DFB Pokal
- Hennes&Mauritz
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- Gevatter Rhein
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Skandalspiel nicht gerade. Die Verhältnisse waren irregulär, aber für beide Teams. Die Fische sind wohl vA sauer, weil der Polake mal wieder angeschlagen ist (Mladen-Syndrom?). Trotzdem gut, dass Pauli gewonnen hatHennes&Mauritz hat geschrieben:fcb forum live. ist etwas irregulär, gewinnt aber der richtige, sind die verlierer heulsusen...GR hat recht. das war ja wohl ein skandalspiel schlechthin

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- örjan berg
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trotzdem, d bedingige sind für bed mannschafte glych gsi und da wo de schaaf grad ebe ufem ard usegloh het, isch jo wirklig schwach gsi und nume will de klose chli uf de arm gheit isch, da hätt in jedem andere match au könne passiere.Hennes&Mauritz hat geschrieben:fcb forum live. ist etwas irregulär, gewinnt aber der richtige, sind die verlierer heulsusen...GR hat recht. das war ja wohl ein skandalspiel schlechthin
uff jede fall het die richtig mannschaft gunne gha und es git numol d möglichkeit, d stimmig am millerntor im halbfinal z'gniesse.
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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- Hennes&Mauritz
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- örjan berg
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FC St. Pauli - Werder Bremen 3:1 (1:1)
FC St. Pauli: Hollerieth - Lechner, Morena, Gunesch, Joy - Boll, Brückner - Scharping, Schultz, Mazingu-Dinzey - Luz - Trainer: Bergmann
Werder Bremen: Reinke - Owomoyela, Fahrenhorst, Naldo, C. Schulz - Baumann - Frings, Borowski - Micoud - Klose, Klasnic - Trainer: Schaaf
Tore: 1:0 Mazingu-Dinzey (10., Linksschuss, Vorarbeit Lechner), 1:1 Micoud (27., Rechtsschuss, Klose), 2:1 Boll (59., Rechtsschuss, Morena), 3:1 Schultz (65., Linksschuss, Mazingu-Dinzey)
Eingewechselt: 83. Meggle für Scharping, 85. Sulentic für Boll, 89. Palikuca für Mazingu-Dinzey - 42. Valdez für Klose, 71. L. Andreasen für Fahrenhorst
Schiedsrichter: Brych, Dr.
Zuschauer: 19800 (ausverkauft)
Gelbe Karten: Lechner - Frings, Naldo, Valdez
Bes. Vorkommnisse: Hollerieth hält Foulelfmeter von Borowski (80.)
Spielbericht
Lange stand im Raum, ob das Viertelfinale am Millerntor wegen der schlechten Platzverhältnisse überhaupt angepfiffen wird. Erst am frühen Abend gab Schiedsrichter Dr. Felix Brych Grünes Licht am Millerntor.
So feierte Jens Scharping nach acht Jahren Abstinenz doch noch sein Comeback bei St. Pauli. Der zuletzt für Aachen aktive Angreifer kam über die linke Seite. Die einzige Spitze bei den Hamburgern hieß Felix Luz.
Bremen konnte im Nordderby aus dem Vollen schöpfen. Den Zweikampf um die Torwartposition entschied Reinke vor dem nach Kreuzbandriss wiedergenesenen Wiese für sich. Micoud und Borowski wurden rechtzeitig fit, auf der linken Abwehrseite erhielt Schulz den Vorzug vor van Damme.
Schon nach wenigen Minuten stand fest: An richtigen Fußball ist am Millerntor bei diesen Verhältnissen nicht zu denken. Zu glitschig war der Untergrund im Stadion am Millerntor. Die Akteure auf dem Spielfeld fanden keinen festen Halt und rutschten immer wieder aus.
