Wer hätte gedacht, dass solcher Zynismus in der NZZ vorkommen würde:
Im Zürcher Sport regiert die Stadtflucht. Den Trend setzten die Fussballer der Grasshoppers. Sie expandierten nach Niederhasli. Dort ist das Vogelgrippe-Risiko tiefer als in der Südtürkei. Ausserdem entspricht die Kapazität der Tribüne (400 Sitzplätze) dem Zuschaueraufkommen an Meisterschafts- und Uefa-Cup-Spielen ziemlich exakt.
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langsam aber sicher gehen im Zürcher Sport die Lichter aus......irgendwie schade. (Aber good news trotzdem: Tararache, einer der unfairsten Spieler in der Schweiz haut ab!)
Der Begriff Stadion-Bauer hat mir speziell gefallen, bei GC gibt's diese Stadion-Bauern ja schon länger, nun wissen wir was es auf sich hat.
Da scheint man neue Wege gehen zu wollen bei GC.
Anstatt einer Rasenheizung wird auf die Bepflanzung des Spielfeldes und der Ränge gesetzt, die Abfälle der gepflanzten Köstlichkeiten werden kompostmässig die Funktion dieser übernehmen(das kann einem gepflegten Spielaufbau der Heimmannschaft nur zu Gute kommen, wenn ab und zu ein Ball verspringt und so völlig überraschend einen eigenen Mitspieler erreicht), eine Ökoheizung quasi.
Die so gewonnenen Produkte werden in der Pause an die Konsumenten weitergereicht- so wird es in Zukunft keine der sonst handelsüblichen Bratwürste oder Pommes frites mehr geben, sondern es wird ein Schaf-Schüblig kreiert, der von den Schafen stammt, die für die exakte Höhe des Geläuf's zeichnen, und den Platzwart überflüssig machen, die Kartoffeln für die Pommes Niederhasli werden auf dem Spielfeld angepflanzt und geerntet(immer Mittwoch's wenn andernort's internationale Spiele anstehen.....).
Last but not least wird auch das Alkoholverbot elegant umgangen bei Risikospielen, man braucht nur sein kastriertes Hürlimaa in den Himmel zu strecken, in der Hoffnung das gerade wieder ein Jet irgendeiner Never-Comeback Airlines Sprit ablassen muss um zu einer Notlandung anzusetzen. Bei Abendspielen ist so auch die Beleuchtung des Tempels gewährleistet, Man flambiert sein Kerosingetränktes Becherchen und nebst der Beleuchtung hat man dann sowas ähnliches wie ne Choreo light.
adsge hat geschrieben:Der Begriff Stadion-Bauer hat mir speziell gefallen, bei GC gibt's diese Stadion-Bauern ja schon länger, nun wissen wir was es auf sich hat.
Da scheint man neue Wege gehen zu wollen bei GC.
Anstatt einer Rasenheizung wird auf die Bepflanzung des Spielfeldes und der Ränge gesetzt, die Abfälle der gepflanzten Köstlichkeiten werden kompostmässig die Funktion dieser übernehmen(das kann einem gepflegten Spielaufbau der Heimmannschaft nur zu Gute kommen, wenn ab und zu ein Ball verspringt und so völlig überraschend einen eigenen Mitspieler erreicht), eine Ökoheizung quasi.
Die so gewonnenen Produkte werden in der Pause an die Konsumenten weitergereicht- so wird es in Zukunft keine der sonst handelsüblichen Bratwürste oder Pommes frites mehr geben, sondern es wird ein Schaf-Schüblig kreiert, der von den Schafen stammt, die für die exakte Höhe des Geläuf's zeichnen, und den Platzwart überflüssig machen, die Kartoffeln für die Pommes Niederhasli werden auf dem Spielfeld angepflanzt und geerntet(immer Mittwoch's wenn andernort's internationale Spiele anstehen.....).
Last but not least wird auch das Alkoholverbot elegant umgangen bei Risikospielen, man braucht nur sein kastriertes Hürlimaa in den Himmel zu strecken, in der Hoffnung das gerade wieder ein Jet irgendeiner Never-Comeback Airlines Sprit ablassen muss um zu einer Notlandung anzusetzen. Bei Abendspielen ist so auch die Beleuchtung des Tempels gewährleistet, Man flambiert sein Kerosingetränktes Becherchen und nebst der Beleuchtung hat man dann sowas ähnliches wie ne Choreo light.
Vorbildlich, Vorbildlich!!!
Momoll!
au wenn's joor grad aagfange het; i will dää gsee, wo dä post no ka toppe!!!
schlicht grandios!!!