widder emol e witz
- chef-teleboy
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A father put his daughter to bed and listened to her prayers. She ended by saying: "God Bless mommy, God bless daddy, God bless grandma and good-bye grandpa."
The father asked: "Why did you say good-bye grandpa?" The little girl said: "I dont know daddy, it just seemed like the thing to do." The next day, grandpa died. The father thought it was a strange coincidence.
A few months later, the father put the girl to bed and listened to her prayers, which went like this: "God bless mommy, God bless daddy and good-bye grandma." The next day, the grandmother died. Oh my gosh, thought the father, this kid is in contact with the other side.
Several weeks later, the father heard his daughter say: "God bless mommy and good-bye daddy." He practically went into shock. He couldnt sleep all night and got up at the crack of dawn to go to his office. He was nervous as a cat all day, had lunch sent in, and watched the clock. He figured if he could get by until midnight he would be okay. He felt safe in the office, so instead of going home at the end of the day he stayed there, drinking coffee, looking at his watch and jumping at every sound.
Finally, when midnight arrived, he breathed a sigh of relief and went home. When he got home his wife said: "Ive never seen you work so late, what's the matter?" He said: "I dont want to talk about it, I've just spent the worst day of my life." She said: "You think you had a bad day? You'll never believe what happened to me! This morning, the milkman dropped dead on our porch!"
The father asked: "Why did you say good-bye grandpa?" The little girl said: "I dont know daddy, it just seemed like the thing to do." The next day, grandpa died. The father thought it was a strange coincidence.
A few months later, the father put the girl to bed and listened to her prayers, which went like this: "God bless mommy, God bless daddy and good-bye grandma." The next day, the grandmother died. Oh my gosh, thought the father, this kid is in contact with the other side.
Several weeks later, the father heard his daughter say: "God bless mommy and good-bye daddy." He practically went into shock. He couldnt sleep all night and got up at the crack of dawn to go to his office. He was nervous as a cat all day, had lunch sent in, and watched the clock. He figured if he could get by until midnight he would be okay. He felt safe in the office, so instead of going home at the end of the day he stayed there, drinking coffee, looking at his watch and jumping at every sound.
Finally, when midnight arrived, he breathed a sigh of relief and went home. When he got home his wife said: "Ive never seen you work so late, what's the matter?" He said: "I dont want to talk about it, I've just spent the worst day of my life." She said: "You think you had a bad day? You'll never believe what happened to me! This morning, the milkman dropped dead on our porch!"
Alles, was ich sicher weiss über Moral und Pflicht, verdanke ich dem Fussball (Albert Camus)
Logbuch eines Systemadministrators
Mo, 08:05
Die Woche fängt gut an.. Anruf aus der Werbeabteilung,sie können eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.
08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich fur die prompte Erledigung. Wieder ein paar
glückliche User!
08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.
09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.
09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.
09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?
10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode fur einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.
10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.
10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.
10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!
10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum
Mittagessen.
14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefasselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?
14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.
14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.
14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich eifrig Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu stellen wäre!
14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung fur die Spätschicht nicht langweilig wird.
15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!
Mo, 08:05
Die Woche fängt gut an.. Anruf aus der Werbeabteilung,sie können eine Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms "FDISK" empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.
08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung funktioniert nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend meine Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen. Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich fur die prompte Erledigung. Wieder ein paar
glückliche User!
08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher Chipsatz auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn sie es herausgefunden haben.
09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoss.
09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt "ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.
09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich hätte gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?
10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode fur einen neuen Lehrling. Sage ihm, er muss einen Antrag stellen mit Formblatt 7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoss.
10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr unfreundlich und behaupten, ich würde sie verarschen. Sie hätten nun selbst herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich beim Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des Personalchefs auf "besetzt". Anschließend logge ich mich auf ihren Server ein und erteile ihnen eine Lektion.
10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch und sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht auf zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoss.
10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, dass alle ihre Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer sein will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche, mich in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren Server die Schriftfarbe wieder von "weiß" auf "schwarz" zurückzustellen. Sie bedanken sich überschwänglich und versichern mir, die angedrohte Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus der Hand!
10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe. Er will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen sofort mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den Monitor genau zu beobachten. Gehe zum
Mittagessen.
14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der Personalchef sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefasselt. Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was würden diese Leute ohne mich tun?
14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia (muss neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße und Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr, die ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.
