Bundesliga News
Zum Rückrunden-Start erstmals volle Kapazität im Fritz-Walter-Stadion
24.01.2006
Zum Start in die Bundesliga-Rückrunde an diesem Sonntag (17.30 Uhr) gegen den FC Schalke 04 steht dem 1. FC Kaiserslautern im umgebauten Fritz-Walter-Stadion zum ersten Mal die volle Kapazität von 48.500 Plätzen zur Verfügung. Dabei handelt es sich in den neuen Tribünen-Bereichen (Blöcke 6, 7, 8, 9 und 10) insbesondere auch um mehrere tausend zusätzliche Stehplätze. Nachdem bis zum Wochenbeginn gut 30.000 Tickets für das Spiel gegen Schalke abgesetzt waren, stehen noch in allen Kategorien Karten in ausreichendem Maße zur Verfügung.
u201EIch hoffe auf einen sehr gut besuchten Betzenberg und auf die entsprechende Unterstützung unserer Fansu201C, sagt Trainer Wolfgang Wolf, der nach dem Montag am Dienstag mit zwei Trainings-Einheiten die intensive Phase der Vorbereitung auf das erste Punktspiel des neuen Jahres aufnahm.
Nachdem die WM-Arena im Innenbereich quasi fertiggestellt ist, müssen speziell in der Westkurve ab dem Spiel gegen Schalke wieder exakt die auf der Karte ausgewiesenen Blöcke eingenommen werden. Hier war während der Umbau-Phase in einigen Bereichen anders verfahren worden. Gewisse Einschränkungen gibt es derzeit noch in Süd-West und Süd-Ost durch die dort installierten temporären Stützen. Wieder geöffnet ist jetzt der Umlauf zwischen der Nordtribünen-Halle und der Westtribüne.
Der Berg brennt...
24.01.2006
Zum Start in die Bundesliga-Rückrunde an diesem Sonntag (17.30 Uhr) gegen den FC Schalke 04 steht dem 1. FC Kaiserslautern im umgebauten Fritz-Walter-Stadion zum ersten Mal die volle Kapazität von 48.500 Plätzen zur Verfügung. Dabei handelt es sich in den neuen Tribünen-Bereichen (Blöcke 6, 7, 8, 9 und 10) insbesondere auch um mehrere tausend zusätzliche Stehplätze. Nachdem bis zum Wochenbeginn gut 30.000 Tickets für das Spiel gegen Schalke abgesetzt waren, stehen noch in allen Kategorien Karten in ausreichendem Maße zur Verfügung.
u201EIch hoffe auf einen sehr gut besuchten Betzenberg und auf die entsprechende Unterstützung unserer Fansu201C, sagt Trainer Wolfgang Wolf, der nach dem Montag am Dienstag mit zwei Trainings-Einheiten die intensive Phase der Vorbereitung auf das erste Punktspiel des neuen Jahres aufnahm.
Nachdem die WM-Arena im Innenbereich quasi fertiggestellt ist, müssen speziell in der Westkurve ab dem Spiel gegen Schalke wieder exakt die auf der Karte ausgewiesenen Blöcke eingenommen werden. Hier war während der Umbau-Phase in einigen Bereichen anders verfahren worden. Gewisse Einschränkungen gibt es derzeit noch in Süd-West und Süd-Ost durch die dort installierten temporären Stützen. Wieder geöffnet ist jetzt der Umlauf zwischen der Nordtribünen-Halle und der Westtribüne.
Der Berg brennt...
Pädophile, arbeitslose Inzestbrüder - Willkommen in Dortmund
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Kevin Kuranyi zum Rapport
Kevin Kuranyi zum Rapport
Nachts um vier in Dortmund und hundemüde zum Training u2013 das läßt sich Schalkes Manager Andi Müller nicht gefallen. Vor dem Lautern-Spiel muß Kuranyi sich Standpauken anhören, Sonntag steht der Stürmer unter besonderer Beobachtung. Denn inzwischen weiß Jürgen Klinsmann vom Disco-Skandal
Von Joachim Schuth und Berries Boßmann
Kevin Kuranyi droht Ungemach (imago)
Der Vorfall: In der Nacht vom 6. auf den 7. Januar, von Freitag auf Samstag, war Kevin Kuranyi (23) gegen vier Uhr morgens unfreiwillig Auslöser einer schweren Schlägerei. Ausgerechnet in der Stadt des Erzrivalen: in Dortmund, in der Nobel-Diskothek Prisma. Der Schalker Starstürmer hielt sich mehrere Stunden dort auf. Er wurde von mehreren Gästen erkannt, um Fotos und Autogramme gebeten...
Gegen 3.50 Uhr, als die meisten Gäste die Disco verlassen wollten und sich eine riesige Schlange vor der Kasse gebildet hatte, machte sich auch Kuranyi auf den Heimweg nach Düsseldorf. Kuranyi durfte an der Warteschlange vorbei u2013 ein kleines Privileg für den Stargast. Der Vip-Vorteil indes paßte einigen Besuchern nicht, die daraufhin Anti-Schalke-Lieder anstimmten...