Die Gastgeber kamen in der Anfangsphase besser mit den schwierigen Bedingungen zurecht. Hohe Bälle aus dem Halbfeld brachten den Bundesligisten in Verlegenheit. Nach sechs Minuten verschätzte sich Reinke bei einer dieser Situationen, doch Schultz hatte Probleme mit der Ballannahme und konnte so keinen Profit vom Zögern des Werder-Schlussmanns ziehen.
Nach zehn Minuten war es dann soweit. Lechner kam von halbrechts zum Flanken. Sowohl Fahrenhorst als auch Owomoyela ließen das Leder passieren, so dass Mazingu leichtes Spiel hatte und am langen Pfosten nur noch einzuschieben brauchte.
Auch in der Folgezeit blieb St. Pauli spielbestimmend und nutzte die Freiräume besser als Werder, das den Kampf nicht so recht annahm. Dass es aber auch mit spielerischen Mitteln geht, bewies die Schaaf-Truppe in der 27. Minute bei ihrer ersten Torszene. Von der linken Seite flankte Borowski auf Klose, der in die Mitte auf Micoud ablegte. Der Franzose ließ sich die Chance nicht nehmen und traf aus kurzer Distanz. Bitter für den Underdog: Der Spielmacher der Bremer befand sich beim Treffer knapp im Abseits, was das Schiedsrichtergespann jedoch übersah.
Der glückliche Ausgleich schien die Gäste von der Weser angespornt zu haben. Werder kam nun besser ins Spiel, musste aber ab der 42. Minute auf Klose verzichten. Der deutsche Nationalspieler verletzte sich bei einem Zweikampf bei einem Sturz auf den harten Boden an der Schulter und machte Platz für Valdez. Dennoch waren die Bremer bis zur Pause das aktivere Team. Borowski zirkelte aus 18 Metern das Leder an die Querlatte (42.), mit dem Pausenpfiff parierte St. Paulis Keeper Hollerieth einen Kopfballversuch von Valdez.
Werder kam auch nach Wiederanpfiff besser aus der Kabine und bemühte sich trotz des Platzes um spielerische Linie. Zwar hatte der Bundesligist mehr Spielanteile, doch es blieb dabei: Wirkliche Torgefahr entwickelte auch die Schaaf-Truppe nicht.
So nutzte St. Pauli die Gunst der Stunde. Der unsichere Reinke unterlief eine Ecke. Owomoyela köpfte das Leder von der Linie zu Morena, dessen Querschläger den freistehenden Boll erreichte. Im Fallen gelang es dem Mittelfeldakteur, das Leder an Freund und Feind vorbei einzunetzen (59.).
Und die Kiez-Kicker legten in der 65. Minute sogar noch eins drauf. Mazingu wurde nicht richtig angegriffen und zog in den Strafraum ein. Schultz übernahm für den weggerutschten Mazingu und staubte aus elf Metern ab. Reinke war zwar mit dem Bein noch am Ball, musste das Leder aber letztlich passieren lassen.
Bremen hätte noch einmal für Spannung sorgen können. In der 78. Minute wurde Valdez von Morena im Strafraum regelwidrig am Torschuss gehindert, der Schiedsrichter pfiff zurecht Elfmeter. Doch Borowski konnte die Chance nicht nutzen, da Hollerieth parierte. Und auch Valdez brachte das Leder beim Nachschuss nicht unter und traf nur den Außenpfosten.
Die Truppe von Trainer Andreas Bergmann zeigte in den Schlussminuten kämpferische Qualitäten und ließ keine weiteren Toraktionen der Werderaner mehr zu. So schafften die Kiez-Kicker tatsächlich die Pokal-Sensation und zogen in die Runde der letzten Vier ein.
