Und das soll funtionieren? Insekten wollen bescheissen!
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Die insekten glauben, sie könnten ihre Fussball AG pleite gehen lassen, und einfach mit einer neuen Gesellschaft weiterwursteln. Ich glaube kaum, dass sie damit durchkommen. s. Text:
Die vom Zentralvorstand des Grasshopper-Club ein*gesetzte Task Force legt ein Paket von teilweise tief greifenden Massnahmen vor, mit dem GC wieder an frühere Erfolge anknüpfen will. Mit einem radikalen Schnitt, der im schlimmsten Fall die Deponierung der Bilanz der Fussball AG und die Weiterführung der Fussball-Aktivitäten in einer neuen Gesellschaft nach sich ziehen würde, sollen vorerst die Altlasten besei*tigt werden. Als zukunftsgerichtete Massnahme schlägt die Task Force die voll*ständige Trennung des Hochleistungsbereiches vom Nachwuchsbereich vor. Das dieses Jahr betriebsbereite, moderne eigene Trainingszentrum, der GC/Campus in Niederhasli, spielt im Gesamtkonzept für die Neuausrichtung des Fussballs eine wichtige Rolle. GC wird verstärkt auf die Förde*rung des eigenen Nachwuchses setzen. Neuer Präsident von GC Fussball wird der Leiter der Task Force, Walter A. Brunner.
Viel zu optimistisch budgetierte Einnahmen und aus dem Ruder laufende Ausgaben, überhöhte und deshalb kostspielige Strukturen sowie eine ausser Kontrolle geratene Transfer- und Akquisitionspolitik sind die Hauptgründe für die von Walter Brunner als u201Edesolatu201C bezeichnete finanzielle Situation des Clubs. Führungsschwächen haben auch dazu geführt, dass mit Angestellten und Spielern teure Verträge mit langen Laufzeiten abgeschlossen wurden, die GC einen hohen Kostenblock aufzwingen, der sich erst über einen längeren Zeitraum hinweg reduzieren lässt. Die Führung von GC will nun zusammen mit dem neuen Cheftrainer, Hanspeter Latour, das Gespräch mit den Spielern, aber auch mit den Trainern und Angestellten suchen, um auf dem Ver*handlungsweg die Kosten reduzieren zu können.
Zwar wird GC allen seinen finanziellen Verpflichtungen, die bis Ende Januar aufge*laufen sein werden, nachkommen, was einen siebenstelligen Zuschuss in die Kasse der alten GC Fussball AG erfordert. Walter Brunner liess aber keinen Zweifel daran, dass die Gesellschaft nur überleben werde, wenn die Lohn- und Sachkosten erheb*lich reduziert werden können. Eine neue GC Fussball AG, die die Aktivitä*ten von GC Fussball übernehmen soll, befindet sich in Gründung.
Für die Saison 2005/06 strebt GC eine Reduktion des Budgets von derzeit CHF 15 Mio. auf unter CHF 10 Mio. an, was ein nahezu ausgeglichenes Resultat erlauben würde. Der bevorstehende Umzug in ein anderes Stadion während der Bauzeit am neuen Stadion Zürich wird aber kaum refinanzierbare zusätzliche Kosten bzw. erhebliche Mindereinnahmen verursachen. Aus diesem Grunde wird GC auch die Anzahl der Angestellten rigoros redu*zieren und die Betreuung von Administration und Logistik der GC/Campus-Verwaltung übertragen. Ebenfalls ausgelagert wird die ganze sportmedizinische Betreuung der 1. Mannschaft sowie der U 21. Mit der Schulthess-Klinik ist eine entsprechende Part*nerschaft vereinbart worden.