Alles zum Disco-Skandal u2013 Mittwoch in SPORT BILD
Nachts um vier in Dortmund und hundemüde zum Training u2013 das läßt sich Schalkes Manager Andi Müller nicht gefallen. Vor dem Lautern-Spiel muß Kuranyi sich Standpauken anhören, Sonntag steht der Stürmer unter besonderer Beobachtung. Denn inzwischen weiß Jürgen Klinsmann vom Disco-Skandal
Von Joachim Schuth und Berries Boßmann
Kevin Kuranyi droht Ungemach (imago)
Der Vorfall: In der Nacht vom 6. auf den 7. Januar, von Freitag auf Samstag, war Kevin Kuranyi (23) gegen vier Uhr morgens unfreiwillig Auslöser einer schweren Schlägerei. Ausgerechnet in der Stadt des Erzrivalen: in Dortmund, in der Nobel-Diskothek Prisma. Der Schalker Starstürmer hielt sich mehrere Stunden dort auf. Er wurde von mehreren Gästen erkannt, um Fotos und Autogramme gebeten...
Gegen 3.50 Uhr, als die meisten Gäste die Disco verlassen wollten und sich eine riesige Schlange vor der Kasse gebildet hatte, machte sich auch Kuranyi auf den Heimweg nach Düsseldorf. Kuranyi durfte an der Warteschlange vorbei u2013 ein kleines Privileg für den Stargast. Der Vip-Vorteil indes paßte einigen Besuchern nicht, die daraufhin Anti-Schalke-Lieder anstimmten...
Alles zum Disco-Skandal u2013 Mittwoch in SPORT BILD
die ainte kenne mi und die andere könne mi ...
Wir sind Fans... Wir sind Kult... Wir sind Basler... und Stolz darauf...
Merke: " kommt der Kommerz ... geht die Fankultur ... Fussballfans sind keine Verbrecher ... Back to the roots ... !"
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- stjakobgirl
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Eintr. Braunschweig-Energie Cottbus
Spiel in Dresden erneut abgesagt
Nach Dauerregen und dem folgenden -frost hatte sich auf dem Rasen des Rudolf-Harbig-Stadions eine dicke Eisschicht gebildet, die auch die für Dienstag vorgesehene Austragung unmöglich macht.
Neuer Termin ist der 8. März (18.15 Uhr).
Die Situation in Dresden ist für Spieler wie Zuschauer nach wie vor gefährlich. Das für Dienstagabend neu angesetzte Spiel wurde nun am Montag erneut abgesagt.
www.kicker.de
27.01.2006 Bundesliga 18. Spieltag
20:30 Bor. Mönchengladbach-Bayern München

Der Auftakt: Klassiker im Borussia Park
Jede Menge Gesprächsstoff liefert der Rückrundenstart, der bereits am Freitagabend mit der Partie Gladbach gegen Bayern eingeläutet wird. Nicht weniger als vier Klubs präsentieren neue Trainer, die allesamt mit ihrem neuen Verein mit mehr oder minder schweren Auswärtsaufgaben konfrontiert sind. Und: Der "Kugelblitz" ist wieder da - Ailtons Torejagd für den HSV startet am Samstag in Nürnberg.Mit dem Klassiker Gladbach gegen Bayern startet die Liga bereits am Freitagabend in die Rückrunde. Die Borussia freut sich auf den Hit gegen den Rekordmeister, gegen den die Bilanz vor allem seit dem Wiederaufstieg 2001 nicht nur die eigenen Fans, sondern auch die Bayern-Jäger hoffen lässt: Zwei Siege, zwei Remis, dabei kein Gegentor kassiert. Gute Erinnerungen hat auch der Trainer der Rheinländer, Horst Köppel, der beim letzten Coup gegen die Münchner (2:0) im vergangenen Jahr als Interimscoach fungierte und zuletzt die Gladbacher auf einen guten Weg führte - sprich derzeit auf Tabellenplatz sieben. Der belgische Angreifer Sonck steht nach langer Verletzungspause vor seinem Comeback, gleichbedeutend vor seinem ersten Einsatz in dieser Spielzeit.
Eng gingu2019s zu beim Pokalspiel der Bayern gegen Mainz, das erst in der Verlängerung zu Gunsten des Spitzenreiters entschieden wurde (3:2). Trainer Felix Magath sieht es positiv, dass "seine Elf schon einmal voll gefordert wurde". Dabei überzeugten die eingewechselten Demichelis und Schweinsteiger, die sich im Borussia Park wohl in der Startelf wieder finden dürften. Weniger gut lief es erneut für Makaay, der dennoch weiter das Vertrauen seines Coaches hat - im Hinspiel (3:0) traf der Niederländer zweimal.
