BaZ-Spielerbewertung Herbst 2005
BaZ-Spielerbewertung Herbst 2005
Basler Zeitung vom 20.12.2005
Ein Affentheater und viele solide Werte
DIE 24 SPIELER DES FCBASEL UND ZWEI VERSPRENGTE - EINE BESPRECHUNG ZUR SAISONHALBZEIT
Florian Raz/Christoph Kieslich
Die Torhüter
Pascal Zuberbühler.
Spaltet die Nation seit diesem Herbst noch tiefer in Befürworter und Gegner. An der Nummer 1 des FCB (und des Nationalteams) gibt es aber nichts zu rütteln. Dennoch: Dem 34-Jährigen fehlen zwei, drei Partien, in dem der Torhüter den Unterschied ausmachte: zum Beispiel in Bremen; einzige Ausnahme:das GC-Spiel.
Louis Crayton & Riccardo Meili.
Nur einmal durfte einer der beiden bei einem Pflichtspiel zwischen die Pfosten: Crayton beim Cup-Derby gegen die Old Boys. Ansonsten erfüllen die beiden ihre Aufgabe: Zuberbühler im Training zu unterstützen und zu motivieren.
Die Verteidiger
Reto Zanni.
In 29 Pflichtspielen rechts in der Anfangsformation, in 28 auch beim Abpfiff auf dem Platz - mehr hat kein Feldspieler auf dem Buckel, besser lässt sich das Vertrauen des Trainers nicht spiegeln. Was den Marathonmann nicht davon entbindet, im Passspiel dringend präziser zu werden und das strategische Verhalten im Verbund mit David Degen zu verbessern.
Patrick Müller.
Er ist sich selbst manchmal das grösste Rätsel. So schwach wie der Innenverteidiger gestartet war, kann einer seiner Klasse eigentlich nicht spielen. Doch eine kurze Denkpause im Verein und die Auftritte im Nationalteam halfen ihm aus dem Tief. Danach war er das, was man sich von ihm erhofft hatte: ein in den meisten Fällen souveräner Abwehrchef mit der schönen Gabe zum ersten Pass.
Boris Smiljanic.
Neben dem Feld besticht der Aargauer mit seiner Ironie, auf dem Platz durch seine konstant guten Leistungen auf hohem Niveau. Zudem wächst er immer mehr zum Führungsspieler heran. Zuletzt vermochte er seine Lufthoheit gar in der Offensive in Assists und Tore umzumünzen.
Alexandre Quennoz.
Und wöchentlich grüsst die Ersatzbank. Um so höher ist dem Innenverteidiger anzurechnen, dass er jeweils bereit ist, wenn ihn das Team benötigt - so wie beim essenziellen 2:1 im Uefa-Cup in Belgrad.
Bruno Berner.
Beim SCFreiburg und von Köbi Kuhn ausgemustert, verletzte sich der linke Verteidiger im ersten Einsatz für den FCB (in Yverdon): Mittelfussbruch. Kam noch zu fünf Einsätzen in der Super League. Ob er auf der linken Seite ein Herausforderer für die Etablierten werden kann, muss er im Frühjahr erst noch beweisen.
Damir Dzombic.
Der 20-Jährige kam früher als von ihm selbst erwartet zum Einsatz in einem grossen Spiel. Wobei ihm gegen die Grasshoppers die Nervosität anzusehen war. Er muss weiter an sich arbeiten, um das Vertrauen des Trainers zu gewinnen.
Murat Yakin.
Der Ritter von der traurigen Gestalt in der FCB-Abwehr. Lächerliche 45 Einsatzminuten (gegen den FCZ am 30.Juli) sind im Protokoll festgehalten, ein Affentheater in Köln und viele Krankheitmeldungen. Nach operativem Eingriff am Rücken und immer neuen Rückschlägen hängt die schillernde Karriere des 31-Jährigen am seidenen Faden.
Kléber.
Ihm war bei seinen wenigen Auftritten eine gewisse Unlust anzusehen. Sein Abgang nach Brasilien war nach verpasster Champions League keine Überraschung mehr.
Die Mittelfeldspieler
Mile Sterjovski.
Die Höhepunkte für den Australier: eine Doublette in Yverdon zum 2:1-Auswärtserfolg und vier Tore im Swisscom-Cup gegen die fünftklasigen Old Boys - jeweils als Stürmer erzielt. Also aus der Position, die er eigentlich bevorzugt.