Mit diesem Bündel von Massnahmen, das vom Zentralvorstand vollumfänglich unter*stützt wird und auch von Hanspeter Latour mitgetragen wird, sollen die nötigen Voraussetzungen geschaffen werden, damit sich auch der sportliche Erfolg wieder einstellt. u201EWir hätten uns diese ein*schneidenden Massnahmen gerne erspartu201C, sagte Zentralpräsident Rolf Dörig, u201Eaber letztlich stellen sie das Fundament für einen soliden Neuanfang dar.u201C
Nicht gerüttelt wird an der strategischen Zielsetzung, mit GC im schweizerischen Fussball Spitze zu sein, auch wenn es einige Zeit dauern könnte, so Walter Brunner, bis diese Fähigkeit wieder erreicht sei. u201EIch bin trotz den gewaltigen Herausforderun*gen, mit denen wir uns konfrontiert sehen, optimistisch, dass wir es schaffen werden, GC neu und erfolgreich auszurichten und die laufende Saison auf einem besseren als dem gegenwärtigen 7. Platz abzuschliessen.u201C
Die vom Zentralvorstand des Grasshopper-Club ein*gesetzte Task Force legt ein Paket von teilweise tief greifenden Massnahmen vor, mit dem GC wieder an frühere Erfolge anknüpfen will. Mit einem radikalen Schnitt, der im schlimmsten Fall die Deponierung der Bilanz der Fussball AG und die Weiterführung der Fussball-Aktivitäten in einer neuen Gesellschaft nach sich ziehen würde, sollen vorerst die Altlasten besei*tigt werden. Als zukunftsgerichtete Massnahme schlägt die Task Force die voll*ständige Trennung des Hochleistungsbereiches vom Nachwuchsbereich vor. Das dieses Jahr betriebsbereite, moderne eigene Trainingszentrum, der GC/Campus in Niederhasli, spielt im Gesamtkonzept für die Neuausrichtung des Fussballs eine wichtige Rolle. GC wird verstärkt auf die Förde*rung des eigenen Nachwuchses setzen. Neuer Präsident von GC Fussball wird der Leiter der Task Force, Walter A. Brunner.
Viel zu optimistisch budgetierte Einnahmen und aus dem Ruder laufende Ausgaben, überhöhte und deshalb kostspielige Strukturen sowie eine ausser Kontrolle geratene Transfer- und Akquisitionspolitik sind die Hauptgründe für die von Walter Brunner als u201Edesolatu201C bezeichnete finanzielle Situation des Clubs. Führungsschwächen haben auch dazu geführt, dass mit Angestellten und Spielern teure Verträge mit langen Laufzeiten abgeschlossen wurden, die GC einen hohen Kostenblock aufzwingen, der sich erst über einen längeren Zeitraum hinweg reduzieren lässt. Die Führung von GC will nun zusammen mit dem neuen Cheftrainer, Hanspeter Latour, das Gespräch mit den Spielern, aber auch mit den Trainern und Angestellten suchen, um auf dem Ver*handlungsweg die Kosten reduzieren zu können.
Zwar wird GC allen seinen finanziellen Verpflichtungen, die bis Ende Januar aufge*laufen sein werden, nachkommen, was einen siebenstelligen Zuschuss in die Kasse der alten GC Fussball AG erfordert. Walter Brunner liess aber keinen Zweifel daran, dass die Gesellschaft nur überleben werde, wenn die Lohn- und Sachkosten erheb*lich reduziert werden können. Eine neue GC Fussball AG, die die Aktivitä*ten von GC Fussball übernehmen soll, befindet sich in Gründung.
Für die Saison 2005/06 strebt GC eine Reduktion des Budgets von derzeit CHF 15 Mio. auf unter CHF 10 Mio. an, was ein nahezu ausgeglichenes Resultat erlauben würde. Der bevorstehende Umzug in ein anderes Stadion während der Bauzeit am neuen Stadion Zürich wird aber kaum refinanzierbare zusätzliche Kosten bzw. erhebliche Mindereinnahmen verursachen. Aus diesem Grunde wird GC auch die Anzahl der Angestellten rigoros redu*zieren und die Betreuung von Administration und Logistik der GC/Campus-Verwaltung übertragen. Ebenfalls ausgelagert wird die ganze sportmedizinische Betreuung der 1. Mannschaft sowie der U 21. Mit der Schulthess-Klinik ist eine entsprechende Part*nerschaft vereinbart worden.
