Schwarzenegger entzieht Grazer Stadion seinen Namen
- Gauchos
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Schwarzenegger entzieht Grazer Stadion seinen Namen
Graz - Im Streit zwischen der Stadt Graz und dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger um dessen Rolle bei der Hinrichtung von Stanley Williams ist Schwarzenegger in die Offensive gegangen.
"Arnie" entzog seiner Geburtsstadt am Montag das Recht, das Grazer Fußballstadion weiterhin nach ihm zu benennen.
Er kam damit allerdings nur einer Mehrheitsentscheidung des Grazer Stadtrats zuvor, der das Stadion nach der Hinrichtung von Williams umbenennen wollte. Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA gibt Schwarzenegger auch den Ehrenring der Stadt zurück. Das gute Stück sei unterwegs nach Graz, berichtete die Nachrichtenagentur APA. Schwarzenegger hatte in der vergangenen Woche eine Begnadigung von Williams in letzter Minute mit der Begründung verweigert, dieser habe die vier ihm vorgeworfenen Morde nicht bereut.
"Arnie" entzog seiner Geburtsstadt am Montag das Recht, das Grazer Fußballstadion weiterhin nach ihm zu benennen.
Er kam damit allerdings nur einer Mehrheitsentscheidung des Grazer Stadtrats zuvor, der das Stadion nach der Hinrichtung von Williams umbenennen wollte. Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA gibt Schwarzenegger auch den Ehrenring der Stadt zurück. Das gute Stück sei unterwegs nach Graz, berichtete die Nachrichtenagentur APA. Schwarzenegger hatte in der vergangenen Woche eine Begnadigung von Williams in letzter Minute mit der Begründung verweigert, dieser habe die vier ihm vorgeworfenen Morde nicht bereut.
- Heaven Underground
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Und Ägschn.......
Die Grazer Stadtväter haben kurzen Prozess gemacht: In der Nacht entfernten sie den Namenszug Arnold Schwarzeneggers vom Fußballstadion. Vorausgegangen war einPolit-Streit.
Die Stadtväter von Graz haben in einer Nacht-und-Nebel-Aktion den Namen «Arnold Schwarzenegger» vom örtlichen Fußballstadion entfernt. Das Stadion heißt nun vorläufig nach dem entsprechenden Grazer Ortsteil «Graz-Liebenau-Stadion».Das Grazer Parlament hatte die Entfernung des Schriftzugs gefordert, um damit gegen Schwarzeneggers Entscheidung als Gouverneur zu protestieren, den zum Tode verurteilten Bandengründer Stanley Tookie Williams nicht zu begnadigen. Politiker argumentierten, Graz könne als «Menschenrechtsstadt» nicht ein Stadion nach jemandem benennen, der die Todesstrafe befürworte und auch deren Anwendung zulasse. Williams war am 13. Dezember in Kalifornien trotz zahlreicher internationaler Proteste mit einer Giftspritze hingerichtet worden.
In der vergangenen Woche hatte jedoch auch Schwarzenegger über seinen Anwalt verfügt, seinen Namenszug bis zum Jahresende von dem Stadion zu entfernen. Aus Protest hatte er auch den Ehrenring der Stadt ans Rathaus zurückgeschickt.
Der Ring soll nun möglicherweise im Stadtmuseum ausgestellt werden, zitiert die österreichische Nachrichtenagentur APA aus der Zeitung «Die Woche». Falls Schwarzenegger den Ring wiederhaben wolle, könne man ihn aber auch aufbewahren.
Schwarzenegger war in Thal bei Graz geboren und aufgewachsen und ist nach einer Schauspieler- und Bodybuilder-Karriere («Terminator») Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien.
Kein öffentliches Aufsehen für Demontage
Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA wählten die Stadtväter bewusst die Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag für die Schwarzenegger-Demontage, um kein öffentliches Aufsehen zu erregen. Man wolle vermeiden, «dass der Name Schwarzenegger am Boden herumliegt, vielleicht noch jemand darauf herumsteigt und davon auch noch Fotos gemacht» würden, meinte ein Rathaus-Angestellter zur Begründung.
Die Fußballvereine von Graz hoffen nun auf einen finanzkräftigen Sponsor für das wieder namenlose Stadion. (nz)
Die Grazer Stadtväter haben kurzen Prozess gemacht: In der Nacht entfernten sie den Namenszug Arnold Schwarzeneggers vom Fußballstadion. Vorausgegangen war einPolit-Streit.
