*sing*Lautern steigt ab..Lautern steigt ab,Lautern Lautern ..Lautern steigt ab.*sing*schnauz hat geschrieben:FT Kaiserslautern 1 - 2 Eintracht Frankfurt
RAUS mit dem DRECKSPACK

zum glück wird er nie weltmeister !crazychillbär hat geschrieben: Die Trophäen-Sammlung des dreimaligen Welttorhüters des Jahres (1999, 2001, 2002) ist aber schon jetzt umfangreich. Seit seinem Wechsel vom Karlsruher SC zum FC Bayern (1994) wurde Kahn sechs Mal deutscher Meister und vier Mal DFB-Pokalsieger, 1996 gewann er den Uefa-Pokal, 2001 die Champions League und den Weltpokal.
Warum dr Kahn ist einfach sau geil.Erstens seine Interviews, zweitens er kann so herlich über sich selbst lachen.drittens er ist ein Vollprofi im Gegensatz zu gewißen Hobygolfernschnauz hat geschrieben:zum glück wird er nie weltmeister !
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Kai wunder....wenn me em Spieler sait: "Entweder du unterschribsch oder wirsch dr räscht vo dr Saison ufs Bänkkli hocke".....und das vor de WM...örjan berg hat geschrieben:Hoeneß: 'Wir haben Einigung erzielt'
07.01.2006
Die sportliche Zukunft von Willy Sagnol scheint geklärt. Der französischen Nationalspieler wird den FC Bayern nun doch nicht verlassen und seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bis 30. Juni 2010 verlängern. Das teilte Bayern-Manager Uli Hoeneß im Trainingslager in Dubai mit.
u201EWir haben eine Einigung erzielt. Willy wird sicherlich vier weitere Jahre bei uns bleibenu201C, sagte Hoeneß am Samstag am Rande der ersten Übungseinheit des Rekordmeisters im u201EAl Wasl Football Clubu201C in Dubai. Hoeneß geht davon aus, dass sich Sagnol u201Ein dieser Woche noch definitiv erklären wird.u201C
Titelsammler
Damit wurde ein Schlussstrich gezogen unter einen monatelangen Transfer-Krimi. Ende September hatte Sagnol den FC Bayern informiert, dass er seinen zum Saisonende auslaufenden Vertrag nicht verlängern werde. Ihm lagen mehrere Angebote aus dem Ausland vor. Uli Hoeneß gelang es jedoch, den 28-Jährigen davon zu überzeugen, seine Entscheidung noch einmal zu überdenken.
Seitdem wurde viel spekuliert um die Zukunft des Nationalspielers. Zusammen mit seiner Familie fällt er nun im Weihnachtsurlaub die lang ersehnte Entscheidung. Der Rechtsverteidiger wird seine erfolgreiche Zeit in München verlängern. Im Sommer 2000 war er vom AS Monaco zum FC Bayern gewechselt. Hier gewann er seitdem drei Meisterschaften, zwei Mal den DFB-Pokal, die Champions League sowie den Weltpokal.
Publikumsliebling
Insgesamt bestritt Sagnol bislang 137 Bundesligaspiele (5 Tore) und 46 Champions-League-Partien für den FCB. Welch wichtige Rolle der Publikumsliebling in der Mannschaft spielt, zeigte sich im vergangenen Oktober beim Spiel gegen den VfL Wolfsburg, als er erstmals in einem Pflichtspiel die Kapitänsbinde trug.
Mit Sagnols Unterschrift konnte der FC Bayern nun einen weiteren wichtigen Pfeiler für die Zukunft in München halten. Zuvor hatten bereits unter anderem Oliver Kahn, Sebastian Deisler und Lucio ihre Verträge beim Rekordmeister verlängert. Mit Spannung erwartet wird aber weiterhin die Entscheidung von Michael Ballack.
http://www.fcbayern.de
Ballack zu JUve??alduccio hat geschrieben:Kai wunder....wenn me em Spieler sait: "Entweder du unterschribsch oder wirsch dr räscht vo dr Saison ufs Bänkkli hocke".....und das vor de WM...
Nur dr Cassano hetts gschafft....sich nit unterkriege z`lo....au wenn er zum
Real Merda gwächslet het...![]()
Quelle?alduccio hat geschrieben:Kai wunder....wenn me em Spieler sait: "Entweder du unterschribsch oder wirsch dr räscht vo dr Saison ufs Bänkkli hocke".....und das vor de WM...(
gruusigeSiech hat geschrieben:Momentan auf Eurosport 2: Werder Bremen v Borussia Dortmund. Werder führt 1:0 durch einen Handselfmeter. Ratet mal, wer diesen verursacht hat. ]
Y ka dr au saage, wie dr Matsch ussgoot...![]()
08.01.2006, 20:53 Uhr
News
Efes-Cup: Dritter Platz dank Jensens Elfmeter-Tor
Werder Bremen hat sich beim Efes-Cup in Antalya den dritten Platz gesichert. Die Grün-Weißen schlugen Borussia Dortmund im u201Ekleinen Finaleu201C mit 1:0 (0:0). Das entscheidende Tor erzielte Daniel Jensen in der 63. Minute per Strafstoß. Dank einer Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit war der Erfolg in einem insgesamt schwachen Spiel verdient.