14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag "HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.
14:45
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14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den Hauptserver zurück um sicherzustellen, dass meiner Ablösung fur die Spätschicht nicht langweilig wird.
15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem Kühlschrank der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und mache mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein wenig Entspannung!
Alte Säcke Basel
- baslerstab
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Ein älterer Italiener bittet seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen. "Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken."
Der Priester sagte:"Das war wundervoll von Dir und Du brauchst dafür nicht
zu beichten."
"Ja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von Ihr, sich mit
Sex erkenntlich zu zeigen."
"Oh, ihr wart beide in grosser Gefahr und hättet beide schrecklich leiden
müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit
und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen.
Es sei dir vegeben."
"Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine
Frage: Soll ich ihr sagen, dass der Krieg vorbei ist ?"
Der Priester sagte:"Das war wundervoll von Dir und Du brauchst dafür nicht
zu beichten."
"Ja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von Ihr, sich mit
Sex erkenntlich zu zeigen."
"Oh, ihr wart beide in grosser Gefahr und hättet beide schrecklich leiden
müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit
und seiner Rücksicht wird Gut und Schlecht abwägen und gnädig urteilen.
Es sei dir vegeben."
"Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine
Frage: Soll ich ihr sagen, dass der Krieg vorbei ist ?"
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E Nonne und e Prieschter spile e Partie Tennis. Är holt us, haut uf e Ball - dä fliegt wyt ins Out. "Verdammi, drnäbe!" schreit dr Prieschter. "Aber aber", tadlet d'Nonne, "me söll nit flueche!" Är git ihre reumietig rächt und sy spile wyter. Aber bald verschloht är scho wider en eifache Ball. "Verdammi, drnäbe!" entschlipft's ihm. D' Nonne wyst ihn e zweits Mol z'rächt und meint, är sölli Gott nit läschtere. Dr Prieschter globt ihre Besserig und meint: "Wenn's nonemoll vorchunnt, söll mi Gott mit eme Blitz träffe!" Sy nämme ihri flotti Partie wider uf und dr Prieschter risst sich zämme, obwohl är e bitz Päch het. Schliesslich het d'Nonne Matchball, leitet aber dr Agriff schlächt y. Dr Prieschter gseht's und will passiere, dr Ball fliegt aber näbe d'Linie. "Verdammi, drnäbe!" schreit är. Do schiesst e Blitz us em Himmel - und trifft d'Nonne. Nur no e Hüffeli Äsche isch übrig. Do schallt e Stimm us em Himmel: "Verdammi, drnäbe!"
GO CANUCKS GO
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jo sch*** päch
aber do no was für euch manne
Mal schauen wie gut Deine Konzentration auch im Jahre 2005 noch ist....
http://www.ibogleif.dk/de/index.html
aber do no was für euch manne
Mal schauen wie gut Deine Konzentration auch im Jahre 2005 noch ist....
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GO CANUCKS GO
den begreif ich jetz nicht. es hiess: "FALSCH , du sollst auf die kugel schauen."Hank Hoover hat geschrieben: http://www.ibogleif.dk/de/index.html
hab ich doch gemacht. sogar auf beide!!!
Ein Handelsreisender kommt in eine kleine Stadt mit nur einem Hotel.
Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt auch gleich den Wirt:
"Sagen Sie mal, haben sie auch Frauen zum Poppen hier?"
"Ne," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Franz!"
Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal lieber dann."
Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker.
Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter.
"Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen.
Was nimmt der denn so?" sagte der Handelsreisende zum Wirt.
Der Wirt: "Tja, es kostet 80,-EUR!"
Der Handelsreisende daraufhin: "Na gut, und wie läuft es dann ab?
Ich gebe Franz die 80,-EUR und dann wird gepoppt?"
Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,-EUR bekommt unser Bürgermeister, es ist
seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne.
Dann ist er beruhigt und sagt auch nix."
"Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40,-EUR, mir egal."
Der Wirt: "Hmmm..., auch das nicht. 20,-EUR kriege ich, das hier ist mein
Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!"
Der Handelsreisende: "Mir soll es Recht sein, wenn Franz dann mit einem
Zwanni einverstanden ist...! Also gebe ich Franz die 20,-EUR und dann geht es los, ja?"