Mit diesem Bündel von Massnahmen, das vom Zentralvorstand vollumfänglich unter*stützt wird und auch von Hanspeter Latour mitgetragen wird, sollen die nötigen Voraussetzungen geschaffen werden, damit sich auch der sportliche Erfolg wieder einstellt. u201EWir hätten uns diese ein*schneidenden Massnahmen gerne erspartu201C, sagte Zentralpräsident Rolf Dörig, u201Eaber letztlich stellen sie das Fundament für einen soliden Neuanfang dar.u201C
Nicht gerüttelt wird an der strategischen Zielsetzung, mit GC im schweizerischen Fussball Spitze zu sein, auch wenn es einige Zeit dauern könnte, so Walter Brunner, bis diese Fähigkeit wieder erreicht sei. u201EIch bin trotz den gewaltigen Herausforderun*gen, mit denen wir uns konfrontiert sehen, optimistisch, dass wir es schaffen werden, GC neu und erfolgreich auszurichten und die laufende Saison auf einem besseren als dem gegenwärtigen 7. Platz abzuschliessen.u201C
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FCB, la raison d'être!
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PastaBasta!
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Vor allem kann man eine Finanz AG nicht einfach den Bach runterschicken, die Kreditoren im Regen stehen lassen, und einfach mit einer neuen AG von vorne beginnen. Das schluckt der SFV nicht. Sonst hätte z.B. Servette das schon längst getan. Wenn das passiert, kriegt GC die Lizenz für den Profifussball nicht. Wobei: beim SFV und seinem Lieblingskind ist alles möglich. 
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- repplyfire
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Gehen wir einmal davon aus dass die Mafia das alles billigt, selbst dann stellt sich die Frage, wer solch einem Unternehmen wie der zukünftigen GC AG noch Vertraut. Ich als Investor, Gläubiger würde es mir sehr gut überlegen, ob ich mit einer Gesellschaft zusammen arbeiten will, die sich gerne mal auflöst, um den "Altlasten" zu entkommen.Mätzli hat geschrieben:Vor allem kann man eine Finanz AG nicht einfach den Bach runterschicken, die Kreditoren im Regen stehen lassen, und einfach mit einer neuen AG von vorne beginnen. Das schluckt der SFV nicht. Sonst hätte z.B. Servette das schon längst getan. Wenn das passiert, kriegt GC die Lizenz für den Profifussball nicht. Wobei: beim SFV und seinem Lieblingskind ist alles möglich.![]()
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sesap
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der sfv hat meines wissens nach dem fall luzern, wo man es genau so praktiziert hat (allerdings erst noch vier millionen einschiessen musste, sonst wäre der nachlass nicht bewilligt worden), eindeutig kommuniziert, dass so etwas nie mehr zugelassen wird.Mätzli hat geschrieben:Vor allem kann man eine Finanz AG nicht einfach den Bach runterschicken, die Kreditoren im Regen stehen lassen, und einfach mit einer neuen AG von vorne beginnen. Das schluckt der SFV nicht. Sonst hätte z.B. Servette das schon längst getan. Wenn das passiert, kriegt GC die Lizenz für den Profifussball nicht.
Damals rechnete der sfv wohl noch nicht mit einem Finanzschwachen GC.sesap hat geschrieben:der sfv hat meines wissens nach dem fall luzern, wo man es genau so praktiziert hat (allerdings erst noch vier millionen einschiessen musste, sonst wäre der nachlass nicht bewilligt worden), eindeutig kommuniziert, dass so etwas nie mehr zugelassen wird.