Das Thema schlechthin zum Rückrundenauftakt ist sicherlich die Rückkehr des Brasilianers Ailton nach Deutschland, respektive nach Hamburg. Manager Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll sind überzeugt, mit der Besiktas-Leihgabe die richtige Wahl getroffen zu haben. Bereits am Samstag beim HSV-Gastspiel in Nürnberg wird der "Kugelblitz" sein Debüt feiern, während Kapitän Barbarez (Gelbsperre) wie auch die Afrika-Cup-Teilnehmer Atouba und Demel nicht zur Verfügung stehen. Vor der gleichen Problematik stehen auch die Franken (Cantaluppi und Pinola Gelb-gesperrt, Mnari und Chedli für Tunesien im Einsatz). Des Weiteren fehlt mit Kießling (Angina) der beste Torschütze und der Club wartet seit 1993 gegen den HSV auf einen Heimsieg. Dennoch - Bange machen gilt nicht, Coach Hans Meyer kann immerhin wieder auf Mintal bauen und hofft, das sein Team seine taktischen Vorgaben entsprechend gut umsetzt: "Wir müssen mehr Hausherr sein", fordert der knorrige Fußballlehrer von seinem Team eine mutige Spielweise ein.
Rund lief die Vorbereitung des VfB, dessen Trainer Giovanni Trapattoni von Präsident Erwin Staudt nach so manch kritischem Ton in der Hinrunde nun vor allem ob seiner Nachwuchsförderung gelobt wird. Auch gegen Duisburg bleibt der "Mister" seinem Konzept treu: Für Gelb-Sünder Soldo nominiert der Italiener den 23-jährigen Kroaten Carevic. Die "Zebras" haben in der Winterpause investiert. Der neue Trainer Jürgen Kohler baut beim ersten Punktspiel unter seiner Regie mit den Mittelfeldakteuren Tararache und Caligiuri, der bei seinem Debüt gleich auf seinen Ex-Klub trifft, sowie Angreifer Ahn auch gleich auf seine drei Neuen.
Ähnliche "Veränderungen" wurden in Köln vorgenommen: Mit dem neuen Coach Hanspeter Latour und diversen Neuverpflichtungen soll der Abstieg vermieden werden. In Mainz stehen mit Zivkovic und Streller (vorher VfB) zwei Neuzugänge in der Startformation. Die steht bei der Klopp-Elf, gerade nach 120 Minuten unglücklicher 2:3-Pokalverlierer bei den Bayern, noch nicht hundertprozentig fest: Noveski und Zidan sind angeschlagen, als Vertreter kommen wohl Abel und Ruman in Frage.
Nicht zufriedenstellend verlief für Dortmund, das Wolfsburg empfängt, die Vorbereitung (Niederlagen gegen Galatasaray, Bremen und Gladbach). Glänzend dagegen ist die Bilanz im eigenen Stadion gegen die "Wölfe" (6/1/1). Mit Sieg Nummer sieben sollen die UEFA-Cup-Plätze in Reichweite bleiben. Ebenfalls mau verliefen die Testspiele der Gäste, in denen der neue Coach Klaus Augenthaler keinen Sieg und kein einziges Stürmertor zu sehen bekam. Auch weiter hinten gibt es Grund zur Sorge: Mit Hofland (Gelb-Sperre), Franz (Grippe) und den Afrika-Cup-Teilnehmern Sarpei und Thiam fehlen "Auge" bei seinem Liga-Debüt auf der VfL-Bank gleich vier Stammkräfte im Defensivbereich.
Hertha-Coach Falko Götz kann bis auf den verletzten Simunic gegen Hannover aus dem Vollen schöpfen. Schröder verdrängt Madlung aus der Startelf, die für einen gelungenen Rückrundenauftakt sorgen soll. Im Konjunktiv stellt 96-Trainer Peter Neururer derzeit seine Mannschaft auf: Eine Grippewelle sowie ein Magen-Darm-Virus raffte das halbe Team nieder. Wer also im Olympiastadion auflaufen wird, entscheidet sich erst kurzfristig.
Bayers Bilanz unter Trainer Michael Skibbe in neun Partien (1/5/3) ist ebenso trostlos wie Tabellenrang 12. Manager Rudi Völler mahnt vor allem die Mannschaft: "Wir haben zu wenig Punkte!" Gelingt mit dem schwedischen Neuzugang Stenman gegen Frankfurt die Trendwende? Die Formkurve der Hessen zeigte im gleichen Zeitraum steil nach oben (5/2/2). Zudem holte sich die Eintracht beim ersten Pflichtspiel 2006 (3:1-Pokalsieg bei 1860) gleich wieder Selbstvertrauen und fährt guten Mutes in die BayArena.
