Ab Freitag geht der Afrika-Cup über die Bühne. Über die Favoritenrolle bei der 19. Auflage sind sich Experten so uneinig wie selten zuvor.
Gastgeber Ägypten hat wie Ghana und Kamerun bereits 4 Titel gewonnen und triumphierte zuletzt 1998 im eigenen Land. Doch die Nordafrikaner scheiterten in der WM-Qualifikation klar und zeigten auch in Testspielen Schwächen. Die Teams aus Kamerun, Nigeria und dem Senegal, die in jüngster Vergangenheit international für das meiste Aufsehen sorgten, wollen sich in Ägypten ebenfalls für das WM-Aus revanchieren.
Hoffe schon, dass ich möglichst viele dieser Bonecrusher-Spiele sehen kann. Ursprünglicher Fussball mit Kampf, Leidenschaft, Emotionen und vor Allem einem Publikum, welches noch nicht durch Sponsorenhütlein, bezahlte Fähnchen und anderem Seppi-Blatter-Hochglanz-Sitzplatzscheissdreck verdorben ist. Viva Africa!
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Gevatter Rhein hat geschrieben:Eurosport wie immer?
Hoffe schon, dass ich möglichst viele dieser Bonecrusher-Spiele sehen kann. Ursprünglicher Fussball mit Kampf, Leidenschaft, Emotionen und vor Allem einem Publikum, welches noch nicht durch Sponsorenhütlein, bezahlte Fähnchen und anderem Seppi-Blatter-Hochglanz-Sitzplatzscheissdreck verdorben ist. Viva Africa!
ok, da du ja an der wm 06 nicht interessiert zu sein scheinst... ich tausche africa cup gegen deine wm-tickets. deal?
Phallokratisches Chauvinischtenschwein mit patriarchischer Grundeinstellung
Balisto hat geschrieben:Ab Freitag geht der Afrika-Cup über die Bühne. Über die Favoritenrolle bei der 19. Auflage sind sich Experten so uneinig wie selten zuvor.
Gastgeber Ägypten hat wie Ghana und Kamerun bereits 4 Titel gewonnen und triumphierte zuletzt 1998 im eigenen Land. Doch die Nordafrikaner scheiterten in der WM-Qualifikation klar und zeigten auch in Testspielen Schwächen. Die Teams aus Kamerun, Nigeria und dem Senegal, die in jüngster Vergangenheit international für das meiste Aufsehen sorgten, wollen sich in Ägypten ebenfalls für das WM-Aus revanchieren.
Titelverteidiger ist diesmal Tunesien.
(Quelle: ORF-Teletext)
Togo spiele ziehe ich mir rein.
Muss doch schauen, was CH da für eine Sturmlawine erwarten kann in Dortmund
Balisto hat geschrieben:Ab Freitag geht der Afrika-Cup über die Bühne. Über die Favoritenrolle bei der 19. Auflage sind sich Experten so uneinig wie selten zuvor.
Gastgeber Ägypten hat wie Ghana und Kamerun bereits 4 Titel gewonnen und triumphierte zuletzt 1998 im eigenen Land. Doch die Nordafrikaner scheiterten in der WM-Qualifikation klar und zeigten auch in Testspielen Schwächen. Die Teams aus Kamerun, Nigeria und dem Senegal, die in jüngster Vergangenheit international für das meiste Aufsehen sorgten, wollen sich in Ägypten ebenfalls für das WM-Aus revanchieren.
Basic hat geschrieben:ok, da du ja an der wm 06 nicht interessiert zu sein scheinst... ich tausche africa cup gegen deine wm-tickets. deal?
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Falcão hat geschrieben:Togo spiele ziehe ich mir rein. Muss doch schauen, was CH da für eine Sturmlawine erwarten kann in Dortmund
Eine ganz gewaltige, wenn sie gar auf Stürmer der Ostfriesischen Bezirksliga (7. Stärkeklasse in Deutschland) zurückgreifen...
Handelsblatt -- 16.01.2006 hat geschrieben:
Touré spielt für Togo - Von der Bezirksliga zur WM
Mit Concordia Ihrhove kickt der 24-jährige Stürmer normalerweise in der siebten Liga. Nun ist Sherif Touré für das Kader seines Heimatlandes Togo für den Afrika-Cup nominiert, der auch für die WM berücksichtigt wird...