- zul alpha 3
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wollte gerade anmerken, dass sich bereits einmal ein verein in der ch auf diese billige art und weise von seinen altlasten befreit hat. wenn man den verlauf der dinge weiter betrachtet, war die sanierung auf fragwürdige weise nicht sehr erfolgreich ....sesap hat geschrieben:der sfv hat meines wissens nach dem fall luzern, wo man es genau so praktiziert hat (allerdings erst noch vier millionen einschiessen musste, sonst wäre der nachlass nicht bewilligt worden), eindeutig kommuniziert, dass so etwas nie mehr zugelassen wird.
jänu, bei den deppen beim verbaund weiss man nie so genau.
Der Kapitalist ist nicht mehr der einsame Geizhals, der sich an den verbotenen Schatz klammert und ab und zu im stillen Kämmerlein hinter der fest verschlossenen Tür einen verstohlenen Blick darauf wirft, sondern ein Subjekt, welches das grundsätzliche Paradox akzeptiert, dass die einzige Art und Weise, den eigenen Schatz zu bewahren und zu vermehren, darun besteht, ihn auszugeben.
[RIGHT]Slavoj Zizek[/RIGHT]
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Wenn die das wirklich so durchziehen und trotzdem eine Lizenz erhalten, während Servette bachab geht, dann ...Mit einem radikalen Schnitt, der im schlimmsten Fall die Deponierung der Bilanz der Fussball AG und die Weiterführung der Fussball-Aktivitäten in einer neuen Gesellschaft nach sich ziehen würde, sollen vorerst die Altlasten beseitigt werden.
Truthahn in den Bärengraben?
Ich bin sprachlos.
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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Captain Sky
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Aus der NZZ(am Sonntag?) vor einem Jahr:
Ganzer Artikel: http://www.nzzamsonntag.ch/2004/01/16/s ... rz026.htmlVor zwei Jahren konnte der FC Luzern mit diesem zweifelhaften juristischen Trick den Zwangsabstieg in die 1. Liga verhindern. Mittlerweilen wurde das Reglement geändert, und ab nächster Saison wird die Lizenz an die Aktiengesellschaft ausgestellt. Servette könnte der letzte Profiteur des veralteten Reglements werden.
man kann relativ "einfach" Konkurs gehen.
Die genau gleichen Leute können mit den genau gleichen Spielern und dem genau gleichen Ort dann einen neuen Verein / AG was auch immer gründen, die dürfen dann nur nicht gleich heissen. Und in der 5. Liga müssten sie auch anfangen...
Soviel zumindest theoretisch. Praktisch....?
Aber ist es bei GC nicht so, dass das eine Riesenorganisation ist? Gibt ja noch GC Handballer, GC Unihockey, GC Tennis (evtl. gehören auch die GCK Lions dazu). Ich meinte, die alle seien mit GC Fussball zusammengefasst unter einem grossen Dach?
Die genau gleichen Leute können mit den genau gleichen Spielern und dem genau gleichen Ort dann einen neuen Verein / AG was auch immer gründen, die dürfen dann nur nicht gleich heissen. Und in der 5. Liga müssten sie auch anfangen...
Soviel zumindest theoretisch. Praktisch....?
Aber ist es bei GC nicht so, dass das eine Riesenorganisation ist? Gibt ja noch GC Handballer, GC Unihockey, GC Tennis (evtl. gehören auch die GCK Lions dazu). Ich meinte, die alle seien mit GC Fussball zusammengefasst unter einem grossen Dach?
Rankhof - seit 2002 da und noch immer nicht weg
allerdings wegen "Datenbankproblemen" von 2/09 bis 4/11 seiner virtuellen Existenz beraubt...
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PastaBasta!
