Musik-Piraten angezeigt
- Jamiroquai
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Musik-Piraten angezeigt
ZÜRICH u2013 Der Kampf der Musikindustrie gegen illegale Downloads verschärft sich: Erstmals wurden auch in der Schweiz Privatpersonen angezeigt.
Wer Songs im Internet klaut, bekommt es mit der der Musikindustrie zu tun.
Der Verband der schweizerischen Musikwirtschaft (IFPI) geht mit Strafanzeigen gegen private Musikpiraten vor. Eine aussergerichtliche Lösung sei nicht möglich, weil die Internetprovider den Kontakt mit den betroffenen Usern nicht herstellen, teilte der Verband heute mit.
Die Musikwirtschaft wollte ursprünglich im Rahmen der Aktion «Game Over» allen privaten Raubkopierern eine aussergerichtliche Lösung ohne Strafanzeige anbieten. Die im Internet aufgespürten Musikpiraten hätten sich verpflichten müssen, alle illegalen Musikdateien zu löschen sowie Kosten- und Schadenersatz bis zu 9000 Franken zu bezahlen.
Bedauerlicherweise komme eine solche Lösung aber nicht zu Stande, schreibt die IFPI. Die Internetprovider würden aus rechtlichen Gründen die Forderungsschreiben nicht an die Raubkopierer weiterleiten.
Deshalb hat die IFPI bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich Strafanzeigen gegen private Benutzer so genannter Musik-Tauschbörsen im Internet eingereicht. Im Strafrechtsfall seien die Provider nämlich dazu verpflichtet, den Behörden die Identität bekannt zu geben. Strafanzeigen gegen weitere Raubkopierer sind laut IFPI in Vorbereitung. Zudem würden laufend neue Beweise gegen private Raubkopierer sichergestellt.
Wer Songs im Internet klaut, bekommt es mit der der Musikindustrie zu tun.
Der Verband der schweizerischen Musikwirtschaft (IFPI) geht mit Strafanzeigen gegen private Musikpiraten vor. Eine aussergerichtliche Lösung sei nicht möglich, weil die Internetprovider den Kontakt mit den betroffenen Usern nicht herstellen, teilte der Verband heute mit.
Die Musikwirtschaft wollte ursprünglich im Rahmen der Aktion «Game Over» allen privaten Raubkopierern eine aussergerichtliche Lösung ohne Strafanzeige anbieten. Die im Internet aufgespürten Musikpiraten hätten sich verpflichten müssen, alle illegalen Musikdateien zu löschen sowie Kosten- und Schadenersatz bis zu 9000 Franken zu bezahlen.
Bedauerlicherweise komme eine solche Lösung aber nicht zu Stande, schreibt die IFPI. Die Internetprovider würden aus rechtlichen Gründen die Forderungsschreiben nicht an die Raubkopierer weiterleiten.
Deshalb hat die IFPI bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich Strafanzeigen gegen private Benutzer so genannter Musik-Tauschbörsen im Internet eingereicht. Im Strafrechtsfall seien die Provider nämlich dazu verpflichtet, den Behörden die Identität bekannt zu geben. Strafanzeigen gegen weitere Raubkopierer sind laut IFPI in Vorbereitung. Zudem würden laufend neue Beweise gegen private Raubkopierer sichergestellt.
Auf gehts Espen, kämpfen und siegen !!!!!
R.I.P. ESPENMOOS
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Uh sofort Emule deinstalliere alli Filmli und Musig lösche und d HD neu formatiere und Windows neuinstalliere, sämtlichi brönnte CD's wegwerfe und vernichte und so..

Hey was schaust so dumm. Noch nie ne Signatur gesehen?!
Wenn ich nicht genau wüsste, dass ich es bereuen würde, würde ich das was ich gerade denke, aussprechen, so würde ich es tun!