Für Sherif Tóurè vom ostfriesischen Bezirksligaclub Concordia Ihrhove ist ein Fußball-Traum in Erfüllung gegangen. Der 24 Jahre alte Stürmer aus der siebten Liga steht im WM- Kader seines Heimatlandes Togo.
Nationaltrainer Stephen Keshi nominierte den früheren Zweitligaspieler von Hannover 96 für den am Freitag beginnenden Afrika-Cup in Ägypten. Der Kader soll im Sommer auch bei der Weltmeisterschaft in Deutschland berücksichtigt werden. Im Togo-Aufgebot wird Tourè unter dem Namen Cougbadja Sherif geführt.
Touré spielt für Togo - Von der Bezirksliga zur WM
Mit Concordia Ihrhove kickt der 24-jährige Stürmer normalerweise in der siebten Liga. Nun ist Sherif Touré für das Kader seines Heimatlandes Togo für den Afrika-Cup nominiert, der auch für die WM berücksichtigt wird...
Für Sherif Tóurè vom ostfriesischen Bezirksligaclub Concordia Ihrhove ist ein Fußball-Traum in Erfüllung gegangen. Der 24 Jahre alte Stürmer aus der siebten Liga steht im WM- Kader seines Heimatlandes Togo.
Nationaltrainer Stephen Keshi nominierte den früheren Zweitligaspieler von Hannover 96 für den am Freitag beginnenden Afrika-Cup in Ägypten. Der Kader soll im Sommer auch bei der Weltmeisterschaft in Deutschland berücksichtigt werden. Im Togo-Aufgebot wird Tourè unter dem Namen Cougbadja Sherif geführt.
Was soll denn der Scheiss???
Wenn Du redest, muss Deine Rede besser sein, als es Dein Schweigen gewesen wäre
Lizenzierung meiner Beiträge: Alle Rechte vorbehalten - Domingo 2004 bis 2025
Fünf Monate vor der Fussball-WM-Endrunde wird in Ägypten der Meister von Afrika ermittelt. Bis am 10. Februar wollen Grosse wie Kamerun, Nigeria und Senegal Revanche für die verpasste WM-Teilnahme nehmen. Kleine wie Togo und Angola versuchen derweil, den Qualifikations- Coup zu bestätigen.
Aus klimatischen Gründen muss der Afrika-Cup im Winter stattfinden und fällt damit in eine Zeit, in der in den grossen Ligen Europas die Meisterschaft läuft. Seine Ansetzung ärgert daher die Vereine, die während mehrerer Wochen auf viele Leistungsträger verzichten müssen. Die französische Ligue 1 beispielsweise ist an der Coupe d'Afrique des Nations mit 66 Spielern vertreten. Teams wie St-Etienne, Marseille und Rennes müssen nun vorübergehend ohne die halbe Stammformation auskommen.
Drogba stürmt für die Elfenbeinküste
Nicht alle Vereine liessen ihre Spitzenspieler nach Ägypten reisen. Nicht am Afrika-Cup zu sehen sein wird Ghanas Star Michael Essien von Chelsea. Gemäss Angaben der Londoner ist der Mittelfeldspieler gravierend verletzt und muss sich unter Aufsicht der medizinischen Abteilung der «Blues» regenerieren. Dem kerngesunden Didier Drogba konnte derweil die Reise an den Nil nicht verwehrt werden - er wird für WM-Teilnehmer Elfenbeinküste stürmen. Und auch Favorit Kamerun muss nicht auf seinen besten und berühmtesten Akteur verzichten. Bis zum letztmöglichen Zeitpunkt stand Angreifer Samuel Eto'o seinem Arbeitgeber FC Barcelona zur Verfügung, dann schloss er sich Anfang Woche und wenige Tage vor Turnierbeginn den «unzähmbaren Löwen» an.