Burghausen, Bochum, Berlin - und jetzt Bremen. St. Pauli kam über weite Strecken besser mit den schlechten Platzverhältnissen zurecht und nutzte die wenigen, sich bietenden Chancen eiskalt aus. Werder wirkte vor allem in der Abwehr anfällig und unsicher. Das Team vom Millerntor zieht somit das erste Mal in der Vereinsgeschichte in ein Halbfinale des DFB-Pokals ein.
http://www.kicker.de
FC St. Pauli: Hollerieth - Lechner, Morena, Gunesch, Joy - Boll, Brückner - Scharping, Schultz, Mazingu-Dinzey - Luz - Trainer: Bergmann
Werder Bremen: Reinke - Owomoyela, Fahrenhorst, Naldo, C. Schulz - Baumann - Frings, Borowski - Micoud - Klose, Klasnic - Trainer: Schaaf
Tore: 1:0 Mazingu-Dinzey (10., Linksschuss, Vorarbeit Lechner), 1:1 Micoud (27., Rechtsschuss, Klose), 2:1 Boll (59., Rechtsschuss, Morena), 3:1 Schultz (65., Linksschuss, Mazingu-Dinzey)
Eingewechselt: 83. Meggle für Scharping, 85. Sulentic für Boll, 89. Palikuca für Mazingu-Dinzey - 42. Valdez für Klose, 71. L. Andreasen für Fahrenhorst
Schiedsrichter: Brych, Dr.
Zuschauer: 19800 (ausverkauft)
Gelbe Karten: Lechner - Frings, Naldo, Valdez
Bes. Vorkommnisse: Hollerieth hält Foulelfmeter von Borowski (80.)
Spielbericht
Lange stand im Raum, ob das Viertelfinale am Millerntor wegen der schlechten Platzverhältnisse überhaupt angepfiffen wird. Erst am frühen Abend gab Schiedsrichter Dr. Felix Brych Grünes Licht am Millerntor.
So feierte Jens Scharping nach acht Jahren Abstinenz doch noch sein Comeback bei St. Pauli. Der zuletzt für Aachen aktive Angreifer kam über die linke Seite. Die einzige Spitze bei den Hamburgern hieß Felix Luz.
Bremen konnte im Nordderby aus dem Vollen schöpfen. Den Zweikampf um die Torwartposition entschied Reinke vor dem nach Kreuzbandriss wiedergenesenen Wiese für sich. Micoud und Borowski wurden rechtzeitig fit, auf der linken Abwehrseite erhielt Schulz den Vorzug vor van Damme.
Schon nach wenigen Minuten stand fest: An richtigen Fußball ist am Millerntor bei diesen Verhältnissen nicht zu denken. Zu glitschig war der Untergrund im Stadion am Millerntor. Die Akteure auf dem Spielfeld fanden keinen festen Halt und rutschten immer wieder aus.
Die Gastgeber kamen in der Anfangsphase besser mit den schwierigen Bedingungen zurecht. Hohe Bälle aus dem Halbfeld brachten den Bundesligisten in Verlegenheit. Nach sechs Minuten verschätzte sich Reinke bei einer dieser Situationen, doch Schultz hatte Probleme mit der Ballannahme und konnte so keinen Profit vom Zögern des Werder-Schlussmanns ziehen.
Nach zehn Minuten war es dann soweit. Lechner kam von halbrechts zum Flanken. Sowohl Fahrenhorst als auch Owomoyela ließen das Leder passieren, so dass Mazingu leichtes Spiel hatte und am langen Pfosten nur noch einzuschieben brauchte.
Auch in der Folgezeit blieb St. Pauli spielbestimmend und nutzte die Freiräume besser als Werder, das den Kampf nicht so recht annahm. Dass es aber auch mit spielerischen Mitteln geht, bewies die Schaaf-Truppe in der 27. Minute bei ihrer ersten Torszene. Von der linken Seite flankte Borowski auf Klose, der in die Mitte auf Micoud ablegte. Der Franzose ließ sich die Chance nicht nehmen und traf aus kurzer Distanz. Bitter für den Underdog: Der Spielmacher der Bremer befand sich beim Treffer knapp im Abseits, was das Schiedsrichtergespann jedoch übersah.