Erfreulichste Neuerung in der auf sieben Positionen veränderten Werder-Mannschaft war die Aufstellung von Torwart Tim Wiese, der erstmals seit seinem zweiten Kreuzbandriss vor gut fünf Monaten wieder auf dem Platz stand. Die fehlende Spielpraxis war Wiese noch anzumerken, wie sich in der 11. Minute erstmals zeigte, als er an einer Flanke von Tomas Rosicky vorbeiflog. Ivan Klasnic konnte die Situation gegen Christoph Metzelder bereinigen. In einer insgesamt verhaltenen Anfangsphase hatte die sehr junge Dortmunder Mannschaft mehr vom Spiel, wirkte wacher und agiler. In der 16. Minute zeichnete sich Tim Wiese erstmals aus, als er sein Tor verließ und gegen den nach Pass von Nuri Sahin heranstürmenden Salvatore Gambino klärte. Fünf Minuten hielt er einen Schuss von Akgün nach Pass von Odonkor etwas glücklich mit dem linken Schienbein.
Erstes Ausrufezeichen: Valdez trifft nur den Pfosten
Es dauerte bis zur 28. Minute, ehe Werder einen ersten Torschuss abfeuerte, doch dieser brachte sofort große Gefahr. Zunächst prüfte Christian Schulz den Dortmunder Schlussmann Gentenaar aus der Distanz, dann setzte Nelson Valdez den Abpraller an den linken Pfosten. Danach kamen die Grün-Weißen etwas besser in die Partie, wenn auch das Zusammenspiel zwischen Mittelfeld und Sturm nach wie vor zu wünschen übrig ließ. Bis zur Pause blieb beim torlosen Unentschieden.
Die erste Chance im zweiten Durchgang hatte erneut die Dortmunder Borussia. Nach Pass von Sahin drang Kringe von halblinks in den Strafraum ein, wurde aber vom herausstürmenden Wiese abgedrängt und scheiterte mit einem Schuss aus spitzem Winkel an Werders Torhüter. Auf der Gegenseite sahen die etwa 500 Zuschauer im Atatürk-Stadion von Antalya drei Minuten später erst die zweite gute Chance für die Bremer. Nach einer Ecke von Daniel Jensen leitete der eingewechselte Kapitän Frank Baumann den Ball per Kopf auf Ivan Klasnic weiter, doch der am Pfosten postierte Saka rettete per Kopf gegen den Schuss des Kroaten. Dortmund hatte durch Sahin nach Vorlage von Akgün eine weitere Gelegenheit zum 1:0, aber Naldo wehrte Schuss fünf Meter vor dem leeren Tor mit dem Bein ab (59.).
Elfmeter nach Degens Handspiel
Ein explosiver Schuss von Nelson Valdez leistete in der 62. Minute quasi die erste Vorarbeit für die Bremer Führung. Nach Vorlage von Klasnic knallte Valdez aus 16 Metern auf das BVB-Tor, Gentenaar rettete mit einer Glanzparade zu einem, allerdings folgenreichen, Eckstoß. Nachdem Christian Schulz den Ball hereingebracht hatte, spielte Philipp Degen ihn im Duell mit Nelson Valdez wohl mit der Hand, woraufhin Schiedsrichter Cem Deda Degen die gelbe Karte zeigte und auf den Punkt wies. Daniel Jensen verwandelte den Elfmeter souverän zum 1:0.
In der Folge verdienten sich die Werderaner die Führung und vergaben durch Klasnic (67.), einen weiteren Pfostenschuss sowie eine Konterchance durch Valdez (79., 89.) noch drei gute Möglichkeiten, das Ergebnis auszubauen. Dortmund baute nach stärkerem ersten Durchgang nun ab und brachte bis auf einen Schuss von Kringe in der Offensive nichts mehr zustande. So ging der Bremer Erfolg u201Eunteru2019m Strichu201C in Ordnung
von Kevin Kohues
Borussia Dortmund - Werder Bremen 0:1 (0:0)
Werder Bremen: Wiese u2013 Andreasen, Pasanen, Naldo (60. Fahrenhorst), Schulz u2013 Frings (46. Baumann), D. Jensen, Lagerblom, Micoud (46. Vranjes) - Valdez, Klasnic (71. Klose)
Borussia Dortmund: Gentenaar u2013 Degen (71. Dede), Wörns, Metzelder (57. Brzenska), Kringe u2013 Kehl, Rosicky, Sahin u2013 Odonkor, Akgün, Gambino (46. Saka)
Tor: 0:1 (63.) Jensen, Foulelfmeter.
Schiedsrichter: Cem Deda (Türkei)
Atatürk-Stadion Antalya: 500 Zuschauer