Am Sonntag trifft Kaiserslautern auf Schalke. Eigentlich wollte Coach Wolfgang Wolf auf dem Betzenberg alle drei Neuzugänge präsentieren, doch Borbély muss mit Achillessehnenreizung passen. Die Verteidiger Höiland und Béda dagegen sollen mithelfen, dass hinten die "Null" steht. Gegen die "Königsblauen" scheinbar kein ausichtsloses Unterfangen, denn der Vizemeister traf in der Hinrunde nur 20-, und in seinen Testspielen nur ein einziges Mal. Der neue Trainer Mirko Slomka freilich redet sein Angriffstrio (Asamoah, Sand, Kuranyi) stark und setzt darauf, dass in der Pfalz der Knoten platzt.
Mit unterschiedlichem Erfolg absolvierten Bielefeld und Gegner Bremen ihre Pokalauftritte: Die Arminia zitterte sich ins Halbfinale (4:2 i. E. gegen Offenbach), während Werder bei St. Pauli die Segel streichen musste (1:3). Schlimmer noch für die Hanseaten, dass sich Klose schwer verletzte und nun mehrere Wochen pausieren muss. Mit Ersatzmann Valdez soll die zuletzt schwache Bilanz auf der Alm (0/1/4) aufgebessert werden.
http://www.kicker.de/content/news/artikel.asp?folder=3100&object=326932&liga=1&saison=2005%2F06&spieltag=18&gruppe=20968
Nach Dauerregen und dem folgenden -frost hatte sich auf dem Rasen des Rudolf-Harbig-Stadions eine dicke Eisschicht gebildet, die auch die für Dienstag vorgesehene Austragung unmöglich macht.
Neuer Termin ist der 8. März (18.15 Uhr).
Die Situation in Dresden ist für Spieler wie Zuschauer nach wie vor gefährlich. Das für Dienstagabend neu angesetzte Spiel wurde nun am Montag erneut abgesagt.
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27.01.2006 Bundesliga 18. Spieltag
20:30 Bor. Mönchengladbach-Bayern München

Der Auftakt: Klassiker im Borussia Park
Jede Menge Gesprächsstoff liefert der Rückrundenstart, der bereits am Freitagabend mit der Partie Gladbach gegen Bayern eingeläutet wird. Nicht weniger als vier Klubs präsentieren neue Trainer, die allesamt mit ihrem neuen Verein mit mehr oder minder schweren Auswärtsaufgaben konfrontiert sind. Und: Der "Kugelblitz" ist wieder da - Ailtons Torejagd für den HSV startet am Samstag in Nürnberg.Mit dem Klassiker Gladbach gegen Bayern startet die Liga bereits am Freitagabend in die Rückrunde. Die Borussia freut sich auf den Hit gegen den Rekordmeister, gegen den die Bilanz vor allem seit dem Wiederaufstieg 2001 nicht nur die eigenen Fans, sondern auch die Bayern-Jäger hoffen lässt: Zwei Siege, zwei Remis, dabei kein Gegentor kassiert. Gute Erinnerungen hat auch der Trainer der Rheinländer, Horst Köppel, der beim letzten Coup gegen die Münchner (2:0) im vergangenen Jahr als Interimscoach fungierte und zuletzt die Gladbacher auf einen guten Weg führte - sprich derzeit auf Tabellenplatz sieben. Der belgische Angreifer Sonck steht nach langer Verletzungspause vor seinem Comeback, gleichbedeutend vor seinem ersten Einsatz in dieser Spielzeit.
Eng gingu2019s zu beim Pokalspiel der Bayern gegen Mainz, das erst in der Verlängerung zu Gunsten des Spitzenreiters entschieden wurde (3:2). Trainer Felix Magath sieht es positiv, dass "seine Elf schon einmal voll gefordert wurde". Dabei überzeugten die eingewechselten Demichelis und Schweinsteiger, die sich im Borussia Park wohl in der Startelf wieder finden dürften. Weniger gut lief es erneut für Makaay, der dennoch weiter das Vertrauen seines Coaches hat - im Hinspiel (3:0) traf der Niederländer zweimal.
Das Thema schlechthin zum Rückrundenauftakt ist sicherlich die Rückkehr des Brasilianers Ailton nach Deutschland, respektive nach Hamburg. Manager Dietmar Beiersdorfer und Trainer Thomas Doll sind überzeugt, mit der Besiktas-Leihgabe die richtige Wahl getroffen zu haben. Bereits am Samstag beim HSV-Gastspiel in Nürnberg wird der "Kugelblitz" sein Debüt feiern, während Kapitän Barbarez (Gelbsperre) wie auch die Afrika-Cup-Teilnehmer Atouba und Demel nicht zur Verfügung stehen. Vor der gleichen Problematik stehen auch die Franken (Cantaluppi und Pinola Gelb-gesperrt, Mnari und Chedli für Tunesien im Einsatz). Des Weiteren fehlt mit Kießling (Angina) der beste Torschütze und der Club wartet seit 1993 gegen den HSV auf einen Heimsieg. Dennoch - Bange machen gilt nicht, Coach Hans Meyer kann immerhin wieder auf Mintal bauen und hofft, das sein Team seine taktischen Vorgaben entsprechend gut umsetzt: "Wir müssen mehr Hausherr sein", fordert der knorrige Fußballlehrer von seinem Team eine mutige Spielweise ein.