Der glückliche Ausgleich schien die Gäste von der Weser angespornt zu haben. Werder kam nun besser ins Spiel, musste aber ab der 42. Minute auf Klose verzichten. Der deutsche Nationalspieler verletzte sich bei einem Zweikampf bei einem Sturz auf den harten Boden an der Schulter und machte Platz für Valdez. Dennoch waren die Bremer bis zur Pause das aktivere Team. Borowski zirkelte aus 18 Metern das Leder an die Querlatte (42.), mit dem Pausenpfiff parierte St. Paulis Keeper Hollerieth einen Kopfballversuch von Valdez.
Werder kam auch nach Wiederanpfiff besser aus der Kabine und bemühte sich trotz des Platzes um spielerische Linie. Zwar hatte der Bundesligist mehr Spielanteile, doch es blieb dabei: Wirkliche Torgefahr entwickelte auch die Schaaf-Truppe nicht.
So nutzte St. Pauli die Gunst der Stunde. Der unsichere Reinke unterlief eine Ecke. Owomoyela köpfte das Leder von der Linie zu Morena, dessen Querschläger den freistehenden Boll erreichte. Im Fallen gelang es dem Mittelfeldakteur, das Leder an Freund und Feind vorbei einzunetzen (59.).
Und die Kiez-Kicker legten in der 65. Minute sogar noch eins drauf. Mazingu wurde nicht richtig angegriffen und zog in den Strafraum ein. Schultz übernahm für den weggerutschten Mazingu und staubte aus elf Metern ab. Reinke war zwar mit dem Bein noch am Ball, musste das Leder aber letztlich passieren lassen.
Bremen hätte noch einmal für Spannung sorgen können. In der 78. Minute wurde Valdez von Morena im Strafraum regelwidrig am Torschuss gehindert, der Schiedsrichter pfiff zurecht Elfmeter. Doch Borowski konnte die Chance nicht nutzen, da Hollerieth parierte. Und auch Valdez brachte das Leder beim Nachschuss nicht unter und traf nur den Außenpfosten.
Die Truppe von Trainer Andreas Bergmann zeigte in den Schlussminuten kämpferische Qualitäten und ließ keine weiteren Toraktionen der Werderaner mehr zu. So schafften die Kiez-Kicker tatsächlich die Pokal-Sensation und zogen in die Runde der letzten Vier ein.
Burghausen, Bochum, Berlin - und jetzt Bremen. St. Pauli kam über weite Strecken besser mit den schlechten Platzverhältnissen zurecht und nutzte die wenigen, sich bietenden Chancen eiskalt aus. Werder wirkte vor allem in der Abwehr anfällig und unsicher. Das Team vom Millerntor zieht somit das erste Mal in der Vereinsgeschichte in ein Halbfinale des DFB-Pokals ein.
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Wenn ein Regionalligist mehr Kampfkraft aufbringen kann als ein Bundesliga-Spitzenteam...Hennes&Mauritz hat geschrieben:klar haben beide mannschaften die gleichen bedingungen, aber wenn ein feld praktisch unbespielbar ist leidet immer die technisch und spielerisch stärkere mannschaft und das duell verkommt zu einem duell mit 50:50 chancen. und das hat pauli genutzt. naja auch egal, hauptsach klose bald wieder fit
Ausserdem kann sich Bremen wirklich nicht über den Ref beklagen. Angefangen beim Offside-Ausgleich und dem aus ??? annulierten Tor der Paulianer in HZ 1...

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- STEVIE GERRARD
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@ Stevie
Mit St.Pauli würde ich die Allianz-Arena meinerseits auch entjungfern.
Mit St.Pauli würde ich die Allianz-Arena meinerseits auch entjungfern.