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Dark Coyote
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sölle nume cho mis sturmgwehr isch ready!Jamiroquai hat geschrieben:ZÜRICH u2013 Der Kampf der Musikindustrie gegen illegale Downloads verschärft sich: Erstmals wurden auch in der Schweiz Privatpersonen angezeigt.
Wer Songs im Internet klaut, bekommt es mit der der Musikindustrie zu tun.
Der Verband der schweizerischen Musikwirtschaft (IFPI) geht mit Strafanzeigen gegen private Musikpiraten vor. Eine aussergerichtliche Lösung sei nicht möglich, weil die Internetprovider den Kontakt mit den betroffenen Usern nicht herstellen, teilte der Verband heute mit.
Die Musikwirtschaft wollte ursprünglich im Rahmen der Aktion «Game Over» allen privaten Raubkopierern eine aussergerichtliche Lösung ohne Strafanzeige anbieten. Die im Internet aufgespürten Musikpiraten hätten sich verpflichten müssen, alle illegalen Musikdateien zu löschen sowie Kosten- und Schadenersatz bis zu 9000 Franken zu bezahlen.
Bedauerlicherweise komme eine solche Lösung aber nicht zu Stande, schreibt die IFPI. Die Internetprovider würden aus rechtlichen Gründen die Forderungsschreiben nicht an die Raubkopierer weiterleiten.
Deshalb hat die IFPI bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich Strafanzeigen gegen private Benutzer so genannter Musik-Tauschbörsen im Internet eingereicht. Im Strafrechtsfall seien die Provider nämlich dazu verpflichtet, den Behörden die Identität bekannt zu geben. Strafanzeigen gegen weitere Raubkopierer sind laut IFPI in Vorbereitung. Zudem würden laufend neue Beweise gegen private Raubkopierer sichergestellt.
verdammti drecks millionäre wo immer no mehr und mehr und mehr wänd! Oder chöne dir wäg dene par milliönli wo dir verliehre die 10 yacht nüm kaufe
Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher
Ja isch henne schlimm mit nur 9 Yachte bisch eifach niemer.. ersch am 10 bisch ne...Dark Coyote hat geschrieben:sölle nume cho mis sturmgwehr isch ready!
verdammti drecks millionäre wo immer no mehr und mehr und mehr wänd! Oder chöne dir wäg dene par milliönli wo dir verliehre die 10 yacht nüm kaufe![]()
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Dark Coyote
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Isch doch wohr luegsch mol MTV den gsehsch die 100 chärre wo in dr garage stoht und den chöme sie wie arm das sie sind wäg dene 5% wo downloade wenns nid no weniger sind!Träxli hat geschrieben:Ja isch henne schlimm mit nur 9 Yachte bisch eifach niemer.. ersch am 10 bisch ne...![]()
userdem händ nid mir s internet erfunde mir händs nume zum nutze becho und das mache mir jetzt jo
Nur Tote Zürcher sind gute Zürcher
Die Festplatte mit einem Eraser saeubern - mindestens 32 Mal ueberschreiben, damit auch kein Speziallabor die Daten wieder herstellen kann.
Natuerlich hat der ISP dann immernoch die noetigen Beweise: Deine IP und die Verbindung zum IFPI "uploader."
Die IFPI kann naemlich einfach eine File raufladen und sehen, wer sie downloadet - schon hat man in kuerzester Zeit hunderte oder gar tausende von usern.
Natuerlich hat der ISP dann immernoch die noetigen Beweise: Deine IP und die Verbindung zum IFPI "uploader."
Die IFPI kann naemlich einfach eine File raufladen und sehen, wer sie downloadet - schon hat man in kuerzester Zeit hunderte oder gar tausende von usern.
Jä isch s Internet nid für gnau DAS erfunde worde? Chan me da na anders mit mache? Also ich kenn nur downloade und s FCB Forum.. und na ICQ und denn isch de grad fertig. Jä säg emou gits de da na anders.... 