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GC wird nie schtärbe. schliesslig isch das dä TRADITIONSKLUB in dr schwiiz. 27 x MEISCHTER!Mätzli hat geschrieben:Vor allem kann man eine Finanz AG nicht einfach den Bach runterschicken, die Kreditoren im Regen stehen lassen, und einfach mit einer neuen AG von vorne beginnen. Das schluckt der SFV nicht. Sonst hätte z.B. Servette das schon längst getan. Wenn das passiert, kriegt GC die Lizenz für den Profifussball nicht. Wobei: beim SFV und seinem Lieblingskind ist alles möglich.![]()
wahnsinn! das muesch dr gnüsslig iine zieh! dr FCB isch o.k, aber 27 x meischter, chapeau!!!
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
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F.i.s.t.
bisches eigentlig gcz fan odr was tuesch do so ummeprolete???PastaBasta! hat geschrieben:GC wird nie schtärbe. schliesslig isch das dä TRADITIONSKLUB in dr schwiiz. 27 x MEISCHTER!
wahnsinn! das muesch dr gnüsslig iine zieh! dr FCB isch o.k, aber 27 x meischter, chapeau!!!
ich glaub jede begriffts au wenns bitz klainer schribsch...
und obs jetzt wirklig DER TRADITIONSKLUB SCHLECHTHIN isch, dodrüber loht sich wol stritte!
-
PastaBasta!
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ou du, sag das nit dr "schtärnlifragtion!"zul alpha 3 hat geschrieben:nichts interessiert weniger als die palmarés von gestern ... .
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ou sorry du, aber esch isch halt scho öppis usserordentligs so 27 x maischter. do hani halt dänggt i schribs e glai grösser. weisch, so quasi zums unterschtriche.Ceccaroni2 hat geschrieben:bisches eigentlig gcz fan odr was tuesch do so ummeprolete???
ich glaub jede begriffts au wenns bitz klainer schribsch...
und obs jetzt wirklig DER TRADITIONSKLUB SCHLECHTHIN isch, dodrüber loht sich wol stritte!
bisch mer jetzt aber nit bös, gäll digge!
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[quote="PastaBasta!"]ou sorry du, aber esch isch halt scho öppis usserordentligs so 27 x maischter. do hani halt dänggt i schribs e glai grösser. weisch, so quasi zums unterschtriche.
bisch mer jetzt aber nit bös, gäll digge! ]
jo scho klar, aber au dini ganzi usssag kunnt für mi gschmagg kli z "gc-fründlig" übere, vor allem au wägem "gc wird nie stärbä"
bisch mer jetzt aber nit bös, gäll digge! ]
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mit em nit schtärbe maini eifach: es wird sich vermutlich immer wieder ein trottel finden, der geld in diesen verein pumpt! halt so ala servette und co.Ceccaroni2 hat geschrieben:jo scho klar, aber au dini ganzi usssag kunnt für mi gschmagg kli z "gc-fründlig" übere, vor allem au wägem "gc wird nie stärbä"
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mit dem stern konnte der fcb zumindest bezüglich merchandising etwas kohle machen, bei den insekten werden die 27 titel keinen sponsor oder sonstigen fan in der jetzigen lage vom hocker reissen ....PastaBasta! hat geschrieben:ou du, sag das nit dr "schtärnlifragtion!"
hier gehts um's geschäft, um geld. im modernen event-fussball interessiert geschichte nicht mehr ....
- Gevatter Rhein
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Naja. Wie griffig die Reglemente sind und wie gut die Zähne des Verbands beissen hat man ja im Fall Sion noch besser gesehen als im Fall Luzern.
[CENTER](c) by Gevatter R.- alle Rechte vorbehalten
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- São Paulino
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[quote="04051994"]Wenn das so weitergeht, dann hat Latour bald ein kleineres Budget zur Verfügung als er es bei Thun hatte... ]
Du checksch es!! Guete Kommentar!
Und natürlich erfreulichi News bezüglich GayC! Freude herrscht!
Opfert GC und rettet dafür Servette!!
Du checksch es!! Guete Kommentar!
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"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
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PastaBasta!
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