsfreiheit ist unser westliches Erbe. Verteidigen wir es, damit es nicht totalitären Attacken zum Opfer fällt. Es ist auch in der islamischen Welt dringend nötig. Indem wir für unsere Werte einstehen, geben wir der islamischen Welt eine wertvolle Lektion: Wir helfen ihr, indem wir ihre geschätzten Traditionen den Errungenschaften der Aufklärung zur Seite stellen.

Übersetzung: Alexander Schwabe

Quelle: Spiegel

[l'antimilan]

Logo, was will ein richtiges Islamistenbaby auch mit solch pädagogisch wertvollem Scheiss. Die neurologische Stimulation der Kleinkinder wird dort durch Produkte des Spielwarenherstellers Kalaschnikov gefördert.

oder eventl. Playmobil?

mach dein Avatar weg, zu verletzisch mini gfühl!!

[Lou C. Fire]

Logo, was will ein richtiges Islamistenbaby auch mit solch pädagogisch wertvollem Scheiss. Die neurologische Stimulation der Kleinkinder wird dort durch Produkte des Spielwarenherstellers Kalaschnikov gefördert.

Ach komm! OK für deren Kinder mag Lego etwas kompliziert sein, aber Erwachsene können anhand von in die Luft fliegenden Lego-Häusern prima die Auswirkungen ihrer nächsten Anschläge simulieren.....

[Goofy]

z.b. über d'mueter?

Ha gmeint die sige au Jungfraue?