Vor vergleichsweise marginale personelle Probleme sind die Vereine der Swiss Football League gestellt. Einzig Armand Deumi (Thun/Kamerun), Yao Aziawonou (YB/Togo), Yao Senaya Junior (YF Juventus/Togo) und Mbuta Mbala Biscotte (Yverdon/Kongo) sind in den nächsten Wochen in ihren Nationalteams engagiert; zudem beginnt die Rückrunde in der Schweiz erst zwei Tage nach dem Final des Afrika-Cups.
Köbi Kuhn beobachtet WM-Gegner Togo
Der Zufall wollte es, dass alle vier «Schweizer» in der gleichen Vorrundengruppe eingeteilt sind. Von besonderem Interesse sind die Resultate dieser Gruppe B, der auch WM-Teilnehmer Angola angehört, hierzulande aber vor allem, weil sich WM-Gegner Togo erstmals seit der Endrunden-Auslosung in Pflichtspielen präsentieren wird. Nationalcoach Köbi Kuhn wird daher am 25. Januar für einen Tag nach Kairo reisen und zusammen mit Assistent Michel Pont die Togolesen in der Partie gegen Kamerun beobachten. Während Kuhn dieses Spiel wohl einige Aufschlüsse liefern wird, geht es für Togo gegen die afrikanische Grossmacht Kamerun nicht nur um eine Standortbestimmung, sondern auch um die Bestätigung der WM-Qualifikation.
Nicht alle Afrikaner waren im letzten Herbst erfreut, dass ihr Kontinent an der WM von unerfahrenen Equipen wie Togo, Angola und Ghana vertreten wird, während die viel höher eingestuften Kamerun, Nigeria und Senegal nicht nach Deutschland reisen. Für diese drei Favoriten geht es daher vor allem um die Revanche für die Blamage in der WM-Qualifikation. Der Afrika-Cup habe auf dem «Schwarzen Kontinent» einen derart hohen Stellenwert, dass ein Triumph die Schmerzen der verpassten WM-Teilnahme vergessen mache, urteilte Kameruns lebende Legende Roger Milla. Das dramatische Ende der WM-Ausscheidung warf bis zuletzt Schatten auf die kamerunische Auswahl des früheren Schweizer Nationalcoaches Artur Jorge. Verteidiger Pierre Womé von Inter Mailand, der im letzten WM-Qualifikationsspiel in der letzten Minute einen Penalty verschoss, wurde nicht nominiert.
Kameruns Gelegenheit zur Revanche
Motiviert war dieser Entscheid weniger durch den Groll auf den «Sünder» als durch Sicherheitsdenken in Kameruns Delegation. Seit jenem Elfmeterdrama kann sich Womé in Afrika nur noch im Schutz von Bodyguards bewegen, in Kamerun war im vergangenen Herbst sogar das Haus seiner Familie zerstört worden. Der Rest der gescheiterten Equipe erhält in Ägypten Gelegenheit zur Rehabilitierung und Revanche. Angeschossene Tiere sind gefährlich - auch deshalb werden die «Lions indomptables» als Favoriten auf den Titel gehandelt.
Domingo hat geschrieben:Was soll denn der Scheiss???
In gewissen Ländern ist das ganz normal....siehe auch Brasilien. Aber auch ich Asien haben die meisten einen Übernamen den sie als normalen Namen angeben.Denke in Afrika wird das ähnlich sein...
Wenn sich jemand mal nach Koh Samui in Thailand verirrt, freue ich mich riesig auf einen Besuch von euch in meiner Bar :)
ocelot hat geschrieben:wer qualifiziert sich für den afrikacup? gibts da auch qualispiele, oder erfolgt das anhand von der wm-quali oder gar noch andere faktoren??
es wurde aufgrund der wm-quali nominiert.
obiger text ist frei erfunden. jegliche ähnlichkeit mit lebenden personen haben die sich selbst zuzuschreiben.
Domingo hat geschrieben:Was soll denn der Scheiss???
OT: Gibt es auch in der Schweiz, zugegeben nicht unbedingt im Fussball. Aber in Gegenden, in denen die Hälfte der Bevölkerung Zemp oder Kaufmann heisst, muss man sich mit eindeutigen Namensgebungen helfen. Das gibt dann Schöpfungen wie (die unten aufgeführten Beispiele existieren alle; - wo, verrate ich nicht):
- Tuusighöseler
- Chabishobler-Aschi
- Gütterli-Fridu oder
- Porno-Sämu
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
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Ha witter obe zwar gschribe, dass Ghana gwünnt, glaub aber momentan nüm so dra.