Rund lief die Vorbereitung des VfB, dessen Trainer Giovanni Trapattoni von Präsident Erwin Staudt nach so manch kritischem Ton in der Hinrunde nun vor allem ob seiner Nachwuchsförderung gelobt wird. Auch gegen Duisburg bleibt der "Mister" seinem Konzept treu: Für Gelb-Sünder Soldo nominiert der Italiener den 23-jährigen Kroaten Carevic. Die "Zebras" haben in der Winterpause investiert. Der neue Trainer Jürgen Kohler baut beim ersten Punktspiel unter seiner Regie mit den Mittelfeldakteuren Tararache und Caligiuri, der bei seinem Debüt gleich auf seinen Ex-Klub trifft, sowie Angreifer Ahn auch gleich auf seine drei Neuen.
Ähnliche "Veränderungen" wurden in Köln vorgenommen: Mit dem neuen Coach Hanspeter Latour und diversen Neuverpflichtungen soll der Abstieg vermieden werden. In Mainz stehen mit Zivkovic und Streller (vorher VfB) zwei Neuzugänge in der Startformation. Die steht bei der Klopp-Elf, gerade nach 120 Minuten unglücklicher 2:3-Pokalverlierer bei den Bayern, noch nicht hundertprozentig fest: Noveski und Zidan sind angeschlagen, als Vertreter kommen wohl Abel und Ruman in Frage.
Nicht zufriedenstellend verlief für Dortmund, das Wolfsburg empfängt, die Vorbereitung (Niederlagen gegen Galatasaray, Bremen und Gladbach). Glänzend dagegen ist die Bilanz im eigenen Stadion gegen die "Wölfe" (6/1/1). Mit Sieg Nummer sieben sollen die UEFA-Cup-Plätze in Reichweite bleiben. Ebenfalls mau verliefen die Testspiele der Gäste, in denen der neue Coach Klaus Augenthaler keinen Sieg und kein einziges Stürmertor zu sehen bekam. Auch weiter hinten gibt es Grund zur Sorge: Mit Hofland (Gelb-Sperre), Franz (Grippe) und den Afrika-Cup-Teilnehmern Sarpei und Thiam fehlen "Auge" bei seinem Liga-Debüt auf der VfL-Bank gleich vier Stammkräfte im Defensivbereich.
Hertha-Coach Falko Götz kann bis auf den verletzten Simunic gegen Hannover aus dem Vollen schöpfen. Schröder verdrängt Madlung aus der Startelf, die für einen gelungenen Rückrundenauftakt sorgen soll. Im Konjunktiv stellt 96-Trainer Peter Neururer derzeit seine Mannschaft auf: Eine Grippewelle sowie ein Magen-Darm-Virus raffte das halbe Team nieder. Wer also im Olympiastadion auflaufen wird, entscheidet sich erst kurzfristig.
Bayers Bilanz unter Trainer Michael Skibbe in neun Partien (1/5/3) ist ebenso trostlos wie Tabellenrang 12. Manager Rudi Völler mahnt vor allem die Mannschaft: "Wir haben zu wenig Punkte!" Gelingt mit dem schwedischen Neuzugang Stenman gegen Frankfurt die Trendwende? Die Formkurve der Hessen zeigte im gleichen Zeitraum steil nach oben (5/2/2). Zudem holte sich die Eintracht beim ersten Pflichtspiel 2006 (3:1-Pokalsieg bei 1860) gleich wieder Selbstvertrauen und fährt guten Mutes in die BayArena.
Am Sonntag trifft Kaiserslautern auf Schalke. Eigentlich wollte Coach Wolfgang Wolf auf dem Betzenberg alle drei Neuzugänge präsentieren, doch Borbély muss mit Achillessehnenreizung passen. Die Verteidiger Höiland und Béda dagegen sollen mithelfen, dass hinten die "Null" steht. Gegen die "Königsblauen" scheinbar kein ausichtsloses Unterfangen, denn der Vizemeister traf in der Hinrunde nur 20-, und in seinen Testspielen nur ein einziges Mal. Der neue Trainer Mirko Slomka freilich redet sein Angriffstrio (Asamoah, Sand, Kuranyi) stark und setzt darauf, dass in der Pfalz der Knoten platzt.