Der Wirt: "Schon wieder falsch, die letzten 20,-EUR teilen sich Michael und
Stefan, die halten Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"
Er nimmt sich ein Zimmer in dem Hotel und fragt auch gleich den Wirt:
"Sagen Sie mal, haben sie auch Frauen zum Poppen hier?"
"Ne," sagt der Wirt, "wir haben nur unseren Franz!"
Der Handelsreisende guckt ein wenig verwirrt und meint: "Ach, lassen Sie mal lieber dann."
Abends liegt er im Bett und sein Trieb wird immer stärker.
Schließlich kann er sich kaum noch beherrschen und geht wieder zum Wirt runter.
"Wissen Sie was, rufen Sie doch den Franz an, er soll kommen.
Was nimmt der denn so?" sagte der Handelsreisende zum Wirt.
Der Wirt: "Tja, es kostet 80,-EUR!"
Der Handelsreisende daraufhin: "Na gut, und wie läuft es dann ab?
Ich gebe Franz die 80,-EUR und dann wird gepoppt?"
Der Wirt: "Nein, nicht ganz, 40,-EUR bekommt unser Bürgermeister, es ist
seine Stadt und er hat es eigentlich nicht so gerne.
Dann ist er beruhigt und sagt auch nix."
"Naja," meint der Handelsreisende, "dann bekommt Franz eben nur noch 40,-EUR, mir egal."
Der Wirt: "Hmmm..., auch das nicht. 20,-EUR kriege ich, das hier ist mein
Hotel und ich habe es auch nicht so gerne!"
Der Handelsreisende: "Mir soll es Recht sein, wenn Franz dann mit einem
Zwanni einverstanden ist...! Also gebe ich Franz die 20,-EUR und dann geht es los, ja?"
Der Wirt: "Schon wieder falsch, die letzten 20,-EUR teilen sich Michael und
Stefan, die halten Franz fest, der hat es nämlich auch nicht so gerne!"
B6X & Durchschnittsuser 2004
Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
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- baslerstab
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Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
Ein Chef wollte eine neue Sekretärin für sein Vorzimmer einstellen. Er wandte sich an die Lokalpresse und veröffentlichte folgende Anzeige: "Grossbusige Sekretärin mit vorteilhaftem Aussehen für mein Vorzimmer gesucht. Biete hohen Lohn, Bereitschaft zu gewissen Dienste werden erwartet"
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit grossbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süssen hängen.
Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich. Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?" "Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie. Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich ein Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte".
"Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o.K." antwortete die Frau. Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort liess etwas auf sich warten, kam dann aber doch: "Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe". "Ach so", antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal". Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der
Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefs, können wir das nicht mündlich erledigen?" "Dafür ist es zu spät", antwortete der Chef, "ich habe ihn bereits von Hand geschrieben.
Er erhielt viele Antworten und führte viele Gespräche mit grossbusigen Schönheiten. Zum Schluss blieb er an einer ganz süssen hängen.
Als das Gehalt und andere Punkte verhandelt wurden, wurde es dem Chef ein bisschen peinlich. Er fragte daher: "Das mit den gewissen Diensten, ist das in Ordnung?" "Kein Problem, ich habe keinen Freund und Sie sehen gut aus" antwortete sie. Der Chef wurde Feuer und Flamme und erklärte weiter: "Wie gut! Also, wenn ich es etwas gemütlich haben möchte und niemand mitbekommen soll, worüber wir sprechen, dann sage ich, dass ich ein Brief nach Kambodscha schreiben lassen möchte".
"Ein Brief nach Kambodscha schreiben, o.K." antwortete die Frau. Es vergingen ein paar Tage und der Chef merkte, dass das Begehren sich meldete. Er drückte den Knopf der Gegensprechanlage und sagte:
"Ich möchte einen Brief nach Kambodscha schreiben lassen".
Die Antwort liess etwas auf sich warten, kam dann aber doch: "Gerne, aber nun ist es so, dass ich heute das rote Farbband in der Schreibmaschine habe". "Ach so", antwortete der Chef, "dann erledigen wir es ein anderes mal". Es dauerte eine Weile und die Sekretärin merkte, dass sie den Chef wohl etwas enttäuscht hatte und drückte den Knopf auf der
Gegensprechanlage:
"Betreffend dieses Briefs, können wir das nicht mündlich erledigen?" "Dafür ist es zu spät", antwortete der Chef, "ich habe ihn bereits von Hand geschrieben.
B6X & Durchschnittsuser 2004
Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
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Refresh
In der Nervenheilanstalt...
Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt
Michael plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf.
Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht Michael raus.
Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronika's Entlassung,
da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.
Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten:
"Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst.
Da Du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du Deine
mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast."
Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast, sich kurz
danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."
Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht umgebracht, ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."
Veronika und Michael sind beide Patienten in einer Nervenheilanstalt.
Eines Tages, als sie beim Spazieren am Pool vorbeikommen, springt
Michael plötzlich in den Pool. Er sinkt wie ein Stein und taucht nicht mehr auf.
Veronika springt sofort nach um ihn zu retten. Sie taucht hinab und zieht Michael raus.
Als der Anstaltsleiter diese heldenhafte Tat erfährt, beantragt er sofort Veronika's Entlassung,
da er nun bemerkt, dass sie geistig völlig stabil und zurechnungsfähig ist.
Er geht also zu ihr um sie über die grosse Neuigkeit zu unterrichten:
"Veronika, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist, dass Du aus der Nervenheilanstalt entlassen wirst.
Da Du fähig warst, einem anderen Patienten das Leben zu retten, denke ich, dass Du Deine
mentale Funktionstüchtigkeit wieder zurückerlangt hast."
Die schlechte Nachricht allerdings ist, dass Michael, der Patient, den Du gerettet hast, sich kurz
danach im Badezimmer erhängt hat, mit dem Gürtel seines Anzugs. Es tut mir leid, er ist tot."
Veronika schaut ihn kurz an und meint dann: "Er hat sich nicht umgebracht, ich hab ihn dorthin zum Trocknen aufgehängt."
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- Heaven Underground
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- Bandita
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Das mit den Bienchen ist out!!!
" Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"
"Na gut, mein Sohn ... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen: Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber café" getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "memory stick" machen wollen. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um "cancel" oder "escape" zu drücken, und die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht "upgedated" worden und kannte sich mit Papas "blaster-worm" nicht so recht aus. Wir drückten die "Enter" -Taste und Mama bekam die Meldung "Geschätzte Download-Zeit 9 Monate" ...
" Papa, wie bin ich auf die Welt gekommen?"
"Na gut, mein Sohn ... irgendwann müssen wir dieses Gespräch wohl führen: Der Papa hat die Mama in einem "chatroom" kennen gelernt. Später haben der Papa und die Mama sich in einem "cyber café" getroffen und, auf der Toilette hat die Mama ein paar "downloads" von Papas "memory stick" machen wollen. Als der Papa dann fertig für das "uploaden" war, merkten wir plötzlich, dass wir keine "firewall" installiert hatten. Leider war es schon zu spät, um "cancel" oder "escape" zu drücken, und die Meldung "Wollen Sie wirklich uploaden?" hatten wir in den "Optionen" unter "Einstellungen" schon am Anfang gelöscht. Mamas Virenscanner war schon länger nicht "upgedated" worden und kannte sich mit Papas "blaster-worm" nicht so recht aus. Wir drückten die "Enter" -Taste und Mama bekam die Meldung "Geschätzte Download-Zeit 9 Monate" ...
..................uff dini goal gits ä explosion
MUTTENZERKURVE ai tradition.............
MUTTENZERKURVE ai tradition.............
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Eine Frau hat oft Besuch von ihrem Liebhaber während ihr Mann bei der
Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: Dunkel hier drin.
Der Mann flüstert: Stimmt.
Der Sohn: Ich habe einen Fußball.
Der Mann: Schön für Dich.
Der Sohn: Willst Du den kaufen?
Der Mann: Nee vielen Dank.
Der Sohn: Mein Vater ist draußen!
Der Mann: O.K. wie viel ?
Der Sohn: 250,--CHF
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Dunkel hier drin.
Der Mann flüstert: Stimmt.
Der Sohn: Ich habe Turnschuhe!
Der Mann in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn: 500,--CHF
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm Deine Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel? Der Sohn: 750,--CHF
Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst. Das ist
viel mehr
als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen! Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schliesst die Tür!
Der Sohn: Dunkel hier drin!
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheisse!
Arbeit ist. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: Dunkel hier drin.
Der Mann flüstert: Stimmt.
Der Sohn: Ich habe einen Fußball.
Der Mann: Schön für Dich.
Der Sohn: Willst Du den kaufen?
Der Mann: Nee vielen Dank.
Der Sohn: Mein Vater ist draußen!