Papa Malick Ba.
Er kam, sah und grätschte. Der Senegalese mit dem kompromisslosen Zweikampfverhalten begann stark, ebenso stark liessen jedoch seine Leistungen mit sinkenden Temperaturen nach. War er in den ersten Spielen ein Antreiber, wirkte er zuletzt desorientiert.
Baykal.
Mit der Ankunft von Malick Ba fiel der U21-Nationalspieler aus den Traktanden - und das war nach dem dritten Saisonspiel. Danach reichte es nur noch für Teileinsätze als Defensiver vor der Abwehr. Nach einer Schaffenskrise braucht es jetzt Hartnäckigkeit und Geduld.
Scott Chipperfield.
Als «langweilig» taxierte der Australier zunächst seine neue Aufgabe als linker Aussenverteidiger - inzwischen spielt er ihn auch im Nationalteam. Trotzdem: Chipperfield hat im Abwehrverhalten Steigerungspotenzial. Dass die Formkurve gegen Weihnachten hin nach unten zeigte, hat wohl auch mit der WM-Barrage zu tun.
David Degen.
Nahm sich vor, so zu spielen, dass der Trainer nicht an ihm vorbeikommt. Et voilà: Alle Super-League-Spiele mitgemacht und jeden Europacup-Match. Acht Tore und zwei Assists sind nicht schlecht; wenn der bald 23-Jährige Dynamik und Ballfertigkeit noch effektiver einsetzt und im Rückwärtsgang noch geschickter agiert (siehe: Zanni), stehen ihm viele Türen offen.
Ivan Ergic.
Eine Formkurve mit Auf und Ab, aber da der letzte Eindruck hängen bleibt: Es geht bergauf mit Ivan Ergic. Mehr soll nach langer Krankheitsgeschichte und noch längerem Weg zurück in den Hochleistungsbereich gar nicht gemutmasst werden. Schlägt das Abspeckprogramm durch, wird er vielleicht noch das grosse Versprechen einlösen, das er einst im Herbst 2002 abgegeben hat.
Matias Emilio Delgado.
Er hat geschafft, was nicht einfach war: Hakan Yakin vergessen zu machen. Zu Beginn der Saison wählte er ab und an noch die falsche Variante bei Ballbesitz. Doch im Herbst verzauberte der 23-Jährige die Betrachter dermassen, dass momentan nur eine Frage interessiert: Wie lange kann der FCB dieses Juwel halten?
Zdravko Kuzmanovic.
Auf dem Papier sind es lediglich drei Kurzeinsätze in der Super League und eine Halbzeit im Cup (mit zwei Toren!). Welch grosses Talent da beim FCB heranreift, zeigte er in Bern, wo er aus dem Zentrum mit frappierendem Pass ein Tor vorbereitete. Ihn würde man im Frühjahr gerne öfter sehen.
Djamel Mesbah
Ein Abstecher nach Lorient, danach wieder unter «ferner trainierten» beim FCB, zudem immer wieder verletzt. Was dem Linksfuss zu denken geben muss, ist, dass nie der Eindruck entstand, er sei auf seiner Seite eine Konkurrenz zu Chipperfield und Rossi.
Ivan Rakitic.
Keine Frage, dass der jüngste Profi der FCB-Geschichte über die Klasse besitzt, eines Tages Druck auf die arrivierten Spieler zu machen. Das erste Halbjahr im Fanionteam fällt noch unter «Anpassung».
Die Stürmer
Julio Hernan Rossi.
Inzwischen zum linken, offensiven Mittelfeldspieler mutiert. Seine Präsenz auf dem Platz lässt selten zu wünschen übrig, sechs Tore sind auf seiner neuen Position ein zufrieden stellender Wert.
Mladen Petric.
Verletzungsfrei zu bleiben und konstant auf hohem Niveau zu spielen - zwei Wünsche Petricu2019, die sich nicht erfüllt haben. Dabei gab es - mit dem Höhepunkt gegen Bremen oder dem Hattrick gegen Thun - Gelegenheiten, sein aussergewöhnliches Talent zu besichtigen.
Eduardo.