Zitat des BAZ-Journalisten Georg Heitz im Dokumentarfilm «Der Topf im Kopf» aus dem Jahr 2002:
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
«Die letzten paar Jahre zeigen, dass die Zuschauer kommen wegen den Emotionen und aus Verbundenheit dem Verein gegenüber, aus Neugier oder vielleicht auch um zu lästern über diese Mannschaft. Aber auf die Länge denke ich schon, dass man muss einen Schuss Unterhaltung drin haben im Spiel einer Fussballmannschaft, sonst kommen die Zuschauer nicht mehr. Siegen alleine reicht auf die Länge nicht.»
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Nicht wenn sie im 1/2 ans Millerntor müssenCorpsegrinder hat geschrieben:Frankfurt, Bielefeld, St. Pauli, Bayern München. Ich denke, dass die Bayern leichter Favorit auf den DFB-Pokal sind...

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- stjakobgirl
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Ich glaube, die Deutschen können gut auf dich verzichten!STEVIE GERRARD hat geschrieben:geil st. pauli weiter. hoffentlich geht es jetzt gegen die bayern in münchen. ein spiel in deutschland welches sogar ich mir antun würde.
Wer jetzt über Schaaf motzt, ist einfach nicht ganz 100 im Kopf. Die Verhältnisse waren irregulär und es hätten noch mehr Verletzungen als Klose's entstehen können. Fussball war das auch keiner, den ich im TV gesehen, das war höchstens ein Versuch, Fussball auf der Skipiste zu spielen... absolut unnötig, dieses Spiel anzupfeiffen.
Vorwärts.........................................................................FCB ! ! !
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st. pauli wünsch ich mir - tritt den gayern,
ganz feste und mit wucht in die eiern!
ballack du blödes a****
kriegst geblasen den marsch!
st. pauli, st. paaauuuuliiiiiii
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Disclaimer: meine obige Aussage, unabhängig von Form und Inhalt, kann ohne meine schriftliche Einwilligung in keinem laufenden oder zukünftigen Verfahren von Dritten gegen mich oder andere Personen verwendet werden.
ja, ich bin huber!
Akkreditierter Ticketdealer UEFA EURO 2008u2122
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was iiregulär mann? sindrs alles sissis!! e match wird gspielt wenn dr ball nid
all zwei meter im wasser stecke bliibt...matsch, schnee, alles scheiss egal..
verwöhnts saupack...e richtig guete fuessballer ka sich ufd unterlag iistelle..
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"L'important c'est pas la chute , mais l'atterissage"
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- STEVIE GERRARD
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ich kann auch gut auf leute wie dich verzichten.Bellach SO hat geschrieben:Ich glaube, die Deutschen können gut auf dich verzichten!
Wer jetzt über Schaaf motzt, ist einfach nicht ganz 100 im Kopf. Die Verhältnisse waren irregulär und es hätten noch mehr Verletzungen als Klose's entstehen können. Fussball war das auch keiner, den ich im TV gesehen, das war höchstens ein Versuch, Fussball auf der Skipiste zu spielen... absolut unnötig, dieses Spiel anzupfeiffen.
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- Hennes&Mauritz
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- Bellach SO
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- Registriert: 04.02.2005, 14:40
Halbfinale
St. Pauli-Bayern
Frankfurt-Bielefeld
Spieldaten: 11./12. April 2006
Frankfurt-Bielefeld
Spieldaten: 11./12. April 2006
- the kaiser.
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- Registriert: 30.12.2004, 08:31
0:5Balisto hat geschrieben:St. Pauli-Bayern
Spieldaten: 11./12. April 2006
s' tripple isch fällig


tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco

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- GRANDE BASILEA
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- Wohnort: Bahamas
ebe!!pauli hat geschrieben:egal, pauli gewinnt.
pauli het bis ez alle Teams mit B am afang gschlage!!
bekanntlicher wies het bbbayern au e B!!
und Alemania Achen het Bayern au scho usekeit und isch in Fianl cho!
Also wiso nit Pauli?
[CENTER]No isch nüt verlore - Zämme kämpfe und dr Titel hole![/CENTER]