Chris Climax hat geschrieben:Hier möchte ich dir widersprechen. Die FCL-Vereinsführung scheint aus der Vergangenheit gelernt zu haben. Das kleine Budget wird +/- eingehalten und es wird vernünftig kalkuliert. Auf die Verpflichtung von teuren Spielern à la Sion wird verzichtet und es wird nicht mehr über den Verhältnisen gelebt.
Bist in dieser Beziehung wohl etwas gar (weiss-) blauäugig...FCL-Pressemitteilung am 30.10.2004 hat geschrieben: GV des FC Luzern: Einstimmige Wahlen, kritische Zahlen
Die 103. ordentliche Generalversammlung des FC Luzern im Hotel Schweizerhof verlief ruhig und ohne nennenswerte Diskussionen - trotz kritischer Zahlen, die der Finanzverantwortliche in der Geschäftsleitung, Thomas Schönberger präsentieren musste. Der budgetierte Verlust wurde zwar unterschritten, auch weil die Spieleinnahmen 141 000 Franken über dem Budget lagen, dennoch ergab sich ein saisonales Minus von 191 000 Franken, was die Gesamtschuld auf knapp 413 000 Franken ansteigen liess. Bis in einem Jahr dürfen die Klubs der Super- und Challenge-League keine Schulden mehr aufweisen, wollen sie die Lizenz erhalten. Präsident Pedro Pfister, wie die drei bishigen Geschäftsleitungsmitglieder Raffaele Natale, Mike Hauser und Thomas Schönberger wurden für weitere zwei Jahre im Amt einstimmig bestätigt (dazu neu Rudenz Stoll als Medienverantwortlicher) nannte die konkreten Ziele für die das kommende Geschäftsjahr: Die Altlasten endlich definitiv erledigen (die Fälle Bjegovic/Belaic sind immer noch hängig), an die Spitze der Challenge Leage kommen, eine ausgeglichene finanzielle Rechnung in allen Teilen, schuldenfrei in die Saison 2005/2006 und der Lizenzerwerb ohne Zittern, und bis im Frühjahr 2005 Klarheit bezüglich Stadion-Teilausbau.