Mit seinem Körper und seiner Technik ist er in der Lage, den Ball in der Spitze zu halten, was dem Basler Spiel gut tut. Zuletzt wurde jedoch immer deutlicher, was Eduardo nicht ist:ein kühler Vollstrecker.
César Andrés Carignano.
Noch eine traurige Gestalt. Einem Frühjahr zum Heulen folgte ein Sommer des fortschreitenden Vertröstens und ein Herbst, in dem der teuerste FCB-Transfer fast schon in Vergessenheit geraten ist.
Christian Gimenez.
Eines Tages hätten sie ihn wahrscheinlich irgendwo in Basel in Bronze gegossen - doch dann war er über Nacht weg und in Marseille. Ein fantastischer Goalgetter mit miserablem Abgang.
Ein Affentheater und viele solide Werte
DIE 24 SPIELER DES FCBASEL UND ZWEI VERSPRENGTE - EINE BESPRECHUNG ZUR SAISONHALBZEIT
Florian Raz/Christoph Kieslich
Die Torhüter
Pascal Zuberbühler.
Spaltet die Nation seit diesem Herbst noch tiefer in Befürworter und Gegner. An der Nummer 1 des FCB (und des Nationalteams) gibt es aber nichts zu rütteln. Dennoch: Dem 34-Jährigen fehlen zwei, drei Partien, in dem der Torhüter den Unterschied ausmachte: zum Beispiel in Bremen; einzige Ausnahme:das GC-Spiel.
Louis Crayton & Riccardo Meili.
Nur einmal durfte einer der beiden bei einem Pflichtspiel zwischen die Pfosten: Crayton beim Cup-Derby gegen die Old Boys. Ansonsten erfüllen die beiden ihre Aufgabe: Zuberbühler im Training zu unterstützen und zu motivieren.
Die Verteidiger
Reto Zanni.
In 29 Pflichtspielen rechts in der Anfangsformation, in 28 auch beim Abpfiff auf dem Platz - mehr hat kein Feldspieler auf dem Buckel, besser lässt sich das Vertrauen des Trainers nicht spiegeln. Was den Marathonmann nicht davon entbindet, im Passspiel dringend präziser zu werden und das strategische Verhalten im Verbund mit David Degen zu verbessern.
Patrick Müller.
Er ist sich selbst manchmal das grösste Rätsel. So schwach wie der Innenverteidiger gestartet war, kann einer seiner Klasse eigentlich nicht spielen. Doch eine kurze Denkpause im Verein und die Auftritte im Nationalteam halfen ihm aus dem Tief. Danach war er das, was man sich von ihm erhofft hatte: ein in den meisten Fällen souveräner Abwehrchef mit der schönen Gabe zum ersten Pass.
Boris Smiljanic.
Neben dem Feld besticht der Aargauer mit seiner Ironie, auf dem Platz durch seine konstant guten Leistungen auf hohem Niveau. Zudem wächst er immer mehr zum Führungsspieler heran. Zuletzt vermochte er seine Lufthoheit gar in der Offensive in Assists und Tore umzumünzen.
Alexandre Quennoz.
Und wöchentlich grüsst die Ersatzbank. Um so höher ist dem Innenverteidiger anzurechnen, dass er jeweils bereit ist, wenn ihn das Team benötigt - so wie beim essenziellen 2:1 im Uefa-Cup in Belgrad.
Bruno Berner.
Beim SCFreiburg und von Köbi Kuhn ausgemustert, verletzte sich der linke Verteidiger im ersten Einsatz für den FCB (in Yverdon): Mittelfussbruch. Kam noch zu fünf Einsätzen in der Super League. Ob er auf der linken Seite ein Herausforderer für die Etablierten werden kann, muss er im Frühjahr erst noch beweisen.
Damir Dzombic.
Der 20-Jährige kam früher als von ihm selbst erwartet zum Einsatz in einem grossen Spiel. Wobei ihm gegen die Grasshoppers die Nervosität anzusehen war. Er muss weiter an sich arbeiten, um das Vertrauen des Trainers zu gewinnen.
Murat Yakin.
Der Ritter von der traurigen Gestalt in der FCB-Abwehr. Lächerliche 45 Einsatzminuten (gegen den FCZ am 30.Juli) sind im Protokoll festgehalten, ein Affentheater in Köln und viele Krankheitmeldungen. Nach operativem Eingriff am Rücken und immer neuen Rückschlägen hängt die schillernde Karriere des 31-Jährigen am seidenen Faden.