Die Stadtväter von Graz haben in einer Nacht-und-Nebel-Aktion den Namen «Arnold Schwarzenegger» vom örtlichen Fußballstadion entfernt. Das Stadion heißt nun vorläufig nach dem entsprechenden Grazer Ortsteil «Graz-Liebenau-Stadion».Das Grazer Parlament hatte die Entfernung des Schriftzugs gefordert, um damit gegen Schwarzeneggers Entscheidung als Gouverneur zu protestieren, den zum Tode verurteilten Bandengründer Stanley Tookie Williams nicht zu begnadigen. Politiker argumentierten, Graz könne als «Menschenrechtsstadt» nicht ein Stadion nach jemandem benennen, der die Todesstrafe befürworte und auch deren Anwendung zulasse. Williams war am 13. Dezember in Kalifornien trotz zahlreicher internationaler Proteste mit einer Giftspritze hingerichtet worden.
In der vergangenen Woche hatte jedoch auch Schwarzenegger über seinen Anwalt verfügt, seinen Namenszug bis zum Jahresende von dem Stadion zu entfernen. Aus Protest hatte er auch den Ehrenring der Stadt ans Rathaus zurückgeschickt.
Der Ring soll nun möglicherweise im Stadtmuseum ausgestellt werden, zitiert die österreichische Nachrichtenagentur APA aus der Zeitung «Die Woche». Falls Schwarzenegger den Ring wiederhaben wolle, könne man ihn aber auch aufbewahren.
Schwarzenegger war in Thal bei Graz geboren und aufgewachsen und ist nach einer Schauspieler- und Bodybuilder-Karriere («Terminator») Gouverneur des US-Bundesstaates Kalifornien.
Kein öffentliches Aufsehen für Demontage
Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA wählten die Stadtväter bewusst die Nacht zum zweiten Weihnachtsfeiertag für die Schwarzenegger-Demontage, um kein öffentliches Aufsehen zu erregen. Man wolle vermeiden, «dass der Name Schwarzenegger am Boden herumliegt, vielleicht noch jemand darauf herumsteigt und davon auch noch Fotos gemacht» würden, meinte ein Rathaus-Angestellter zur Begründung.
Die Fußballvereine von Graz hoffen nun auf einen finanzkräftigen Sponsor für das wieder namenlose Stadion. (nz)
Klar doch... man wollte bestimmt Proteste von Arnold Fans verhindern. Das waere naemlich um einiges peinlicher als das andere. Und Terminator Fans findet man bestimmt genuegend fuer einen kleinen Protest...Man wolle vermeiden, «dass der Name Schwarzenegger am Boden herumliegt, vielleicht noch jemand darauf herumsteigt und davon auch noch Fotos gemacht» würden, meinte ein Rathaus-Angestellter zur Begründung.
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PastaBasta!
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ich mag den arnie nicht besonders. aber da hat er sauber und konsequent reagiert!Gauchos hat geschrieben:Graz - Im Streit zwischen der Stadt Graz und dem kalifornischen Gouverneur Arnold Schwarzenegger um dessen Rolle bei der Hinrichtung von Stanley Williams ist Schwarzenegger in die Offensive gegangen.
"Arnie" entzog seiner Geburtsstadt am Montag das Recht, das Grazer Fußballstadion weiterhin nach ihm zu benennen.
Er kam damit allerdings nur einer Mehrheitsentscheidung des Grazer Stadtrats zuvor, der das Stadion nach der Hinrichtung von Williams umbenennen wollte. Nach Angaben der Nachrichtenagentur APA gibt Schwarzenegger auch den Ehrenring der Stadt zurück. Das gute Stück sei unterwegs nach Graz, berichtete die Nachrichtenagentur APA. Schwarzenegger hatte in der vergangenen Woche eine Begnadigung von Williams in letzter Minute mit der Begründung verweigert, dieser habe die vier ihm vorgeworfenen Morde nicht bereut.
Eine schöne Frau wäre dumm, wenn sie auch noch klug wäre.
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
Steuern müssen sein. Aber bei der Vergnügungssteuer hört der Spass auf!
Für ein "GRIFFIGES" Anti Hooligan Gesetz!
Naja, Arnie muss sich halt eben entscheiden.