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- chickens**t
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Wie sieht das eigentlich aus mit filmen und tv serien downloaden? ist das auc strafbar wie musikdownloaden?
heisst das man könnte auch strafanzeige gegen die einreichen wegen uploaden?Soriak hat geschrieben:Die Festplatte mit einem Eraser saeubern - mindestens 32 Mal ueberschreiben, damit auch kein Speziallabor die Daten wieder herstellen kann.
Natuerlich hat der ISP dann immernoch die noetigen Beweise: Deine IP und die Verbindung zum IFPI "uploader."
Die IFPI kann naemlich einfach eine File raufladen und sehen, wer sie downloadet - schon hat man in kuerzester Zeit hunderte oder gar tausende von usern.
Grundsaetzlich ist alles legal, bis es einmal von einem Gericht entschieden wurde. 100% kann das also wohl noch niemand beantworten.chickens**t hat geschrieben:Wie sieht das eigentlich aus mit filmen und tv serien downloaden? ist das auc strafbar wie musikdownloaden?
Wahrscheinlich: Upload strafbar, download zu privatem Zweck nicht. Das Problem bei P2P Netzwerken ist, dass man automatisch auch raufladet. Nun sagt das Gesetz ja nicht "das sharen ist verboten" sondern wohl in Richtung mit "die Verbreitung" ... dann kommt es darauf an, ob man etwas wirklich verbreitet, nur weil man es in einem Ordner auf dem PC gespeichert hat.
Das hoechste Gericht Kanadas meinte, dass dies keine Verbreitung ist - somit ist dort der download UND upload legal.
Nein, sie besitzen ja die Rechte zur Verbreitung. Fragwuerdig ist, ob eine solche "Falle" von Zivilpersonen durchgefuehrt werden darf? (Rankhof?)heisst das man könnte auch strafanzeige gegen die einreichen wegen uploaden?
In den USA gab es diesbezueglich einige Fragen, da die RIAA keine polizeilichen Befugnisse hat. wird sich in den naechsten Monaten (bzw Jahren, wegen Berufungen) zeigen.
Hier wird's wohl schneller gehen - da der Download aber moeglicherweise legal is, koennen sie sich anderen Mitteln berufen: Sie koennen einfach Lieder downloaden und die IP aller uploaders speichern. Wobei sich auch hier die Frage stellt, ob sie solche Fallen stellen duerfen.
Alles blabla, sucht mal nach "Tauschbörse Musik" da könnt ihr es nachlesen ....Jamiroquai hat geschrieben:Deshalb hat die IFPI bei der Staatsanwaltschaft des Kantons Zürich Strafanzeigen gegen private Benutzer so genannter Musik-Tauschbörsen im Internet eingereicht. Im Strafrechtsfall seien die Provider nämlich dazu verpflichtet, den Behörden die Identität bekannt zu geben.
http://video.google.com/videoplay?docid=5430343841227974645Träxli hat geschrieben:Jä isch s Internet nid für gnau DAS erfunde worde? Chan me da na anders mit mache? Also ich kenn nur downloade und s FCB Forum.. und na ICQ und denn isch de grad fertig. Jä säg emou gits de da na anders....![]()
Chasch dämm zuestimme, liebs Träxli?
Those who would give up essential Liberty, to purchase a little temporary Safety, deserve neither Liberty nor Safety.
Benjamin Franklin (1706-1790)
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hmm nöööööööööööö sollte ich?guybrush hat geschrieben:http://video.google.com/videoplay?docid=5430343841227974645
Chasch dämm zuestimme, liebs Träxli?
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Nur wenn die Staatsanwaltschaft die Strafanzeige wirklich verfolgen tut und wenn es auch ein Gesetz dafür gibt, was nicht der Fall ist ...Soriak hat geschrieben:Also wenn eine Strafanzeige eingeht, muessen die ISPs die Identitaet der Nutzer preisgeben...
Siehe auch http://fcbforum.joggeli.ch/showpost.php ... tcount=200
Und vorallem was ist mit Musik welche tagtäglich auf den Radios laufen? Ob ich jetzt von diesen eine MP3 runterlade oder mir die via Webradio oder ganz normal via Radio vis a vis abspeichere, auf das kommts da ja wohl auch nicht mehr an...