Kléber.
Ihm war bei seinen wenigen Auftritten eine gewisse Unlust anzusehen. Sein Abgang nach Brasilien war nach verpasster Champions League keine Überraschung mehr.
Die Mittelfeldspieler
Mile Sterjovski.
Die Höhepunkte für den Australier: eine Doublette in Yverdon zum 2:1-Auswärtserfolg und vier Tore im Swisscom-Cup gegen die fünftklasigen Old Boys - jeweils als Stürmer erzielt. Also aus der Position, die er eigentlich bevorzugt.
Papa Malick Ba.
Er kam, sah und grätschte. Der Senegalese mit dem kompromisslosen Zweikampfverhalten begann stark, ebenso stark liessen jedoch seine Leistungen mit sinkenden Temperaturen nach. War er in den ersten Spielen ein Antreiber, wirkte er zuletzt desorientiert.
Baykal.
Mit der Ankunft von Malick Ba fiel der U21-Nationalspieler aus den Traktanden - und das war nach dem dritten Saisonspiel. Danach reichte es nur noch für Teileinsätze als Defensiver vor der Abwehr. Nach einer Schaffenskrise braucht es jetzt Hartnäckigkeit und Geduld.
Scott Chipperfield.
Als «langweilig» taxierte der Australier zunächst seine neue Aufgabe als linker Aussenverteidiger - inzwischen spielt er ihn auch im Nationalteam. Trotzdem: Chipperfield hat im Abwehrverhalten Steigerungspotenzial. Dass die Formkurve gegen Weihnachten hin nach unten zeigte, hat wohl auch mit der WM-Barrage zu tun.
David Degen.
Nahm sich vor, so zu spielen, dass der Trainer nicht an ihm vorbeikommt. Et voilà: Alle Super-League-Spiele mitgemacht und jeden Europacup-Match. Acht Tore und zwei Assists sind nicht schlecht; wenn der bald 23-Jährige Dynamik und Ballfertigkeit noch effektiver einsetzt und im Rückwärtsgang noch geschickter agiert (siehe: Zanni), stehen ihm viele Türen offen.
Ivan Ergic.
Eine Formkurve mit Auf und Ab, aber da der letzte Eindruck hängen bleibt: Es geht bergauf mit Ivan Ergic. Mehr soll nach langer Krankheitsgeschichte und noch längerem Weg zurück in den Hochleistungsbereich gar nicht gemutmasst werden. Schlägt das Abspeckprogramm durch, wird er vielleicht noch das grosse Versprechen einlösen, das er einst im Herbst 2002 abgegeben hat.
Matias Emilio Delgado.
Er hat geschafft, was nicht einfach war: Hakan Yakin vergessen zu machen. Zu Beginn der Saison wählte er ab und an noch die falsche Variante bei Ballbesitz. Doch im Herbst verzauberte der 23-Jährige die Betrachter dermassen, dass momentan nur eine Frage interessiert: Wie lange kann der FCB dieses Juwel halten?
Zdravko Kuzmanovic.
Auf dem Papier sind es lediglich drei Kurzeinsätze in der Super League und eine Halbzeit im Cup (mit zwei Toren!). Welch grosses Talent da beim FCB heranreift, zeigte er in Bern, wo er aus dem Zentrum mit frappierendem Pass ein Tor vorbereitete. Ihn würde man im Frühjahr gerne öfter sehen.
Djamel Mesbah
Ein Abstecher nach Lorient, danach wieder unter «ferner trainierten» beim FCB, zudem immer wieder verletzt. Was dem Linksfuss zu denken geben muss, ist, dass nie der Eindruck entstand, er sei auf seiner Seite eine Konkurrenz zu Chipperfield und Rossi.
Ivan Rakitic.
Keine Frage, dass der jüngste Profi der FCB-Geschichte über die Klasse besitzt, eines Tages Druck auf die arrivierten Spieler zu machen. Das erste Halbjahr im Fanionteam fällt noch unter «Anpassung».
Die Stürmer
Julio Hernan Rossi.
Inzwischen zum linken, offensiven Mittelfeldspieler mutiert. Seine Präsenz auf dem Platz lässt selten zu wünschen übrig, sechs Tore sind auf seiner neuen Position ein zufrieden stellender Wert.