Entweder er will ein primitiver Amerikaner sein, und dort hinten geliebt werden (mittlerweile auch nicht mehr soo...) oder er will Bürger und Idol in einer schönen und grossen Stadt Österreichs sein, die Europaweit kein schlechtes ansehen hat.
Ich wäre lieber ein Grazer anstatt Gouverneur von Kalifornien...
(Ich habe hier jetzt die Hintergrundfakten weggelassen: Nach dem Gesetz war es ja eigentlich OK, dass dieser Typ hingerichtet wurde, nur eben moralisch nicht!)
Entweder er will ein primitiver Amerikaner sein, und dort hinten geliebt werden (mittlerweile auch nicht mehr soo...) oder er will Bürger und Idol in einer schönen und grossen Stadt Österreichs sein, die Europaweit kein schlechtes ansehen hat.
Ich wäre lieber ein Grazer anstatt Gouverneur von Kalifornien...
(Ich habe hier jetzt die Hintergrundfakten weggelassen: Nach dem Gesetz war es ja eigentlich OK, dass dieser Typ hingerichtet wurde, nur eben moralisch nicht!)
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- gruusigeSiech
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Und die SVP wäre dagegen.Urlauber hat geschrieben:In der Schweiz hätte man für so eine entscheidung wieder ein paar Monate gebraucht.......
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[CENTER]© gruusigeSiech[/CENTER]
@ "Basler Zeitung", "Blick", "20 Minuten" und andere Ideenklauer: Meine Beiträge richten sich kostenfrei an die Leser des FCB-Forums. Mein Beitrag darf hier im Forum gelesen und innerhalb des Forums zitiert werden. Jegliche weitere Verwendung, kommerziell oder nicht, ist nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Autors gestattet. Das Zitatrecht richtet sich nach den einschlägigen Bestimmungen und ist insbesondere nur mit vollständiger Quellenangabe gestattet.
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Sie haben sich somit selbst disqualifiziert. Wir danken Ihnen das nun jeder weiss, dass sie sich ausschliesslich von deutschen Medien Infos holen.MilleGB hat geschrieben:Sie haben sich somit selbst qualifiziert. Wir danken ihnen das nun jeder weiss, dass sie sich ausschliesslich von US Medien Infos holen.
Man sollte eigentlich schon lange wissen, dass man sich bei nationalen US Angelegenheiten ganz einfach nicht auf die deutsche Presse verlassen kann. Schon bei den neuen Waffengesetzen in Florida haben sie Wirbel gemacht, ohne auch nur ein bisschen Ahnung zu haben. Die neue Regelung war klarer gesunder Menschenverstand und Schweizer Recht sieht es GENAU GLEICH. "Sie muessen versuchen zu fluechten, bevor sie sich wehren duerfen" - so ein Quatsch. Stell dir vor, du stuendest wegen Mordes vor Gericht, weil du dich mit einer am Boden liegenden Eisenstange gegen einen Messerangriff verteidigt hast. Klare Notwehr, aber du hast nicht versucht zu fluechten - 15 Jahre Knast. Die deutsche Presse meint also, so muesste das sein? Aber solange man Anti-US Berichte schreiben kann und jeder es frisst...
Der Fall cookie waere gar nicht so aufgewirbelt worden, wenn nicht Filmstars zu seiner vermeindlichen Rettung gestuermt waeren. Diese natuerlich alle mit abgeschlossenem Rechtsstudium und einer Tendenz zu intelligenten Aussagen...
"wah, wah, armer Mann, der Kinderbuecher schreibt, wird hingerichtet. Ihr seid ja alle so boese - oh Gott, wo ist meine Limo, ich war heute ja noch gar nicht einkaufen."
Ganz einfach eine perverse Selbstinszinierung der Leute.
PS: Ich bin auch kein Freund der Todesstrafe, aber der Gouvaneur kann nicht einfach alle begnadigen, nur weil er ein Problem damit haette. Das waere ein absoluter Affront gegen die Demokratie - diese gilt halt auch dann, wenn wir mit dem Ausgang nicht zufrieden sind.
Es liegt an der Bevoelkerung diese abzuschaffen, wie es in einigen Staaten auch schon der Fall ist.