Der Mann: O.K. wie viel ?
Der Sohn: 250,--CHF
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: Dunkel hier drin.
Der Mann flüstert: Stimmt.
Der Sohn: Ich habe Turnschuhe!
Der Mann in Erinnerung, gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn: 500,--CHF
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm Deine Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen.
Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft!
Der Vater: Für wie viel? Der Sohn: 750,--CHF
Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst. Das ist
viel mehr
als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen! Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schliesst die Tür!
Der Sohn: Dunkel hier drin!
Der Pfarrer: Hör auf mit der Scheisse!
GO CANUCKS GO
Ein Mann kommt sternhagelvoll nach Hause. Seine Frau liegt wütend im Bett,
tut aber nichts dergleichen. Der Mann geht zuerst in die Küche, schnappt
sich einen Stuhl und schlägt seinen schwankenden Kurs Richtung Schlafzimmer
ein. Dort angekommen stellt er den Stuhl vor dem Bett seiner Frau ab und
setzt sich drauf. Seine Frau (kocht vor Wut) hat das Ganze mitverfolgt und
fragt ihn in schnippischem Ton: "Was machst Du da?"
Er: "Ich dachte, wenn das Theater anfängt, möchte ich gerne in der 1. Reihe
sitzen!"
tut aber nichts dergleichen. Der Mann geht zuerst in die Küche, schnappt
sich einen Stuhl und schlägt seinen schwankenden Kurs Richtung Schlafzimmer
ein. Dort angekommen stellt er den Stuhl vor dem Bett seiner Frau ab und
setzt sich drauf. Seine Frau (kocht vor Wut) hat das Ganze mitverfolgt und
fragt ihn in schnippischem Ton: "Was machst Du da?"
Er: "Ich dachte, wenn das Theater anfängt, möchte ich gerne in der 1. Reihe
sitzen!"
B6X & Durchschnittsuser 2004
Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
Helpdesk: Was für einen Computer haben Sie?
Kundin: Einen weissen...
------
Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg' meine Diskette nicht mehr raus..
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht rein..... Sorry!
------
Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem Bildschirm.
Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir?
------
Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiss an. Ich bin nicht Bill Gates!
------
Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...
------
Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.
------
Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat
------
Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar nichts...
------
Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg.
Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heisst, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!
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Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, grosses V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, gross oder klein
------
Der Kunde kommt nicht ins Internet.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?
Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?
Kunde: Fünf Sterne.
------
Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.
------
Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege ist er weg.
------
Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen helfen kann?
Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich helfen?
------
Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber ich weiss nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.....
Kundin: Einen weissen...
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Hallo, hier spricht Claudia Hofhuber. Ich krieg' meine Diskette nicht mehr raus..
Helpdesk: Haben Sie den Auswurfknopf gedrückt?
Kundin: Ja, klar. Aber es passiert gar nichts.
Helpdesk: Das klingt nicht gut. Ich schreib's mal auf..."
Kundin: Äh, Moment kurz.... Tut mir leid, grade seh ich dass die Diskette ja noch auf meinem Schreibtisch liegt. Ich hab' sie noch gar nicht rein..... Sorry!
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Helpdesk: Klicken Sie mal bitte auf 'Mein Computer' links auf Ihrem Bildschirm.
Kunde: Links bei Ihnen oder links bei mir?
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Helpdesk: Guten Tag, wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Hallo... ich kann nicht drucken.
Helpdesk: Klicken Sie bitte mal auf Start und...
Kunde: Fangen Sie jetzt bitte nicht mit diesem ganzen technischen Scheiss an. Ich bin nicht Bill Gates!
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Nachricht auf der Voicemail: Hallo hier ist Martina Jansen. Ich kann nicht drucken. Jedesmal wenn ich einen Druckbefehl losschicke, kommt eine Meldung "Drucker nicht vorhanden". Das gibt's gar nicht. Der Drucker steht direkt bei mir am Schreibtisch, ich meine, ich kann ihn doch sehen und der PC sagt, dass er nicht vorhanden ist...
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Kunde: Ich kann nicht in roter Schrift drucken...
Helpdesk: Haben Sie einen Farbdrucker?
Kunde: Aha! Danke.
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Helpdesk: Und was sehen Sie auf Ihrem Bildschirm?
Kundin: Einen kleinen Teddy, den mir mein Freund geschenkt hat
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Helpdesk: Jetzt drücken Sie F8.