Mladen Petric.
Verletzungsfrei zu bleiben und konstant auf hohem Niveau zu spielen - zwei Wünsche Petricu2019, die sich nicht erfüllt haben. Dabei gab es - mit dem Höhepunkt gegen Bremen oder dem Hattrick gegen Thun - Gelegenheiten, sein aussergewöhnliches Talent zu besichtigen.
Eduardo.
Mit seinem Körper und seiner Technik ist er in der Lage, den Ball in der Spitze zu halten, was dem Basler Spiel gut tut. Zuletzt wurde jedoch immer deutlicher, was Eduardo nicht ist:ein kühler Vollstrecker.
César Andrés Carignano.
Noch eine traurige Gestalt. Einem Frühjahr zum Heulen folgte ein Sommer des fortschreitenden Vertröstens und ein Herbst, in dem der teuerste FCB-Transfer fast schon in Vergessenheit geraten ist.
Christian Gimenez.
Eines Tages hätten sie ihn wahrscheinlich irgendwo in Basel in Bronze gegossen - doch dann war er über Nacht weg und in Marseille. Ein fantastischer Goalgetter mit miserablem Abgang.
(c) quasimodo 2004-2020 - alle Rechte vorbehalten
- inside the st.j.park
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Wie schlecht muss dann Dzombic in Gross' Augen sein, dass er nie ran darf!?!?inside the st.j.park hat geschrieben:zu Zanni...
...die meisten Fehlpässe
...die meisten (groben)Fehler
...am meisten blind
...die meisten Aufreger auf den Zuschauerrängen
...am meisten international untauglich
...die meisten Flanken Richtung "Auf dem Wolf" oder "Birsfelden"
Lischte ka länger go....
- örjan berg
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grausam, unterirdisch schlecht, wobi schlechter als de zanni isch nit möglich, usser im gross sine auge...Maverick hat geschrieben:Wie schlecht muss dann Dzombic in Gross' Augen sein, dass er nie ran darf!?!?
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Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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FUSSBALLMAFIA SFV!!:mad:[/CENTER]
Lüüter singe, immer lüüter singe, bis dr FCB s goal gschosse het!!:)
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SOSO keine Überraschung... war da nicht seine Frau im Spiel... oder war das nur ein Gerüchtquasimodo hat geschrieben:Basler Zeitung vom 20.12.2005
Ein Affentheater und viele solide Werte
Kléber.
Ihm war bei seinen wenigen Auftritten eine gewisse Unlust anzusehen. Sein Abgang nach Brasilien war nach verpasster Champions League keine Überraschung mehr.

- um meister zu werden genügt diese mannschaft allemal
- um cupsieger zu werden genügt diese mannschaft nicht, weil dieses team zur zeit auch national schlagbar ist (sofern der gegner einen guten tag erwischt)
- um im uefa cup mal ein bisschen weiter nach vorn zu kommen, genügt diese mannschaft definitiv nicht
wir brauchen um international ein bisschen parolie zu bieten:
- einen guten torwart
- einen leader im mittelfeld
- einen (strafraum-)stürmer
- einen guten verteidiger
hmm wenn ich jetzt meine aussage genauer betrachte wünsche ich mir folgenden kompromiss:
- cup ist eh schon vorbei ;-(
- meisterschaft so gut wie gewonnen
- uefa cup, minimalziel erreicht
deshalb: setzen wir auf die jungen, schauen wie sich die jungs in diesem halben jahr entwickeln und verstärken uns sofern nötig "erst" auf nächste saison.
- um cupsieger zu werden genügt diese mannschaft nicht, weil dieses team zur zeit auch national schlagbar ist (sofern der gegner einen guten tag erwischt)
- um im uefa cup mal ein bisschen weiter nach vorn zu kommen, genügt diese mannschaft definitiv nicht
wir brauchen um international ein bisschen parolie zu bieten:
- einen guten torwart
- einen leader im mittelfeld
- einen (strafraum-)stürmer
- einen guten verteidiger
hmm wenn ich jetzt meine aussage genauer betrachte wünsche ich mir folgenden kompromiss:
- cup ist eh schon vorbei ;-(
- meisterschaft so gut wie gewonnen
- uefa cup, minimalziel erreicht
deshalb: setzen wir auf die jungen, schauen wie sich die jungs in diesem halben jahr entwickeln und verstärken uns sofern nötig "erst" auf nächste saison.