Nebenbei: Filmstars koennten die Todesstrafe garantiert abschaffen. Eine kleine interest group starten, ein paar Millionen spenden und eine massive Kampagne starten. Aber das waehre ja Arbeit, die man a) selbst nicht versteht und b) die demographic von MTV auch nicht nachvollziehen kann. Darum lieber "killing is murder, no matter who does it" und "no blood for oil" bruellen, damit auch noch der letzte Chips fressende Trottel vor dem Fernseher angesprochen wird und zum naechsten Film kommt.
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Haller
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Stadion Graz-Liebenau soll bis März neuen Namen haben
Die Stadion Graz-Liebenau GmbH hat am Dienstag die weitere Vorgehensweise zur neuen Namensgebung für das Stadion Graz-Liebenau bekannt gegeben. Demnach soll bis März ein Sponsor gefunden sein, der ein Sponsorship in jährlich "mindestens sechsstelliger Höhe" für "idealerweise zehn Jahre und mehr" übernimmt.
Die Vermarktungsmöglichkeiten werden laut Aussendung von der Firma Ankünder GmbH, die von der Stadion GmbH als Vermittler beauftragt ist, ausgelotet. Bis Mitte Februar 2006 werde eine "short list" von Interessenten erstellt. Bis zu diesem Zeitpunkt sind von den Bewerbern schriftlich Interesse und grundsätzliche Vorstellungen, inhaltlicher und finanzieller Art, zu bekunden. Danach folgen Detailverhandlungen mit dem Ziel, bis März 2006 einem Bestbieter den Zuschlag zu erteilen.
Notwendig geworden war die Suche nach einem neuen Namen, weil der kalifornische Gouverneur und gebürtige Steirer Arnold Schwarzenegger der Stadt das Recht auf Verwendung seines Namens untersagte. Dieser Schritt des Politikers war erfolgt, als sich im Dezember vorigen Jahres im Zusammenhang mit einer von ihm abgelehnten Begnadigung eine Mehrheit für eine Umbenennung im Grazer Gemeinderat abgezeichnet hatte.
Quelle: http://www.bundesliga.at
Die Stadion Graz-Liebenau GmbH hat am Dienstag die weitere Vorgehensweise zur neuen Namensgebung für das Stadion Graz-Liebenau bekannt gegeben. Demnach soll bis März ein Sponsor gefunden sein, der ein Sponsorship in jährlich "mindestens sechsstelliger Höhe" für "idealerweise zehn Jahre und mehr" übernimmt.
Die Vermarktungsmöglichkeiten werden laut Aussendung von der Firma Ankünder GmbH, die von der Stadion GmbH als Vermittler beauftragt ist, ausgelotet. Bis Mitte Februar 2006 werde eine "short list" von Interessenten erstellt. Bis zu diesem Zeitpunkt sind von den Bewerbern schriftlich Interesse und grundsätzliche Vorstellungen, inhaltlicher und finanzieller Art, zu bekunden. Danach folgen Detailverhandlungen mit dem Ziel, bis März 2006 einem Bestbieter den Zuschlag zu erteilen.
Notwendig geworden war die Suche nach einem neuen Namen, weil der kalifornische Gouverneur und gebürtige Steirer Arnold Schwarzenegger der Stadt das Recht auf Verwendung seines Namens untersagte. Dieser Schritt des Politikers war erfolgt, als sich im Dezember vorigen Jahres im Zusammenhang mit einer von ihm abgelehnten Begnadigung eine Mehrheit für eine Umbenennung im Grazer Gemeinderat abgezeichnet hatte.
Quelle: http://www.bundesliga.at
- the kaiser.
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- Registriert: 30.12.2004, 08:31
glaub nid dass är für d' todesstroof isch, aber für sini karriere muess me halt d' vernichtig voneme mänscheläbe in kauf näh, eifach nur e dumme siech worde.Dome hat geschrieben:Er hat zwar einige Gute Filme in Übersee gedreht, aber seine Zeit da drüben hat ihm echt im Hirn geschadet...
Hut ab vor Graz...
Arnie du bist eine arme sau geworden.
tipp an alle frustrierten ehemänner: wollt ihr eure frau schnellstmöglichst loswerden, so schickt sie zur nächsten betriebsfeier des fc bayern, und der scheidungstermin ist nur noch formalität aka jo is denn heut scho weihnachten 
die schwerste tugend ist die objektivität
streite mit trollen, wenn du nicht auf ihre standardschema einsteigst, hast du schon gewonnen.
"ich bin entweder ziemlich gut oder ganz schlecht"
falco
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falco