Mit unterschiedlichem Erfolg absolvierten Bielefeld und Gegner Bremen ihre Pokalauftritte: Die Arminia zitterte sich ins Halbfinale (4:2 i. E. gegen Offenbach), während Werder bei St. Pauli die Segel streichen musste (1:3). Schlimmer noch für die Hanseaten, dass sich Klose schwer verletzte und nun mehrere Wochen pausieren muss. Mit Ersatzmann Valdez soll die zuletzt schwache Bilanz auf der Alm (0/1/4) aufgebessert werden.
http://www.kicker.de/content/news/artikel.asp?folder=3100&object=326932&liga=1&saison=2005%2F06&spieltag=18&gruppe=20968
Zwei Holländer für Wolfsburg
Nach Rick Hoogendorp vom niederländischen Erstligisten RKC Waalwijk hat der VfL Wolfsburg am Freitag auch den Holländer Tom Van der Leegte (ADO Den Haag) verpflichtet. Der Mittelfeldspieler erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008. Beide Spieler unterzogen sich am Freitag einer sportärztlichen Untersuchung und wurden dann am Nachmittag der Öffentlichkeit präsentiert.

(Quelle: vfl-wolfsburg.de)

(Quelle: vfl-wolfsburg.de)
- stjakobgirl
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28.01.2006 18. Spieltag
18. Spieltag
1. FC Nürnberg - Hamburger SV
FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
VfB Stuttgart - MSV Duisburg
Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt
Hertha BSC - Hannover 96
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FSV Mainz 05 - 1. FC Köln
VfB Stuttgart - MSV Duisburg
Borussia Dortmund - VfL Wolfsburg
Bayer Leverkusen - Eintracht Frankfurt
Hertha BSC - Hannover 96
- Corpsegrinder
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Balisto hat geschrieben:Nach Rick Hoogendorp vom niederländischen Erstligisten RKC Waalwijk hat der VfL Wolfsburg am Freitag auch den Holländer Tom Van der Leegte (ADO Den Haag) verpflichtet. Der Mittelfeldspieler erhält einen Vertrag bis zum 30. Juni 2008. Beide Spieler unterzogen sich am Freitag einer sportärztlichen Untersuchung und wurden dann am Nachmittag der Öffentlichkeit präsentiert.
(Quelle: vfl-wolfsburg.de)

Mein Fotoalbum ist die Erinnerung...
- the kaiser.
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mir bruuche none neue inneverteidigerBalisto hat geschrieben:Warum hat eigentlich Cantaluppi nicht gespielt?
Auf fcn.de ist rein gar nichts darüber zu lesen...

tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
- GRANDE BASILEA
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Altintop ist, obwohl er das stets bestreitet, in Gedanken schon bei Schalke. Und solange er nicht trifft und das Offensivspiel der Lauterer lenkt, wird das wohl nichts! Ausserdem spricht es Bände, wenn im Moment der wichtigste Verteidiger Marcelo Pletsch heisst. Spricht nicht gerade für eine sattelfeste Abwehr.BB85 hat geschrieben:bin mir sicher das lautern gewinnen wird...
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
klar,lautern ist ein haufen söldner geworden,vor einem jahr noch das team mit den meisten detuschen in der startelf,gestern 10 verschieden nationen in der anfangself.Bellach SO hat geschrieben:Altintop ist, obwohl er das stets bestreitet, in Gedanken schon bei Schalke. Und solange er nicht trifft und das Offensivspiel der Lauterer lenkt, wird das wohl nichts! Ausserdem spricht es Bände, wenn im Moment der wichtigste Verteidiger Marcelo Pletsch heisst. Spricht nicht gerade für eine sattelfeste Abwehr.
In 90 Minuten eine einzige klägliche Torchance,das isch abstiegskampf?
Ach ja, die Fehlentscheidungen der Schiris häufen sich fatal.
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- Bellach SO
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- Registriert: 04.02.2005, 14:40
Penalty kann man geben. Hands, naja, ich hätt wohl gepfiffen, aber sand bewegt seinen arm schon nicht gross!BB85 hat geschrieben:klar,lautern ist ein haufen söldner geworden,vor einem jahr noch das team mit den meisten detuschen in der startelf,gestern 10 verschieden nationen in der anfangself.
In 90 Minuten eine einzige klägliche Torchance,das isch abstiegskampf?
Ach ja, die Fehlentscheidungen der Schiris häufen sich fatal.
Und auch wenn ein Tor nicht gegeben worden wäre, hätte das nichts geändert. Lautern wird wieder absteigen, davon bin ich überzeugt. Der Kader, Altintop mal ausgenommen, wäre sogar in Liga 2 biederer Durchschnitt.
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
man man...Bellach SO hat geschrieben:Penalty kann man geben. Hands, naja, ich hätt wohl gepfiffen, aber sand bewegt seinen arm schon nicht gross!
Und auch wenn ein Tor nicht gegeben worden wäre, hätte das nichts geändert. Lautern wird wieder absteigen, davon bin ich überzeugt. Der Kader, Altintop mal ausgenommen, wäre sogar in Liga 2 biederer Durchschnitt.
lautern wird nicht absteigen..begreiffs doch endlich..