"Ich bin nicht so schön wie Brad Pitt, ich bin nicht so stark wie Arnold Schwarzenegger, aber lecken kann ich wie Lassie."
- Einen guten Torwart haben wir schon, nein wir haben sogar den besten.saco hat geschrieben:- um meister zu werden genügt diese mannschaft allemal
- um cupsieger zu werden genügt diese mannschaft nicht, weil dieses team zur zeit auch national schlagbar ist (sofern der gegner einen guten tag erwischt)
- um im uefa cup mal ein bisschen weiter nach vorn zu kommen, genügt diese mannschaft definitiv nicht
wir brauchen um international ein bisschen parolie zu bieten:
- einen guten torwart
- einen leader im mittelfeld
- einen (strafraum-)stürmer
- einen guten verteidiger
- Einen Leader im Mittelfeld brauchen wir nicht, wir brauchen nämlich gar
kein Mittelfeld, denn dieses wird durch den besten Torhüter so oder so
überbrückt.
- Wir haben Petric, das genügt.
- einen guten Verteidiger brauchen wir auch nicht, ausser Zanni würde
sich ernsthaft verletzen.
- baslerstab
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- Registriert: 10.12.2004, 13:50
- Wohnort: wo?
...bei der #1 würde ich dir ehrenamtlich zur seite stehen!tsakras hat geschrieben:und wie wär's wen du dir die zeit nimmst und selber eine jahresbewertung schreibst?!? dürfte eigentlich nicht fehlen...
Vom Vater zum Mönchsleben bestimmt, mit der Glut erster Jugendinbrunst einem frommen und asketisch-heldischen Ideal zugewandt, hatte er bei der ersten flüchtigen Begegnung, beim ersten Anruf des Lebens an seine Sinne, beim ersten Gruss des Weiblichen unweigerlich gespürt, dass hier sein Feind und Dämon stehe, dass das Weib seine Gefahr sei. HH 1930
alter sack hat geschrieben:ich bin schlicht und ergreifend der meinung, dass es okay ist, dem gegnerischen fan eins auf die fresse zu hauen
- Gevatter Rhein
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Eine vernünftige Spielerbewertung findet sich auf http://www.schreyhals.ch in der Ausgabe IX 

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Arbeitest du im nächsten Jahr auch noch an der Seite von Günther Netzer? Du Statistikhirsch du?Gevatter Rhein hat geschrieben:Eine vernünftige Spielerbewertung findet sich auf http://www.schreyhals.ch in der Ausgabe IX![]()

Auch die ist imho nicht über alle Zweifel erhaben (z.T. unvollständig), doch der Rakitic/Kuzmanovic-Teil gefällt mir sehr...Gevatter Rhein hat geschrieben:Eine vernünftige Spielerbewertung findet sich auf http://www.schreyhals.ch in der Ausgabe IX![]()

gehört vielleicht nicht ganz hierhin, aber mal ne Frage :Gevatter Rhein hat geschrieben:Eine vernünftige Spielerbewertung findet sich auf http://www.schreyhals.ch in der Ausgabe IX![]()
Wie soll ich mir deine enorme Datensammlung vorstellen ?
Sitzt du im Joggeli mit dem Block auf der Schoss und machst nur Strichchen,
und verpasst quasi das Spiel ?
Hast du Dutzende von Spione verteilt ? Einer für Eckbälle, einer für Zanni's (virtuelle ) Zweikämpfe, einer für die Menge des getrunkenen Pausentees ?
Nimmst du jedes Spiel auf Video auf und analysierst tagelang ?
Zapfst du Ruedi-Flankengott's PC an ?
.
.
[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
.
[CENTER]" Wünsche und Leidenschaften sterben an ihrer Erfüllung."[/CENTER]
- São Paulino
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Torwart: Ja, könnte ich unterschreiben.saco hat geschrieben:(...)
wir brauchen um international ein bisschen parolie zu bieten:
- einen guten torwart
- einen leader im mittelfeld
- einen (strafraum-)stürmer
- einen guten verteidiger
(...)
Leader Mittelfeld: Und ich dachte immer, den hätten wir schon.