Kunde: Passiert nichts...
Helpdesk: Was haben Sie jetzt genau getan?
Kunde: Ich habe achtmal die Taste "F" gedrückt und es passiert rein gar nichts...
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Kunde: Meine Tastatur funktioniert nicht mehr.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass sie eingesteckt ist?
Kunde: Nein, weil ich nicht hinter den Computer komme.
Helpdesk: Nehmen Sie Ihre Tastatur und gehen Sie ein paar Schritte vom Schreibtisch weg.
Kunde: Okay
Helpdesk: Konnten Sie die Tastatur mitnehmen?
Kunde: Ja
Helpdesk: Das heisst, dass die Tastatur nicht eingesteckt ist. Ist vielleicht noch eine andere Tastatur auf Ihrem Tisch?
Kunde: Ja, da liegt noch eine. Aha! Die funktioniert auch!
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Helpdesk: Ihr Passwort lautet kleines a, grosses V und die Zahl 7.
Kunde: Sieben, gross oder klein
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Der Kunde kommt nicht ins Internet.
Helpdesk: Sind Sie sicher, dass Sie das richtige Passwort benutzen?
Kunde: Ja natürlich, ich habe doch beim Kollegen zugeschaut.
Helpdesk: Würden Sie mir bitte sagen, welches Passwort Sie benutzen?
Kunde: Fünf Sterne.
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Helpdesk: Welches Antivirenprogramm benutzen Sie?
Kunde: Netscape.
Helpdesk: Das ist kein Antivirenprogramm.
Kunde: Natürlich, Entschuldigung.... ich meinte Internet Explorer.
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Kunde: Ich hoffe Sie können mir helfen. Ein Freund hat mir einen tollen Bildschirmschoner aufgespielt, aber jedesmal wenn ich die Maus bewege ist er weg.
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Helpdesk: Microsoft, wie kann ich Ihnen helfen?
Ältere Kundin: Ich warte jetzt seit vier Stunden auf Sie. Wie lange dauert es denn noch?
Helpdesk: Äh..? Tut mir leid, aber ich verstehe nicht wie ich Ihnen helfen kann?
Ältere Kundin: Ich habe in Word etwas geschrieben und dann auf Hilfe gedrückt. Das war vor vier Stunden! Wann werden Sie mir denn endlich helfen?
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Helpdesk: Wie kann ich Ihnen helfen?
Kunde: Ich schreibe zum ersten Mal eine E-Mail.
Helpdesk: Okay, und wo kommen Sie nicht weiter?
Kunde: Bei der Adresse von meinem Freund. Ich finde zwar das "a", aber ich weiss nicht wie ich diesen Kringel da rum malen soll.....
B6X & Durchschnittsuser 2004
Rettet die Wälder - Esst mehr Biber!
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- BloodMagic
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- Registriert: 06.12.2004, 19:29
- Wohnort: nicht mehr BS
Ein Ehemann ist zu Hause und schaut ein Fußballspiel, als seine Frau unterbricht:
"Liebling, kannst du das Licht in der Diele reparieren? Es flimmert jetzt schon wochenlang."
Er schaut sie an und sagt zornig: "Jetzt das Licht reparieren? Sieht es aus als hätte ich Bimbo auf meiner Stirn stehn? Ich denke nicht."
"Fein!" Dann fragt die Frau: "Gut, könntest du dann die Kühlschranktür reparieren? Sie schließt nicht mehr richtig."
Darauf antwortet er: "Die Kühlschranktür reparieren? Sieht es aus als hätte ich Reparaturdienst auf der Stirn stehn? Ich denke nicht."
"Fein!" Dann sagt sie: "Könntest du die letzte Stufe der Holzstiege reparieren? Dort sind Brüche drin."
"Ich bin kein verdammter Zimmermann und ich will die Stufen nicht > reparieren. Sieht es aus als hätte ich Schreinerei auf der Stirn stehn? Ich denke nicht. Ich habe genug von dir. Ich gehe jetzt in die Kneipe."