Und wenn man sieht für welche Art Musik die Industrie heutzutage einsteht kommt mir eh das grosse Kotzen, zum Teil ist da ja sogar der Rohlingpreis einer CD zu schade, dass man mit solchem Schrott die CD verbruzelt...
Liebe MI wie wäre es endlich mal wieder anständige Musik zu anständigen Preisen? Oder geht es immer noch nur darum den Konsumenten für dumm zu verkaufen und sich dann wundern, wenn er das Spiel durchschaut und nicht mehr mitmachen will? Und meint ihr ohne "Raupkopien" (welch nichtssagendes Kunstwort) per p2p würden alle Leute brav den Schrott kaufen den ihr einem vorsetzt? Denkt dran, es gibt noch Bibliotheken, welche CDs anbieten, dann gibt es auch solche Angebote, wo man sich die CD zu Hause zuerst anhören kann und dann nach belieben kaufen oder zurückschicken und denkt daran vielleicht habt ihr schon mal was von "Pausenhof" oder "Pausenplatz" gehört, es gibt genug Möglichkeiten um an den Schrott den ihr Musik nennt ranzukommen, ja bei dem besonders gute, da ihr ja die Menschheit fast nötigt via TV (MTV, VIVA) und Radio (all diese Hitparaden-rauf-runter-Sender) wo man das womit ihr eigentlich euer Geld verdienen wollt ohne grosse Probleme aufnehmen und brennen kann...
PS. Was ihr wohl dazu sagt, dass es Studien gibt, die sagen, dass seit den P2P und anderen Formen des Sharings die Anzahl der gekauften CDs gar nicht zurückging, sondern, dass Musik, die man noch als Musik bezeichnen kann sogar noch zulegte? Aber das ist wahrscheinlich nicht euer Klientel, die ihr doch auf Mainstream setzt und nicht auf gute Musik...
Und wenn man sieht für welche Art Musik die Industrie heutzutage einsteht kommt mir eh das grosse Kotzen, zum Teil ist da ja sogar der Rohlingpreis einer CD zu schade, dass man mit solchem Schrott die CD verbruzelt...
Liebe MI wie wäre es endlich mal wieder anständige Musik zu anständigen Preisen? Oder geht es immer noch nur darum den Konsumenten für dumm zu verkaufen und sich dann wundern, wenn er das Spiel durchschaut und nicht mehr mitmachen will? Und meint ihr ohne "Raupkopien" (welch nichtssagendes Kunstwort) per p2p würden alle Leute brav den Schrott kaufen den ihr einem vorsetzt? Denkt dran, es gibt noch Bibliotheken, welche CDs anbieten, dann gibt es auch solche Angebote, wo man sich die CD zu Hause zuerst anhören kann und dann nach belieben kaufen oder zurückschicken und denkt daran vielleicht habt ihr schon mal was von "Pausenhof" oder "Pausenplatz" gehört, es gibt genug Möglichkeiten um an den Schrott den ihr Musik nennt ranzukommen, ja bei dem besonders gute, da ihr ja die Menschheit fast nötigt via TV (MTV, VIVA) und Radio (all diese Hitparaden-rauf-runter-Sender) wo man das womit ihr eigentlich euer Geld verdienen wollt ohne grosse Probleme aufnehmen und brennen kann...
PS. Was ihr wohl dazu sagt, dass es Studien gibt, die sagen, dass seit den P2P und anderen Formen des Sharings die Anzahl der gekauften CDs gar nicht zurückging, sondern, dass Musik, die man noch als Musik bezeichnen kann sogar noch zulegte? Aber das ist wahrscheinlich nicht euer Klientel, die ihr doch auf Mainstream setzt und nicht auf gute Musik...