Hän schins wichtigi Absänze im Mittelfeld (Muntari, Essien). Vodämhär Ghana NÜM mi Topfavorit
IP-Lotto hat geschrieben:Auch im Recycling-Business tätig?
Nö, einfach gut geraten
(Gewisse Bekanntschaft mit Emmental allerdings vorhanden, sprich ich weiss wie dort die Uhr tickt )
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Meinungen gefragt: Ist dieses Togo eine Gefahr für unsere Nationalmannschaft? Wer hat das Spiel gesehen? Schwnz auf den Tisch!
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Entweder ist Togo Scheisse oder der Kongo wird Weltmeister. 5-0 Minimum. Und zwar zur Halbzeit.
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Gevatter Rhein hat geschrieben:Entweder ist Togo Scheisse oder der Kongo wird Weltmeister. 5-0 Minimum. Und zwar zur Halbzeit.
So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt. Was aber hervorsticht ist die enorme Laufbereitschaft als einzig positives Attribut. Im Aufgebot von Togo war auf der Bank übrigens auch ein Spieler der 7. deutschen Liga (Borussia Banana lässt grüssen)
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Also wenn ich mich schwarz anmale, kann ich da auch noch ins Tor oder als #9 auflaufen
Laufbereitschaft ist beim African Nations übrigens normal. Wenn du da nicht 150% gibst, brennt dein Haus wenn du dich 6-7 Monate nach dem Ausscheiden wieder in deine Heimat traust ;p
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Laut Erich Vogel müsstest du dann wirklich ein Egoist sein. Gib die Hoffnung nicht auf! Kämpfe weiter!
Nein ehrlich, nicht mal Yao hat gewisse Akkzente setzen können und das obwohl auch die Herren aus dem Ex-Zaire z.T. in der Schweizer ChL spielen.
Geilster Name des Tages: Lualua! Es lebe die Bamboocha- generation.
A*schelo hat geschrieben:Ha ha, da beklagt sich jemand der mehrere Pseudos hat. Armselig.
Wem's nicht passt, kann gehen....
Antwort Eierli, wenn der Thread nicht gerade gesperrt worden wäre hat geschrieben:Armselig ist, wer nicht mit gleichen Ellen messen kann. Machs gut, Spaghetti.
Lua Lua. Bei Newcastle ein Stolperi, am African Nations ein Star. Scho komisch mängisch
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Diggi_Eier hat geschrieben:
Nein ehrlich, nicht mal Yao hat gewisse Akkzente setzen können und das obwohl auch die Herren aus dem Ex-Zaire z.T. in der Schweizer ChL spielen.
Ähm, welche Spieler aus dem B kommen in Frage für eines der beiden Kongo spielberechtigt zu sein?
Anmerkung: Yverdon ist nicht mehr im B und Xamax ebenfalls (noch) nicht, dazu wäre derjenige Xamaxien eh nicht mehr spielberechtigt
Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
(Gewisse Bekanntschaft mit Emmental allerdings vorhanden, sprich ich weiss wie dort die Uhr tickt ]
Schlecht geraten hast du nicht, das könnte gut im Emmental sein (naja, für einen Porno-Sämu stündelen die im Trub hinten etwas viel), hast aber trotzdem danebengetroffen. Wollte das nur nicht so stehen lassen und habe mich der Einfachheit halber auf eine Präzisierung des Nebenberufszweigs beschränkt - könnte ja sein, dass doch jemandem einer der Namen bekannt vorkommt. Sie haben in der Gegend zwar gut ausgeprägte Nehmerqualitäten, aber fiese Gerüchte zu streuen ist dann doch nicht nötig.
"Ich muss heute wieder einen Glückstag haben. Polizisten sind das Beste, was ich kenne - gleich nach Rhabarbergrütze."
P.V.R.P.E. Langstrumpf
http://www.egypt2006.com.eg (offiziell)
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:)
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