Also geht er in die Kneipe und trinkt ein paar Stunden......... Er bekommt ein schlechtes Gewissen darüber wie er seine Frau behandelt hat und beschließt nach Hause zu gehen.Er kam nach Hause und stellte fest, daß die Stufen repariert waren. Er ging ins Haus und sah daß das Licht im Flur wieder funktionierte. Er ging sich ein Bier holen, und stellte fest, daß auch die Kühlschranktür repariert war. "Liebling," fragte er, "wer hat das alles repariert?" Sie sagte: "Nun, als du gingst habe ich mich raus gesetzt und geschrien. Da fragte mich ein schöner junger Mann was nicht stimmen würde, und ich erzählte es ihm. Er bot an alle Reparaturen zu machen und alles was ich tun mußte war entweder mit ihm ins Bett gehen oder ihm einen Kuchen zu backen." "Und was für einen Kuchen hast du ihm gebacken?
> Halloooo.......? "Steht auf meiner Stirn etwa Dr. Oetker geschrieben? Ich denke nicht."
"Liebling, kannst du das Licht in der Diele reparieren? Es flimmert jetzt schon wochenlang."
Er schaut sie an und sagt zornig: "Jetzt das Licht reparieren? Sieht es aus als hätte ich Bimbo auf meiner Stirn stehn? Ich denke nicht."
"Fein!" Dann fragt die Frau: "Gut, könntest du dann die Kühlschranktür reparieren? Sie schließt nicht mehr richtig."
Darauf antwortet er: "Die Kühlschranktür reparieren? Sieht es aus als hätte ich Reparaturdienst auf der Stirn stehn? Ich denke nicht."
"Fein!" Dann sagt sie: "Könntest du die letzte Stufe der Holzstiege reparieren? Dort sind Brüche drin."
"Ich bin kein verdammter Zimmermann und ich will die Stufen nicht > reparieren. Sieht es aus als hätte ich Schreinerei auf der Stirn stehn? Ich denke nicht. Ich habe genug von dir. Ich gehe jetzt in die Kneipe."
Also geht er in die Kneipe und trinkt ein paar Stunden......... Er bekommt ein schlechtes Gewissen darüber wie er seine Frau behandelt hat und beschließt nach Hause zu gehen.Er kam nach Hause und stellte fest, daß die Stufen repariert waren. Er ging ins Haus und sah daß das Licht im Flur wieder funktionierte. Er ging sich ein Bier holen, und stellte fest, daß auch die Kühlschranktür repariert war. "Liebling," fragte er, "wer hat das alles repariert?" Sie sagte: "Nun, als du gingst habe ich mich raus gesetzt und geschrien. Da fragte mich ein schöner junger Mann was nicht stimmen würde, und ich erzählte es ihm. Er bot an alle Reparaturen zu machen und alles was ich tun mußte war entweder mit ihm ins Bett gehen oder ihm einen Kuchen zu backen." "Und was für einen Kuchen hast du ihm gebacken?
> Halloooo.......? "Steht auf meiner Stirn etwa Dr. Oetker geschrieben? Ich denke nicht."
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave
- BloodMagic
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- Registriert: 06.12.2004, 19:29
- Wohnort: nicht mehr BS
Erzählt das Ohrenschmalz:
"Bei mir kommt öfters so ein Wattestäbchen vorbei und will mich
rausholen, dann verstecke ich mich hinter einem Knorpelchen und es
erwischt mich nicht."
Darauf sagt der Karies:
"Zu mir kommt zweimal täglich ein Bürstchen
und will mich rausholen, dann krieche ich ganz schnell zwischen
die Zähne und es erwischt mich nicht mehr."
Sagt das Scheidenpilzchen:
"Bei mir kommt öfter so ne Glatze vorbei.
Der weiß nie ob er rein oder raus will und bevor er wieder
verschwindet kotzt er mir jedes Mal die Bude voll!"
... da platzt es aus dem Karies raus:
"Den Penner kenn ich auch!"
"Bei mir kommt öfters so ein Wattestäbchen vorbei und will mich
rausholen, dann verstecke ich mich hinter einem Knorpelchen und es
erwischt mich nicht."
Darauf sagt der Karies:
"Zu mir kommt zweimal täglich ein Bürstchen
und will mich rausholen, dann krieche ich ganz schnell zwischen
die Zähne und es erwischt mich nicht mehr."
Sagt das Scheidenpilzchen:
"Bei mir kommt öfter so ne Glatze vorbei.
Der weiß nie ob er rein oder raus will und bevor er wieder
verschwindet kotzt er mir jedes Mal die Bude voll!"
... da platzt es aus dem Karies raus:
"Den Penner kenn ich auch!"
Es chund sehr guet © C. Sfoza 2021, LG Dave