das wär als würde 50 cent plötzlich ein duett mit Celine dion machen...
war am samstag in freiburg (scf-dynamo) das niveau in diesem spiel ist wohl nicht mehr 1 liga tauglich,war ganz nieder..
wenigsten würde es ein paar gute derbis geben in liga 2...
..braunschweig,saarbrücken,ksc....
aber eben würde...
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- Bellach SO
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[quote="Bellach SO"]Sei doch froh, wünsch ich Lautern den Abstieg! Magst du dich nicht mehr ans letzte mal erinnern? Undankbarer Typ du! ]
klar,dort hatte man aber auch eine "top-team" wenn ich nur an marschall oder kuka denke...
...man stieg mit sehr wenig niederlagen ab...
..kei spieler verliess den verien nach dem abstieg,und man weiss ja noch was daruaf folgte nachdem man durch liga 2 marschiert war...
klar,dort hatte man aber auch eine "top-team" wenn ich nur an marschall oder kuka denke...
...man stieg mit sehr wenig niederlagen ab...
..kei spieler verliess den verien nach dem abstieg,und man weiss ja noch was daruaf folgte nachdem man durch liga 2 marschiert war...
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- Bellach SO
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- Registriert: 04.02.2005, 14:40
jaja 'schweiss schon... Jetzt würd wohl dr durchmarsch ko! In dr RL gäbts au interessanti derbies!BB85 hat geschrieben:klar,dort hatte man aber auch eine "top-team" wenn ich nur an marschall oder kuka denke...
...man stieg mit sehr wenig niederlagen ab...
..kei spieler verliess den verien nach dem abstieg,und man weiss ja noch was daruaf folgte nachdem man durch liga 2 marschiert war...
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
Jäggi und seine Schwuchteltruppe"
Rene C. Jäggi kam am 14. September 2002 zum FCK
Kaiserslautern - Der scheidende Vorstandsboss Rene C. Jäggi hat bei der Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern Fehler in der Amtsführung eingeräumt.
"Mein Schicksal mit dem von Michael Henke zu verbinden, war falsch. Das hätte ich nicht tun sollen", erklärte der Klubchef des Tabellenletzten, der nach der Entlassung von Ex-Trainer Henke im November des vergangenen Jahres seinen Rücktritt erklärt hatte.
Bei der emotional verlaufenden Versammlung appellierte Jäggi an die komplett anwesende Mannschaft, den drohenden Abstieg noch zu verhindern.
"Wenn wir absteigen, werden sich die Pfälzer an unsere Namen erinneren. An den Jäggi und - mit Gerry Ehrmanns Wort - seine Schwuchteltruppe", sagte der Schweizer.
Tadel für die Besserwisser
Trotz seines kämpferischen Auftretens hat sich Jäggi aber auch bereits mit dem drohenden Gang in die Zweitklassigkeit beschäftigt: "Wenn wir schon nach unten marschieren, dann mit dem Gefühl, unser Bestes getan zu haben. Die Verantwortung liegt bei mir, und die habe ich schon gezogen", meinte der 57-Jährige, der sein Amt nach der laufenden Saison zur Verfügung stellen wird.
Bei seinem letzten Auftritt vor den Mitgliedern attackierte Jäggi zudem die Ex-Klubführung um Jürgen Friedrich, die in erster Linie für die schwierige wirtschaftliche Situation des Vereins verantwortlich sei.
Auch an ehemalige Profis, die Jäggi zuletzt kritisiert hatten, richtete der Klubchef deutliche Worte: "Wo sind sie denn, die alles besser wissen?"
Jäggi gab zudem bekannt, dass die beiden Ex-Vorstände Friedrich und Gerhard Herzog mit ihrem Einspruch gegen ihre Verurteilung zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von rund 500.000 Euro gescheitert sind. Das Oberlandesgericht Zweibrücken habe einen entsprechenden Einspruch der Ex-Klubführung zurückgewiesen.
Wie schon in der Vergangenheit mehrfach betont, hält Jäggi eine Ausgliederung der Profi-Abteilung für den wichtigsten Schritt in eine positive Zukunft: "Die Ausgliederung ist ein Muss. Dazu muss Ruhe in den Verein, um potenzielle Investoren und zusätzliches Kapital zu beschaffen."
"Wir Pfälzer sind Kämpfer"
Im sportlichen Bereich versprach Trainer Wolfgang Wolf den Mitgliedern, alles für den Klassenerhalt zu tun. "Wir Pfälzer sind Kämpfer, noch ist nichts verloren. Ich möchte in der ersten Liga bleiben", meinte der Coach.
Auch Kapitän Marco Engelhardt, der bei seiner Rede von Pfiffen der Klubangehörigen unterbrochen wurde, glaubt noch an den Verbleib in der Eliteklasse: "Die Situation ist beschissen, aber nicht hoffnungslos. Keiner von uns will runter."