Mika Buka http://blogs.zentralplus.ch/de/blogs/ts ... log/16906/Denn wer Spiele gegen Basel für wirklich gefährlich hält, glaubt auch noch an den Osterhasen
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Es ist in der Schweiz nach wie vor nicht strafbar, Musik zum privaten Gebrauch downzuloaden. Da können auch diese PR-Aktionen der Industrie nix dran ändern.
Strafbar ist lediglich der Upload.
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Das läuft parallel ...Gevatter Rhein hat geschrieben:Es ist in der Schweiz nach wie vor nicht strafbar, Musik zum privaten Gebrauch downzuloaden. Da können auch diese PR-Aktionen der Industrie nix dran ändern.
Strafbar ist lediglich der Upload.
Und abgesehen davon ist das Anbieten strafbar, nicht der simple parallele upload in einer Tauschbörse !
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Ich danke für die Präzisierung 
(Wobei man ja bei vielen Programmen den Upload abstellen kann, bzw auf ein leeres Laufwerk lenken kann)
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[quote="Gevatter Rhein"]Ich danke für die Präzisierung ]
das ist aber extrem armselig und schadet der bewegung. wie gesagt: parallel upload ist bis jetzt noch nicht verboten, lediglich das anbieten. also dreh auf den scheiss!!
ps: ist natürlich streng ironisch gemeint. ich will ja nicht missbrauch einer fernmelde anlage betreiben oder zu einer straftat aufrufen.
das ist aber extrem armselig und schadet der bewegung. wie gesagt: parallel upload ist bis jetzt noch nicht verboten, lediglich das anbieten. also dreh auf den scheiss!!
ps: ist natürlich streng ironisch gemeint. ich will ja nicht missbrauch einer fernmelde anlage betreiben oder zu einer straftat aufrufen.
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Ha! Ich lade ja nichtmal runter! Als braver Bürger! Puha!
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Mit der Folge, dass dein eigener download immer langsamer wird bis er ganz stehen bleibt (und du dich immer unbeliebter machst) ....Gevatter Rhein hat geschrieben:(Wobei man ja bei vielen Programmen den Upload abstellen kann, bzw auf ein leeres Laufwerk lenken kann)
Dabei gehts um das Urheberrecht und nicht um Missbrauch einer Fernmeldeanlage. Das ist auch der Grund, warum die Provider nicht mal dem Staatsanwalt die Adressen geben müssen ....ps: ist natürlich streng ironisch gemeint. ich will ja nicht missbrauch einer fernmelde anlage betreiben oder zu einer straftat aufrufen.
Darum sucht die IFPI ja auch immer aussergerichtliche "Lösungen" weil sie gerichtlich keine Chance haben
ist das dann eine privat klage? muss dann der provider dem kläger die daten herausgeben? hätte das wahrscheinlich einen bundesgerichtsentscheid zur folge?Kawa hat geschrieben: Dabei gehts um das Urheberrecht und nicht um Missbrauch einer Fernmeldeanlage. Das ist auch der Grund, warum die Provider nicht mal dem Staatsanwalt die Adressen geben müssen ....
Darum sucht die IFPI ja auch immer aussergerichtliche "Lösungen" weil sie gerichtlich keine Chance haben![]()
naja wie auch immer, wo keine gesetzliche grundlage besteht, sollte auch niemand verurteilt werden. angstpropaganda ist so weit die einzige waffe der ifpi-
Kennst du auch nur einen EINZIGEN Fall, der je in der Schweiz zu einer Verurteilung führte oder hast du je etwas davon gelesen ???Nikopol hat geschrieben:Bist sicher? (Sprich: Hast du eine glaubwürdige Quelle dazu?)
Wenn's das je gegeben hätte, wäre das sehr gross herausgekommen und würde von der IFPI konstant wiederholt werden ....
Genau !!!!!!!!!!!Cheerio hat geschrieben:angstpropaganda ist so weit die einzige waffe der ifpi-
an die
halten wenn sie kommen!!! Und natürlich eine Wipe-Floppy in der Nähe halten!