Strafraum-Stürmer: Tja,... so ist es. Genau meine Rede.
Verteidiger: Ja, und zwar mindestens einen!
P.S.: Maradona ist in Rio festgenommen worden. he he
"Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben." (A. Einstein)
Aber das schärfste ist ja, wie er sich vor seine Gegenspieler hinstellt, wenn die mit dem Spielgerät am Fuss in seine Nähe kommen. Das sieht dann so aus, wie wenn er barfuss auf glühenden Kohlen stehend kacken müsste.inside the st.j.park hat geschrieben:zu Zanni...
...die meisten Fehlpässe
...die meisten (groben)Fehler
...am meisten blind
...die meisten Aufreger auf den Zuschauerrängen
...am meisten international untauglich
...die meisten Flanken Richtung "Auf dem Wolf" oder "Birsfelden"
Lischte ka länger go....
Leider wird "Zanninho" den FC Basel 1893 nur mit dem Coach zusammen verlassen. Darauf haben wir uns einzustellen.
- zul alpha 3
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wenn es in bezug auf MED noch ein manko gibt, ist es das mitziehen der mannschaft, wenn's mal nicht so läuft. er ist noch kein leader, aber ganz bestimmt auf dem richtigen weg. was ihm auch noch etwas fehlt, ist auf internationalen parket mehr als nur 20 min highlight, wie z. b. gegen die as, in der auch der funke auf die mannschaft überträgt.São Paulino hat geschrieben:[...]
Leader Mittelfeld: Und ich dachte immer, den hätten wir schon.![]()
Strafraum-Stürmer: Tja,... so ist es. Genau meine Rede.
Verteidiger: Ja, und zwar mindestens einen!
strafraum-strümer hätten wir mit carigool, stereo und eigentlich auch eduardo genug. nur sollte man dem mal eine elektro-fessel um den fuss stecken, die jedes mal hoch geht, wenn er den 16er verlässt.
in der verteidigung fehlen mindestens zwei. ein adäquater ersatz für berner sowie einen ausgewiesen stammspieler auf der rechten AV seite.
- Gevatter Rhein
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zul alpha 3 hat geschrieben:strafraum-stürmer (...) stereo (...)

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nene är isch mit 10 sixpack im stadion und trinkt die, i däre ziet mues si sohn alles uffschriebe....erha hat geschrieben:gehört vielleicht nicht ganz hierhin, aber mal ne Frage :
Wie soll ich mir deine enorme Datensammlung vorstellen ?
Sitzt du im Joggeli mit dem Block auf der Schoss und machst nur Strichchen,
und verpasst quasi das Spiel ?
Hast du Dutzende von Spione verteilt ? Einer für Eckbälle, einer für Zanni's (virtuelle ) Zweikämpfe, einer für die Menge des getrunkenen Pausentees ?
Nimmst du jedes Spiel auf Video auf und analysierst tagelang ?
Zapfst du Ruedi-Flankengott's PC an ?
jäjä so eppis nennt mr kinderarbet gevatter...
Bier ist ein Grundnahrungsmittel
- Gevatter Rhein
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Tja, nicht einfach so haben China und Pakistan die höchsten Wirtschaftswachstumsraten... 

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- zul alpha 3
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Wir brauchen einen der stratigisch denkt und das Tempo bestimmt so wie es Cantaluppi beim FCB früher gemacht hat oder wie es heutzutage z.B. Cocu beim PSV oder Soldo beim VfB machen.zul alpha 3 hat geschrieben:wenn es in bezug auf MED noch ein manko gibt, ist es das mitziehen der mannschaft, wenn's mal nicht so läuft. er ist noch kein leader, aber ganz bestimmt auf dem richtigen weg. was ihm auch noch etwas fehlt, ist auf internationalen parket mehr als nur 20 min highlight, wie z. b. gegen die as, in der auch der funke auf die mannschaft überträgt.
- Gevatter Rhein
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Ja, gegen Yverdon und Old Boys spielte der Stereomat wirklich gigantisch. Auch gegen ein mit 1-5 am Boden liegendes YB hat er noch 1x (statt 3x) ins Tor getroffen. Wahrlich ein Leistungsausweis für einen australischen Nationalspielerzul alpha 3 hat geschrieben:read your own stats my dear friend ....

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