Auf der Tagesordnung der Versammlung stand am späteren Abend die Neuwahl des Aufsichtsrats. Für die fünf Posten stellten sich 23 Bewerber zur Wahl.
Rene C. Jäggi kam am 14. September 2002 zum FCK
Kaiserslautern - Der scheidende Vorstandsboss Rene C. Jäggi hat bei der Jahreshauptversammlung des 1. FC Kaiserslautern Fehler in der Amtsführung eingeräumt.
"Mein Schicksal mit dem von Michael Henke zu verbinden, war falsch. Das hätte ich nicht tun sollen", erklärte der Klubchef des Tabellenletzten, der nach der Entlassung von Ex-Trainer Henke im November des vergangenen Jahres seinen Rücktritt erklärt hatte.
Bei der emotional verlaufenden Versammlung appellierte Jäggi an die komplett anwesende Mannschaft, den drohenden Abstieg noch zu verhindern.
"Wenn wir absteigen, werden sich die Pfälzer an unsere Namen erinneren. An den Jäggi und - mit Gerry Ehrmanns Wort - seine Schwuchteltruppe", sagte der Schweizer.
Tadel für die Besserwisser
Trotz seines kämpferischen Auftretens hat sich Jäggi aber auch bereits mit dem drohenden Gang in die Zweitklassigkeit beschäftigt: "Wenn wir schon nach unten marschieren, dann mit dem Gefühl, unser Bestes getan zu haben. Die Verantwortung liegt bei mir, und die habe ich schon gezogen", meinte der 57-Jährige, der sein Amt nach der laufenden Saison zur Verfügung stellen wird.
Bei seinem letzten Auftritt vor den Mitgliedern attackierte Jäggi zudem die Ex-Klubführung um Jürgen Friedrich, die in erster Linie für die schwierige wirtschaftliche Situation des Vereins verantwortlich sei.
Auch an ehemalige Profis, die Jäggi zuletzt kritisiert hatten, richtete der Klubchef deutliche Worte: "Wo sind sie denn, die alles besser wissen?"
Jäggi gab zudem bekannt, dass die beiden Ex-Vorstände Friedrich und Gerhard Herzog mit ihrem Einspruch gegen ihre Verurteilung zur Zahlung von Schadensersatz in Höhe von rund 500.000 Euro gescheitert sind. Das Oberlandesgericht Zweibrücken habe einen entsprechenden Einspruch der Ex-Klubführung zurückgewiesen.
Wie schon in der Vergangenheit mehrfach betont, hält Jäggi eine Ausgliederung der Profi-Abteilung für den wichtigsten Schritt in eine positive Zukunft: "Die Ausgliederung ist ein Muss. Dazu muss Ruhe in den Verein, um potenzielle Investoren und zusätzliches Kapital zu beschaffen."
"Wir Pfälzer sind Kämpfer"
Im sportlichen Bereich versprach Trainer Wolfgang Wolf den Mitgliedern, alles für den Klassenerhalt zu tun. "Wir Pfälzer sind Kämpfer, noch ist nichts verloren. Ich möchte in der ersten Liga bleiben", meinte der Coach.
Auch Kapitän Marco Engelhardt, der bei seiner Rede von Pfiffen der Klubangehörigen unterbrochen wurde, glaubt noch an den Verbleib in der Eliteklasse: "Die Situation ist beschissen, aber nicht hoffnungslos. Keiner von uns will runter."
Auf der Tagesordnung der Versammlung stand am späteren Abend die Neuwahl des Aufsichtsrats. Für die fünf Posten stellten sich 23 Bewerber zur Wahl.
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Ich hab den Text mal auf das Wesentliche gekürztBB85 hat geschrieben:Jäggi und seine Schwuchteltruppe"

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Streller ist schon wieder verletzt. Diesmal ist's der grosse Zeh, der dicke geschwollen ist und "pumpt".. Ist ihm einer zum wiederholten Mal draufgetreten im Training. Einsatz fraglich am Samstag.
Ich sach ma, der hat sich das "Muff-Syndrom" eingefangen.. Obwohl mir das beim Muff ehrlich gesagt egal ist..
Ich sach ma, der hat sich das "Muff-Syndrom" eingefangen.. Obwohl mir das beim Muff ehrlich gesagt egal ist..
- baslerstab
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bei streller ist's mir nicht egal!!!!!!Goose hat geschrieben:Streller ist schon wieder verletzt. Diesmal ist's der grosse Zeh, der dicke geschwollen ist und "pumpt".. Ist ihm einer zum wiederholten Mal draufgetreten im Training. Einsatz fraglich am Samstag.
Ich sach ma, der hat sich das "Muff-Syndrom" eingefangen.. Obwohl mir das beim Muff ehrlich gesagt egal ist..
s'frait mi
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen